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Couch Surfing 06.1 - Nun in Hamburg

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Gegen 19:55 Uhr klopft es erneut. Der Typ von gestern steht in der Tür und will Gabi in den Show-Room begleiten. Wir umarmen uns kurz.

"Viel Erfolg!" "Danke! Ich habe danach eine Überraschung für dich!" "Auf Kanal 3 kannst du deine Freundin beobachten!", ruft mir der Typ zu, ehe sie gegenüber in der Tür verschwindet.

Ich gehe zurück in den Raum, setze mich auf die Liege und lehne mich an die Wand. Ich greife zur Fernbedienung. "Will ich Gabi sehen?" frage ich mich.

Ich drücke die Taste 3. Zwei kleine Scheinwerfer erleuchten den roten Raum. Noch ist niemand drin. Ich frage mich, ob gut zwanzig zuschauende Gäste so viel Geld hier lassen, damit sich das Ganze auch lohnt. Ich schalte zu Kanal 2. Nur Rauschen. Zu Kanal 1. Nur Rauschen. Scheinbar gibt es keinen Fernsehempfang. Ich schalte auf Kanal 3.

Die Tür geht auf. Gabi, also Jella, betritt den Raum. Mit einem großen, schweren Mantel bewaffnet. Auf allen vieren gekrochen. Wie eine Katze. Sie schleicht zwei Runden durch ihr Gehege. Jeder kann sie also aus direkter Nähe betrachten. Die Kamera wechselt den Schnitt. Mal von oben. Mal aus einer der Kabinen. Ich sehe sie gerade, wie sie an mir vorbei schleicht. Dann stellt sie sich in die Mitte.

Der Auftritt dauert keine fünf Minuten und ich beginne mich zu langweilen. Lieber sitze ich fünf Minuten angeschnallt auf einem ausgeschalteten Sybian, während Gabi um mich herumkreist und in ihr ein angeschalteter Vibrator brummt.

Ich muss wohl gedöst haben. Als ich wieder auf die Flimmerkiste schaue, liegt der Mantel am Boden und sie entblößt ihre Oberweite. Höre ich tatsächlich Jubel? Schreien da Kerle?

Überhaupt: wer schaut sich denn so was als Kerl an? Und bezahlt dafür auch noch Geld? Vor allem wenn da höchstens 20 Leute zuschauen? Ich würde doch auch lieber als Kerl 3000 Euro so einer kleinen unbekannten Schönheit in die Hand drücken und ihn richtig versenken und es ihr besorgen und dabei richtig kommen, als in so einer Kabine zu sitzen. Überhaupt: liegen da Taschentücher aus? Wichsen sie gegen die Kabinenwand? Sie werden bestimmt nicht erst auf die Toilette rennen!

Gabi richtet ihre bereits nackte Muschi gegen die Kamera des Raumes. Ich sehe in ihr einen Vibrator stecken.

Ich erinnere mich noch an die Privatshow in Prag. Da heizte sie mir ja auch ein. Und sie zeigte mir damals, wie wichtig es sei, die Reize gezielt an einzelne Zuschauer zu richten. Wobei unsere Peepshow eher zum Antörnen gedacht war und keine 10 Minuten dauerte. Aber nun rekelt sie sich so zwei Stunden lang. Zwei ewige Stunden. Ich sollte keine Zweifel haben, ob Gabi genügend Phantasie hätte, diese Zeit zu füllen.

Nach gut zweieinhalb Stunden kommt sie erschöpft in den Raum. Sie greift zum Wasser.

"Das war der erste Teil - ohne dich!", scherzt sie.

Ich blicke Gabi an. Vermutlich können Blicke töten oder wenigstens asexuell machen.

"Das ist nicht dein Ernst!", frage ich zurück. Und ich weiß, immer wenn ich das frage, tritt es auch ein. "Doch! Aber nicht hier!"

Wir ziehen uns an und begeben uns zum Ausgang. Gabi lässt sich noch auszahlen.

Auf der Straße sehe ich schon wieder diesen nervigen Typen mit Bierbauch. Er fragt nicht. Ich hätte ihm sonst 6.000 Euro zugerufen. Und doch frage ich mich, ob er selbst zum Flachlegen einer Prostituierten zu blöd ist.

"2500 Zuschauer", meinte Gabi. "Wie? Wurde das im Netz übertragen?" "Ja, klar. Anders laufen doch diese Geschäfte nicht mehr."

Wir fahren in einer gerammelt vollen U-Bahn zum Hauptbahnhof. Dort geht es weiter in Richtung St. Georg. Ich sehe mehr Frauen mit üppigen Dekolletés und weißen Brieftaschen als auf der Reeperbahn. Wir laufen in eine kleine Seitenstraße. Kaum Wohngebäude. Eine Lagerhalle. Eine Kfz-Werkstatt. Und zwei Bürogebäude. Und zwei leerstehende und verfallene Altbauten. Ich war in dieser Gegend noch nicht.

Gabi öffnet die Tür einer der Altbauten und wir laufen in den Hinterhof. Dort leuchten grelle Farben. Eine Türsteherin wird auf uns aufmerksam. Eine Frau im Format eines Schrankes.

"Zum ersten Mal hier?", fragt sie uns und schaut uns musternd an. "Ja!", antwortet Gabi noch ehe ich zum Antworten fähig bin. "Ihr wisst, was das hier ist?" "Ich ja. Aber sie nicht!", meint Gabi. "Das kriegen wir hin!"

Die Frau öffnet die Tür und zeigt uns den Weg zur Einlasserin. Eine eher zierliche ca. 30 Jährige Philippinerin begrüßt uns im "First Ladies Swinger Club Hamburg". Ich blicke Gabi an.

"Heute ist Dark Night." "Dark Night?", frage ich. "Ja, ohne Licht und mit Augenklappe. Du nicht sehen, was passiert!"

Sie legt zwei Augenklappen hin.

"Alles easy. Alles kann, nichts muss. Wenn du nicht willst, so sage es. Oder drücke mit den Händen weg. Genauso musst du es akzeptieren, wenn du weggeschoben wirst. Wer Regel missachtet, fliegt raus. Game Over."

Gabi zahlt ohne mit der Wimper zu zucken 100 Euro Eintritt für uns beide. Wir bekommen eine Augenklappe und ein Armband mit einem Chip für die Getränkebestellung.

"Wo hast du mich hingeführt?" "Ich habe davon schon gelesen und dachte, dass der toll klingt. Das ist ein Dark-Room. Du siehst nicht, mit wem du was machst. Wie Blinde. Du genießt einfach." "Hast du so etwas schon gemacht?" "Ja, klar." "Warum frage ich?"

Wir betreten die zweite Etage. Dort stehen Umkleidekabinen. Wir betreten gemeinsam eine. Das Licht ist düster. Die Kabine hat zwei Türen. Auf einer steht "clothed", auf der anderen "naked". Wir ziehen uns aus, werfen alles in einem Spind und gehen über die Dusche in die große "Lusthalle". Wir stehen in der Tür und sehen nichts. Nur die groben Konturen vom Raum. An allen Enden kleine Separees. In der Mitte eine kleine Tanzfläche. Daneben eine Couch. Dahinter die Bar.

Dafür ist mehr zu hören. Gut 20 Frauen, die mehr oder weniger intensiv stöhnen. Es klingt interessant. Kein Kerl, der röhrt.

Eine Ordnerin weist uns an, die Augenklappe zu tragen und führt uns in die Kennlernzone.

"Hier könnt ihr in Kontakt kommen. Oder an der Bar. Dann aber bitte euch eine freie Matratze suchen!" "Ähm, wie sehe ich, ob eine frei ist?" frage ich irritiert. "Das hörst du schon!"

In der Kennlernzone gibt es ein Plüsch-Sofa, was um einen runden Couchtisch angelegt ist.

Kurz nachdem wir uns aufs Sofa setzen, kommen zwei weitere Frauen.

"Seid ihr neu?", fragt uns eine sehr charmante Stimme. "Äh, ja!", stottere ich.

Sie steht auf und zieht mich. Ich folge ihr. Wir gehen in eins der Separees. Wir stellen uns kurz vor. Sie heißt Elia.

"Du bist aufgeregt. Ich fühle es! Entspann dich!"

Sie beginnt, mir die Schultern zu massieren. Ich fühle mich in der Tat aufgewühlt. Eben noch Gabi beim Posieren zuschauen. Nun mit verbundenen Augen von einer Frau betastet zu werden, die ich noch keine fünf Minuten kenne und noch nicht einmal gesehen habe.

"Ich bin übrigens das vierte Mal hier. Ich finde es toll, dass es endlich so einen Club ohne Männer gibt. Wo Frauen einfach unter sich sein können." "Ich habe bis vor einer viertel Stunde nicht gewusst, dass es so etwas überhaupt gibt!" "Echt?" "Ja!" "Und nun?" "Ja, nun genieße ich das Abenteuer!"

Sie streichelt nicht nur die Schultern. Auch den Rücken umgreift sie. Sie ertastet meine Brüste. Ich sehe nichts. Ich fühle es nur. Ich spüre ihre Atmung im Ohr. Ich spüre, wie sie sich über mich beugt. Wie ihre Brüste gegen meinen Rücken drücken. Sie muss größere Brüste haben. Größere als ich. Ihr Parfüm riecht sehr feminin. Sie duftet gut.

Sie knetet meine Brüste. "Süße kleine Erhebungen, die du da hast!" kommentiert sie und ich spüre, wie ihre Finger um meine Nippel kreisen und sie diese anschließend drückt.

Ich stöhne. Die Augen habe ich geschlossen. Aber ich sehe eh nichts. Ich stelle mir gerade vor, wie Gabi ihre Brüste gegen eine andere Frau drückt. Ich greife nach hinten und streichle diese Frau. Es ist so unbekannt. Ich weiß gar nichts über sie. Ich weiß nicht, welche Haarfarbe sie hat. Oder Hautfarbe. Ich fühle nur ihre Haut, die sich noch jung anfühlt. Ihre üppige Oberweite. Und etwas Babyspeck. Ich streife mit den Fingern um ihren Bauchnabel.

"Was hältst du von 69?" "Die Hippies?", frage ich und mir wird auch klar, dass meine Gegenfrage völlig bescheuert ist.

Elia lacht.

"Ja, genau. Wir gehen jetzt nackt raus und predigen freie Liebe zwischen Frauen! Nein, ich meinte 69er!" "Ja, schon klar. Sorry. War nicht ganz dabei. Ja. Gerne!"

Ich liege unten. Elia steigt auf mich drauf. Ich lasse es geschehen. Ich lasse mich überraschen, was kommt. Vor allem, was für eine Muschi sie hat.

Ich rieche sie bereits. Sie muss feucht sein. Ich bin es zugegeben auch.

Ich fühle ihre Zunge an meiner Muschi. Kurz danach ist ihre Muschi vor meinem Mund. Ich fahre die Zunge aus. Ich berühre sie. Sie ist rasiert. So wie ich.

'Oh mein Gott' denke ich als sie ihre Zunge stärker gegen meine Klit drückt. Ich seufze auf. Sie führt die Zunge zu meinem Eingang. Und wieder zurück. Es ist ähnlich wie meine bisherigen Erfahrungen mit Gabi. Ich bewege auch meine Zunge. Elia stöhnt. Es turnt mich an. Noch nie hatte ich das gleich zeitig erlebt. Ich führe meine Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch. Sie stöhnt ebenso. Es ist ein geiles Gefühl, zu erleben, wie ich eine Frau heiß mache, während diese mich heiß macht. Es ist noch geiler als der Sybian.

Und so lieben wir uns eine Weile. Ich lasse es geschehen. Sie streicht mit ihren Händen über meine Beine. Ich tue es auch bei ihr. Elia drückt mit ihrer Zunge in mich hinein. Ich seufze auf. Sie bohrt tiefer. Ich spüre Finger an meiner Klit. Nun rückt sie etwas herunter. Ich verliere ihre Klit. Sie leckt meine Klit. Und führt einen Finger in mich. Sie fickt mich damit. Ich stöhne auf.

"Magst du das?", fragt sie mich. "Jahha", stöhnt ich.

Und sie lässt ihren Finger schneller rein und rausgleiten. Gleichzeitig peitscht sie mit der Zunge gegen meinen Kitzler.

"Uuuh", stöhne ich. Sie macht weiter. Ich stöhne noch mal. Und noch mal. Ich verkrampfe. Ich komme. Ich zittere. Elia macht weiter. Ich schüttle mich. Ihr Finger pulsiert in mir immer noch. Ich beiße mir auf die Lippen.

Ich liege und lasse meinen Höhepunkt ausklingen. Ich atme durch.

Dann habe ich ihre Muschi wieder vor meinem Mund. Sie fordert nun ihren Lohn für ihre Leistung.

"Bitte aber nicht einführen", sagt sie.

Ich umkreise ihren Kitzler. Mit einem Finger drücke ich gegen ihren Eingang. Ich umkreise ihn. Sie stöhnt auf. Ich fühle mich bestätigt. Sie drückt stärker gegen mich. Ich lecke ihre Muschi wieder. Ich spüre, wie sie zittert. Wie sie bebt. Wie sie sich auf mich verlässt. Ich lecke weiter. Ich will die Unbekannte kommen lassen. Ich mache weiter. Doch sie kommt nicht so einfach. Ich mach weiter. Einige Minuten lang umkreise ich nur ihre Klit. Ich streiche mit einer Hand über ihre Oberschenkel. Ich beuge mich weiter herunter. Ich berühre ihren Eingang. Ich drücke mit der Zunge dagegen ohne einzudringen. Elia explodiert. Sie erhebt sich. Sie legt sich neben mich. Ich will sie weiter lecken, doch sie drückt mich weg. Sie will alleine den Höhepunkt genießen. Ich lasse sie. Ich blicke in ihre Richtung, auch wenn ich sie nicht sehe. Ich konzentriere mich nur auf das, was ich höre und rieche. Und erfühle, als ich sanft über ihren Busen streiche.

"Du bist gut!", sagt sie zu mir. "Danke. Du aber auch!" "Machst du eigentlich nur mit Frauen herum?" "In letzter Zeit schon. Aber ich schließe nicht aus. Und selbst?" "Nur noch Frauen! Mich turnt ein Schwanz total ab. Also auch wenn ich irgendwas in mich reinschiebe." "Also auch kein Dildo oder so?" "Geht bei mir einfach nicht!"

Wir kuscheln noch einige Minuten beieinander. Dann setzen wir uns in die Kennlernzone. Auch wenn es schön war, ich möchte keine zweite Runde mit ihr. Sie will auch Abwechslung. Wir trinken noch etwas und quatschen. Ich erzähle ihr mein Abenteuer mit Gabi. Und den Sybians mit dem Flat Top.

Zwei weitere Frauen, die wohl gerade fertig waren, setzen sich dazu und haben das mit dem Sybian mitbekommen. Die eine kennt eine, die so etwas hat. Wir tauschen uns aus. Wenig später bin ich mit ihr, Lisa, im Separee. Wir machen keinen 69er, sondern sie liebkost mich. Sie selber will nicht noch einmal verwöhnt werden. Und während so ihre Zunge gegen mich peitscht, höre ich wie jemand sich nähert und dazu legt. Ich schrecke auf.

"Es ist nur Katja, meine Freundin!"

Nun verwöhnen mich zwei Frauen. Eine konzentriert sich auf meine Brüste. Die andere auf meine Muschi. Verdammt, das fühlt sich alles so viel geiler an als früher mit Kerlen. Vor allem der Höhepunkt. Ich werde wahnsinnig!

Wir sitzen dann im Separee und lehnen uns an die Wand. Die beiden sind verheiratet bzw. als Lebenspartnerinnen eingetragen. Und Katja hat einen Sybian. Und sie lieben es, mit unbekannten Frauen Sex zu haben. Die beiden haben meinen Körper nun auswendig ertastet. Ich ihre dagegen kaum. Und ich habe überhaupt keine Vorstellung, wie sie aussehen.

Wir gehen wieder in die Kennlernzone zurück. Wir quatschen noch eine halbe Stunde über Belangloses. Katja verlässt die Runde und kommt kurz danach wieder und gibt mir eine Visitenkarte. Oder etwas ähnliches. Ich kann es nicht lesen.

"Wir können uns gerne mal wieder hier verabreden!"

Kurz danach stößt Gabi dazu und riecht mächtig nach Sex. Wir verabschieden uns von den beiden. Also zurück in den Umkleideraum und rein in die Klamotten. Die Frau am Eingang gibt uns noch einen Flyer. Von da ab in die Bahn und zurück nach Hause.

Wir reden über unseren Sex. Gabi verwöhnte mit einer anderen gemeinsam eine Dritte. Kurz danach war sie Teil einer Orgie mit 5 anderen Frauen.

"Gabi? Morgen ist Ruhetag!"

Gabi schluckt. Irgendwann muss ich ja auch mal zur Ruhe kommen. Wir entscheiden uns, etwas sportlicher zu sein. Wir radeln in den Stadtpark und legen uns in die Sonne. Wir quatschen über alles Mögliche. Wir blocken Flirtversuche von Kerlen ab. Wir spielen Volleyball. Und schnorren uns zwei Veggie-Würste bei einer Gruppe, die hier grillt.

Gegen Abend holen wir Nóra vom Bahnhof. Ihre blonden Haare sind mittlerweile rosa. Sie sind auch kürzer. Aber ansonsten ist sie noch die selbe attraktive Frau.

"Willkommen in Hamburg!", begrüße ich sie und wir umarmen uns.

Ich stelle ihr Gabi vor und wir bewegen uns zur U-Bahn. Sie läuft vor mir. Dass ihr Hintern knackig ist, war mir schon damals aufgefallen. Aber damals hatte das keine weitere Bedeutung. Nun würde ich ihn aber dennoch gerne berühren.

Ihr zeige ihr meine Bleibe. Sie findet sie toll. Allerdings habe ich nur eine Couch und ein Bett. Gut, ich könnte es mit Gabi teilen. Aber das könnte zu unanständigen Geräuschen führen. Wobei Nóra selber nicht gerade leise und zurückhaltend war.

"Ich habe eine Iso-Matte dabei!", meint Nóra.

Damit ist zumindest diese Frage geklärt.

"Wie sieht's aus? Wo gibt's hier die heißesten Typen?"

Ich überlege kurz und nenne ihr einige Clubs, in denen ich noch vor meiner Couch-Tour verkehrte. Wenige Minuten später befinden wir uns trotz anfänglicher Bedenken von Gabi in so einem Club.

"Wie sieht's aus mit euch beiden?", fragt mich und Gabi ein Typ, den wir abblitzen lassen. Wenige Minuten später verschwindet Nóra mit einem Kerl von der Tanzfläche. Sie zwinkert uns zu. Wir denken uns unseren Teil. Und wir beobachten weiter das lustige Paarungsverhalten triebgesteuerter Kerle zur Discozeit und haben für uns Spaß.

Nach einer kleinen Ewigkeit kommt Nóra zurück. Ihre Haare sind notdürftig auf Vordermann gebracht. Wir brauchen von ihr keine Details, um zu wissen, was passierte. Und dennoch eröffnet sie uns Details, dass sie gerade auf der Ladefläche eines alten T1 genommen wurde. Wir prosten uns noch zu.

Gegen drei Uhr in der Nacht gehen wir leicht angeheitert nach Hause. Den Nachtbus haben wir verpasst.

"Hast du eigentlich auch schon mal was mit einer Frau gehabt?", fragt Gabi Nóra. Nóra schaut sie irritiert an: "Nein, wieso?" "Du weißt nicht, wie schön es ist, wenn zwei oder drei Frauen sich gegenseitig verwöhnen?" "Nein, habe ich noch nie. Brauchte ich auch noch nicht!" "Du hast etwas verpasst. Du hast auch noch nie fremde Brüste berührt oder deine von einer Frau streicheln lassen?" "Doch, da war ich aber noch 12 oder 13. So mit bester Freundin und Körper ertasten. Das hat mich nicht angetörnt. Es war Neugierde. Und als der erste Kerl nach ihnen griff, wusste ich, dass sie gut geworden sind!" "Frauen können viel sanfter anfassen. Viel sensibler..." "Und? Ich bin nicht aus Watte! Ich liebe, wenn ein Kerl kräftig zupackt."

Ich möchte mich nicht in ihre Gespräche mit einmischen, und doch tue ich es.

"Das habe ich früher mir auch gedacht und dann festgestellt, dass es auch anders geht!"

In meiner Wohnung angekommen, herrscht eine angeheizte Stimmung. Ich reiche noch einen Absinth zum Ausklang herum. Gabi überzeugt immer noch Nóra, wie schön es sich anfühlt, wenn Frauen Brüste berühren. Und wenig später greift Gabi durch den Stoff an Nóra Oberweite. Sie streichelt sie. Nóra lässt sie gewähren. Gleichzeitig führt sie eine Hand von Nóra an ihren Vorbau. Ich setze mich auf die andere Seite und beginne sie ebenso zu streicheln. Ihre Brüste fühlen sich sehr weich an. Ich nehme mir ihre andere Hand und führe sie zu meiner Oberweite.

Ich blicke zu Gabi. Wir nicken uns zu. Dann ziehen wir ihr gemeinsam ihr Shirt aus und ein schwarzer BH kommt zum Vorschein. Wir fummeln weiter. Nóra entspannt. Gabis flinke Hände öffnen ihren BH und ihre apfelgroßen, spitzen Brüste kommen zum Vorschein. Gabi beugt sich über Nóra und leckt an ihnen, während sie eine Hand zu ihrer Muschi führt. Ich streichle weiter ihre Brust und ertaste mich über ihren Bauchnabel.

Gabi löst sich und entblößt ebenso ihre Oberweite. Ich verfolge Nóras ungläubigen Blick zu ihren großen Kugeln. Aber es wird nicht klar, ob er voller Neid, Mitleid oder Bewunderung steckt. Nóras Hand greift zu Gabis Oberweite und umfasst die Kugeln. Ich ziehe mich ebenso aus. Und kurz danach befreien wir Nóra aus ihrer Hose. Wir sitzen links und rechts von ihr und bearbeiten mit den Fingern ihrer Muschi. Nóra stöhnt bereits auf. Wir entledigen uns ebenso unserer Hosen. Wir teilen uns auf, Gabi massiert Nóras Muschi und ich ihre Brüste.

Wir wechseln die Location und gehen ins Schlafzimmer. Dort legt sich Nóra hin. Gabi beugt sich über ihren Schambereich und beginnt sie zu lecken. Ich sauge an ihren Brüsten. Sie stöhnt dabei. Und so geht es einige Zeit. Während sich bei der doppelten Behandlung bei mir oder Gabi schon längst ein Höhepunkt abgezeichnet hätte, passiert bei ihr nichts. Gabi ist wirklich flink mit der Zunge. Ich hole einen Dildo dazu. Gabi umkreist ihre Klit, während ich ihr den Dildo rein- und rausschiebe. Doch auch hier ändert sich nicht viel. Sie ist feucht. Sie stöhnt. Aber ihre Atmung wird nicht hektischer. Ihre Bewegungen bleiben konstant. Sie bäumt sich nicht auf. Ich blicke in ihr Gesicht. Es sieht nach Genießen aus.

Noch einmal Locationwechsel: Gabi zieht den Sybian unterm Bett hervor und legt ihn drauf. Nóra schaut entgeistert. Ihr Blick macht deutlich, dass sie noch nie so ein Gerät gesehen hat. Wir wählen den Aufsatz Medium. Nóra steigt auf die Maschine. Wir schalten sie an. Doch auch hier sehen wir keine weitere Regung. Auch die Geschwindigkeit macht kaum Unterschiede. Nach einigen Minuten sagt sie: "Es macht keinen Sinn" und steigt ab. Dann schalten wir aus. Ich zieh Gabi zu mir und lecke ihren Intimbereich. Ich drücke die Zunge in sie. Ich ficke sie damit. Sie ist wohl annähernd geil wie ich. Sie kommt.