Alle Kommentare zu 'Das feuchte Bewerbungsgespräch'

Du versuchst immer mehr, Dich in Deine Figuren hineinzuversetzen, genau wie bei der Exfraugeschichte. Und das gelingt Dir immer besser. Das find ich gut!

... nicht diesen Chat-Stil, ist ganz grauenhaft zu lesen. 7 Zeilen sollte ein Absatz minimal haben, 20 schaden auch nicht. Aber dieses abgehackte ist todnervend.

Sie scheinen das ja zu studieren, sie Literaturkenner. Dann sollten sie allerdings auch wissen, dass sich diese Regel auf journalistische Artikel (und besonders auf wissenschaftliche Arbeiten) bezieht und nicht unbedingt auf Geschichten.

Ich bin kein großer Frodo Fan, aber sein Stil ist tadellos und keinesfalls abgehackt. Wichtig ist die Lesbarkeit und die wird durch kurze Absätze gut erreicht. Also, werfen sie nicht mit Ratschlägen um sich, von denen sie nichts verstehen.

nervtötend. "todnervend" klingt so nach Grundschule: "Er war voll todnervend". "Aber er hat angefangen."

mir hat es sehr gut gefallen und hatte einen mega harten und war auch spritzig würde mich über fortsetzung freuen

...das Ganze! Hat mir gut gefallen, wie du die Personen eingeführt hast - vor allem auch ihre "Gedanken"Bemerkungen wie zb "Ich nickte, und vermied es ihn anzusehen. Hoffentlich bemerkt er meine Aufregung nicht." oder "Seine blöde Hand war immer noch auf meinem Arsch.", da kann man sich als Leser direkt in die Figuren hineinversetzen.

Die Absätze finde ich gut so,weil es einen dann nicht so sehr beim Lesen anstrengt.

Insgesamt eine realistische Vorstellung, finde ich. Vor allem, weil weder ihre noch seine Aktionen/Reaktionen übertrieben dargestellt werden.

Interessant ist auch der Anfang und das Ende... weiß die Pförtnerin eventuell etwas oder ist dies nur ein unbedeutendes Detail in der Geschichte? ^^ Egal. Mach weiter so!