Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Familienunternehmen 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Über ihre kindliche Herangehensweise musste sie selbst ein wenig lachen.

Philip runzelte kurz die Stirn, woraufhin sie ihm fast wieder das Kommando überlassen hätte. Schließlich bezahlte er sie ja dafür, das zu tun, was er wollte. Doch dann entspannten sich seine Gesichtszüge und er sagte: "Okay."

Die beiden tauschten die Plätze. Nackt auf dem Bett liegend konnte Céline nicht widerstehen, sich mit ihrer Hand an der Muschi herumzufummeln, während Philip sich auszog. Er begann damit, sein Hemd aufzuknöpfen, unter dem ein attraktiv muskulöser Oberkörper hervorkam.

Sie nickte anerkennend.

"Schade, dass du nicht zusammen mit mir gesehen werden willst", dachte sie laut, "dich könnte ich gut für einen Film gebrauchen."

Philip ging nicht darauf ein und streifte seine hellgrauen Socken ab, bevor er aus seiner Hose stieg. In seiner hellblau karierten Boxershorts zeichnete sich nach wie vor eine massive Latte ab, doch wie groß dieser Schwanz schon im Normalzustand sein musste, wenn das die erigierte Größe war, begriff Céline erst jetzt.

"Bereit?", meldete Philip sich mal wieder zu Wort.

"Ja, los, zeig mir deinen geilen Riesenpimmel!", gab Céline von sich und wusste dabei selbst nicht, wie viel Ernst sie in die Formulierung stecken wollte. Dementsprechend hatte sich auch ihre Betonung angehört.

Philip ließ die Boxershorts zu Boden fallen und zeigte Céline den gewaltigsten Schwanz, den sie jemals gesehen hatte. Da sie in letzter Zeit viele Schwänze gesehen hatte und diese nicht gerade klein gewesen waren, war das besonders bemerkenswert.

Inzwischen traute Philip sich offensichtlich ein wenig mehr, die Initiative zu ergreifen, denn er hatte einen Vorschlag:

"Jetzt 69?"

"Wie du willst", zeigte Céline sich offen und dachte das erste Mal daran, zu hoffen, dass er keine ausgefallenen Wünsche mitgebracht hatte, zu denen sie nicht bereit war. Sie beruhigte sich jedoch sofort mit dem Gedanken, dass Philip noch Jungfrau war und in ihren Filmen nur Sachen gesehen haben konnte, auf die sie Lust hatte.

"Willst du nach oben oder unten?", hakte sie nach.

"Unten", entschied er sich und legte sich zu ihr, auf den Rücken. Céline drehte sich herum und stieg über ihn, sodass sie ihre Muschi in Richtung seines Gesichts ausrichten konnte. Mit der rechten Hand griff sie nach dem Riesenschwanz, dessen pralle Eichel sie anschließend sanft ableckte.

Philip drückte währenddessen seine Zungenspitze das erste Mal sanft gegen ihre Schamlippen und tastete sich dann vorsichtig durch den Schlitz.

Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und saugte einige Male genussvoll daran.

Er stöhnte auf, sein Körper zuckte und in Célines Mund breitete sich sein warmes Sperma aus. Sie versuchte, alles aufzusaugen, streckte ihren Kopf nach vorn und schluckte es herunter.

"Es tut mir leid...", stammelte Philip.

"Dir muss gar nichts leid tun", erklärte Céline, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und dann noch mal über seine Eichel. "Es ist dein erstes Mal. Mach einfach bei mir weiter."

Kurze Zeit später fühlte sie wieder seine Zunge an ihrer Spalte, mit der er sich nun immer mutiger ausprobierte. So traf er bald eine Stelle, mit der er Céline wahnsinnige Lust verschaffte.

"Oh ja, genau da, das ist gut, Philip, mach weiter!", ermunterte sie ihn, woraufhin er seine Experimente abbrach, um sie an genau dieser Stelle weiter zu lecken. Ihr Saft floss in Strömen. Philip nahm jede Menge davon genüsslich mit dem Mund auf und variierte das Tempo seiner Zunge. Céline machte das völlig verrückt, bis sie unter lautem Stöhnen und Seufzen zum Orgasmus kam.

Erschöpft blieb sie für eine Weile auf ihm liegen. Dann drehte sie sich zu ihm herum und schmiegte sich von der Seite an ihn.

"Jetzt sind wir beide schon gekommen und haben noch nicht mal gefickt", stellte sie erheitert fest.

"Und geküsst haben wir uns auch noch nicht", erwiderte Philip.

"Willst du mich küssen?", fragte Céline daraufhin interessiert.

Er nickte. Langsam führte sie ihre Lippen zu seinen und öffnete sie, er machte es ihr nach, sodass ihre Zungen sich bald zu einem heißen Kuss trafen. Für Céline stellte sich heraus, dass Philip mit seiner Zunge wohl ein Naturtalent war, denn küssen konnte er fast noch besser als lecken. Seine Hand wanderte währenddessen zwischen ihre Beine und streichelte ihre Muschi. Auch sie griff nach seinem Schwanz, der inzwischen wieder hart geworden war.

Sie löste den Kuss und grinste ihn fordernd an, was sich aber als unnötig herausstellte, denn er erklärte von selbst: "Ich will dich jetzt vögeln!"

Diesmal nickte Céline. Philip griff nach den bereit liegenden Kondomen und streifte seinem Riesenschwanz eines über. So schnell, wie ihm das gelang, musste er es vorher geübt haben.

"Dreh dich um, ich nehm dich von hinten!"

Nun sah es so aus, als hätte er seine Unsicherheit komplett abgelegt. Céline drehte sich um und ging auf alle Viere.

"Nein", widersprach er bestimmt, "leg dich auf den Bauch!"

Sie erfüllte ihm seinen Wunsch und spürte, wie er seinen Körper auf ihren legte und sein Riesenteil an ihrer Muschi ansetzte. Mit einer Hand griff sie nach hinten, um ihn ein wenig zu verschieben, bevor Philip in sie eindrang. Sein Schwanz passte der Länge nach nicht in ihre Muschi, doch er führte ihn ein, so weit es ging. An seinem angeregten Stöhnen und Seufzen, das sie direkt an ihrem Ohr spürte, schloss Céline, dass er den Fick auf diese Art und Weise genoss. Auch für sie war es ein angenehmes Gefühl, auch wenn sie gedanklich nicht ganz bei Philip bleiben konnte, zu dem sie nun mal keine persönliche Beziehung hatte.

Ihr ging durch den Kopf, ob sie Max ihre Schäferstündchen mit Kommissar Jakob Rietmann und Philip gestehen sollte und wie sie ihm das erklären sollte.

Sie fragte sich, ob sie mit den Pornodrehs ihre Berufung aufgab, wenn sie ausstieg.

Obwohl sie mit den eineinhalb Millionen von Philip ausgesorgt haben würde, dachte sie darüber nach, weiterhin ausgewählte Männer für Geld zu ficken.

Sie zweifelte daran, ob es richtig gewesen war, keinen Fick mit ihrem Vater ausprobiert zu haben. Was machte es schon aus, wenn sie dieses Tabu auch noch brach?

Zu einem Ergebnis kam sie nicht. Nur zu der Feststellung, dass sie sich bald mal entscheiden musste.

Philip keuchte ihr inzwischen ins Ohr. Sie besann sich darauf, wieder ein bisschen mehr mitzumachen. Das bedeutete, laut und heftig zu stöhnen, um ihm zu zeigen, dass es ihr gefiel. Anfänglich war ihre gesteigerte Erregung tatsächlich nur gespielt, doch es entwickelte sich noch einmal echte Geilheit daraus. Das führte sogar dazu, dass sie beinahe zeitgleich mit Philip ein zweites Mal zum Orgasmus kam. Danach blieb er für eine Weile erschöpft und schwer atmend auf der 18-Jährigen liegen.

"Das war das geilste erste Mal, das ich mir vorstellen konnte", freute er sich später, nachdem er sich von dem Kondom befreit hatte.

"Schön, wenn ich mein Geld wert bin und es dir gefällt", war ihre Reaktion darauf.

Als Célines Gegenleistung für das Geld hatten sie letztendlich nicht nur die Entjungferung, sondern eine gemeinsame Nacht im Hotel vereinbart. Sie vögelten ein weiteres Mal, wobei sie ihm mit einem weiteren Kondom die Missionars- und die Reiterstellung zeigte und er Céline bei einem abschließenden Blowjob, bei dem sie vor ihm kniete, ein weiteres Mal in den Mund spritzte. Nachdem sie auch dieses Sperma geschluckt und am nächsten Morgen geduscht hatte, verabschiedeten die beiden sich voneinander. Céline verließ das Zimmer mit einem neutralen Koffer, in dem sich eineinhalb Millionen Euro in bar befanden und spazierte aus dem Hotel damit nach Hause. Sie sah Philip nie wieder.

In den nächsten Tagen wartete Céline auf die natürliche Unterbrechung ihrer Sexeskapaden: Ihre Periode. Die Monatsblutung ließ allerdings auf sich warten. So lange, dass die 18-Jährige begreifen musste, dass wahrscheinlich nichts mehr kommen würde. Ihr blieb also nichts anderes übrig, als in die Apotheke zu gehen und das Unvermeidliche auszusprechen:

"Ich brauche einen Schwangerschaftstest!"

12
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Gut gemacht

Alles in allem hat es mir gefallen, u.a. auch weil du die "Geschichten", die Celine da filmisch erzählt, im rechten Licht erscheinen lässt: simple, eher seichte Szenen, die zwar in sich plausibel sind, aber in der Grundstruktur eben "das übliche Szenario" bieten. Nehmen wir also an, dass Celine unter den Darstellern schauspielerische Talente entdeckt hat und DESWEGEN ihre Filme so gut ankommen.

Positiv vermerke ich, dass du gegen Ende anscheinend das "Hämmern" eingeschränkt hast. Darunter verstehe ich die permanente Erwähnung, dass Celine erst 18 ist, zierlich und jünger aussehend. Derartige Hinweise kamen anfangs so gehäuft vor, dass ich leicht genervt war. Nun ist es angenehmer. Angenehmer für mich.

Es ist aber so, dass einschlägige Konsumenten offenbar gerade dieses "Hämmern" brauchen, um zur Ejakulation zu kommen. In Inzestgeschichten muss man dem Leser immer wieder einhämmern, dass der Sohn seine Mutter .. NEIN! - ... dass der Sohn seine EIGENE Mutter, der Bruder seine EIGENE Schwester fickt, und das möglichst in jedem Absatz. Ich brauche derlei nicht. Ich kann es mir merken!

Apropos jünger: Mit Lissy begibst du dich auf dünnes Eis. Du solltest sie lieber nicht weiter in die Handlung einbauen.

Und im Gegensatz zu anderen Kommentatoren begrüße ich es, dass Celine Skrupel hat und sich Gedanken macht. Nicht jede Tochter muss bei Literotica mit ihrem Vater vögeln!

kater001kater001vor mehr als 7 Jahren
Wunderbar!

Eine Serie, die mich bisher so richtig vom Hocker gerissen hat. So viele Ideen und Gedankengänge sind darin verpackt, die mir alles andere als fremd sind, und so schön strukturiert niedergeschrieben. Nicht nur aus pornographischer Sicht ist diese Serie sehr wertvoll, nein, ganz besonders weil sie äußerst gefühlsbetont geschrieben ist, und die Überlegungen der Protagonistin, aber auch der anderen Personen, schön beschreibt.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wahrheit oder Pflicht 01 Geschwister können sich dem Sog des Spiels nicht entziehen.
Mein Bruder Passt Auf Mich Auf Bruder hat erstmals Sex mit seiner Schwester.
Gelegenheit macht Geschwisterliebe Ohne Böller ins Jahr 2021 geknallt.
Fuck Tales 01 Kurzgeschichten. Diesmal: Sarah - Papa, der Erste.
Ein beschissener Tag! Ein beschissener Tag wandelt sich zum Guten.
Mehr Geschichten