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CyberSex

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Frank sah sie nur an und sagte dann "Peter."

Brigitte sah ihn lange an und sagte dann "OK, Peter, bis in einer Woche."

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Robert lag auf seinem Bett. Peter war sein Urgroßvater. Er hatte ihn nie kennen gelernt, aber seine Mutter hatte, als er noch Kind war, immer von ihm erzählt.

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Roberta stand langsam auf. Sie musste sich mal wieder waschen. Zwar hatte sei keinen Sex gehabt, aber das, was sie Frank vorgeschlagen und gesagt hatte, hatte ihr zum Abschluss einen Orgasmus gebracht.

Sie dachte an ihren Opa, und wie sie das erste Mal miteinander geschlafen hatte.

Opa Peter war der Mann, der sie entjungfert hatte.

Der Mann, den sie wirklich geliebt hatte. Er hatte sie gefickt, bevor sie zur Kirche fuhren, Roberta muste bei den Gedanken daran wieder kichern, wie sie da in der Kirche stand und dem Mann neben ihr, mit der Sahne eines anderen Mannes im Bauch, versicherte, dass sie ihm immer treu sein würde.

Ihr Großvater war dann bald, sie war ein halbes Jahr vorher zwanzig geworden, gestorben, und so hatte Roberta nur den Mann an ihrer Seite, der ihr bald ein (für sie) nicht tragbares Verhalten zeigte, und bei dem es doch so lange gedauert hatte, dass sie ihn losgeworden war.

Sie dachte immer noch mit Vergnügen daran, wie die neue Assistentin, die sie ihrem Mann zugeschanzt hatte, ihn bald so um den Finger gewickelt hatte, dass er um die Scheidung praktisch bettelte.

Der Vorschlag von ihr, dass Frank sich vorstellen solle, mit seiner Mutter zu schlafen, hatte sie dann doch etwas erschrocken.

Wie kam sie nur darauf?

Ja, der Sommer mit ihrem Sohn war schön gewesen. Auch, wie dann die Leute in der Kantine geflüstert hatte, das sie einen jungen Liebhaber haben würde, war lustig gewesen.

Als sie dann ihrer Sekretärin gesagt hatte, dass der junge Mann ihr Sohn war, konnte sie die Endtäuschung und Freude direkt sehen.

Gab es doch keinen Skandal, und Hoffnung.

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Robert konfigurierte seinen zweiten Avatar, mit dem er den Großvater von Brigitte, ach nein, Trixi, spielen sollte.

Er gab ihm ein Aussehen, wie er mit sechzig gerne noch aussehen würde. Da er aus Familienbildern wusste, dass die Männer der Familie doch recht früh weniger Haare auf dem Kopf trugen, beschloss er, diesen komplett kahl zu rasieren. Als er das konfigurierte lachte er. Das würde er dann regelmäßig von Trixi machen lassen.

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Peter wartete am Tisch. Er war etwa früher gekommen, da er unglaublich nervös war. Lampenfieber bis zum Abwinken. Seine Mutter hatte ihm mal erzählt, dass das bei den meisten nie vorbeigehen würde.

Plötzlich hatte er ein komisches Gefühl, und er sah hoch. Dort stand keine als kleines Mädchen aufgemachte junge Frau, sondern eine sehr hübsche junge Frau. Peter musste genau hinsehen, sie erinnerte ihn an Jungendbilder seiner Mutter.

Trixi glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Der Mann, der dort saß, sah aus wie ihr Peter, ihr Liebhaber, ihr Opa.

Sie kam vorsichtig zum Tisch "Peter?"

Er nickte "Trixi?", und auch sie nickte.

Beide saßen sich lange gegenüber, jeder hatte die Hände des anderen in der Hand und dann sagte Trixi "Das ist surreal, du siehst aus wie mein Opa."

Peter sagte "Ich wollte einfach 'normal' aussehen, so wie ich mir einen 60-Jährigen vorgestellt habe."

Trixi sah ihn immer noch an. "Und nun?"

"Ich habe das Zimmer auf meinen Account umschreiben lassen, so dass wir es nutzen können. Willst du?"

Trixi griff nach seiner Hand "Komm, Opa."

Robert fühlte sich komisch. Eine Frau, die wohl älter war als er, spielte eine, die ungefähr in seinem Alter war, und er spielte ihren Opa.

Einen Opa, von dem er wusste, dass er seine Enkelin geliebt hatte.

Im Zimmer saßen die beiden sich erst einmal gegenüber. Peter fragte "Willst du wirklich?"

"Ja, ich bin schon ganz feucht. Bitte, Opa, mach mich zu deiner Frau."

"Und deine Oma?"

Trixi sah Peter an und fragte "Will die dich denn noch?"

Peter wusste zwar nicht, wie das in Trixis Familie war, doch nach ihrem Verhalten war ihre Oma wohl weniger an Sex interessiert. "Nein, leider schon seit Jahren nicht."

So zogen sich beide aus. Die Bilder, die Robert von Trixi zu sehen bekam, ließen seinen Mund nicht nur in der Virtualität feucht werden. Trixi war eine schnucklige junge Frau.

Peter legte sich auf den Rücken, da Trixi ihn gefragt hatte, ob sie das erste Mal auf ihm reiten dürfe.

***

Die beiden lagen nebeneinander, Peter hatte seinen einen Arm unter Trixi, die sich an ihn gekuschelt hatte.

Plötzlich piepte es leise. Trixi sah hoch und sagte "Oh scheiße, ich habe einen Termin." Dann küsste sie den Mann neben sich und fragte, während sie sich anzog "Opa, machen wir das noch einmal? Bitte."

Beim 'Bitte' sah sie Peter so herzerweichend an, dass er nicht nein sagen konnte.

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Robert lag auf seinem Bett und träumte von Trixi. Wenn sie wirklich so war, als sie achtzehn war, konnte er verstehen, dass ihr Opa in sie verliebt war.

Roberta lag auf ihrem Bett und träumte von Peter. Das war fast so schön gewesen, wie es damals mit ihrem Opa gewesen war.

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Die beiden trafen sich, wie sie es als Frank und Brigitte gemacht hatten, mindestens einmal die Woche.

Sie lebten, spielten die Zeit wieder, die Trixi mit ihrem Großvater hatte. Sogar die Hochzeitsfeier spielten sie. Die anderen Teilnehmer, so auch der neue Ehemann von Trixi, waren nur Schatten am Rand. Anwesend waren für die beiden nur sie.

Auch nach der Heirat 'schliefen' Peter und Trixi regelmäßig miteinander. Trixis Ehemann bekam vom Fremdgehen seiner Frau nichts mit. Er war, nach Trixis Schilderungen, viel mehr damit beschäftigt, andere Frauen und Mädchen flachzulegen.

Als Trixi ihrem Peter erzählte, dass sie von ihm schwanger sei, wollte Peter die virtuelle Beziehung zuerst beenden.

Sie schrieb ihm immer wieder Mails, bis er sich mit ihr wieder im CyberSex traf.

Peter wartete am Tisch und sah eine, in seinen Augen, wunderschöne junge Frau mit einem sichtbaren Bauch zu ihm kommen.

"Hallo Peter."

"Hallo Trixi."

Sie setzte sich neben ihn und strich leicht mit einer Hand über ihren Bauch. "Willst du ihn auch einmal fühlen?"

"Ihn?"

"Ja, Opa, du bekommst einen Sohn."

Peter legte vorsichtig seine Hand auf ihren Bauch und plötzlich fühlte er etwas. "Er hat getreten."

"Trixi, im wievielten Monat bist du?"

"Ich habe die ersten Monate, die mit der Übelkeit und so, ausgelassen. Auch die, in dem man nichts von meinem Glück sah. Jetzt bin ich am Ende des achten Monats."

Sie lehnte sich an Peter und sagte leise "Leider ist das mit der Liebe, dem Sex, jetzt nicht mehr so einfach. Kannst du mich einfach nur halten?"

Peter, der sich vor dieser Begegnung gefürchtet hatte, legte seinen Arm um Trixi. Und träume davon, im richtigen Leben mal eine Frau, die sein Kind trug, halten zu dürfen.

Als Trixi ihm hier im CyberSex gesagt hätte, das sei von ihm schwanger sei, war im zuerst richtig schlecht geworden.

Denn er hatte sich nicht vorstellen können, wie es sei, sein Leben mit einer Frau zu verbringen, dessen wichtigstes ab diesem Zeitpunkt das Kind sein würde.

Doch in der letzten Woche vor der virtuellen Niederkunft, merkte er, dass er das auch außerhalb vom CyberSex erleben wollte.

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Es waren wieder Semesterferien, und Robert fuhr zu seiner Mutter, um sie mal wieder zu sehen. Das letzte Mal war das vor einem Jahr gewesen.

Es war wieder Sommer, und er wollte sie wieder ins Schwimmbad einladen. Denn er hatte sich da mit seiner Mutter wohl gefühlt.

Unter den vielen Menschen, den lauten Kindern und den Müttern, die auf ihre Kinder aufpassten.

Erst währen seiner Erlebnisse als Peter im CyberSex, hatte er gemerkt, dass er nicht er Einzelgänger war, der er während seines Studiums geworden war.

Er holte, wie angekündigt, seine Mutter wieder von ihrem Arbeitsplatz ab. Ihre Sekretärin war immer noch die junge Frau von vor einem Jahr, die ihn wieder etwas zweideutig ankündigte.

Seine Mutter war noch nicht fertig, so wartete er, und sah der Sekretärin bei der Arbeit zu.

Sie sah ihn an und sagte "Gefällt ihnen, was sie sehen?" Worauf er nickte. "Schön. Ich hoffe, wir lernen uns mal besser kennen."

Roberts Mutter kam aus dem Zimmer und sah, wie ihre Sekretärin ihren Sohn ansah. So schnalzte sie mit der Zunge und sagte "Junge, du wirst mir doch nicht etwas untreu?" und lachte über sein erschrockenes Gesicht. Dann griff sie seine Hand und sagte "Komm Kind, wir gehen planschen. Da finden wir sicher eine Freundin für dich, mit der du heute in der Buddelkiste spielen kannst."

"MAMA" wollte Robert protestieren. Als sie den Raum verließen, hörte er die Sekretärin lachen.

Seine Mutter sagte "Die wär' was für dich"

"Mama."

"Immer noch keine Frau gefunden?"

Nein, im realen Leben noch nicht. Die Frau, die sich hinter Brigitte und Trixi verbarg, wäre eher etwas für ihn.

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Robert las, nachdem er vom Besuch bei seiner Mutter wieder zurück in seiner Bude war, seine Mails. Auch die vom CyberSex-Postfach.

Brigitte-Trixi hatte ihm geschrieben, ob sie ihre dritte Fantasie mal probieren wollten. "Oder hast du selber eine?"

Robert überlegte. Die Sekretärin seiner Mutter verführen? Er wusste zu wenig über sie, um daraus eine richtige Fantasie zu entwickeln, so sagte er ihr zu.

"Wie alt soll er sein?" fragte er sie.

"24" bekam er als Antwort. So alt wie er war.

"Wie alt bist du dann" fragte er.

"44", sie würde ihn also mit zwanzig bekommen haben. So wie in der vorherigen Fantasie.

"Ok, am Freitag um sieben am Tisch?" fragte er noch, und sie bestätigte das.

So kreierte er seinen dritten Avatar. Da dieser in seinem Alter sein sollte, nahm er einfach seine Daten, nur sein Gesicht veränderte er etwas.

Er war gespannt auf die Frau, die in dieser Fantasie seine Mutter spielen sollte.

Robert hatte mehrere Tage nachdenken müssen, bevor er dieser Fantasie zustimmte. Denn im virtuellen Leben mit 'seiner Mutter' zu schlafen, war das etwas, was er auch im realen Leben wollte?

Nein, er wollte sie zwar lieben, aber nur als Mutter lieben. Schlafen wollte er mit Frauen wie der Sekretärin seiner Mutter.

So wartete er gespannt auf das Treffen am Tisch.

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Roberta war aufgeregt, sie war die ganze Woche etwas feucht zwischen ihren Beinen, denn sie würde ab Freitag ihrer ultimativen Fantasie nachkommen. Sex mit ihrem eigenen Sohn.

Beim letzten Spiel war er erschrocken, als sie die schwangere gespielt hatte. Sie hoffte, diese Fantasie würde sie mit ihm diesmal von Anfang bis Ende ausleben können. Denn sie wollte, dass er wusste, wenn er sie virtuell schwängerte.

Am Donnerstag saß sie im Wohnzimmer und blätterte durch die Fotoalben. Es kribbelte ihr wieder in der Muschi, als sie das letzte Bild ihres Sohnes sah, wie er da vor ihr stand.

Er sah seinem Opa so ähnlich. Sie hatte Glück gehabt, dass ihr Mann nie auf die Idee gekommen war, dass ihr Kind nicht sein Kind war.

Und jetzt zu spielen, dass sie von ihrem eigenen Sohn geschwängert würde, verschaffte ihr mal wieder einen Orgasmus.

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Robert hatte sich 'Rob' genannt. Das 'Frank' war sein zweiter Vorname gewesen, das 'Peter' wurde ihm von ihr quasi vorgeschlagen wurden.

Sie nannte sich diesmal 'Maria'

Als er zum Tisch kam, saß da eine Frau, die seiner Mutter ähnlich sah. Sie hatte die gleiche Haarfarbe und ungefähr die gleiche Oberweite.

Rob wusste das, weil bei dieser Frau, wie bei seiner Mutter, die Brüste die Arme ungefähr bedeckten, wenn sie diese unter ihren Brüsten übereinander legte.

"Hallo Maria" sagte er, als er sich ihr gegenüber hinsetzte. Sie sah ihn an, und erinnerte ihn noch mehr an seine Mutter. Die Augenfarbe war anders, aber ihre Größe war sehr ähnlich.

"Hallo Rob. Was ist denn das für ein komischer Name?"

"Das kommt von Robin. Ich bin in der Schule immer mit dem Namen aufgezogen worden, weil eine Mitschülerin auch so hieß." Er hatte lange überlegt, wie er diesen Namen begründen sollte, da er erkennbar eine Abkürzung war.

"Maria, darf ich dich Ma, oder Mama nennen?" Beim letzten zuckte sie zusammen. Roberta verfluchte ihre Idee und sein Aussehen, denn das wurde ihr zu real. Das 'Mama' hatte sie an ihren Sohn erinnert.

"Nimm Ma, aber Maria wäre mir am liebsten."

Er stand auf uns griff nach ihrer Hand. Sie sah ihn erschrocken an. Jetzt schon? Sie kannten sich doch erst seit ein paar Minuten.

Da fiel ihr ein, dass sie sich schon sehr viel länger kannten, nur eben nicht in dieser Konstellation.

Wie würde das sein?

Doch er nahm sie nicht mit auf das Zimmer, sondern ging mit ihr durch die Straßen und später in den Park.

Auf den Weg zurück fragte sie "Darf ich dich einladen?", und so gingen beide zu einem einfachen Italiener.

Maria musste daran denken, wie bei seinem letzten Besuch ihr Sohn in ein solches Restaurant eingeladen hatte, und wie viel Spaß sie beide gehabt hatten.

Das Restaurant war gegenüber einen Stundenhotel gewesen. Ihr Sohn hatte das wohl nicht gewollte, denn er hatte sie entschuldigend angesehen.

Hier war das Restaurant wieder gegenüber einem solchen Etablissement. Da sie im CyberSex-Universum waren, sahen sie viele virtuelle Nutten die virtuellen Männer anmachen.

Plötzlich sagte Rob "Das müssen Drillinge sein, so schnell kann doch keine ihre Freier abfertigen."

"Wie?"

"Siehst du die mit den knallroten Haaren? Die ist, solange wir hier sitzen, das dritte Mal aus dem Haus da drüben gekommen."

Maria sah ihn an, und sah wie er sie anlächelte. "Würdest du?" fragte sie.

"Nein, ich habe dich, warum sollte ich also in die Ferne schweifen."

Maria wurde es warm im Unterbauch.

Nach dem Essen fragte Maria "Wollen wir?" und sie gingen zusammen in das Zimmer.

Während sich beide auszogen musste Rob immer wieder schlucken, wenn seine Mutter genauso schnucklig gebaut wäre, wie Maria, würde er ...

'STOP, sie ist deine Mutter', sagte er sich. Das hier ist Marias Idee.

Maria sah aus dem Augenwinkel, wie Rob sich entkleidete und musste immer wieder schlucken. Er erinnerte sie an ihren Großvater. Und ihre Muschi erinnerte sich wohl auch, wenn sie war feucht.

***

Die beiden lagen Nebeneinader und mussten wieder Atem schöpfen. Rob drehte seinen Kopf zu Maria. "Mama, das war unglaublich."

"Danke, mein Sohn."

Er küsste sie, was sie natürlich nicht unbeantwortet lassen konnte.

Rob war glücklich. Egal, ob die Frau neben ihm virtuell war, oder nicht, er liebte sie, seine Mutter.

Maria war glücklich.

Die beiden kamen fast alle zwei Tage zusammen, um als virtuelle Mutter und virtueller Sohn miteinander virtuellen Sex zu haben.

Rob hatte Maria gesagt, dass er die letzten Prüfungen hatte, da er mit diesem Semester sein Studium abschließen würde. Doch deshalb hatte er nicht jede Nacht Zeit. Sie fragte "Würdest du sonst?"

"Eine Frau wie dich alleine schlafen lassen? Das ist ein Sakrileg"

Ihr glückliches Gesicht verhinderte, dass er lachen musste. Denn ihre Überraschung auf seine Antwort hatte ihn glücklich gemacht.

Sie waren fast zwei Monate 'Mutter und Sohn', als Maria Rob darum bat, sie zu schwängern. Rob überlegte nicht lange, denn dieser Frau würde er jeden Wunsch erfüllen.

Die Nacht, in der sie das umsetzten, sie lebten ihre Fantasien ja nur virtuell aus, also konnten sie doch etwas schummeln, feierten sie vorher groß.

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Roberta lag den ganzen Sonntag glücklich im Bett. Sie hatte ihren virtuellen Liebhaber dazu überreden können, sie noch einmal zu schwängern, und in der letzten Nacht war die Nacht der Nächte gewesen.

Beide hatten beschlossen, die Schwangerschaft nicht zu beschleunigen so dass sie ihn noch neun Monate als ihren Liebhaber haben konnte.

Was dann kommen würde, würde man sehen.

Roberta konnte sich nicht vorstellen, mit ihm, oder einen anderen Mann die gleichen Fantasien noch einmal durchzuspielen.

Doch sie hatte so viele schöne Erinnerungen, dass sie auch ohne Mann davon noch Jahre ihre einsamen Nächte beleben konnte.

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Robert lag in seinem Bett und starrte zur Decke. Die letzte Nacht war unglaublich gewesen.

Wenn er die ganze Zeit, seitdem er das Konto bei CyberSex hatte, zurückdachte, war das unglaublich.

All dieses virtuelle Leben war so real, der virtuelle Sex so real, es war unglaublich.

Er freute sich auf die kommenden neun Monate. Auch er wusste, dass dann das Leben ohne Virtualität weitergehen würde, und er hoffte, dass hier die Sekretärin seiner Mutter eine Rolle drin spielte.

Er hatte noch wenige Prüfungen, die Stelle für sein Rechtsreferendariat hatte er, wenn er sein erstes Staatsexamen bestehen würde, sicher. Er würde dieses Referendariat am Gericht seiner Mutter begehen können.

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Rob und Maria lebten, wenn sie im CyberSex-Universum waren, fast wie Mann und Frau, außer dem Umstand, dass sie Mutter und Sohn waren.

Hier im virtuellen war das wohl nicht ganz so ungewöhnlich, wie sie mit der Zeit mitbekamen. Rob war dabei, als es Maria morgens übel wurde, sie spielten sogar die Bekanntgabe der Nachricht, dass Maria schwanger war, möglichst realistisch nach, um das dann in einer 'Liebesorgie', wie es Maria später in einer Mail nannte, zu feiern.

Rob durfte fühlen, wie ihr Bauch langsam größer wurde. Maria war diese Zeit wie auf Wolke sieben.

Auch im realen Leben wunderten sich die Kollegen und anderen Menschen, mit denen sie zu tun hatten, über ihr Verhalten.

Als ihre Sekretärin fragte "Chefin, sind sie schwanger?" wollte Maria erst bejahen, dass sie es sei, doch dann fiel ihr ein, dass sie ja nur in ihrer virtuellen Welt mit ihrem Sohn ein Paar war.

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Robert hatte Maria gesagt, dass er eine Woche nicht kommen könne, da er im echten Leben umziehen würde. Er freute sich, wieder zurück zu seiner Mutter zu ziehen. Denn dann wäre er der Frau, der er den Hof machen wollte, näher.

Das Haus seine Mutter war 'etwas' größer. Sie hatten zwei separate Eingänge und sogar separate Adressen. Im Haus konnten sie aber von einer Wohnung zu anderen, nachdem Robert die Türen wieder aufgeschlossen hatte.

Er hatte von seiner Mutter die Erlaubnis, ihren Internetzugang zu benutzen. Sie hatte ihr angesehen und gesagt "Wehe, du nutzt Tauschbörsen. Ich werde dich dann persönlich in den tiefsten Kerker werfen, den wir hier im Land haben."

"Mama"

"Nichts da mit Mama."

"Ja, Mama. Übrigens, ich habe nie Tauschbörsen benutzt. Da gibt es andere Quellen im Internet."

Sie sah ihn nicht sehr begeistert an. Als sie merkte, dass er sich über sie lustig machte, bekam er eins hinter die Ohren.

Beide hatten beschlossen, dass sie in ihrer Wohnung ihr Leben verbringen würden, das sie zusammen hatte. Außerdem würde Robert für sie kochen.

Sie sah ihren Sohn lange an, und er nickte.

Denn er kochte nicht wirklich gerne. Wenn er sich dann aber einen Ruck gab, war sein Essen vorzüglich.

Sie hatte ihn einmal gefragt, warum er nicht so gerne kochte, und musste über seine Antwort lachen. "Ich habe keine Lust, dann das Chaos, das ich in der Küche hinterlassen habe, aufzuräumen."

Nach dem ersten gemeinsamen Abendessen wünschte Robert seiner Mutter eine schöne Nacht und ging in 'seine' Wohnung. Es war der Tag, an dem er wieder bei Maria sein wollte.

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Es war Freitag, Robert hatte seine Rechner vorher schon mit dem Internetzugang seiner Mutter verbunden. Er war auch schon im Internet gewesen, um Mails abzurufen, das Programm hatte er aber noch nicht gestartet.

Er machte sich also fertig, wieder einen virtuellen Tag mit Maria zu verbringend um mit ihr zum Abschluss zu schlafen. Er wusste, Maria würde sich auch darüber freuen.

Robert hatte also die Aktoren angeschlossen und lag auf seinem Bett, um das Programm zu starten.

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