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Das Alibi 06

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„Oh bitte, ich bin ja so neugierig."

Nach ca. 5 Minuten verband ich ihr die Augen und führte sie durch unsere City. Die Personen, die uns entgegen kamen, schauten was komisch, aber das war mir egal. Es ging ganz alleine um die Überraschung.

„So Micha, jetzt kommen 2 Stufen, dann eine Tür, die ich jetzt öffne und ich nehme dir jetzt den Schal von den Augen."

Sie blinzelte etwas, konnte in dem hellen Licht nicht sofort erkennen, wo wir gerade waren.

„Bärchen, wo sind wir hier, ich kann nichts sehen."

Da wurde das Licht gedämpft, und sie sah einen Mann hinter einem Schreibtisch sitzen.

„ Wo sind wir hier? Ist das eine Fahrschule?"

Voller Freude jauchzte sie.

„Heißt das, dass ich...? Wirklich? Du schenkst mir den Führerschein?"

„Ja, mein Engel, es sei denn, du willst nicht."

„Nicht wollen? Und ob ich will. Oh Bärchen, du bist einfach zu gut für mich."

Und wieder kamen die Tränen. Was war das nur für ein Tag.

„ Nimm es doch einfach hin. Ist doch auch aus reinem Egoismus. Rate mal, wer dann fahren darf, wenn ich bei einer Feier mal was trinken möchte. Deswegen den Führerschein," gab ich Augenzwinkernd wieder.

Das wäre dann geklärt. Wie ich Micha kannte, war der Führerschein in spätestens 2 Monaten erledigt, wobei der Verwaltungskram erheblich länger brauchte als sie.

Ich ließ sie dann bei Anja raus, die ihr etwas noch den Kopf zu Recht rücken sollte, nach der Aktion vom Vormittag. Ich fuhr in den Baumarkt und besorgte noch was Party-Beleuchtung. Der Raum im Keller war zwar schon mit Theke und so ausgestattet, aber so für eine Tanz-Fete nicht ausgestattet.

Es kamen noch Disko-Kugel, Lichtampel, Flash und Laserstrahler dazu.

Abends Zuhause sah ich im Keller nach, wie ich dieses am Besten anbringe. Danach ging ich in die Küche und kochte eine leckere Suppe vor, damit, wenn Micha wieder da war, wir gemeinsam was Warmes zu Essen bekamen. Aber gegen 19:00 Uhr bekam ich eine SMS von ihr.

-Hi Bärchen, bin noch bei Anja. Wollen heute mit ein paar aus der Klasse ins Kino. Würde dann auch bei Anja schlafen. Hast du was dagegen?-

-Nein, viel Spaß. Bis morgen.-

- Danke, dir auch. ILD.-

Irgendwie war das ein komisches Gefühl. Plötzlich ein Abend alleine. Ich hatte ja seit ein paar Monaten jeden Abend meine Micha um mich, umso ungewohnter war es. Es war plötzlich so kalt, so leer. Die schreiende Stille. Jedes Knacken, jedes Geräusch war so immens laut. Und ich? Ich fühlte mich einsam. Ich gönnte ihr den Abend mit ihren Freunden trotzdem vermisste ich sie. Um die Zeit rumzubekommen, ging ich zurück in den Keller, nahm meine Bohrmaschine und brachte die Sachen aus dem Baumarkt an. Hurra, damit war ich nach 30 Minuten fertig. Und nun? Wie konnte ich meiner Leere Herr werden? Also zog ich mir was anderes an, rief meinen Sohn Andreas an und verabredete mich mit ihr in einem Restaurant. Er brach noch Frank mit und teilte mir mit, dass Vanni in 1 Stunden auch kommt.

„Ich finde es schön, dass ihr beide Zeit habt. Ich bin neugierig, wie es euch geht, was so bei euch abgeht."

Andreas fing an, Frank ergänzte teilweise.

„Was soll ich sagen? Mama zickt rum, lästert über dich. Sagt jedem, mein Mann hat sich lieber für eine Schlampe entschieden. Dafür erzählen Michas Eltern rum, dass Micha eine Nutte ist und sie bleibt ja nur bei dir altem Sack, weil du sie dafür bezahlst."

Ich umfasste die Lehne meines Stuhls., das Weiß meiner Finger kam stark hervor.

„Das ist nicht wahr. Sie ist weder eine Schlampe noch eine Nutte, oder ist hinter meinem Geld her."

„Du, das wissen wir. Wir wollten dir nur sagen, was da abgeht. Wir arbeiten ja schon dagegen. Viele, die auf Mum's Seite waren, schauten komisch, als wir etwas aus dem Nähkästchen plauderten, über ihre Affären. Und dabei geht es nicht nur über den jetzigen Tuppes. Sie hat wohl auch oft an den Orgien von Michas Erzeugern teilgenommen. Wir haben davon sogar Bilder bekommen, wie sie mit mehreren Männern in Aktion war. Wir haben sie nicht gesehen. Die sind in einem verschlossenen, markierten Umschlag, für dich, wenn du sie möchtest. Die sind von dem Vater eines Klassenkameraden, der dich mag und dessen Vater auch an diesen Spielen teilgenommen hat. Dem hast du wohl irgendwann was Gutes getan und nun wollte er sich bei dir bedanken. Er hilft dir gerne, wenn du ihn brauchst. Der findet halt, dass es eine Sauerei ist, die unsere Muttergrade abzieht. Und Micha? Die gehört fest zu uns. Eigentlich als „Schwester". Wir sind echt gespannt, wann und wie du den Status „Schwester" ändern wirst. Ich hab mich darüber sehr intensiv mit Frank und Vanni unterhalten. Unseren Segen hast du. Es wird zwar komisch, wenn die gleichaltrige „Schwester" dann zur „Stiefmutter" wird. Aber bei uns wird sich nichts ändern. Auch Vanni ist wie wir vernarrt in sie."

„Woran ihr nur wieder denkt. Das war bis jetzt nie Thema."

„Dann denk mal daran. Micha ist jung, wird 20. Die will wie jedes Mädchen eine schöne Heirat in Weiß, mit allem Schnick Schnack. Eigentlich heiratet man ja nur ein Mal. Also fang an zu Sparen. Für sie ist das ein Thema, aber sie wird dich nie dazu drängen. Sie freut sich, ist glücklich mit dir, aber irgendwann wird sie es vermissen."

Da wurde ich rot und verlegen. Ich war sprachlos, aber eigentlich hatten sie Recht. Ich sollte mir darüber wirklich mal meine Gedanken machen.

„Hey Papa, keine Panik. Wir freuen uns auch für dich und hoffen, dass es mit Micha auf Dauer funktioniert. Wir haben dich lange nicht mehr Lachen und Strahlen gesehen. Erst seit Micha bei dir ist. Du bist so locker und echt cool."

„Lass uns das Thema wechseln, bevor ich mir darauf was einbilde. Ich hatte heute Morgen mit Micha eine Auseinandersetzung. Kurzfassung: Sie zweifelt an sich, sie glaubt, sie wäre nichts Besonderes. Dann hat sie ihre Klassenfahrt und Geburtstagsfeier abgesagt, weil sie kein Geld hat. Da wurde ich wütend und hab ihr erzählt, wie reich ich bin. Das erzähl ich euch mal nach der Scheidung von eurer Mutter. Aber zurück zum eigentlichen Thema: Micha bekommt zu ihrem Geburtstag den Führerschein von mir. Du Andreas bekommst ihn nach dem Abi. Du bist in der Schule schlechter als sie und sollst dich komplett auf Abi konzentrieren. Okay?"

„Okay, sehe ich auch so und danke schon mal im Voraus. Das würde mir schon manches erleichtern, alleine bezüglich eines Nebenjobs."

„Gut, Frank, für dich das Selbe. Aber noch was anderes: Andreas, wie ernst ist das mit dir mit Vanni? Das ist doch was festeres, oder?"

„Ja, wie soll ich das beschreiben: Es ist wie bei dir und Micha. Ich liebe sie und kann gar nicht abwarten, sie gleich wieder zu sehen. Wenn ich mit ihr aufwache, kann der Tag nicht schlecht werden, egal, ob wir uns auch mal zanken. Ich liebe sie einfach. Und wenn ich jetzt grade an sie denke, habe ich Flatter-Gefühle im Bauch."

„Ich verstehe. Ich frage nur deshalb, weil ich mit euch 4 zum Abi wegfahren möchte. Das ist mein Geschenk zum Abi. Und Vanni braucht nicht sparen, das mache ich schon. Was haltet ihr davon? Die Örtlichkeit suchen wir uns noch aus. Ich dachte eventuell an Malle, aber darüber können wir noch reden. Und?"

„Klasse, super."

In diesem Moment kam Vanni und begrüßte uns, natürlich Andreas mit einem Kuss.

„Hi Schatz, was ist denn Klasse und Super?"

„Du, mein Papa will mit uns nach dem Abi in den Urlaub fahren vielleicht nach Malle, ist doch klasse, oder?"

Leicht traurig sah Vanni Andreas an.

„Schade, ich dachte, du wärst im Sommer hier. Ich kann nicht weg, das ist mir zu teuer. Ich hab so viel Geld nicht gespart."

„Schaatzi, ich habe gesagt uns. Papa will mit uns 4 weg. Mit Micha, Frank, mir und dir. Du bist eingeladen, das ist unser Abi-Geschenk."

„Bernd, das kann ich dir nie zurückzahlen."

Da grinste ich sie frech an.

„Ich wüsste da schon eine Art der Rückzahlung."

Irritiert sah mich Vanni an, Andreas grinste nur von einem Ohr zum anderen.

„Ich denke, die Rückzahlung kann gleich schon beginnen. Erst einmal ein Drücker und Bussi auf die Wange. Und dann im Urlaub immer ein Lächeln und gute Laune und dabei viel Spaß haben. Ich finde, das ist doch angemessen, oder denkt ihr, das ist zu viel verlangt?"

Lächelnd sah Vanni mich an und kam auf mich zu.

„Bernd, das hört sich doch gut an. Aber du bekommst öfters einen Drücker und Bussi, wenn Micha damit kein Problem hat und ihr OK gibt. Wohin geht's denn? Ich war bis jetzt immer nur Campen an der Nordsee. Das wäre sonst das erste Mal ins Ausland. Aber Sonne, Meer, Schatzi, meine Freunde, was gibt's da Schöneres?"

Daraufhin wurde es noch ein schöner Abend und fuhr dann in mein leeres Zuhause. Ich fiel kaputt ins Bett, aber schlafen konnte ich nicht. Michas Atemgeräusche, ihre Wärme fehlten. Wir waren ja erst so 8 Monate zusammen, davon wohnten wir so ca. 4 erst zusammen, aber dass man sich so schnell an jemanden gewöhnt und ihn vermisst, sich an jemanden bindet?

Irgendwann schlief ich dann doch ein, aber es war kein ruhiger Schlaf. Als ich wieder mal hochschreckte, war etwas anders. Es roch nach Kaffee und neben meinem Bett entdeckte ich einen dampfenden Becher mit frisch aufgebrühtem Kaffee. Ich drehte mich um und sah direkt in Michas grau/blauen Augen und bevor sie was sagen konnte, zog ich sie an mich, knuddelte und herzte sie. Ich war wieder glücklich.

Mit sanfter Stimme sprach sie mich an.

„Hey Bärchen, so sehr hast du mich vermisst? Es war doch nur eine Nacht. Aber wenn ich morgens immer so stürmisch begrüßt werde, mach ich das öfters."

Erst jetzt bemerkte ich, dass Mich nackt auf mir lag. Ich streichelte sie, ich knuddelte sie, biss sie leicht in den Hals, dort, wo man noch leicht den Knutschfleck erahnen konnte. Drehte mich mit ihr dann und sie lag mit gespreizten Beinen unter mir. Ich schaute ihr tief in die Augen, beugte mich zu ihr herunter und gab ihr sanft einen Kuss auf die Lippen. Ich versuchte alles, was ich an Liebe und Zuneigung besaß, in diesen einen Kuss zu legen. Sie schaute mich die ganze Zeit an und ich begann sie zu liebkosen und wanderte küssend von ihren Lippen über den Hals, den Schlüsselbeinen zu ihren Brüsten. Sie streichelte dabei meine Wange. Als ich auch versuchte, sie in den Achseln zu küssen, kicherte sie und so wanderte ich zurück zu ihren Büsten, umschmeichelte die Nippel. Micha war schon weggetreten und sah mich zwischendurch mit verklärtem Blick an. Ihre Brust hob und senkte sich, ihr Bauch zitterte vor Erregung und vor allem, als ich ihren Bauchnabel mit meiner Zunge liebkoste. Der betörende Duft ihrer Muschi wurde immer stärker, aber bevor ich sie dort verwöhnte, griff ich ihre Hände und verschränkte sie mit meinen. Dann beugte ich mich vor und stupste leicht ihre Perle und küsste sie, teilte ihre Spalte mit meiner Zunge. Ich schmeckte meine Micha, meine geliebte süße Micha. Ich spürte ihre Liebe, ihren Wunsch, mir zu gehören. Als ich dann ihre Perle in den Mund nahm, daran saugte und leicht knabberte, kam sie so heftig, dass sie sich aufsetzte und meinen Kopf in ihrem Schoß einklemmte.

„Komm schnell in mich. Komm, Ich will, dass du mich direkt nochmal zum Kommen stößt. Es ist erst dann richtig, wenn du dabei in mir bist. Komm jetzt, Komm in mir. Bitte mein Herz, komm zu mir."

Ich dirigierte meinen Schwanz an ihre Muschi und drang langsam ein. Ich konnte immer noch ihre Zuckungen spüren, ihr Orgasmus war immer noch dran.

„Bitte komm, mach schneller, ich kann es nicht mehr zurückhalten. Mach stärker, komm. Biiiitte, Oh Bitte."

Da stieß ich immer härter zu, wir beide waren nur eine keuchenden Einheit im Einklang unserer Bewegung. Immer wieder sagte ich keuchend zu ihr.

„Ich liebe dich, Ich liebe dich so sehr."

Als ich spürte, dass es bei mir bald so weit war, legte ich mich ganz auf sie. Nur mein Becken bewegte sich noch auf ihr. Zeitgleich küsste ich sie leidenschaftlich und unsere Zungen tanzten den Reigen der Liebe. Mit einem Stöhnen pumpte ich mein Sperma in sie.

„Oh Micha. Du bist mein Leben, meine Sonne, meine Freude."

Sie hielt mich fest und als ich meinen Kopf zu ihrem Gesicht drehte, sah ich die Tränen in ihren Augen, aber sie lächelte, ein glückliches, entspanntes Lächeln.

„Oh Bärchen, was sind wir beide nur für ein Gespann? Aber ich muss dir was beichten. Ich hab mein Versprechen gebrochen."

Geschockt sah ich sie an, immer noch in ihr. Das war ein absoluter Stimmungsknick, es war aber etwas, was ihr gerade in diesem Moment auf der Seele lag.

„Wie? Was? Wo? Was hast du gemacht?"

„Ich hab meine erste Zigarette geraucht. Ich war leicht angeduselt. Ich hab dir doch versprochen nicht zu rauchen. Bist du mir böse?"

Lachend meinte ich daraufhin.

„Nein mein Spatz, bin ich nicht. Und wie war es?"

„Eklig. Ich weiß nicht, was die Jungs daran finden, und stinken tun die dann auch danach. Das werde ich bestimmt nicht nochmal machen.

Du Bärchen, darf ich auf deinem Bauch noch was schlafen? Hältst du micheinfach nur fest?"

So rutschte sie auf mich, kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter. Es dauerte nicht lange und ihr Atem verriet mir, dass sie fest eingeschlafen war. Ich deckte uns zu und ich schlummerte auch ein. Alles war gut. Meine Micha war wieder bei mir.

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4 Kommentare
beachfreakwhvbeachfreakwhvvor etwa 8 Jahren
An all die...

anonymen Kommentareschreiber; Wenn ihr das so schlecht findet, warum lest ihr das dann weiter? Und warum seid ihr auch noch so feige und nennt noch nicht einmal euren Nick, wenn schon nicht euren Namen??? :-(((

Und nun zur Geschichte; Sie ist für mich eine tolle Freizeitbeschäftigung, die mich von meinen normalen Alltagssorgen ablenkt. Sie ist unterhalten und fesselnd geschrieben, genau das was ich hier an Geschichten suche.

Danke badefreund!

badefreundbadefreundvor etwa 9 JahrenAutor
Danke

Ich freue mich natütlich über konstruktive Kritik.

Danke, dass Anonymus Parallelen zu einer sehr bekannten Autorin gefunden hat.

Ich möchte noch einmal darauf hinweisen:

Ich versuche eine romantische, erotische Liebesgeschichte zu schreiben. Natürlich wird es mit der Zeit etwas zähflüssig, ich bin halt kein Profi. Ich habe mir für die einzelnen Kapitel einen Schwerpunkt gesetzt, auf den ich langsam zuarbeite, und ich hoffe doch auch logisch nachfollziehbar. Mein Schwerpunkt liegt eindeutig auf Liebe und Erotik.

Man soll das gefühl haben, nicht zu wissen:

1. ist es Fantasie, oder

2. real passiert, mit kleinen Veränderungen, oder

3. ein Wunschtraum

Wichtig ist hierbei auch, dieses Forum heißt Literotic und nicht Litporno. Wenn jemand solche Sprüche braucht, wie

"Du Schlampe, ich besorgs dir richtig," oder "Komm du Nutte, ich fick dich durch, bis du nicht mehr sitzen kannst" oder "Du geiler Hengst, stopf meine Löcher, besorgs mir."

Sowas wird es bei mir nicht geben.

Ich finde, Erotik ist alles, was ein gewisses Knistern hervorruft, ein Augenblick, ein sanftes Streicheln.

Es ist Schade, wenn manche es nicht so sehen.

Bezüglich des anderen Komentars. "Bärchen".

Ich finde Kosenamen wichtig. Und immer nur Mausi oder Schatz / Schatzi zu hören ist einfallslos. natürlich könnte ich variieren.

Ich mache es nicht, damit ich den Überblick behalten möchte.

Die Ideen, die mir geschrieben werden, sind toll, aber auch die Idee mit Swingerclub ist zwar toll und eine Überlegung wert, würde aber hier nicht reinpassen.

Um das Abzuschließen: Ich werde noch 1 oder 2 Fortsetzungen schreiben, dann ist diese Geschichte zu Ende. Ich hoffe doch auf Gefallen der gesamten Geschichte.

Noch einmal betonend: Ich danke für die Komentare, auch wenn es vielleicht nicht so rüberkam und sie sind mir wichtig.

Bis denne

badefreund

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
eieiei

Eigentlich ganz nett geschrieben , aber ein bisschen zuviel Bussi Bärchen ( like Rosamunde Pilcher )

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
... "oh mein bärchen" ...

irgendwie reicht es so langsam mit den Stereotypen ... oder??

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