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Cuckolded von einem Pärchen

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Su hatte die Hände auf Marias Po gelegt und fing jetzt ihrerseits an, mit Marias Rosette zu spielen. Sie machte ihren Zeigefinger in Marias Spalte nass und ließ ihn dann um das Poloch kreisen. Das wiederholte sie ein paar Mal, während Maria immer wilder wurde. Irgendwann hatte sie Erbarmen und schob Maria den Finger tief in den Arsch.

"Ohh, jaa, das ist es! Finger mein Arschloch und saug an meinem Kitzler. Du bist so eine geile Sau!" Su bewegte abwechselnd den Finger tief in Marias Po herum oder fickte das Loch mit schnellen Bewegungen.

"Piet, Du hattest Recht. Diese asiatische Fotze ist wirklich ein besonders geiles Luder."

Piet grunzte nur und stieß seinen Schwanz weiter tief in die Möse meiner Frau. Er hatte eine erstaunliche Ausdauer, aber ich konnte erkennen, dass Maria kurz davor war, einen ziemlichen Orgasmus zu haben. Sie zuckte unkontrolliert und stieß kleine, spitze Schreie aus. Dann presste sie plötzlich ihre Muschi ganz fest auf Su's Gesicht und krallte sich im Bett fest. Su wusste aus eigener Erfahrung, dass es jetzt nur noch ganz sanfter Reize bedurfte, um Maria in eine ganze Serie von Höhepunkten zu schicken. Sie drückte ihren Finger einfach immer wieder ganz tief in Marias Po und fuhr mit der Zunge sacht über ihren Kitzler. Maria kam und kam und brach schließlich erschöpft über Su zusammen. Auch Piet hielt inne, seinen Schwanz tief in meiner Frau versenkt. Beide warteten, bis Maria sich wieder etwas erholt hatte.

"Wahnsinn, das war phantastisch!", sagte sie schließlich und kletterte von Su herunter. Sie gab ihr einen langen Kuss, aus dem ein inniger Zungenkuss wurde.

"Dafür hast Du Dir eine besondere Belohnung verdient.", sagte Maria und ging zu einem Schrank. "Piet, lass Su schon mal wieder reiten."

Piet legte sich wieder auf den Rücken und Su, deren Muschi sich mittlerweile an die Länge seines Schwanzes gewöhnt hatte, hockte sich drauf und ließ seine Latte bis zum Anschlag verschwinden.

"Das hier wird Dir gefallen", sagte Maria, als sie zurück kam. In der einen Hand hielt sie einen Umschall-Dildo mit zwei Enden, in der anderen eine Tube Gleitcreme. Sie schnallte sich den Dildo um, führte das eine Ende in ihre Möse ein und schmierte das andere Ende dick mit Gleitcreme ein. Dann tat sie noch einen dicken Klecks genau auf Su's Poloch und kniete sich hinter die beiden.

"So, mein Schatz, ich wette, das hat Dein Mann Dir auch noch nicht geboten. Jetzt kriegst Du Arschloch und Fotze gleichzeitig gefickt. 'Sandwich' nennt man das und glaube mir, das kommt gut!"

Piet drückte Su's Hüften nach unten, so dass sie fest auf seinem Schwanz aufgespießt war und spreizte Su's Pobacken. Maria setzte die Spitze des Dildos genau in der Mitte von Su's engem Poloch an. Su schaute etwas unsicher, der Dildo war doch eine ganze Ecke größer als Marias Zunge, aber sie hatte gar keine Wahl. Piet hielt sie fest auf seinem Schwanz und von hinten drückte ihr Maria den Dildo langsam, aber bestimmt in den Arsch. Su ließ ein langgezogenes Stöhnen hören, als die Eichel des Kunstschwanzes ihren engen Muskel dehnte und schließlich ganz in ihrem Po verschwand.

"Entspann Dich! Dann tut es fast gar nicht weh und ich komme viel besser rein." Maria ließ keinen Zweifel daran, dass sie fest entschlossen war, Su den Dildo bis zum Anschlag in den Hintern zu schieben. Jetzt, wo die Eichel drin war, ging der Rest einfacher und bald waren Marias Muschi und Su's Arschloch nur durch die dünne Befestigungsplatte getrennt. Maria hielt einen Moment still, damit Su sich an den Schwanz in ihrem Arsch gewöhnen konnte. Nach ein paar Augenblicken entspannte sich Su's Gesichtsausdruck und sie wackelte vorsichtig mit dem Po.

"So", sagte Maria, "und jetzt wird gefickt!" Und dann begannen beide, Su's Löcher zu vögeln. Immer, wenn Su das Becken hob, um Piets Schwanz ein Stück herausgleiten zu lassen, rammte Maria ihr den Dildo in den Arsch, und wenn sie sich wieder mit aller Kraft auf seinen Schwanz aufspießte, zog Maria den Kunstschwanz fast ganz aus ihrem Poloch.

Nach einiger Zeit änderten die beiden ihren Rhythmus und stießen jetzt immer gleichzeitig zu. Su wimmerte vor Lust.

"Ahh, Dein Dildo in ihrem Arsch macht ihre Fotze noch enger." Piet stöhnte und zog ihren Kopf zu sich herunter. Su verstand den Hinweis und küsste ihn voll auf die Lippen. Dann konnte ich sehen, wie sie ihren Mund öffnete und mit ihrer Zunge seinen Mund erforschte.

Piets Stöße wurden jetzt immer heftiger und auch Su schien sich ihrem Höhepunkt zu nähern. Sie krallte sich in Piets Schultern und biss ihm fast in die Lippen, so heftig küsste sie ihn.

"Ich glaube, die kleine Sau kommt gleich.", bemerkte Maria.

"Ja, macht's mir. Ich halt das nicht mehr länger aus." Su war außer sich vor Geilheit.

Maria und Piet verdoppelten noch mal ihre Anstrengungen und dann stieß Su einen langgezogenen Schrei aus und hatte einen der heftigsten Orgasmen, den ich je bei ihr erlebt hatte. Keuchend und zuckend blieb sie auf Piet liegen.

"Okay, ich komme auch gleich.", stöhnte dieser.

"Ja, spritz ihr Deine Ficksahne in ihre Ehefotze. Zeig ihrem Mann, wie Du Deinen Saft in ihr Loch pumpst. Hey Chris, siehst Du, wie mein Freund Deine Frau mit seinem Sperma abfüllt?"

Marias ordinäre Kommentare gaben auch Piet den letzten Kick und mit einem animalischen Brüllen rammte er Su seinen harten Schwanz bis zum letzten Zentimeter in ihr Loch, um sich ganz tief in ihr zu entleeren.

"Oh ja! Ich kann es fühlen. Oh Piet, ich kann spüren, wie Dein Schwanz in mir kommt. Ist das geil!"

Zusammen mit Su's Freudengeschrei spritzte ich meine mittlerweile dritte Ladung gegen die Wohnwagenwand. Die drei drinnen lagen erst mal ganz still da. Su und Piet atmeten schwer und Maria streichelte Su sanft den Rücken, den Dildo immer noch tief in ihrem Po versenkt. Da sah ich plötzlich, dass am gegenüberliegenden Fenster zwei weitere Burschen das Schauspiel im Inneren verfolgt hatten. Sie hatten mich vermutlich am Fenster stehen sehen und wollten dann mal selber nachsehen, was es da so interessantes gab. Klasse! Nicht nur, dass mir meine Frau vor meinen Augen die Hörner aufsetzte, der halbe Campingplatz schaute auch noch dabei zu.

Im Wageninneren regte sich wieder was. Su hatte sich etwas aufgerichtet und sah Piet zärtlich an. "Ich liebe Euch! Ich liebe Euch alle beide. Danke, dass Ihr mir gezeigt habt, wie schön und geil ein fremder Schwanz sein kann."

"Ein fremder Schwanz und eine fremde Muschi", ergänzte Maria.

"Ein fremder Schwanz, eine fremde Muschi und ein fremdes Arschloch!", bestätigte Su mit einem Grinsen. "Hat es Dir auch gefallen?", fragte sie mich. "Hast Du gesehen, wie gut Piet und Maria es mir besorgt haben? Wie geil sie mich gemacht haben?"

Ich nickte nur stumm.

"Ich glaube, Du kannst jetzt heimgehen. Ich bin hier noch lange nicht fertig und wenn ich es bin, kann ich bestimmt nicht mehr laufen."

"Gute Nacht, Chris", sagte Piet.

"Gute Nacht, Chris, und viel Spaß beim wichsen", sagte Maria und zog den Dildo aus Su's Po. Die drei lagen jetzt ganz entspannt auf dem Bett. Su und Piet knutschten, während er an ihren Brüsten spielte und sie seinen halbsteifen Schwanz wichste. Maria lutschte derweil genüsslich an Su's randvoll gefüllter Muschi. Ihre Bewegungen waren jetzt viel langsamer, intimer. Das war kein wildes Geficke mehr - Maria, Piet und Su machten Liebe.

Kapitel 3

Zwischenspiel

Ich wandte mich ab und ging zu unserem Wohnwagen zurück. Die halbe Nacht tat ich kein Auge zu. Su kam am nächsten Tag gegen Mittag, gab mir einen kurzen Kuss, klopfte mir auf die Schulter und ging wortlos ins Bett. Als sie am Abend aufstand, zog sie sich nur ein Träger-Top und ihre Cut-off-Jeans an und verschwand wieder zu Maria und Piet. Für den Rest unseres Urlaubs verbrachte sie jede Nacht bei den beiden und manchmal auch den Tag. Ich sah die drei dann am Strand, Su in der Mitte, oben-ohne und mit einem Nichts von Bikini-Höschen, das ICH ihr nicht gekauft hatte.

Kapitel 4

Der Abschied

Am Tag vor unserer Abreise informierte mich Su, dass Piet, Maria und sie sich für diesen letzten Abend etwas besonderes aus gedacht hatten. Um 19:00 Uhr war ich zu einem "Dinner mit Unterhaltung" eingeladen. Sie selbst verschwand wie gewöhnlich um kurz nach Mittag und überließ mir das Packen.

Pünktlich um 19:00 Uhr stand ich vor Piet und Marias Wohnwagen und klopfte an. Piet öffnete mir die Tür.

"Ah, schön das Du da bist", sagte er und gab mir die Hand. Su und Maria gaben mir jeweils ein Küsschen auf jede Wange. Alle drei trugen nur einen Pareo, einen gewickelten Rock aus dünnem Stoff, durch den man deutlich erkennen konnte, dass sie darunter nichts anhatten.

Piet und Marias Wohnwagen war, genau wie unserer, im Grunde dreigeteilt. Rechts war eine Sitzecke mit Tisch, in der Mitte die Küchenzeile und nach links ging es in das Schlafzimmer, das ich ja schon kannte - zumindest von außen. Piet wies mir meinen Platz am Kopfende des Tisches, von wo aus ich den ganzen Wohnwagen überblicken konnte. Seltsamerweise war der Tisch nur für mich eingedeckt.

"Einen Moment dauert es noch", informierte mich Maria, "aber Du weißt ja selbst, wie wichtig eine gute Vorbereitung für das Gelingen ist." Dabei zwinkerte sie mir zu und kümmerte sich wieder um die Küche, wo die drei eifrig schälten, schnitten und hackten. Allerdings fanden sie dabei immer noch Zeit, miteinander zu schmusen, sich zu küssen, zu umarmen, die nackten Oberkörper aneinander zu reiben oder die Hand unter dem Pareo eines anderen verschwinden zu lassen. Einmal fasste Marie Su von hinten zwischen die Beine, zog die Finger nach ein paar Sekunden wieder hervor und hielt sie mir unter die Nase. "Na, riecht doch schon gut, oder?"

Endlich war es soweit. Piet verkündete: "Als Vorspeise - Mu-Shi-Suppe."

Damit stellte er mir eine dampfende Suppentasse auf den Teller. Gleichzeitig ging Su nach hinten ins Schlafzimmer, setzte sich auf die Bettkante und öffnete ihren Pareo. Sie hob die Beine hoch, stemmte ihre Füße rechts und links gegen den Türrahmen und von meinem Platz aus konnte ich jetzt genau auf ihren glatt rasierten Schlitz sehen. Irgendjemand hatte ihr die Muschi frisch rasiert - und ich war es nicht.

Su stützte sich nach hinten auf die Ellenbogen und grinste mich an. Maria setzte sich genau vor die geöffnete Möse meiner Frau und fing an, die Schamlippen zärtlich mit ihrer Zungenspitze zu liebkosen. Mit zwei Fingern ihrer linken Hand spreizte sie die beiden Lippen, damit sie besonders gut die empfindliche Innenseite, das kleine Loch und den Kitzler lecken konnte. Dabei hielt sie den Kopf so, dass ich auch ja jedes Detail sehen konnte.

"Aber Du isst ja gar nicht", bemerkte Piet, "die Mu-Shi sollte man essen, wenn sie richtig heiß ist." Schuldbewusst aß ich die Suppe, ohne meine Augen von dem Schauspiel zu nehmen.

"Wusstest Du, dass Su mittlerweile eine ganz ausgezeichnete Mösenleckerin geworden ist? Die beiden haben regelrechte Wettkämpfe ausgetragen. Wer kann die andere beim 69 zuerst zum Höhepunkt bringen und so. Sie steht jetzt richtig auf Mösensaft."

Ich nickte schweigend und löffelte weiter meine Suppe. Als ich aufgegessen hatte, klatschte Piet dreimal in die Hände und räumte meine Tasse ab. Maria gab Su einen letzten Kuss auf die feucht glänzenden Schamlippen, stand auf und ging in die Küche. Su nahm die Beine wieder herunter, ordnete ihren Pareo und ging ebenfalls in die Küche. Dort bedankte sie sich bei Maria erst mal mit einem langen Zungenkuss, während die drei den nächsten Gang vorbereiteten.

Diesmal servierte Maria. "Als Zwischengang - Hot Dog oder 'Knüppelbrötchen'".

Piet war bereits ins Schlafzimmer gegangen. Er kniete sich aufs Bett, so dass ich ihn im Profil sah, spreizte leicht die Knie und setzte sich auf seine Hacken. Su hockte sich auf allen vieren vor ihn und öffnete langsam seinen Pareo. Piet lehnte sich entspannt zurück, während Su seinen harten Knüppel befreite. Das Ding stand kerzengerade von Piets Körper ab und Su sah ihn verlangend an, während sie ihn verliebt wichste.

Dann beugte sie sich vor, gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Eichel und schluckte das gesamte Rohr mit einer geschmeidigen Bewegung bis zur Wurzel.

"Ist das nicht Wahnsinn, wie Su seinen Schwanz mittlerweile ganz in den Hals kriegt?" Maria hatte sich auf die Bank neben mir gesetzt, einen Fuß hochgestellt und spielte mit ihrer Pussy. "Oh, es macht mich immer ganz geil, zu sehen, wie Deine Frau den Schwanz meines Freundes bläst. Su liebt Piets Schwanz wirklich. Am liebsten hat sie ihn ganz tief in ihrem Hals. Sie kann ihn stundenlang blasen und hat ihn einmal 4 x hintereinander leergesaugt und seinen Saft geschluckt. Schluckt sie bei Dir auch?"

Ich schaute verlegen auf meinen Hot Dog. Es hatte gar keinen Sinn, Maria etwas vorzumachen. Sie kannte die Antwort mit Sicherheit bereits von Su.

Im Schlafzimmer bearbeitete Su hingebungsvoll Piets Schwanz. Sie ließ ihn ganz herausgleiten, leckte um die Eichel und schob ihn sich dann wieder bis zum Anschlag in den Hals. Dabei massierte sie mit einer Hand seine dicken, schweren Eier. Piet verhielt sich ganz ruhig, es war Su, die an seinem Schwanz herumlutschte, als könnte sie nicht genug bekommen.

"Ich wette, Su hat in diesen zehn Tagen mehr Schwanz geschluckt als in ihrer ganzen bisherigen Ehe. Das erste, was sie nach dem Aufwachen in den Mund nahm, war Piets Morgenlatte und sie hat nicht eher Ruhe gegeben, bis er ihr eine schöne Ladung Saft in den Mund gespritzt hat."

Ich schluckte den letzten Bissen meines Hot Dogs herunter und sah Maria an.

"Und? War's gut?", fragte sie und setzte sich wieder richtig hin. Ich nickte mit dem Kopf. Auch sie klatschte dreimal in die Hände und brachte meinen leeren Teller in die Küche. Im Schlafzimmer gab Su Piets Schwanz einen abschließenden schmatzenden Kuss auf die Eichel und kam ebenfalls in die Küche. Piet ordnete seinen Pareo und gesellte sich zu den beiden. Unter dem dünnen Stoff konnte man sein langes, hartes Rohr schwingen sehen.

Der nächste Gang wurde von Su serviert. "Als Hauptgericht - Sandwich nach Art des Hauses".

Mit diesen Worten stellte sie mir ein dick belegtes Club-Sandwich auf den Platz. "Lass Dir Zeit. Gute Dinge sollte man genießen!"

Damit ging sie nach hinten ins Schlafzimmer, wo die anderen beiden schon auf sie warteten. Auf dem Weg zog sie ihren Pareo aus und kletterte nackt ins Bett. Auch Piet und Maria waren auch nackt und Maria hatte sich den Doppel-Dildo umgeschnallt, den sie schon am ersten Abend benutzt hatte. Ich ahnte, was jetzt kommen würde.

Die drei küssten und umarmten sich zur Begrüßung, aber dann legte sich zu meiner großen Überraschung Maria auf den Rücken.

"So, komm, mein Schatz. Unser Gummifreund wartet schon darauf, Deine nasse Ehefotze auszufüllen."

"Mmmh, ja, fick mich mit Deinem Gummischwanz. Ich liebe es so, wenn Du ihn mir in die Möse stößt", sagte Su und hockte sich über Maria. Dann ließ sie sich fallen und pfählte sich mit dem harten Kunstglied. "Ahhh, immer wieder gut", stöhnte sie und ritt Maria mit ein paar schnellen Bewegungen. "So, mein Geliebter", sagte sie zu Piet, "und jetzt brauche ich Deinen Schwanz in meinem Arsch."

Ich fragte mich kurz, wo er wohl die Gleitcreme hatte, aber Piet spukte nur kurz auf die kleine, runde Rosette, setzte seine dicke Eichel an und schob Su seinen langen Schwanz mit einer zügigen Bewegung bis zum Anschlag in den Po.

"Ohh ja, das ist es! Oh, los, fickt meine beiden Löcher. So ein Schwanz im Arsch ist das Allergrößte."

"Und Dein Arschloch ist so herrlich eng", grunzte Piet. "Ein Glück, dass Du vorher noch nie richtig in den Arsch gefickt worden bist. So fühlt sich mein Schwanz richtig wohl bei Dir."

"Oh, Ihr beiden seid so geil", japste Su und massierte Marias Titten. "Ich wünschte, ich hätte noch einen dritten Schwanz zum blasen."

Ich dachte schon, das sei mein Stichwort und wollte mich erheben, aber Maria schnauzte: "Du bleibst, wo Du bist. Genieß das Sandwich und schau zu, wie wir es Deiner Frau besorgen. Wir haben aus Deiner braven Ehefotze eine schwanz-, pussy- und arschgeile Sau gemacht, die gar nicht genug ficken kann. Stimmt's, Su?"

Zur Antwort gab Su ihr einen langen Zungenkuss, während Piet seinen Knüppel von hinten in ihren Arsch trieb.

"Keine Sorge", grinste Maria, als Su zum Luftholen hochkam, "wir werden Dir schon einen dritten Schwanz finden. Schau Dich mal um, einer von den Kerlen da draußen hat bestimmt einen passenden Prügel."

Su sah sich um und lächelte. Um den Wohnwagen herum drückten sich ca. 20 Männer die Nasen an den Fenstern platt. Alle johlten, als sie Marias Ankündigung hörten. Diesmal hatten die drei wirklich fast den ganzen Campingplatz zum Zuschauen eingeladen.

"Ich bin fertig", verkündete ich, als ich das Sandwich aufgegessen hatte.

"Och, schade", antwortete Su, "noch ein paar Minuten, und ich wäre gekommen."

"Später", tröstete Maria sie, "später lassen Piet und ich Dich so lange und so oft kommen, bis Du um Gnade winselst!"

Piet zog seinen Schwanz mit einem deutlichen 'Plopp' aus Su's Po und als sie von Maria herunterstieg und mir dabei ihren Hintern zuwandte, konnte ich ihr gerötetes Arschloch sehen, das noch immer leicht offen stand.

Piet kam nackt zu mir herüber und ich konnte den Sex förmlich riechen.

"Als Nachtisch - Tutti Frutti mit Sahne", sagte er und stellte mir einen Obstsalat mit Schlagsahne hin. Dann ging er zurück, wo Maria und Su es sich bereits in der klassischen 69 bequem gemacht hatten. Maria lag unten und Su auf ihr. Piet kniete sich hinter Su und versenkte mit einem kraftvollen Stoß sein Rohr tief in ihrer Möse. Dann fickte er sie von hinten mit kurzen, harten Stößen, so dass sie Mühe hatte, ihren Mund auf Marias Muschi gepresst zu lassen, um sie zu lecken. Zum Ausgleich steckte sie ihr die Finger in Arsch und Fotze.

Dann zog Piet seinen Schwanz aus Su's Loch und hielt ihn Maria hin. Die ließ für einen Moment von Su's Kitzler ab und saugte statt dessen an dem dargebotenen Knüppel. Ich war überrascht, dass Maria seinen Prügel nur ungefähr bis zur Hälfte schlucken konnte. Nach ein paar Stößen in Marias Mund zog Piet den Schwanz wieder raus und setzte ihn an Su's Hintereingang an. Wieder ein kraftvoller Stoß und seine Eier klatschten gegen Su's Pussy. Man konnte sehen, wie sehr er es genoss, das Arschloch meiner Frau zu ficken. Nach einiger Zeit wechselte er wieder in Su's Möse, dann wieder in Marias Mund und zurück in Su's Arsch.

So ging das die ganze Zeit, bis Piet stöhnte: "Mädels, mir kommt's gleich. Macht Euch bereit."

Die beiden hockten sich vor ihn hin und warteten mit offenen Mündern auf seinen Saft. Piet stand vor ihnen und wichste seinen Schwanz, abwechselnd von der einen zur anderen zielend. Und dann, mit einem langgezogenen Schrei, spritzte er ab. Sein Sperma schoss in langen Schüben hervor und landete bei Su und Maria im Gesicht, in den Haaren, auf den Titten und zum Teil im Mund. Draußen klatschten die Zuschauer Applaus. Su und Maria kümmerten sich gemeinsam um Piets Schwanz, leckten ihn sauber und saugten ihn ganz leer. Als irgendwann wirklich kein Tropfen mehr herauskam, setzten sich alle drei erschöpft aufs Bett.

"Na", fragte Su, "hat Dir unser 'Dinner mit Unterhaltung' gefallen?"

Ich nickte stumm.

"Weißt Du", fuhr Su fort und verrieb das Sperma auf Marias Busen, "die Beiden haben mir wirklich gezeigt, was guter Sex ist. Himmel, ich hätte nie gedacht, wie lecker eine Muschi sein kann und wie viel Spaß es macht, daran zu lutschen."

"Und Du machst es wirklich gut", antwortete Maria. "Wir haben schon einige Frauen dazu gebracht, ihre Männer zu betrügen, aber Deine Su ist das Geilste und Versauteste, was wir je hatten. Nicht wahr, Du bist meine kleine spermageile Fotzenleckerin." Damit leckte sie einen Tropfen Sperma von Su's Kinn und gab ihr einen Zungenkuss, um ihn mit ihr zu teilen.

"Ich hätte nie gedacht, dass Deine Frau meinen Schwanz ganz in den Mund kriegt", bemerkte Piet. "Du hast ja gesehen, dass Maria in maximal bis zur Hälfte rein bekommt. Aber Su hat nicht locker gelassen und solange daran herum gesaugt, bis sie ihn bis zur Wurzel schlucken konnte." Piet grinste zu mir herüber. "Oder nimm zum Beispiel ihr süßes Arschloch. Anfangs hat es ganz schön gedauert, bis ich meinen Schwanz hineinzwängen konnte. Aber jetzt - ein wenig Spucke und ich schiebe ihn ihr ohne Probleme bis zum Anschlag rein."