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Das erste mal 04

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Dort angekommen legte ich beide Hände jeweils rechts und links daneben um so mit meinen Fingern die Schamlippen ein wenig auseinander ziehen zu können damit ich meiner mittlerweile mit erforschenden Zunge den Weg zu ihrer Klitoris frei machen konnte. Zärtlich umspielte ich diese mit meiner Zungenspitze während sie anfing ihr Becken rhythmisch kreisend dazu zu bewegen. Abwechselnd bearbeitete ich nun ihren Kitzler erst mit der Zunge umspielend und dann mit den Lippen daran saugend wobei sie ihren Hüfttakt immer meiner Geschwindigkeit anpasste.

Abrupt stoppte sie, schob meinen Kopf wieder ein Stück von sich, ging vor mir auf die Knie und gab mir einen sehr langen, zärtlichen und intensiven Kuss und drückte mich immer weiter nach unten, bis ich dann auf dem Rücken liegend meine Arme um sie schlang und sie auf mich zog. Ohne Widerstand glitt sie nun auf mich während wir uns immer noch mit den Zungen spielend küssten. Meine Hände fuhren indessen ihren Rücken langsam hinunter, streiften ihre Pobacken und blieben am Anfang ihrer Schenkel direkt unterhalb ihres Hintern liegen. So konnte ich mit meinen Fingern immer mal wieder in ihr nun bereits sehr feuchtes inneres vordringen was sie jedesmal mit einem leichten aufbäumen und stöhnen kommentierte.

Langsam fing sie wieder an ihr Becken an mir zu reiben, was meine Erregung ein wenig weiter steigerte, allerdings wurde diese nun nur noch von der Hose beeinträchtigt, da ich ihr Becken ein wenig weiter nach oben geschoben hatte um mir zumindest ein wenig mehr Spielraum dafür zu geben. Sie löste ihre Lippen von meinen, rutschte weiter nach unten und setzte sich auf meine Oberschenkel und öffnete nun langsam meine Hose. Damit ich mich dieser entledigen konnte stand sie kurz auf und beugte sich so weit hinunter, das sie mir dabei helfen konnte. Als ich sie auf die Seite gelegt hatte, kniete sie sich nun vor mich hin während mein mittlerweile zur vollen Größe und Härte angewachsener Ständer auf meinem Bauch lag. Sie neigte den Kopf hinunter und begann meinen Sack zu lecken in dem sie erst am linken und dann am rechten Ei mit ihrer Zunge herumspielte.

Ein wohliges Kribbeln breitete sich in mir aus und ich schloss meine Augen um es gänzlich genießen zu können. Nun nahm sie ihn auch vorsichtig immer mal wieder in den Mund um so genüsslich, aber auch vorsichtig daran saugen zu können. Nachdem sie das ein paar mal gemacht hatte, legte sie ihre Zunge direkt auf meine Peniswurzel und fuhr nun langsam, sehr langsam den Schaft entlang immer weiter nach oben, wobei sie kurz vor dem Übergang zwischen Eichel und Vorhautbefestigung diesen mit zwei Fingern an der Oberseite zu sich hindrückend aufstellte. Endlich oben angekommen legte sie ihre feucht warmen Lippen um die Spitze herum und begann daran zu saugen um ihn danach immer tiefer in ihre Mundhöhle ein tauchen zu lassen. Als sie ihn beim ersten mal zu knapp einem Drittel bereits in sich hatte, gleitete sie fast genauso langsam wieder hinauf um sich wieder saugend meiner Eichel zu widmen.

Langsam bewegten sich ihre Lippen wieder nach unten, diesmal noch ein wenig tiefer als vorher, nur um danach wieder nach oben zu gleiten und sich wieder an meiner Eichel fest zu saugen. Ich stöhnte währenddessen immer weiter auf, da dieses Treiben mich bereits schon wieder an den Rand des Wahnsinns schob. Sie entließ meinen Penis für kurze Zeit um dann noch einmal fast in Zeitlupe ihre Lippen um die schon leicht pulsierende Spitze zu legen und nun langsam immer tiefer und tiefer rutschte. Meinen Atem anhaltend beobachtete ich sie nun aufmerksam, denn immer mehr meines nun bis zum bersten angespannten und steifen Penis verschwand so Millimeter für Millimeter in ihre Mundhöhle.

Als sie am unteren Ende meines Schaftes angelangt war presste sie ihre Lippen noch ein wenig fester zusammen und begann nun mit ihrer Zunge das kurze Stück das sie erreichen konnte mit dieser zu bearbeiten und bewegte ihren Kopf immer nur ein wenig hoch und runter. Nach einiger Zeit glitt sie nach oben und entließ meinen Ständer aus dem warmen feuchten Gefängnis das ihre Lippen um ihn geformt hatten. Sie machte nun ein Hohlkreuz und begann sich an mir reibend immer weiter zu mir hoch zu rutschen. Ihre Brüste und ihre Bauch rieben so noch zusätzlich meinen Schaft entlang, was mich wiederum dazu veranlasste dies mit einem wohligen seufzen zu begleiten. Sie kam nun ganz nah an mein Ohr und flüsterte mir etwas zu, was mir kurz das Wasser in den Adern gefrieren ließ.

Ich drückte sie nun ein wenig nach oben um in ihr Gesicht schauen zu können und fragte sie "Bist du dir sicher?" Sie nickte lächelnd und drückte ihre Lippen auf meine um sich so wieder unserem schon bekannten Zungenspielchen hin zu geben, während sie nun ihr Becken so postiert hatte, dass ihre Schamlippen meinen auf den Bauch gedrückten und immer noch steifen Penis fast umschlossen. Langsam bewegte sie nun Ihren Unterkörper hoch und runter und glitt so mit ihrer feuchten Mitte direkt über meinen Schaft. Während sie sich, weiterhin mit ihren Schamlippen meinen Ständer massierend, aufsetzte, hatte ich nun die Gelegenheit meinen Rucksack zu mir zu ziehen und fing an in seinem Inneren etwas bestimmtes zu suchen. Als ich es nicht gleich fand stieg schon Panik in mir auf, aber als ich sah wie Steffi sich bereits wieder mit ihren Händen ihren Brüsten zu gewendet hatte und sich weiterhin an meinem Unterleib rieb, atmete ich einmal tief durch um mich wieder zu fangen und konnte so doch noch finden was ich auch finden wollte und zog eines der Kondome aus dem Rucksack.

Sie schaute mich an und lächelte ein wenig. Ich öffnete das kleine Päckchen vorsichtig um den darin enthaltenen Kondom heraus zu holen. Ich hielt ihn ihr hin und sie nahm ihn dankend entgegen und rutschte nun ein wenig weiter nach unten um gut hin kommen zu können. Sie setzte den Kondom oben auf meiner Spitze an und nahm dann beide Hände dazu um ihn den Schaft entlang nach unten ab zu rollen, nicht zu schnell und auch nicht zu langsam, aber sichtlich mit Blick in mein Gesicht um die Reaktionen zu genießen die durch dieses Treiben ausgelöst wurden.

Meine Gedanken spielten derweil Flipper in meinem Kopf. Endlich war es soweit. Endlich durfte ich auch einmal erfahren was es heißt mit einer Frau zu schlafen. Konnte endlich dieses von vielen als sehr intensiv beschriebene Gefühl spüren, tief und eng mit einer Frau verbunden zu sein. Und doch schlich sich trotz allem auch eine für mich völlig fremde und neuartige Angst in diese kribbelnde Vorfreude mit ein. Plötzlich schossen mir andere Gedanken durch den Kopf. Was wenn ich irgendetwas falsch mache? Was ist wenn es ihr nicht so gefällt wie mit ihren vorigen Partnern? Alleine aufgrund dieser Gedanken, durch die ich mich selbst unter Druck setzte, ließ meine Erregung immer mehr nach. Meine Reaktion blieb ihr nicht verborgen und sie schaute mich ein wenig unsicher an.

"Ist alles ok?" "Eigentlich schon" "Aber...?" "Ich weiß nicht, auf der einen Seite wünsche ich mir dass es passiert und auf der anderen Seite habe ich Angst davor" "Wovor hast du denn Angst?" Ich begann ein wenig zu drucksen "Ich.....einfach dass es für dich...vielleicht nicht so schön ist wie bei anderen...oder dass ich etwas falsch mache..." Schamesröte zog sich wieder durch mein Gesicht und ich wandte mich ein wenig von ihr ab. Sie hatte mittlerweile ihre Hände von meinem nun doch wieder eher schlaffen Freund entfernt und setzte sich nun auf meine Oberschenkel, beugte sich ein wenig vor und nahm meinen Kopf in beide Hände um ihn zu sich zu drehen.

"Ach je, was mach ich nur mit dir. Ich kann dir nur immer wieder sagen, das du nichts falsch machen kannst. Ich war doch genauso wie du auch schon einmal in der Situation des ersten Mals. Ich würde dir diese Angst liebend gerne nehmen, aber du weißt dass ich das nicht kann, ich kann sie nur versuchen zu verringern." Sie schaute mich nun durchdringender an und fuhr fort "Ich habe mich in dich verliebt Mark und das schon vor einer langen Weile. Aber genau wie du habe ich mich nicht getraut es dir zu sagen." "Aber wieso denn nicht?"

"Ich hatte Angst." sie legte eine kurze Pause ein. "Angst, dass es unser Verhältnis das wir haben kaputt machen würde. Es ist ja leider manchmal so, dass wenn man sich als Mann/Frau-Freundschaft gut versteht und auf einmal einseitig Gefühle aufkommen, es die Freundschaft verändert, manchmal sogar negativ beeinflußt. Das war etwas, dass ich auf keinen Fall riskieren wollte. Mir wurde tatsächlich erst gestern als wir am Lagerfeuer saßen bewusst, dass du genauso fühlst wie ich und das hat mir letztendlich den Mut gegeben es durch zuziehen. Kannst du dich noch erinnern was ich dir gesagt hatte, als wir etwas abseits vom Lagerfeuer im Wasser gelegen sind?"

Ich nickte und erwiderte "Das ich nichts falsch machen kann und du mir sagst wenn du etwas nicht willst, mir aber trotzdem nicht böse bist" "Und genau das solltest du dir verinnerlichen. Ich will dass du es mit mir erlebst, wenn nicht heute dann ein anderes Mal. Ohne deine Angst zu versagen, ohne deine Angst dass du was falsch machst. Es ist noch niemand beim ersten Mal perfekt gewesen, selbst wenn das einige Männer von sich behaupten mögen."

Ich merkte deutlich wie ich etwas ruhiger und entspannter wurde. Verdammt noch mal,dachte ich im stillen, wie macht sie das nur, das sie diese Wirkung auf mich hat. "Du sagst mir wann du bereit dafür bist und dann werde ich es dir so angenehm wie möglich machen, wir werden gemeinsam alles austesten, was dir gefällt um für dich ein Umgebung zu schaffen in der du dich wohl fühlst." "Du bist gerade dabei das zu machen" erwiderte ich. "Ich hatte gehofft, dass es dich ein wenig beruhigt wenn wir einfach nur ein wenig reden" meinte sie.

Noch ehe sie etwas anderes sagen konnte, legte ich meine Hände auf ihre Schenkel und fuhr langsam von oberhalb ihrer Knie immer weiter in Richtung Hüfte. Langsam näherte ich mich ihrem Becken und fuhr nun in etwa dem selben Tempo über ihren Bauch in Richtung ihrer Brüste. Sie wiederum begann mit beiden Händen meinen sich langsam aufrichtenden Freund ein wenig zu massieren. Dieser stellte sich auch nach kurzer Zeit wieder senkrecht in die Höhe, was sie dazu veranlasste von meinen Schenkeln ein wenig nach vorne zu rutschen und legte ihn sich so zwischen ihre Schamlippen. Durch meine nun ihre Brüste massierenden Hände war sie schon ein wenig feucht geworden und konnte so in kleinen auf und ab Bewegungen ohne viel Anstrengung meine Liebesspender durch ihre Spalte gleiten lassen. Da er nach kurzer Zeit wieder zu voller Härte angeschwollen war, bewegte sie ihr Becken langsam nach oben, ohne mich jedoch aus den Augen zu lassen.

Sie befand sich nun kniend auf dem einen und den anderen Fuß etwas weiter abgestellt direkt über meinen durch ihre Hand steil nach oben ragenden Penis. Langsam senkte sie ihr Becken ab, gerade so weit dass meine Spitze ihre Schamlippen auseinander teilte und rieb ihn nun ein wenig dort um damit ihre bereits vorhandene Feuchtigkeit auf das Kondom zu übertragen. Die Erkenntnis jeden Moment in sie ein zu tauchen, aber nicht zu wissen wann und auch keine Kontrolle darüber zu besitzen, ließ mich erst kalt, dann wohlig warm schaudern. Diese verdammte prickelnde Ungewissheit, fast schon Folterung, durchzog mich nun wie ein Faden den ich von Kopf bis Fuß in mir hatte an der man mich hätte wie eine Marionette kontrollieren können. Erregt durch dieses Schauspiel und auch aufgrund der Lust die ich empfand und der Tatsache nun doch endlich in einer Frau zu versinken, steigerte meine Erektion bis ins schier unermessliche.

Und von mir unkontrollierbar spürte ich wie sich etwas unaufhaltsam durch meine Harnröhre nach oben bewegte. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte mich abzulenken, denn ich wusste, dass ich wohl fertig sein würde bevor es überhaupt begonnen hatte. Doch selbst meine geschlossenen Augen und der Versuch an etwas anderes zu denken, konnte das Unvermeidliche nicht mehr stoppen. Auch meine Enttäuschungsangst kehrte nun zurück, nicht mehr so stark wie noch vor kurzem, aber sie war wieder da, änderte aber leider nichts mehr an der kurz bevor stehenden Situation. Ich stöhnte in dem Moment auf, als sie meine Eichel direkt an ihren warmen und feuchten Eingang ansetzte um ihr Becken abzusenken und meine erste Ladung spritzte mit voller Wucht ins Kondom. Steffi sah mich nun direkt an. In ihrem Blick lag aber keine Enttäuschung oder gar irgendwelche Anzeichen dass sie gleich loslachen würde, sondern ihre Augen sahen mich ruhig und freundlich an.

Irgendwie war mir zum heulen zumute. Endlich war es soweit, mein erstes Mal und dann auch noch mit so einer umwerfenden Frau und ich ejakuliere noch bevor ich überhaupt richtig in sie eingedrungen bin. Am liebsten hätte ich mich in die nächste Ecke verkrochen und wäre nie wieder daraus aufgestanden, doch schon die Tatsache, dass sie nun halb auf mir saß verhinderte dies. Irgendwie schien sie zu begreifen in was für einer Lage ich mich befand und gerade als ich den Mund öffnete um etwas zu sagen, eigentlich wusste ich nicht was ich sagen wollte, rückte sie näher an mich heran und legte mir einen Finger auf den Mund. Durch ein leichtes Kopfschütteln deutete sie mir an besser ruhig zu sein. Dem kam ich nach und so lag ich nun erhobenen Kopfes am Boden auf dem Rücken und sie halb auf mir, den Finger der einen Hand auf meinen Mund gelegt und mit der anderen meinen mittlerweile erschlafften Freund massierend da.

Sie beugte sich weiter zu mir herunter so dass ihre rechte Wange nun an meiner lag und begann mich ganz sanft am Hals zu küssen. Währenddessen rollte sie das benutzte Kondom ab und legte es neben uns auf den Boden. Nicht nur ihr Atem, den ich zum einen spüren und auch hören konnte, sowie die Tatsache, dass sie anfing an meinem Ohrläppchen zu knabbern, verfehlte nicht ihre Wirkung. Meine tiefere Region begann sich bereits wieder leicht aufzurichten, während ich nun auch sanfte Küsse an meinem Hals spüren konnte. Sie nahm nun ihren Finger von meinem Mund und strich mit mit zwei Fingern leicht über meine Augen. Ich vermutete, dass ich meine Augen schließen soll, was ich auch bereitwillig tat.

Mein Kopf war mittlerweile wie leer gefegt, nicht wissend wie ich mit dieser Situation umgehen sollte, nahm sie mich nun metaphorisch gesehen an die Hand. Ich ließ es geschehen und fühlte auch eine deutliche Entspannung, hervorgerufen durch ihre zärtliche Behandlung. Meinen Kopf ließ ich nun langsam nach hinten absinken und versuchte mich einfach zu entspannen und das was Steffi da mit mir machte zu genießen. Meinem Gefühl nach bewegten sich nun ihre Hände überall auf meinem Oberkörper, teils erkundend teils massierend. Erst mit den Fingern, dann mit den Fingernägeln nutzte sie jeden Millimeter meines Körpers. Ich atmete ruhig und langsam, sog jeden Bruchteil dieses wohligen Gefühls und des damit verbundenen Augenblicks in mich auf. Nun spürte ich ihre Zunge die langsam und gemächlich um meine Brustwarzen tanzte und Ihre Lippen die sich teilweise an mir festsaugten. Eine wohltuende Erregung machte sich in mir breit, nahm Besitz von mir, da ich über nichts mehr nachdachte und es einfach geschehen ließ.

Von den Brustwarzen ablassend, küsste sie nun sanft meinen Körper in einer immer weiter abwärts gehenden Richtung, ohne auch nur eine Stelle auszulassen. Die Auswirkungen ihre Zuneigungen konnte ich nun deutlich in Form meines bereits wieder steil nach oben aufgerichteten Samenspenders spüren. Sie war nun ihrerseits direkt über ihm angelangt und begann ihn der länge nach ebenfalls mit zärtlichen Küssen zu belegen. Immer weiter nach unten gleitend ließ sie meinen Hoden ebenfalls diese Zuwendung zukommen, immer darauf bedacht so sanft wie möglich zu sein. Danach spürte ich wieder ihre Zunge die angesetzt an meinem Schaft nun langsam den selben weg wieder nach oben zu fahren. Oben angekommen leckte sie kurz an der Stelle zwischen Vorhautbefestigung und Eichel, was mir ein leichtes Stöhnen abring.

Dann ließ sie mit der Zunge von mir ab und umfasste ihn mit ihrer rechten Hand und begann ihn langsam zu wichsen, während sie sich mit der anderen Hand an meinem Rucksack zu schaffen machte. Ich war kurz davor meine Augen aufzumachen um ihr eventuell behilflich zu sein, jedoch hatte sie wohl bereits gefunden was sie suchte, denn die Geräusche die durch die Suche verursacht wurden verstummten. Dann hörte ich wie etwas aufgerissen wurde und kurze Zeit später löste sich ihre Hand von meinem Penis und etwas wurde auf meine Spitze gelegt und langsam mit beiden Händen nach unten abgerollt. Das nächste was ich spüren konnte, war, dass sie mit ihrem Körper ein wenig nach oben rutschte. Neugierig was jetzt kam öffnete ich meine Augen und sah, dass sie mich mit ihren fixiert hatte, während sie sich wieder mit ihrem Becken über mich schob.

Nach einem für mich ewig dauernden Moment setzte sie meine Eichel nun direkt an ihrem Eingang an und begann sich sehr langsam und vorsichtig abzusetzen. Während ich Millimeter für Millimeter in sie eindrang, beobachtete sie mich wie ich reagierte, während sie sich nun Stück für Stück immer weiter absenkte und mich dementsprechend immer weiter in sich aufnahm. Als meine Eichel in ihr verschwunden war begann sie ihr Becken leicht wieder nach oben zu bewegen und bevor meine Spitze wieder aus ihr herausrutschte, lies sie es wieder absinken, immer noch langsam aber diesmal ein wenig tiefer. Ich bemerkte nun die wohlige Wärme, fast schon Hitze, die meinen Steifen immer dann umgab wenn er in ihr verschwand. Spürte wie ihre Schamlippen mich umschlossen und festhielten, bereit mich immer weiter und tiefer in sich aufzunehmen. Dieses ungewohnte, unbekannte Gefühl löste in mir ein Kribbeln aus, dass sich immer stärker manifestierte und meinen Körper nun durchzog. Wieder bewegte sie ihr Becken nach oben und wieder tauchte sie kurz bevor ich sie verließ nach unten ab, diesmal jedoch ohne noch einmal Halt zu machen sondern glitt immer tiefer und tiefer hinab bis sie mich nun in voller Länge aufgenommen hatte.

Wir beide mussten unweigerlich in dem Moment aufstöhnen als ich sie nun komplett aufspießte. Meine Gedanken kreisten nun um diesen einen Moment in dem sie mich komplett aufgenommen hatte. Gänzlich in ihr versunken, unsere beider intimsten Bereiche miteinander verschmolzen, zu eins geworden. Ich wünschte mir ich hätte dieses Gefühl für immer festhalten können, wollte es nicht mehr loslassen. Diese Intensität des Moments der schier endlos zu sein schien. Sie pausierte kurz, warum kann ich nur vermuten, doch es gab mir die Gelegenheit unsere Vereinigung einen fast endlos dauernden Augenblick tief in mich aufzunehmen. In dieser Position fing sie nun an ihr Becken langsam vor und zurück gleiten zu lassen. Nach ein paar sanften Stößen ließ sie sich ein Stück mit ihren Armen nach vorne fallen um sich leicht auf meiner Brust abstützen zu können. Langsam, fast schon behutsam fuhr sie mit ihren ab und an auch kreisenden Bewegungen fort. In meinem Kopf breitete sich nun eine wohlige und angenehme Dunkelheit aus, meine Gedanken waren weggeschwemmt und endlich war es mir möglich ohne Druck oder gar Angst das Momentum zu genießen.

Da ich mir nicht sicher war ob irgendwelche Bewegungen mit meinem Becken die Sache unterstützen oder gar behindern könnten, blieb ich ruhig liegen, streckte aber meine Arme aus um ihren Busen zu umfassen und ein wenig im Takt zu massieren, was ihr sichtlich durch ihr aufbäumen und auch durch ihr nun deutlich hörbares Stöhnen gefiel. Wir atmeten beide fast gleich stark unter der nun einsetzenden Lust die sie wiederum dazu veranlasste das Tempo ein klein wenig zu erhöhen. Ich öffnete nun meine Augen und sah ihr direkt in ihre, die sie bereits schon auf mich gerichtet hatte. Ich konnte nicht so recht deuten was ich in ihren Augen sah, aber ihr Gesicht und vor allem ihr leichtes lächeln strahlte eine Wärme aus, die mich sofort erfasste und in mir selbst ein Gefühl hervorrief dass ich nicht eindeutig zuordnen konnte. Ich spürte nun wie sie ihrerseits noch einmal ein wenig an Tempo zulegte und auch ihre Atmung nun ein wenig stärker wurde, was sich zusätzlich in immer lauterem Stöhnen manifestierte. Ich hatte das Gefühl, dass sie bereits auf einen Höhepunkt zusteuerte und umfasste daher noch ein wenig stärker ihre Brust und ließ auch ihre Brustwarzen immer wieder durch meine Finger gleiten um sie zusätzlich noch zwischen Daumen und Zeigefinger durch leichten Druck zu stimulieren.