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CyberSex

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Robert kontrollierte alle seine Einstellungen, doch er fand keinen fehlerhaften Zugriff. Das musste also ein anderer Rechner sein.

Er überlegte und fand zum Schluss nur eine Lösung, er müsse seine Mutter fragen.

So legte er die Aktoren wieder ab und zog sich seinen Bademantel an.

Auf dem Weg zu seiner Mutter fragte er sich, ob sie wirklich beim CyberSex mitmachen würde, oder ob es einen anderen Fehler geben würde.

Er fand seine Mutter nackt auf ihrem Bett liegen. Mit einer Brille auf dem Gesicht, und den Sensoren, die er bei einer Frau vermuten würde. Auf dem Bildschirm des Computers stand "Angemeldet als: Maria"

Robert bekam einen Schock. Seine Maria war seine Mutter?

Seine Trixi war seine Mutter? Er war der Sohn seines Urgroßvaters?

Robert setzte sich auf das Bett neben seine Mutter und sagte "Maria."

Keine Reaktion.

Er legte eine Hand auf ihr Bein und rüttelte leicht. "Maria"

Wieder keine Reaktion.

Er fuhr ihr mit einem Finger leicht über ihren Bauch, genau darüber, wo in der virtuellen Welt sie ihren Babybauch haben würde.

Robert musste sich beherrschen, er wäre beinahe gekommen. Wenn er daran dachte, dass diese Frau, die da nackt vor ihm lag, ein Kind von ihm bekam, in der virtuellen Welt.

Er suchte ihren 'Aussteigen-Knopf'. Als er diesen fand, drückte er ihn und wartete, bis sie sich wieder zurechtgefunden hatte.

Als sie die Brille ablegte starrte sie ihn an. Sie wollte ihre Hände über ihre Brüste und ihr Geschlecht legen, als Robert sagte "Hallo Maria"

Sie sah ihn mit großen Augen an. "DU?"

"Ja, Mama, Brigitte, Trixi, Maria, ich bin Frank, Peter, und ich bin Rob."

Robert sah, wie durcheinander sie war und sagte "Mama, ich geh, wir sprechen Morgen, in Ordnung?"

Dann griff er nach der Bettdecke und deckte sie zu. "Gute Nacht, Mama" sagte er noch, gab ihr einen leichten Küss und sagte "Träum was Schönes."

Er löschte das große Licht und ging zurück zu seinem Schlafzimmer.

Nachdem er sich ins Bett gelegt hatte, träumte er wirr und wachte in den Armen seiner Mutter auf.

Sie hatte sich zu ihm ins Bett gelegt und wurde kurz nach ihm wach.

"Hallo Mama"

"Hallo Robert"

"Was machst du hier?"

"Ich weiß nicht. Maria wollte in den Armen ihres Robs aufwachen.

Du Schlawiner hast mich belogen."

Er musste lächeln. "Und du?"

"Ich heiße Roberta Maria Beatrix."

"Und das Brigitte?"

"Ja, stimmt. Hat sie dir gefallen?"

Er musste nachdenken. Welche der drei Frauen hatte ihm an besten gefallen?

Die Frau in seinem Alter?

Seine Enkelin?

Oder seine Mutter?

"Mama, bin ich wirklich der Sohn deines Opas?"

Sie wollte ihren Blick abwenden, doch er hielt ihren Kopf und drehte ihn so, dass sie ihn ansah. Dann sagte sie "Ja, das bist du."

Sie küsste ihn dann, wie er es im virtuellen gefühlt hatte.

"Mama, hast du auch das Gefühl gehabt, das passierte wirklich? Hast du wirklich dort gelebt?"

"Ja, ich habe sogar das Baby gespürt. Beide Babys."

"Mama?"

"Ja."

"Warum?"

"Ich weiß nicht, das Gefühl des Glücks mit dir dort war unglaublich, und ich will."

"Ein Kind mit deinem Sohn."

"Ja."

"Und wer soll der Vater sein?"

"Robert, du bist gemein."

"Mama, du bist nicht ganz unwichtig, da musst du einen Vater präsentieren.

Zu sagen 'Ich war bei CyberSex und habe mich dort schwängern lassen' klingt erstens nicht ganz seriös, und funktionieren tut es auch nicht.

Denn", er fuhr ihr über ihren flachen Bauch, "schwanger bist du im Moment nicht."

"Das kann man ändern" sagte sie und wollte ihn auf den Rücken drehen.

Robert sah seine Mutter und sagte streng "Roberta"

Sie sah ihn an und er musste sie einfach küssen.

"Ja, Geliebter?"

"Erst, wenn du einen Vater für das Kind hast."

"Ich habe dich."

"Einen, den du der Meute verkaufen kannst."

"Ja, ja, ja. Schläfst du trotzdem mit mir?"

Was sollte er sagen? Diese Frau alleine im Bett schlafen lassen, wenn sie ihm ihren Körper anbot?

"Ja, mach ich. Aber wir brauchen eine Ausrede."

"Ich denke mir eine aus. Versprochen. Mama-Ehrenwort."

Dann drehte er seine Mutter auf den Rücken und sagte "Bleib so liegen."

"Was hast du mit mir vor?"

"Ich will mir die Frau, mit der sich seit fast zwei Jahren Sex hatte, ohne Sex zu haben, genau ansehen."

Er sah sie sich nicht nur an, sondern küsste und leckte an ihr. Er küsste sie nicht nur auf den Mund, und die Augen, auch ihren Hals ließ er nicht aus: Ihren Oberkörper, und hier besonders ihre Brüste küsste er ausgiebig. Er saugte an ihren Brustwarzen bis er sie schnaufen hörte, leckte ihr in den Bauchnabel und als er an ihre Schatzkästchen kam, kannte er kein Halten mehr.

Roberta jubelte, als ihr eigener Sohn ihr einen, ach was viele, Höhepunkte verschaffte, weil er an ihrer Muschi leckte.

Er stieg über sie und sah ihr in die Augen. "Mama, ich werde die Frau, die so lange meine Geliebte, meine Enkelin, meine Mutter war, nehmen. Darf ich?"

"Mach endlich, du Ganove."

Und sie liebten sich. Robert nahm seine Mutter bis sie jauchzte, schrie, um Gnade bat. Als er in sie spritze, drehte sie ihren Kopf zurück und schrie ihre Lust hinaus.

Ihre Freude, dass sie wieder einen Mann, den sie liebte, in sich spüren durfte, war unglaublich.

Als sie aufstanden, sagte Roberta "Kommst du dann in mein Bett? Es ist so umständlich, wenn wie in unterschiedlichen Zimmern schlafen."

"Ja, Mama."

"Guter Junge."

Den Sonnabend spielten sie mit dem anderen, ohne ihn zu berühren. Beide waren den ganzen Tag angezogen.

Am Sonnabend-Abend gingen sie das erste Mal zusammen in Robertas Bett und schliefen die Nacht nebeneinander. Sie hatten, ohne miteinander zu sprechen, beschlossen, die erste Nacht ohne Sex einfach nur in den Armen des anderen zu schlafen.

Sie lagen am Sonntag lange im Bett, am folgenden Tag sollte Robert seine neue Stelle antreten. "Du Mama, wo fange ich an?"

"Weder bei mir, noch bei Susanne."

"Susanne?"

"Die in meinem Vorzimmer, die du in deinen Gedanken ausgezogen hattest."

"Mama, was denkst du von mir?"

"Nur das schlechteste.

Komm, einmal schaffen wir noch vor dem Aufstehen."

Ja, sie schafften noch einmal.

---

Robert wurde in seiner neuen Stelle ganz schön eingespannt. Er schaffte es aber immer wieder, in der Mittagspause entwendet mit seiner Mutter oder mit ihrer Sekretärin zu verbringen.

Seine Mutter musst einmal wieder los, um zu arbeiten, zum Schluss sagte sie "Junge, ich habe für beides eine Lösung."

Susanne, wie sie ihn erlaubt hatte, sie zu nennen, fragte ihn. Sie war grade zum Essen gekommen und hatte die letzten Worte gehört.

"Sie meinte, sie hätte eine Lösung, wie ich dich rumbekomme."

Robert musste grinsen, als er Susannes Gesicht sah. "Sie? Was? Mich?"

"Deine Chefin will dich als Schwiegertochter."

"Und du?"

"Nein, ich will dich nicht als Schwiegertochter, als Frau hätte ich dich. Wenn du mitmachst."

Susanne konnte nur mit dem Kopf schütteln. "Kindskopf. Ich bin fast 10 Jahre älter als du."

"Fünf, schöne Frau, grade einmal fünf. Mach dich nicht älter, als du bist."

"Du bleibst trotzdem ein Kindskopf."

Später, beim Abendessen, fragte Roberta ihren Sohn. "Was hast du mit Susanne gemacht? Sie hat mich den ganzen Nachmittag angesehen, als wenn ich etwas Unethisches von ihr verlangt hätte."

"Ich habe ihr gesagt, dass du sie als Schwiegertochter haben willst."

Roberta starrte ihren Sohn an "Als was?"

"Na, wenn ich sie heiraten soll, wird sie deine Schwiegertochter, oder?"

"Junge, wie soll das gehen?"

"Ach, Mama, ganz einfach. Sie wird deine Geliebte und meine Frau. Und ich habe euch beide, um meine frauenfeindlichen Fantasien auszuleben."

Roberta sah ihn fragend an "Na euch beide zu schwängern. Das ist doch frauenfeindlich genug, oder? Nur Frauen müssen, wenn sie ein Kind bekommen, in ihrem Arbeitsleben zurückstecken. Also ist es frauenfeindlich, von Frauen zu fordern, dass sie sich schwängern lassen."

"Robert, du spinnt.

Kommst du ins Bett?"

"Ich räum noch alles weg."

Später im Bett liebten sich Robert und seine Mutter, sie forderte ihn immer wieder auf, sie zu schwängern, "Fick deine Mama, mach ihr ein Baby"

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
swriterswritervor fast 7 Jahren
@Rafe_Cardones

Dann skizziere doch das nächste Mal "das Problem" genauer, als du es getan hast. Du unterstellst, dass die Leser schon wissen werden, was du dir gedacht hast. Woher soll ich denn als Leser wissen, wie wichtig deiner Protagonistin der Datenschutz ist?

swriter

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor fast 7 JahrenAutor
Manchmal verzweifle ich an der Menschheit (@swriter)

"Wo genau war das Problem bei der Bezahlung? Wenn sie kein Geld für die Anmeldung hatte, hätte sie sich auch nicht die Amazon-Gutscheine kaufen können, die sie zuvor nicht gehabt hatte"

Wer spricht davon, dass sie kein Geld hatte? Doch nur du.

Das man aber eine PayPal-Zahlung, wie jede kontogebundene Zahlung, zurückverfolgen kann, was bei dem Job, den Roberta hatte, nicht immer vorteilhaft sein könnte, sollte jedem klar sein.

So etwas nennt man in gewissen Kreisen 'Datenschutz'

(Ich hatte gedacht, dieses Konzept [nicht immer überall seine Daten zu verbreiten] sein bekannter)

"Und warum Robert und Roberta? Gibt es einen Grund für die beinahe Namensgleichheit?"

Nein, nicht wirklich.

Ich dachte, dass es passend wäre.

SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Mir gefällt Sie

Trotz aller Kritik -- deine Geschichte(n) gefallen mir - auf dieser Plattform geht es nicht um "gehobene" Literatur, sondern um Sexgeschichten, Rechtschreibung etc.sollten schon stimmen -- doch ansonsten -- lass deiner "geilen" Phantasie ihren Lauf -------- erfreue uns an deinen heißen, geilen Geschichten.

swriterswritervor fast 7 Jahren
Gut oder doch nicht?

Bei einer Bewertung von 4,50 scheint die Story ja zumindest inhaltlich beim Publikum angekommen zu sein. Warum man als Leser dennoch unzufrieden sein könnte, mag an einigen Beispielen aufgezeigt sein.

Erneut trüben unnötig viele Nebensätze das Lesevergnügen. Es ist oftmals viel zu kompliziert formuliert, was mich als Leser immer wieder aus dem Lesefluss bringt.

z.B. "Sie hätten sogar schon überlegt, virtuell zu heiraten, was möglich sei, und virtuelle Kinder zu bekommen."

Warum nicht "Eine Heirat in der virtuellen Welt war ebenso möglich wie die Schwängerung seiner virtuellen Partnerin."?

Dann wiederholen sich Formulierungen gravierend oft:

"für die Männer WÜRDE es ein Teil geben"

"Es WÜRDE ein Zusatzteil für beide geben"

"Die Teile WÜRDEN per Funk mit dem Controller kommunizieren"

"Diese WÜRDE ..."

"Diese Software WÜRDE dem Kunden ..."

"Das Standardsoftware-Paket WÜRDE drei Persönlichkeiten (Avatare) enthalten"

Und diese Wiederholungen in nur wenigen, aufeinander folgenden Sätzen. Eindeutig zu viel und zu wenig Abwechslung.

Dann gibt es immer wieder missglückte Sätze, wie z. B.:

"Weitere Rubriken handelten von Mitgliedern"

"Robert meldete sich erst einmal an, um zu sehen, was da ganze überhaupt sein sollte."

Inhaltliche Unstimmigkeit:

"Das einzige Problem, das Roberta am Ende hatte, war die Bezahlung. Doch das war den Betreibern wohl bekannt, und eine Art, die bestellte Hardware zu bezahlen, wäre, diese Mit Gutscheinen zu bezahlen. Eine Möglichkeit waren zum Beispiel Amazon-Gutscheine.

Roberta kaufte die passende Summe in Gutscheinen und besorgte sich auch eine Adresse, zu der sie die Pakte anonym liefern lassen konnte."

Wo genau war das Problem bei der Bezahlung? Wenn sie kein Geld für die Anmeldung hatte, hätte sie sich auch nicht die Amazon-Gutscheine kaufen können, die sie zuvor nicht gehabt hatte. Also hatte sie genügend Geld, sodass sie auch per Überweisung, Paypal etc hätte bezahlen können. Ich sehe da kein Problem.

Und warum Robert und Roberta? Gibt es einen Grund für die beinahe Namensgleichheit? ich werde es wohl nicht erfahren, da ich auch diese Geschichte nicht zu Ende gelesen habe.

swriter

BrummidomBrummidomvor fast 7 Jahren
schlecht oder nicht schlecht??

eigentlich keine Frage... jeder beurteilt anders.

Mir gefallen deine Geschichten fast durchweg alle. (Soll kein Geschleime sein, ist so)

Jeder der Kritik übt, sollte sachlich dabei bleiben.

ich kann nur sagen, ich werde weiterhin deine Geschichten lesen.

gruß

F.

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