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Cougar's Inn

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Bei den Frauen hatten sie, wie gesagt, die Mütter, Tanten und Großmütter von Studenten und einige Frauen aus der Stadt, die maximal zwei Tage der Woche etwas Spaß haben wollten.

Am ersten geöffneten Abend mit erweiterten Programm traten Vince und Emma auf. Sie hatte sich länger gesträubt, doch als er ihr das Programm erzählte, machte sie mit.

So fickte Emma das erste Mal vor vielen anderen Menschen. Sie erzählte Vince später, dass sie nach ihrer Hochzeit mit Paul in einem Swingerclub gewesen war, und dort auch von mehreren Männern genommen worden war. Damals kam sie sich verrufen vor, weil ungefähr zehn Menschen zugesehen hatten.

Am ersten Abend war der Saal nur halb besetzt, und das waren fast dreißig Besucher.

Doch sie genoss es, von ihrem Sohn vor so vielen anderen Müttern und ihren Söhnen sowie älteren Frauen mit jungen Männern, genommen zu werden.

Eines Tages stand Emma am Tresen des Motels, als eine Frau mit einem jungen Mann hereinkam, die sie kannte. Es war die jüngere Schwester ihres Ehemanns Paul, der junge Mann war ihr Sohn.

"Hallo Emma, Paul hat mir gesagt, dass ich hier bei euch übernachten kann. Joshua wird hier zum nächsten Semester anfangen und ich wollte mir einmal alles ansehen."

"Hallo Natalie, hallo Josh, schön euch mal wiederzusehen. Ihr wollt doch sicher nur ein Zimmer, oder?" Emma sah zu ihrer Schwägerin und ihrem Neffen. Josh sah Emma an und nickte, Natalie sah zu Josh, dann zu Emma und fragte "Gibt es denn ein großes Bett?" Emma sah, das Natalies Gesicht einen leichten rötlichen Schimmer hatte. So wie Josh sie ansah, wollte er nur eine Antwort hören. "Aber sicher. Hier, ihr bekommt die Suite 17. Wenn ihr mit dem Auto um die Ecke fahrt, die vierte Tür. Viel Spaß euch beiden." Emma sah, wie diese Aufforderung das Gesicht von Natalie noch etwas roter werden ließ. Doch Natalie würde sie erst zum Abschluss ihres Besuchs auf die erweiterten Möglichkeiten ansprechen. Sie musste sich erst einmal um ihren Jungen kümmern.

Melli kam eines Abends zu Vince ins Zimmer. Vince hatte ein Zimmer neben seinem Schlafzimmer mit seiner Mutter, in dem er auch seine Arbeit für die Firma machte.

In dieses Zimmer kam Melli und setzte sich auf das Sofa, ihre Füße an den Sohlen zusammengestellt, so dass ihre Scham nur durch einen dünnen Streifen der Shorts, die sie grade trug, verdeckt war.

"Vinnie?", bei 'Vinnie' musste er immer an seine Mutter denken.

"Ja, Melli?"

"Was habt ihr hier? Das ist doch kein normales Motel. Oder?"

"Doch, das hier ist ein ganz normales Motel, der einzige Unterschied ist, dass sehr viele Eltern, die ihre Kinder besuchen, sich hier einmieten."

Melli sah ihren Bruder an und musste lächeln, denn er hatte wohl nur die halbe Wahrheit gesagt. "Vinnie, warum sind die Frauen immer ein paar Tage früher oder länger hier? Und ihre Jungen, denn es sind doch meistens Jungen, besuchen sie nicht?"

"Sie sehen sich vielleicht die Stadt an."

Melli prustete, denn die einzige 'Sehenswürdigkeit' der Stadt war wirklich die Uni. "Und nebenan läuft was?

Vinnie, Vinnie, du betreibst ein Bordell. Weiß Ma das?"

Die war kurz vorher an die Tür gekommen und hatte sich in den Türrahmen gestellt.

"Was soll ich wissen?"

"Das dein Sohn ein Bordell betreibt."

Emma grinste. "Nein, er ist nur der Finanzchef der Firma, die Chefin bin ich."

"DU?"

"Ja, Süße, ich." Emma setzte sich neben ihre Tochter, sie sah ihren Sohn an und drückte die Knie ihrer Tochter zusammen und stellte deren Füße auf den Boden. "Lass das, ich bekomme sonst nichts mehr ab."

Melli sah ihre Mutter verwundert an. "Von was, Ma?"

"So wie der Herr da drüben auf deine feuchte Möse gestarrt hat, von ihm."

Melli sah zu ihrer Mutter, zu Vinnie und dann wieder zu ihrer Mutter. "Ma, du und Vinnie? Du bist doch seine Mutter."

Emma legte sich auf dem Sofa zurück. "So wie die Mütter mit ihren Söhnen."

"Wie?"

"Wenn die Mütter, Tanten, Omas der Studenten diese hier besuchen, schläft immer noch eine zweite Person mit unserem Gast. Dem Studenten.

Teilweise ist das recht laut, aber das stört hier niemanden." Melli starrte auf ihre Mutter. "Ma, das geht doch nicht."

"Oh doch, das geht sehr gut. Einige Mütter haben uns nur deshalb gebucht. Andere nehmen das erweiterte Angebot."

Melli blickte immer von Mutter zu Bruder und zurück. "Auch Tante Natalie?"

"Die hatte nur das normale Angebot, will beim nächsten Mal aber mehr."

"Wie mehr?"

"Na ja, um die Kosten für die Motelübernachtung zu senken, können die Mütter, Tanten, Großmütter drüben arbeiten."

Melli sah wieder von einem zur anderen. "Ihr betreibt wirkliche in Bordell. Die Frauen geben sich Männern hin."

"Ja, wir bieten jungen Männern eine gestandene Frau. Die meisten dieser Frauen sind aber keine Mütter, Tanten, Omas, sondern welche aus dem Ort. Die haben alle möglichen Berufe, und lassen sich ein bis zweimal die Woche bedienen."

Melli legte sich zurück und fragte "und ihr beiden?"

Vince sagte "Wie haben uns beide. Ich schlafe mit Mama."

"Und ich? Wie stellt ihr euch das mit mir vor?"

"Was willst du?" Emma hatte eine kleine Idee, von dem, was ihre Tochter vorhatte.

"Ich will auch gefickt werden. Kann ich nicht bei euch arbeiten?" Vince schüttelte seinen Kopf. "Nein, kannst du nicht."

"Warum, Vinnie?"

"Weil wir gestandene Frauen an junge Männer vermitteln. Und du bist keine gestandene Frau, das bist du erst, wenn du mindesten 35 bist und mindestens zwei Kinder oder einen Sohn im passenden Alter hattest."

"Das ist sexuelle Benachteiligung.

Kann ich dann wenigstens mit euch beiden ins Bett. Ich möchte von Vinnie gefickte werden, bis ich schreie."

"Kind, was hast du nur für eine Ausdrucksweise."

"Kann ich? Bitte Ma." Melli fing an, ihrer Mutter an die Kleidung zu gehen. "KIND"

"Ach was, Ma, ich werde deine Fotze lecken, und dann die Sahne deines Sohnes aus dir schlürfen. Und du machst das gleiche mit der Sahne meines Bruders." Melli sah zu Vince. "Du machst doch mir, oder?" Vince nickte in Trance, daran hatte er nicht gedacht.

"Schön.

Wo ist euer Bett?"

Emma stand auf und ging, nur noch ihre Unterwäsche am Körper, in das Nebenzimmer. Hier drehte sie sich zu Melli und zog diese aus. Vince hatte seine Wäsche noch in seinem Arbeitszimmer abgelegt.

Emma legte Melli ins Bett und sagte "Vinnie, zieh sie durch, bis sie schreit."

Die drei lagen nebeneinander und dachten an den grade genossenen Sex.

"Ma, Vinnie, kann man das nicht noch erweitern?"

"Wie, mein Kind?"

"Na ja, für die Studentinnen. Es ist doch ungerecht, dass die Studenten gestandene Frauen, gar ihrer Familie, bekommen.

Können wir das nicht erweitern, dass Studentinnen ihre Väter oder gestandene Männer bekommen?"

"Alte Knacker auf junge Frauen? Was ist daran besonders?"

"Na ja, wenn es die Väter sind, schon."

Doch Emma und Vince blieben hart. Obwohl beide an die Idee von Vince dachten, die er auch seiner Mutter vorgestellt hatte.

Obwohl Mellis Vorschlag nicht umgesetzt wurde blieben die drei als Liebestrio zusammen.

Melli verstärkte das Team der Frauen, die das Motel und das Bordell betreuten, doch ihre beiden Geliebten verboten ihr die Teilnahme.

Sie stand am Tresen, als sie ihre Tante Natalie erkannte, die einchecken wollte. Melli fragte "Tante Nelli, alles in Ordnung?"

"Ja, fast. Ich wollte das Angebot von Emma annehmen, doch jetzt muss ich erst einmal mit Josh reden." Sie strich sich dabei leicht über ihren Bauch. Melli sah auf den Bauch, dann in das Gesicht ihrer Tante und wieder auf den Bauch. Natalie sagte "Ja, wir haben beim letzten Mal nicht aufgepasst. Ich muss Josh doch sagen, dass er Vater wird." Natalie sah dann zu Melli. "Und du? Oder Emma?" Melli schüttelte mit dem Kopf, musste aber daran denken, wie geil es wäre, wenn Vinnie Vater werde würde.

"Hier, Tante Nelli, dein Zimmerschlüssel."

"Danke Melissa. Wir sehen uns."

Da kam Emma zu Melli. "War das nicht Nelli?"

"Ja, Ma. Nelli muss mit Josh sprechen." Emma sah zu Melli und machte große Augen. Dann wurde ihr Gesicht weich.

"Ma, du willst?" Emma nickte.

"Dann mach es doch."

"Danke, Kind."

Nelli und Josh blieben das ganze Wochenende im Zimmer, danach musste er wieder studieren, Nelli bat Emma darum, doch ein paar Tage arbeiten zu dürfen.

Sie war, besonders wegen ihres sichtbaren Babybauches, ein großer Erfolg, die jungen Männer hätten sich fast um sie geprügelt.

Nellie sagte, als sie abreiste, dass sie noch nie so zärtliche Männer gehabt hatte, wie bei diesem Besuch.

An dem Abend, an dem Emma sich von Vince nehmen ließ, und sie wusste, dass er sie schwängern würde, strahlte sie über das ganze Gesicht. Als sie ihm erzählte, er hatte seinen Schwanz eben in sie geschoben, erstarrte er erstaunt, und liebte dann seine Mutter zu zärtlich, dass Emma nie wieder aus dem Bett wollte, sondern nur noch von Vince so geliebt werden wollte. Melli lag neben den beiden und war eifersüchtig. Doch sie blieb bei ihrem Geschäftsplan, sie wollte auch Studentinnen beschäftigen, diesen Plan musste sie aber erst einmal ausarbeiten.

Bei der Geburt ihrer Schwester hing sie im Arm ihres Vaters, der wäre der erste, den sie überzeugen wollte.

Und sie wusste auch schon wie. Diese Nacht würde er nicht lange schlafen können.

Paul hatte schon früh gemerkt, dass seine Frau einen anderen Mann hatte, über das Kind freute er sich trotzdem.

Natalie kam ihren Sohn regelmäßig besuchen, doch bei diesen Malen passten die beiden besser auf. Auch als Dank für den Hinweis, wie sie ihr Liebesleben erneuern können, kam Natalie ein paar Tage vorher und blieb immer länger.

Vince und Emma, die gelegentlich bei den Veranstaltungen mitmachten, blieben sich treu. Nur Melissa war eine zusätzliche Partnerin beider.

Für die Bühne wurden 'erotische Tänzer' engagiert. Aber auch einige junge Männer und Frauen aus dem Ort, sowie die eigentlichen Paare traten auf der Bühne auf.

Einmal im Monat wurde eine Art 'Maskenball' veranstaltet, zu dem Frauen aus dem Ort kamen, die normalerweise nicht zu Besuch waren. Auch gab es mehr junge Männer aus dem Ort, die sich sehen ließen. Bei diesen Maskenbällen trugen alle Anwesenden Gesichtsmasken, um eine sofortige Erkennung der jeweiligen Person zu verhindern.

Emma war an diesen Tagen häufig in den Umkleideräumen der Frauen unterwegs, um den neuen Frauen auch zu helfen. Sie erzählte Vince, wenn sie sich in ihrem Bett liebten, wer alles bei diesen Abenden anwesend waren.

Da das ganze Konzept 'junge Männer / gestandene Frauen' vorsah, und dieses Konzept eisern durchgehalten wurde, kam es an diesen Maskenball-Tagen natürlich häufiger dazu, dass sich Paarungen bildeten, die im öffentlichen Leben nicht zusammenkamen.

Es wurde sehr darauf geachtet, dass beide Personen alles nur freiwillig machten. Auch private Gruppensex-Orgien, die einigen jungen Männern durchführen wollten, wurden unterbunden.

Vince hatte auch darauf geachtet, dass in den Räumen des 'Entertainment-Bereiches' Mobiltelefone nicht funktionierten. Eine Mitnahme dieser in die Räume war untersagt worden, als Vince und Emma mitbekamen, dass Filme aus den Räumen im Internet auftauchten.

Immer wieder kamen Mütter, die ihre Söhne besuchten, und bedankten sich bei Emma, da auch diese mit ihren Söhnen die Liebe wiedergefunden hatten.

Und so mancher Sohn wurde stolzer Vater eines oder mehrere Kinder.

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