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Das Callgirl

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Die erotische Spannung im Raum war beinahe mit Händen zu greifen. Max betrachtete Lina noch einen Moment lang wortlos und er schien dabei jeden Zentimeter ihres herrlichen Körpers mit seinen Augen aufzusaugen.

Es gab kaum Momente, in denen Lina sich so als Frau fühlte wie kurz vor dem Sex. Sie war in diesem Augenblick die reinste Verführung, der feuchteste Traum und die sündhafteste aller Verlockungen.

Max öffnete langsam seine Hose und holte schwer atmend sein hartes Geschlecht hervor. Er strich genüsslich mit seinen Fingern über die Eichel und sah Lina herausfordernd an.

Und Lina wusste genau, was er jetzt von ihr erwartete.

Ergeben streifte sie ihr Höschen ab und spreizte ihre Beine, soweit sie konnte. Ihre zarte Spalte lag nun völlig entblößt vor dem wollüstigen Mann und er verschwendete keine Sekunde.

Hastig stieg er auf das Bett und setzte direkt seine pochende Eichel an ihren zarten Schamlippen an.

Lina schloss die Augen und hielt die Luft an.

Männer stellten sich das immer so einfach vor. Sie glaubten offensichtlich, dass Frauen immer geil und feucht waren. Wieso verstanden sie nicht, dass das Vorspiel genau diesem Zweck diente? Dass die Frau feucht werden konnte und das Eindringen schmerzlos sein würde?

Lina seufzte laut auf, als er sein Glied stöhnend zwischen ihren Schamlippen versenkte. Max schien es leider als Lustschrei zu verstehen, denn er begann sofort, sie mit kräftigen Stößen zu ficken.

Aber da Lina noch nicht feucht gewesen war, taten die ersten Stöße in ihrer zarten Scheide unglaublich weh. Zitternd umschlang sie seinen Rücken und vergrub mit schmerzverzerrtem Gesicht ihre Nägel in seiner Haut. Max stöhnte leise auf, reagierte aber anders, als Lina es erhofft hatte.

„Mmmh, du bist wohl eine richtige kleine Katze! Weißt du, was man mit kleinen Katzen macht, die sich nicht benehmen können und ihrem Herrchen nicht gehorchen?".

Lina schüttelte stöhnend den Kopf, aber sie wusste genau, was jetzt kommen würde. Er gehörte offensichtlich zu den Typen, die auf Dominanzspiele standen. Sie hatte dafür zwar gar nichts übrig, aber sie war ja schließlich ein Profi.

„Das Herrchen bringt seinem Kätzchen Manieren bei, verstehst du, meine kleine Mieze!?".

Kleine Mieze, so hatte sie nun wirklich noch niemand genannt...

Aber Lina spielte mit.

„Ja, zeig deiner Miezekatze, wo ihr Platz ist", stöhnte sie laut, allerdings mehr vor Schmerzen als vor Lust.

Das schien ihn unglaublich anzutörnen, denn seine Augen bekamen einen beunruhigend wilden Ausdruck.

„Ich werde dich ficken, dich so hart ficken, dass du weißt, wo du hingehörst. Ich werde dich vögeln bis du um Gnade winselst, ich werde...."

Lina musste unwillkürlich grinsen, aber zum Glück sah er es nicht, weil er gerade vor lauter Genuss die Augen geschlossen hatte. Sie war immer wieder erstaunt, welche verborgenen Charakterzüge ihrer Kunden sich beim Sex offenbarten.

Sie hatte schon Kunden gehabt, die während des Geschlechtsverkehrs angefangen hatten, hemmungslos zu weinen und sie Stunden damit verbringen musste, sie wieder zu trösten.

Andere beobachteten sich die gesamte Zeit über im Spiegel und schenkten Lina keinerlei Beachtung mehr. Und es gab die diejenigen, die auf den ersten Blick einen völlig normalen Eindruck machten, aber beim Sex plötzlich anfingen, Lina auf das Ordinärste zu beschimpfen.

Und Max gehörte anscheinend zur dritten Gruppe.

Er stieß immer härter in Linas weiche Spalte und schien jede Sekunde davon zu genießen. Glücklicherweise war Linas Scheide inzwischen so feucht geworden, dass seine kräftigen Stöße ihr keine Schmerzen mehr versursachten. Allmählich spürte sie sogar ein angenehm warmes Gefühl in ihrem Unterleib aufsteigen und begann, bei jedem seiner Stöße leise zu seufzen.

Daraufhin lockerte sie ihren Griff um seinen Rücken ein wenig und umfasste seinen Unterleib, damit sein Glied noch tiefer in sie hineinstoßen konnte.

Lina lag nun vollkommen bewegungslos unter ihm und ließ sich wie ein brünftiges Weibchen durchrammeln. Seine Stöße ließen ihre vollen Brüste hin-und herschaukeln und Lina genoss die Begattung mit jeder Minute mehr.

Gerade als sie sich dem Höhepunkt näherte, spürte sie, dass Max kurz vor dem Orgasmus stand und seine Stöße immer unregelmäßiger wurden.

Es war immer dasselbe, die Männer hielten es nie solange in ihr aus, bis sie auch gekommen war...

Lina überlegte sich kurz, ob sie Max bitten sollte, seinen Pfahl aus ihr herauszuziehen, ließ es dann aber bleiben. Denn wenn ein Kunde in ihr kommen wollte, musste er auch deutlich mehr zahlen. Und gegen mehr Geld hatte sie nun gar nichts einzuwenden.

Plötzlich verzog sich sein Gesicht in einen Ausdruck glückseliger Entrückung und sein Körper begann unkontrolliert zu zucken. Lina hatte nie gezählt, wie vielen Männern sie beim Orgasmus schon ins Gesicht gesehen hatte, aber es waren sehr viele.

Max schrie ein letztes Mal auf und dann war es um ihn geschehen. Schub für Schub seines Spermas füllte Linas zarten Bauch und sie spürte, wie sich eine angenehme Wärme in ihr ausbreitete.

Max stöhnte und grunzte glücklich. Sein Körper war schweißüberströmt. Als sein Orgasmus schließlich abgeklungen war, strich er ihr zitternd übers Haar und sank schließlich erschlagen auf ihren weichen Busen.

„Du bist ein gutes Mädchen, ein wirklich gutes Mädchen!", stöhnte er leise. „Ich bleibe noch ein bisschen in deiner engen Muschi, es ist so schön warm darin!".

Dankbar seufzend schob er sein Glied dann so tief wie möglich in Linas warme Grotte und fing an, verträumt mit ihren Brüsten zu spielen.

„Oh, du hast so wundervolle Titten! Du bist ein geiles, kleines Luder, weißt du das?".

Lina lächelte und strich ihrem Hengst sanft über die Haare.

Was für einfache Geschöpfe Männer doch waren...

++++++++++++++++

Eine halbe Stunde später lag Mr. Grisom laut schnarchend neben ihr und war zu nichts mehr zu gebrauchen. Lina sah ihn nachdenklich an, dann stieg sie aus dem Bett, nahm den Umschlag und ging leise ins Bad.

Sie setzte sich auf den Badewannenrand und öffnete den Umschlag. Vorsichtig nahm sie die Scheine heraus und zählte nach. Es waren genau 3600 Euro in 100 Scheinen. Lina lächelte zufrieden und betrachtete dann nachdenklich ihre Scheide, aus der immer noch sein zähflüssiges Spermas tropfte.

Es war frustrierend, wie selten sie beim Sex mit Kunden einen Orgasmus hatte. Bei 4 von 5 Dates musste sie es sich danach noch selber besorgen.

Seufzend stieg Lina in die Dusche und drehte den Hahn auf. Es war ein wundervolles Gefühl, das warme Wasser an sich herunterlaufen zu lassen und an nichts denken zu müssen.

Sie spannte ein wenig ihre Scheidenmuskulatur an und kurz darauf floss aus ihrer Spalte das zähflüssige Sperma von Mr. Grisom. Geistesabwesend fing sie an, sich selber zu befriedigen.

Wenn die Männer es nicht schafften, dann musste man als Frau eben selber ran!

Sanft reinigte Lina ihre zarte Spalte und nachdem kein Samen mehr herauskam, begann sie zärtlich ihre Schamlippen zu streicheln.

Wie lange sie unter der Dusche gestanden hatte, wusste Lina später nicht mehr, aber irgendwann hatte sie endlich den ersehnten Orgasmus gehabt und musste sich kurzzeitig an der Wand abstützen, um nicht umzufallen.

Danach trocknete sie sich ausführlich ab, rieb ihren Körper mit den verschiedensten Hautcremes ein und kuschelte sich dann wieder neben Max ins Bett.

Eigentlich war es sehr angenehm, wenn Kunden nach dem Sex sofort einschliefen. So musste sie viel weniger tun, konnte gemütlich ausschlafen und bekam trotzdem das ganze Geld.

+++++++++++++

Lina wachte auf, weil irgendetwas gegen ihre Scheide drückte.

Schlaftrunken fuhr sie mit den Händen an sich herunter und strich über ihre geröteten Schamlippen. In diesem Moment ergriff eine kräftige Hand ihren Arm und schob ihn sanft zur Seite. Im nächsten Moment drang Max ungestüm in ihre Weiblichkeit ein und Lina stöhnte leise auf.

Das war die Gefahr, wenn der Kunde am Abend zuvor zu früh einschlief. Denn sie war diejenige, die es dann auszubaden hatte, wenn der Kunde sie dann am nächsten Morgen noch einmal durchrammelte. Nun ja, sie war ja ein Profi...

Und so spreizte sie schlaftrunken ihre Beine, sodass Max einfacher in ihre Spalte hineinstoßen konnte. Schläfrig drehte Lina ihren schönen Kopf zur Seite und schloss ihre Augen wieder.

Lina war noch so müde, dass sie seine Stöße nur gedämpft spürte. Ihre Scheide reagierte auf die erneuten Reize nicht annähernd so intensiv wie am Abend zuvor und Lina döste wieder ein. Aber er hielt es sowieso nicht lange in ihrem warmen Loch aus und ein wenig später spürte sie erneut die altbekannte Wärme in ihrer Scheide.

Wenigstens konnte sie jetzt in Ruhe weiterschlafen...

Sie hörte dann noch, wie er in die Dusche ging und sich anzog, aber kurz darauf fielen ihr erneut die Augen zu und bald danach schlief Lina wieder tief und fest. Als sie gegen 10. Uhr schließlich aufwachte, war er bereits gegangen.

Lina duschte dann noch einmal ausführlich, zog ihr Kleid an und verließ das Hotel. Sie hatte nun den ganzen Tag zu ihrer freien Verfügung.

Ob sie wohl lieber einkaufen oder einfach zuhause auf dem Sofa ausspannen sollte?

Lachend ging Lina den Gehweg entlang. Manchmal war das Leben wirklich einfach.

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12 Kommentare
Peter_CarstenPeter_Carstenvor fast 12 Jahren
Stimme dem Anonymen Kommentator über mir zu

Für meinen Geschmack eine sehr sehr gute Geschichte.

Meine Vorliebe trifft sie allerdings überhaupt nicht, da sie (als Escort-Girl selbstredent) den Sex eher als Mittel, denn als etwas besonderes empfindet.

Die (kursiven) Gedankengänge fand ich am Anfang sehr gut eingebaut und umgesetzt, hinterher wurde es mir etwas zuviel.

Auffällig war die sich (zu) oft vorkommenden Wiederholung, das sie "das Weibchen sei, das sich nun zur Begattung bereit macht" (kein 1:1 Zitat, ich weiß). Vermutlich eine für den Autor besonders erotisierende Wortwendung - was in seiner Geschichte ja auch sein gutes Recht ist. An und für sich finde ich das auch erotisch. Nur halt nicht bei Sex als eine Art Nebensächlichkeit, aber das sagte ich ja bereits.

Die Geschichte hat genau die richtige Länge, um sie "mal nebenbei zu lesen", was vielleicht negativ klingt, aber positiv gemeint ist.

Leider fehlte mir im Nachhinein die Spannung, denn etwas wirklich mitreißendes geschieht nicht.

Die Authentizität finde ich hervorragend und etwas künstlerische Freiheit muss man einfach zugestehen, sich über fehlende Kondome zu ärgern, naja, man kanns auch übertreiben. Wer sich darüber aufregt, sollte sich auch darüber aufregen, das in den meisten Filmen stimmungszerstörende Dinge wie Toilettengänge nicht berücksichtigt werden, etc.

Das es mich auf erotischer Ebene nicht anspricht liegt ausschließlich an mir.

Großes Lob an den Autor, ein Klasse-Werk!

LG, Peter Carsten

iredra999iredra999vor etwa 12 Jahren

Ich finde die Story gut geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Mein Gott, bist du gut!

Ich finde es erstaunlich, wie gut du aus der Sicht einer naiven und doch berechnenden Frau geschrieben hast. Auf der einen Seite die Escortdame, die ihre Kunden versucht zu befriedigen und demnach versucht mit einfachen Manipulationen den Mann zu beeindrucken und zu lenken. Auf der anderen Seite die Frau, die sich nach mehr sehnt; nach Aufmerksamkeit der Eltern, nach einem einfachen, aber reichen Lebensstil, nach Anerkennung. Sie ist gefangen zwischen kalten Manipulationen und dem warmen Genuss, begehrt und hofiert zu werden. Dir ist ein wunderbarer Balanceakt gelungen, die Dame sowohl echt, als auch sehr oberflächlich (ihre Geld- und Geltungssucht) erscheinen zu lassen, ohne die Sympathie des Lesers zum Ersterben zu bringen. Das liegt wahrscheinlich an dem subtilen und selbstironischen Humor über Männer, aber auch über Frauen. Deine Geschichte ist echt und deshalb so erotisch.

Und als kurze Frage: Wofür sollte der Autor Kondome erwähnen? In der Fantasie gibt es keine ungewollten Schwangerschaften oder Geschlechtskrankheiten. Es ist ein Märchen aus einer Zuckerwattewelt. Niemand rülpst, niemand furzt, niemand ist hässlich, niemand hat Hunger. Und niemand hat Angst oder fühlt Scham. Das macht die Geschichte so schön zum Wegträumen. Die Realität ist manchmal unerotisch. Darum schreibt man ja auch und erschafft ein Puderzuckeruniversum.

Alles Liebe, M.

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 15 Jahren
GRANDIOS!!!

Mir fiel gestern der Kommentar:"SAGENHAFT" auf, den der hier besprochene Autor zu "JUNGE STIERE" abgegeben hat. Ich war positiv überrascht. Endlich einmal ein Kommentar-auch noch von einem MANN-der sachliche+rationale TEXT-Kritik betrieb.

Dies hat mich auf die STORIES von "FRAUENVEREHRER" neugierig gemacht.

Da mich sein aktuell hier besprochenes Werk "ARMAGEDDON" nicht reizt (das liegt am Sujet "SCIENCE-FICTION") hab ich mich einer anderen Story des Autors, ebenfalls jüngeren Datums, angenommen: "DAS CALLGIRL".

Und was soll ich sagen? ICH bin BEGEISTERT! Mehr als das.Ich kann mein GESAMTURTEIL schon jetzt vorwegnehmen: Eine der BESTEN Stories, die ich bisher bei "lit" gelesen habe. Vor allem DIE BESTE STORY, die ich hier bisher von einem MANN gelesen habe!!!

Warum? Die Konzeption alleine ist schon hervorragend+für "lit"-Vehältnisse ungewöhnlich!. "FRAUENVERSTEHER" erzählt aus verschiedenen Perspektiven.Da ist einmal der reale Handlungsstrang (Frau wartet im Cafe auf den Freier, Sie geht mit ihm ins Restaurant+dann aufs Hotelzimmer zur eigentlichen "Leistung"...).

Dann ist da die 2., interessantere ,Ebene der Erzählung. Während all dieser realen Vorgänge reflektiert das CALLGIRL über sich, ihre Eltern, ihren Job, über die Freier. Das ist in einer äusserst sinnlichen Sprache geschrieben. Das ist Reflexion auf hohem Niveau! Und: es ist realistisch.

Von zahlreichen Beispielen greife ich nur Eines heraus: Die "Restaurant-Szene". Hier reflektiert die Heldin über die Anforderungen ihres "Jobs": "Genau das war das Ziel eines Escort-Services,...ihm DAS GEFÜHL ZU GEBEN, sich wirklich für IHN zu INTERESSIEREN....". Der Autor lässt mit diesen wenigen Sätzen dem Leser Raum für eigenes Nachdenken. So sollte es sein in einer guten Geschichte! Diese Passage könnte beispielsweise regelmässige Prostituierten-Besucher dazu anregen, einmal über ihr "Hobby" nachzudenken! DAS CALLGIRL macht eindeutig klar: es ist ALLES nur SHOW!

Auch die Szene im Hotel, wo die Frau eine schnelle Kategorisierung von ihren Kunden liefert ("Pseudo-Romantiker", "Normale", die plötzlich zur ordinären Wildsau werden, "Praktiker", die nur den schnellen Fick wollen) ist brilliant+entspricht der Realität!

Einzige Einschränkung: Die Passagen über ihr eigenes Leben (Herkunft, Elternhaus, warum hat Sie sich für diesen Job entschieden?) kommen mir etwas zu kurz. Hier wäre noch Luft nach oben gewesen. Beispielsweise erste Erfahrungen+Enttäuschungen der Frau mit Männern. Auch die seelische Verwüstung, das katastrophale Selbstbild, die meistens schwer angeschlagene Selbstachtung, die fast alle Frauen in diesem "Beruf" haben-egal, ob Straßen-Prostituierte, "Bar-Frau" oder eben "Escort-Callgirl"-kommt mir zu kurz.

Das schmälert jedoch in keiner Weise den hervorragenden Gesamteindruck, den diese wirklich gelungene Story hinterlässt.

Kompliment, "FRAUENVEREHRER"! Weiter so! Ich ziehe meinen Hut vor ihrem Können!

"rosettenfreak"

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