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Das erste mal 04

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Ich benetzte meine Handflächen neu mit der Sonnenmilch und setzt diesmal direkt am Oberschenkel an, wo ich die Creme leicht massierend darauf verteilte. Sie öffnete die Schenkel ein wenig, so dass ich auch an ihre Innenseiten herankommen konnte, welche ich auch gleich mit in die Massage einbezog. Das selbe tat ich dann auch mit ihrem anderen Bein, als mir einfiel, dass ich ja den Po vergessen hatte. Also verteilte ich ein paar Tropfen direkt aus der Flasche auf ihrem Hintern und fing an die Creme auch dort gleichmäßig und ein wenig massierend zu verteilen. Sie lag nun ganz still da und schien die Behandlung zu genießen.

"Wenn ich überall hinkommen soll, dann musst du dich jetzt umdrehen". "Du bist mir ja einer" bekam ich als Antwort worauf ich ein wenig grinsen musste. Aber sie drehte sich nun auf den Rücken um und legte die Arme seitlich an ihrem Körper ab. Ich nahm nun die Flasche mit der Sonnenmilch und begann wieder die Flüssigkeit aus der Flasche vom Knöchel ab aufwärts direkt auf ihre Haut tröpfeln zu lassen. Als ich in die Nähe ihres Lustzentrums kam, hörte ich ein ganz leises "Mmhmmm" und wurde ein wenig langsamer. Einen Tropfen neben den anderen benetzte ich nun so von Anfang ihrer Schambehaarung direkt oberhalb ihrer Lustmitte bis hin zu ihrem Venushügel, was sie mitunter ein wenig aufstöhnen lies sobald die kalte Flüssigkeit ihren durch die Sonne schon ein wenig aufgeheizten Körper traf. Weiter ging die Tröpfchenreise über ihren Bauch bis hin zu ihren Busen welche ich einmal umrandete und mit einem Tropfen genau auf ihre Brustwarze krönte, was sie wiederum etwas lustvoller seufzen lies.

Ich schloss nun die Flasche und begann langsam die Flüssigkeit zu verreiben, beginnend in ihrem Schambereich wo ich immer wieder ein wenig ihre Vulva massierte, was sie mit einem leichten zucken und leisem stöhnen begleitete und sichtlich genoss. Nun verrieb ich die Creme auf ihrem Bauch bevor ich mich in kreisenden Bewegungen ihren Brüsten näherte, was sie sichtlich etwas unruhiger werden lies. Als ich diese dann mit beiden Händen gleichzeitig umfasste um massierend die Sonnenmilch zu verteilen, fing sie an etwas unkontrollierter zu zucken und zu atmen. Sie schien wohl gerade wieder auf einen Orgasmus zu zu steuern, den ich nun versuchte in die Höhe zu treiben in dem ich nun nicht nur ihre Brüste massierte sondern auch mit den Fingern ihre Brustwarzen umschloss und mit einer reibenden Bewegung diese zu stimulieren. Das stöhnen wurde etwas auffälliger und auch ihre körperlichen Bewegungen ließen den Schluss zu, dass sie gleich soweit war. Anstatt nun weiter zu machen, verließ ich diese Region um den Rest Sonnenmilch noch an ihrem Hals zu verreiben und nahm dann meine Hände von ihr.

Ich stand nun auf und ging ans Fußende der Liege. Da sie die Augen noch nicht wieder geöffnet hatte, konnte sie nicht sehen was ich gerade machte und so fuhr ich mit meinen Händen an den Innenseiten ihrer Beine langsam nach oben und deutete mit ein wenig Druck an, dass sie diese spreizen sollte. Dieser Aufforderung kam sie auch nach und gewährte mir so Einlass. Ich befand nun auf allen vieren zwischen ihren bereits seitlich der Liege herunterhängenden Beine, ihre bereits feucht schimmernde Lustzone direkt vor mir. Ich beugte mich ein wenig nach unten und fing an sie an den Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen und bewegte mich dabei von oberhalb des Knies bis hinauf in ihre Leistengegend.

Dort angekommen gab ich ihr mehrere Küsse genau neben den sich ebenfalls leicht geöffneten Schamlippen und fuhr dann wieder nach unten. Ihre Bewegungen wurden zunehmend hektischer und die Laute welche sie von sich gab, hörten sich nun sowohl gequält als auch vor Lust zerspringend an. Dies wiederholte ich nun auch mit dem anderen bein, jedoch jedesmal wenn ich merkte dass sie zu zittern begann, hörte ich abrupt auf und wartete ein wenig ab um sie sich weider beruhigen zu lassen, was sie allerdings mit einem nicht ernst gemeinten "Du Schwein" kommentierte. Hämisch grinsend führte ich meine Behandlung des Beines auf die selbe weise fort wie ich es bereits mit dem anderen gemacht hatte, immer darauf bedacht sie noch nicht über die Schwelle des Orgasmus zu lassen. Als ich damit fertig war die Leistengegend zu liebkosen, richtete ich mich ein wenig auf und veränderte meine Lage so, dass ich nun eine Hand unter ihren Po klemmte und die andere in Richtung ihres Busen wandern lies. Dort angekommen umfasste ich diesen und begann zu massieren, während sich mein Gesicht immer weiter ihrem Lustzentrum näherte.

Sie hatte wohl kurz die Augen geöffnet und konnte so sehen was ich gleich vorhatte und fing nun an etwas stoßartiger zu atmen hinsichtlich der zu erwartenden Lust und Gefühlsexplosion, als ich meinen ersten Kuss direkt oberhalb ihrer Lustperle ansetzte.

Ihr stöhnen wurde nun bedenklich lauter, was sie selbst wohl bemerkte und presste ihre Lippen zusammen um ein weiteres stöhnen so gut es ging zu unterdrücken. Ich wusste sie ist kurz davor den Verstand zu verlieren und genoss auch ein wenig die Macht die ich momentan über sie hatte, genau so wie sie diese Macht hatte, als sie mich am Lagerfeuer so quälte. Darum wollte ich sie auch noch nicht in den für sie wohl befreienden Orgasmus entlassen und setzte meinen nächsten Kuss etwas weiter oberhalb an. Aber auch dieser bewirkte, dass sie kurz aufstöhnte, trotz des größer gewordenen Abstandes.

Vor nicht erfüllter Lust gequält schlängelte sie sich im Moment unter mir, ohne Aussicht auf Erlösung, ohne die Möglichkeit sich selbst endlich in die Welle der Befreiung zu katapultieren. Ich beobachtete ihre Handlungen ein wenig, bemerkte wie sie versuchte sich aus der Umklammerung in der ich sie hielt zu befreien um sich selbst diesen letzten Schritt nach vorne zu schieben. Langsam glitt ich mit meinem Kopf wieder ein wenig tiefer und war nun fast in Augenhöhe ihrer bereits sehr feucht schimmernden Lustgrotte. Mein Atem verriet wo ich mich gerade aufhielt was sie noch rasender machte, immer wieder zuckend und immer wieder schneller atmend lag sie mir ausgeliefert da. Als ich dann mit meiner Nase an ihre frei gelegte Perle stieß und gleichzeitig mit meiner Zunge am Damm beginnend ihre Schamlippen spaltete und diese langsam und ein wenig druck in Richtung ihrem Innersten ausübend vom Zentrumseingang nach oben gleiten ließ um sie am Ende der vollen Länge nach über ihren Kitzler gleiten zu lassen, war es passiert.

Sie bäumte sich auf, stieß einen trotz der gepressten Lippen fast schon schrillen Schrei aus und begann zu zittern wie Espenlaub, so dass ich sogar Angst hatte, das sie von der Liege stürzen könnte. Schnell umarmte ich sie und konnte so die Wellen des Orgasmus welcher sie heftigst durchzog durch das Zittern auf mich übertragend spüren. Sie wimmerte ein wenig, aufgrund der Intensität mit der dieser Höhepunkt sie geradezu überwältigt hatte und lag zitternd in meinem Arm. "Du hast sie ja nicht mehr alle" sagte sie zu mir und versuchte dabei vorwurfsvoll zu klingen, was aber aufgrund ihrer noch vorhandenen Atemlosigkeit etwas daneben ging. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und meinte dann "Ich habe dich und das ist alles was ich brauche". Sie lächelte und schmiegte sich ganz eng an mich.

Wir verharrten noch eine Weile so und genossen es die Gegenwart des anderen zu spüren, bevor sie sich mit dem Satz "Ich werde mich jetzt noch ein wenig sonnen." von mir löste und ihr Kopfteil ein wenig hochklappte so dass sie etwas gemütlicher liegen konnte. Ich gab ihr noch einen Kuss und ging zum Grill um ihn ein wenig zu säubern für unser späteres Mittagessen. Ich nahm den Rost herunter und lehnte ihn direkt an das Gestell und begann damit vorsichtig die alte Asche heraus zu schöpfen. Als ich damit fertig war, drehte ich mich zu ihr um und schaute ihr ein wenig beim schlummern zu, als mich ein Gefühl des Glücks und eine wohlige Wärme überkam. Ich weiß nicht was genau es war und warum ich gerade jetzt in diesem Moment diese Gefühle verspürte. Aber ich war mir sicher ich bin auf dem besten Weg mich Hals über Kopf in sie zu verlieben.

Dieser Gedanke war angenehm, aber auch gleichzeitig unbehaglich, da man sich wenn man jemanden liebt ihm oder ihr automatisch gegenüber öffnet und sich in eine Position begibt in der man immer verletzlicher wird. Viele empfinden diese Situation als erfrischend, praktisch jeden Tag mit einem Damoklesschwert über sich hängend herum zu laufen, ich gehörte allerdings nicht zu diesen Leuten. Ich wollte gern Beständigkeit und vor allem wollte ich sie. Sie war die erste Frau von der ich mich in erster Linie wegen ihrer Intelligenz angezogen fühlte und erst dann das physische sozusagen noch als Bonus dazu vorhanden war.

Erst jetzt kam mir der Gedanke, dass sie ja im Grunde den selben Schritt machte wie ich, sich mir gegenüber öffnete, bereit dazu war mich in ihr Leben zu lassen und sich damit ebenfalls der Gefahr aussetzte auch von mir verletzt zu werden. Die Tragweite dessen, was im Grunde auf einer Beziehung lastet, wird einem oft erst dann bewusst, wenn man direkt damit konfrontiert wird. Warum sollte man sich auch vorher schon Gedanken darüber machen? Doch genau damit sind die meisten überfordert, weil sie denken eine Beziehung besteht darin den anderen sexuell zu befriedigen wann immer es möglich ist. Daher scheitern auch viele dieser Beziehungen, weil man sich nicht bewusst ist, dass es nicht nur um das physische geht, sondern eben auch das psychische. Es geht dabei einzig und allein um eine Frage die man sich täglich beantworten muss, was mache ich mit meiner Partnerin, wenn ich nicht mit ihr im Bett liege? Was rede ich? Und vor allem, wann ist es besser einfach mal ruhig zu sein um nur zu zu hören. Ich hatte bei Steffi niemals diese Probleme und stand auch noch nie vor dem Problem praktisch sprachlos zu sein.

Stundenlange Politik-Diskussionen, Gespräche über Götter und den verschiedenen Glauben und Gläubigen dahinter, die ganzen verschiedenen und vielschichtigen Kulturen, besondere Städte und Regionen, so viele Themen die wir bereits schon gemeinsam erörterten, nicht immer der selben Meinung, aber doch jeder seinen Standpunkt vertretend ohne den anderen in seiner Meinung einzuschränken. Das ist nicht immer einfach, gebe ich zu, aber was wenn wir eine(n) Gegenüber haben der nur immer ja sagt zu allem? Oder der keine Meinung zu einem Thema hat das man gerade anschneidet? Für mich wäre es undenkbar mich auf so eine Frau ein zu lassen. Daher fühlte ich mich auch schon immer zu Steffi hingezogen, egal welches Thema wir gerade in einem Gespräch hatten, sie hatte eine klare Meinung darüber und wenn etwas für sie neu wahr begann sie immer alles zu Hinterfragen, neugierig und wissbegierig.

Den Grill hatte ich mittlerweile sauber gemacht und stand momentan einfach nur so da und sah ihr zu wie sie friedlich vor sich hinschlummerte. Alleine dieser Anblick raubte mir einfach schon wieder den Atem. Ihre im Sonnenlicht schimmernde Haut, dieser fast perfekte Körper. Langsam und vorsichtig ging ich zu der zweiten Liege die wir vorhin noch aufgebaut hatten und setze mich hin, ohne meine Augen auch nur einen Moment ab zu wenden. Ihr Körper war an vielen Stellen von kleinen das Sonnenlicht reflektierenden Schweißperlen bedeckt. Eine dieser Perlen löste sich gerade von ihrer Stirn und begab sich auf eine Wanderung über ihre Schläfe an der mir zugewandten Backe hinunter zu ihrem Kinn wo sie direkt unterhalb etwas verharrte. Ihr Atem war nun flach und ihre Brust hob und senkte sich gleichmäßig. Getaktet wie ein Schweizer Uhrwerk. Wie gern würde ich sie jetzt berühren, einfach nur über ihren Körper streicheln, verwöhnen, liebkosen und mit ihr verschmelzen zu einem Ganzen. Ich war mir sicher, diese Frau bringt mich um den Verstand, treibt mich bis an den Rand des Wahnsinns und mit Sicherheit weit darüber hinweg.

Der Tropfen an ihrem Kinn setzte seine Wanderschaft nun direkt an ihrem Hals entlang fort. An ihrem Busen angekommen die wie 2 Hügel mit den kleinen Bergspitzen in die Höhe ragten, konnte sich die Perle erst nicht entscheiden welchen Weg sie einschlagen sollte. Erst langsam dann immer mehr fahrt aufnehmend lief sie nun direkt zwischen den Brüsten hindurch über den Solar Plexus weiter ihren sich beim atmen immer wieder hoch und runter bewegenden Bauch, der die Fahrt erst verlangsamte und dann wieder anstieß. Der Tropfen erreichte nun den Venushügel der, bedingt durch die etwas gebeugte Haltung ein wenig hervorstand und somit den Fluss etwas verlangsamte. Es schien so als ob die Perle nun zum Stillstand gekommen war. Allerdings begab sich von unterhalb der Brust schon der nächste Tropfen auf den weg nach unten, fast den selben Weg herabfließend vereinte sich das neue mit dem alten und gab diesem wieder ein wenig Schwung und so konnten beide vereint den Weg weiter fortsetzen und kamen nun an dem schmalen Haarstreifen noch einmal ein wenig ins stocken. Langsam aber stetig schlängelten sie sich durch die feinen Härchen hindurch bis sie am Ende angekommen mit wieder etwas mehr Fahrt direkt auf das Zentrum ihrer Lustzone zu steuerten und sich dort mit der vorhandenen Nässe vereinten und praktisch aufgesogen wurden.

Ich hatte mich ein wenig nach vorne gebeugt und stützte mich mit den Armen auf meinen Knie ab um so näher dran sein zu können um das Spiel zu beobachten das gerade auf dieser hübschen, nackt vor mir liegenden Frau stattgefunden hatte. Noch ein wenig verträumt starrte ich auf Ihre Lustspalte, als sie ihre Hand auf meine legte und mich so aus meinen Träumen riss. "An was denkst du gerade?" "An das Glück das ich habe und die Gefühle die mich im Moment überrumpeln, also nicht nur die in meiner Hose" erwiderte ich. "Ich weiß Mark, du könntest glaub ich nichts tun, was mich auch nur annähernd dazu verleiten könnte jemals anders über dich zu denken."

Ich beugte mich zu ihr herunter und legte meine Lippen auf ihre, meine leicht geöffnet um meiner Zunge die Möglichkeit zu geben nun den Vorstoß zu ihrer zu wagen. Sie öffnete ebenfalls die Lippen ein wenig und gewährte mit so Einlass, was ich auch dankend annahm und sofort den Kontakt zu ihrer Zunge suchte. Die Spitzen umspielend und ab und an ineinander zu schlängeln verweilten wir eine ganze Weile. Leidenschaftlich, verliebt, nahe. Es kam mir fast wie eine Ewigkeit vor als wir uns lösten. Ich sah in ihre Augen und konnte darin etwas sehen, was mich beruhigte, magisch anzog und doch auch neugierig machte weil es mir unbekannt schien.

Sie lächelte mich an und meinte "Ich muss mich mal dringend abduschen, bin ganz verschwitzt. Außerdem bekomme ich so langsam Hunger". "Mach das" erwiderte ich, "Dann werfe ich schon mal den Grill an." Wir standen beide auf, wobei sie sich auf den Weg zur Dusche begab und ich mich wieder dem Grill zu wendete. Ich befüllte ihn mit Holzkohle um dann mit etwas Papier und Spiritus das Feuer zu entfachen, was glücklicherweise auch sofort gelang. Ich hörte wie die Dusche anging und konnte durch die Türscheibe die komplett aus Glas bestand ihr nun beim Abduschen zu schauen. Sie hatte sich direkt unter den Strahl gestellt und lies das Wasser einfach vom Kopf ausgehend an sich herunter laufen.

Diese Show machte mich ein wenig mehr an als ich gedacht hatte, darum wandte ich mich ab um mich auf den Grill zu konzentrieren. Eine Erektion wäre jetzt so nah am Feuer ziemlich kontraproduktiv und würde mir wohl mehr Schmerzen als Lust einbringen, jedoch konnte ich es nicht lassen immer wieder zu ihr zu schauen. Sie dort stehen zu sehen, den Kopf ein wenig im Nacken und die Arme vor ihrer Brust verschränkt um sich unter dem kühlen Nass das von oben auf sie herab prasselte und jeden Millimeter ihres Körpers bedeckend zu entspannen.

Das Grillfeuer loderte nun mehr als erwartet und so nahm ich einen Fächer und versuchte damit die Glut ein wenig anzufachen. Immer wieder in ihre Richtung zu schauen um ihr dabei zu zu sehen wie sie sich unter der Dusche räkelte während sie sich überall einseifte. Dabei fiel mir unsere gemeinsame Dusche wieder ein, die etwas anders verlaufen ist als gedacht. Mittlerweile hatte sich die Glut auf die gesamte Holzkohle erstreckt und so begab ich mich in die Hütte zum Kühlschrank um die vorbereiteten Steaks und Würste zu holen. Auf dem Weg zurück kam sie gerade aus der Dusche heraus und schlupfte nur in ihre FlipFlops. da wir nicht mit unangekündigtem Besuch rechnen mussten, war es auch gar nicht notwendig mehr anzuziehen. "Irgendwie ist es aber unfair wenn ich so nackt herum laufe und du noch total angezogen bist" feikste sie mir zu.

"Es könnte gefährlich für gewisse meiner Körperregionen werden, wenn ich nackt am Grill stehen würde, insbesondere weil du so herum läufst." erwiderte ich mit einem zwinkern. "Papperlapapp" bekam ich als Antwort. "Wenn du den Teller abgestellt hast, dann zieh wenigstens dein Shirt aus". Gesagt, getan. Ich entledigte mich meines Oberteils und begann nun die Sachen vom Teller auf den Grill zu legen. In dem Moment drängte sie sich mit ihrem nackten, noch ziemlich feuchten Körper von hinten an mich ran, schlang die Arme um mich herum um mich nun vorne am Oberkörper ein wenig zu streicheln. "Mhmm, das ist schön erfrischend" bemerkte ich. "Siehst du, ich weiß doch was du brauchst" antwortete sie und legte ihren Kopf auf meinen Rücken so dass ihre nassen Haare mich am Rücken erfrischten und der eine oder andere Wassertropfen der von ihren Haaren abfiel mir am Rücken entlang herunter lief.

Ich drehte mich nun zu ihr um und schob sie ein wenig vom Grill weg und gab ihr noch einen Kuss, der sinnlicher und leidenschaftlicher war, als eigentlich gewollt. Dabei machte ich eine Aufwärtsbewegung mit meinen Armen, was sie so verstand als wollte ich sie hochheben. Mit einem Satz sprang sie nun ein wenig hoch und schlängelte ihre Beine um mich, ich im Gegenzug umfasste ihren Hintern in der Nähe ihrer Schenkel um sie dahingehend ab zu stützen, damit sie nicht herunter rutschte. Meine Finger lagen so in der Nähe ihrer feuchten Mitte so das jedesmal wenn sie sich ein wenig bewegte ich unweigerlich ihre Schamlippen streifte, was ihr ein wohliges stöhnen entriss. Da dies bei mir auch nicht ohne Nebenwirkung blieb begann nun etwas gegen ihren Unterleib zu drücken, der sich immer mehr an mich presste und somit den Druck in dieser Region noch verstärkte.

Ich hob sie daher noch Stück weiter hoch um so meiner Erektion ein wenig Platz zu verschaffen die sich auch direkt unterhalb ihres Beckens zumindest soweit es die Short zuließ ausbreiten konnte. Als sie diese nun deutlicher spüren konnte rutschte sie von mir runter und meinte zu mir "Nimm das Zeug vom Grill runter und komm nach." während sie sich umdrehte und im Innenraum der Hütte verschwand. Ich drehte mich zum Grill um, wohl weislich darauf achtend nicht mit meiner nun doch sehr deutlichen Beule dem mittlerweile sehr erhitzen Grill zu nahe zu kommen. Während ich das Fleisch und die Würste wieder vom Grill entfernte und auf den Teller legte, konnte ich hören wie drinnen Möbel verschoben wurden. Als ich alles soweit wieder auf dem Teller gestapelt hatte, vergewisserte ich mich, dass nichts in meiner Abwesenheit passieren konnte und machte mich auch auf in Richtung der Hütte.

Ich stand nun in der Tür, durch die, aufgrund der fehlenden Fenster, momentan das einzige Tageslicht in den Innenraum scheinen konnte und bemerkte dass sie bereits wieder den Tisch beiseite und die Isomatte und den Schlafsack auf dem Boden ausgebreitet hatte. Auch das schwache Licht der Bar hatte sie wieder angemacht und kam nun auf mich zu und meinte "Mach es dir gemütlich" während sie an mir vorbei lief und die Tür schloss. Ich hatte mich bereits auf den Schlafsack gesetzt und sah sie nun wieder auf mich zu kommen. Sie blieb direkt über mir stehen und nahm zärtlich meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn sanft in Richtung ihrer im schwachen Licht schon ein wenig feucht schimmernden Vulva. Ganz nah an ihr fing ich an sie in den Leisten zu küssen. Ein leichtes Stöhnen von sich gebend begann sie mit ihren Händen ihre Brüste zu umfassen und sich selbst dabei massierend zu stimulieren. Etwas angeheizt davon begann ich nun ihren Venushügel zu küssen und dann langsam mich wieder ihrer Lustperle zu nähern, was sie mit einem deutlich lauteren stöhnen quittierte.