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Das Forsthaus Teil 01

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Ihn hatte jedoch gestört, wie gut seine Mutter sich offenbar mit diesen Leuten verstanden hatte. Zwar war ihm bewusst, dass seine Mutter selbst entscheiden konnte, mit wem sie Umgang pflegte. Aber ihm hatte nicht gepasst, wie weit diese Bekanntschaft ging. Dabei hatte er selbst es ihnen wohl durch den regelmäßigen Rückzug auf sein Zimmer von Anfang an unbewusst leicht gemacht, da unten sorglos und ungehindert ihrem Treiben nachgehen zu können.

O ja -- er wusste Bescheid!!! Was die drei sich mit Sicherheit nicht hatten vorstellen können. Das allein hatte er schon als Kränkung empfunden. Ihn für so naiv zu halten! Natürlich hatte er gelegentlich die seltsamen Geräusche bis in sein Zimmer hören können und irgendwann wissen wollen, was da los war. Folglich hatte er sich einmal hinuntergeschlichen bis vor die Wohnzimmertür. Auch wenn er es zunächst nicht glauben wollte: Ihm war schnell klar gewesen, was da drinnen vor sich ging. Er war ja schließlich kein Kind mehr. Die hatten Sex miteinander. Zu dritt!

Er hätte ja noch verstehen können, wenn Mama sich mal wieder einen Lebenspartner wünschte oder auch nur bisweilen die Aufmerksamkeit und Zuneigung eines Mannes gesucht hätte, vielleicht sogar eine Beziehung begonnen hätte. Jedenfalls redete er sich das ein. Aber ein solches Treiben -- zu dritt mit diesen beiden -- das machte ihm zu schaffen. Das passte nicht zu Mama, fand er. Vor dieser Entdeckung hätte er so etwas bei seiner Mutter jedenfalls für unvorstellbar gehalten. So wie er sie kannte, hätte das in ihren Augen doch gewiss höchst unanständig und verwerflich sein müssen. Er konnte sich ja noch vorstellen, selbst anfällig für solche unmoralischen Handlungen zu sein. Aber Mama??? War sie ein ganz anderer Mensch als er immer geglaubt hatte?

Natürlich hatte er nie zu erkennen gegeben, was er wusste. Auch hatte er nie daran gedacht, ihnen das Spiel zu verderben. Obwohl ihm tausendmal lieber gewesen wäre, wenn Mama damit aufgehört hätte. Andererseits, er mochte es sich kaum eingestehen, hatte ihm dieses Wissen seine Mutter auch irgendwie nähergebracht. Sie war also auch nur ein Mensch, der nicht über jeden Zweifel erhaben war und manchen Anfechtungen nicht widerstehen konnte. Und dass es gerade Anfechtungen dieser Art waren, gab ihm das Gefühl einer besonderen Intimität zwischen ihm und seiner Mutter, ohne dass er genau hätte sagen können, warum.

Es war auch nicht immer ohne Wirkung auf ihn geblieben, wenn die Geräusche von unten an sein Ohr drangen. Eine Freundin hatte er noch nicht, daher onanierte er häufig. Und wenn er mitbekam, dass es da unten gerade wieder zur Sache ging, machte er es sich nicht selten selbst, während er an die schöne Bernarda dachte und sie sich nackt vorstellte. Seine Einstellung gegenüber dieser Frau war also zwiespältig gewesen. Das hatte sich jedoch nun, nach dem Überfall der beiden auf ihn, schlagartig geändert. Jetzt hatte sie für ihn nichts Begehrenswertes mehr an sich.

Und was war eigentlich mit Mama? Er konnte sich nicht vorstellen, dass die beiden mit ihrem Einverständnis bei ihm eingedrungen waren und ihn gefesselt hatten. Sie hätte bestimmt versucht, das zu verhindern. Was also war mit ihr geschehen? War das Paar mit ihr genauso verfahren? Wo war sie? Was hatten die beiden überhaupt vor? Er lauschte angestrengt in die Dunkelheit, aber da war nicht das geringste Geräusch.

+ + +

Gabriele hatte keine Ahnung, wie viel Uhr es war, aber sie vermutete, dass Michael bald seine übliche Regenerationszeit hinter sich gebracht hatte und wieder bereit sein würde. Es verging auch tatsächlich nicht mehr viel Zeit, bis die Tür geöffnet und das Licht angeschaltet wurde. Die beiden waren jetzt wieder so nackt wie sie selbst. Die Fesseln an den Füßen wurden gelöst und Gabriele wurde unsanft hochgezogen, was ihr aufgrund der nach hinten gedrehten Arme einen Schmerzensschrei entlockte.

„Ich halte das an den Armen nicht mehr aus", stöhnte sie. „Müssen die Handschellen wirklich sein?"

„Die Handschellen bleiben", schnauzte Michael. Aber dann ließ er sich wenigstens herbei, ihre Hände nicht länger hinten auf dem Rücken, sondern vor ihrem Körper zu fesseln, was schon eine Erleichterung für sie war und das Blut wieder besser zirkulieren ließ.

Michael brachte sie wieder nach unten in den Wohnraum, während Bernarda oben blieb, was Gabriele nichts Gutes ahnen ließ. Es war die Sorge um Nico. Ging Bernarda jetzt zu ihm? Was könnte sie mit ihm anstellen? Mittlerweile traute sie dieser Frau alles Mögliche zu.

Wieso nur hatte sie in der Vergangenheit alle Anzeichen ignorieren können? Denn natürlich hatte es solche gegeben, wenn sie es recht bedachte. Bernardas Vorliebe für die erotischen Kraftspiele beispielsweise, bei denen sie Gabriele bisweilen mit einer Energie niederrang, die diese nur spaßig empfunden hatte, die einem objektiven Beobachter aber möglicherweise auch als Ausdruck von Wut und Gewaltbereitschaft aufgefallen wäre. Michaels manchmal herrische Art, ihre Liebesdienste einzufordern, und die schon fast arrogante Selbstherrlichkeit, mit der er seinen beeindruckenden Penis einsetzte, hätten ihr ebenfalls hinsichtlich seines Charakters zu denken geben können.

Das alles aber hatte sie ignoriert, nicht wahrhaben wollen in ihrer Sexbesessenheit. Ja, sie war besessen gewesen von der Aussicht, sich vögeln zu lassen, wann immer sich die Gelegenheit ergab. Sie verwünschte ihren Körper, ihre Hormone, die in den letzten Jahren immer mehr die Herrschaft über ihr Privatleben übernommen hatten, die Geilheit, die sie von einer verantwortungsvollen Mutter zu einer hemmungslosen Erotomanin mit Doppelleben hatte werden lassen. Ja, sie war süchtig gewesen nach Michaels großartigem Fickpfahl und nach den wilden Spielen mit Bernarda, die so gut über die Lustzentren einer Frau Bescheid wusste. Sie war so sicher gewesen, für sich die ideale, unkomplizierte erotische Freundschaftsbeziehung gefunden zu haben. Diese Illusion war mit einem Mal wie eine Seifenblase zerplatzt.

„Los, auf die Knie", herrschte Michael sie an.

Gabriele gehorchte -- was blieb ihr anderes übrig. Sie war schon froh, dass Bernarda gerade nicht im Raum war. Die hätte Michaels Worten wahrscheinlich sofort Nachdruck verliehen, indem sie ihr wieder an den Haaren zog oder an die Möse griff. Michael schien wenigstens nicht darauf aus zu sein, ihr bewusst Schmerzen zuzufügen. Er wollte sie anscheinend nur dominieren, demütigen. Er baute sich vor ihr auf und hielt ihr seinen lang herabbaumelnden Schwanz vors Gesicht. „Na los, blas ihn steif!"

Es war nicht ganz einfach, die dicke Eichel in den Mund zu bekommen, ohne ihre Hände frei zu haben. Aber schließlich gelang es ihr. Viel mehr als die Eichel konnte sie von Michaels Schwanz auch nicht aufnehmen. Sie begann, die Schwanzspitze routiniert mit der Zunge zu umspielen. Das verlangte ihr keine Überwindung ab. Wie oft hatte sie sich schon in geiler Begierde über diesen Lustspender hergemacht! Diesmal allerdings ohne eine Spur von eigener Erregung. Routiniert und rein mechanisch führte sie die verlangte Aufgabe aus. Erfolgreich war sie dennoch. Der gewaltige Schwengel wurde hart.

Eigentlich war es ja für sie eine gewohnte Sache. Sie musste nur ausblenden, dass es diesmal unter Zwang geschah, dann war es nicht wirklich unangenehm. Fast war sie geneigt, das Beste aus der Situation zu machen. Michael zeigte Wirkung. Sein Atem wurde schwer.

„Ja, streng dich an", schnaufte er. Deine Mundfotze ist wirklich nicht zu verachten. Aber mach trotzdem langsam. Ich will dich auch noch in deinen fetten Arsch ficken."

Diese Ankündigung erschreckte Gabriele etwas. Das hatte er einmal bei ihr versucht. Analverkehr war ihr ja nicht fremd. Sie hatte in der Vergangenheit schon einige Männer in ihr hinteres Loch gelassen. Aber aufgrund seines gewaltigen Gliedes war sie bei Michael an ihre Grenzen gestoßen. Sie hatte es zum Glück nicht lange aushalten müssen, er war erstaunlich schnell gekommen. Danach hatte er es auch nicht wieder versucht. Hatte er sich das für heute aufgehoben, als Folter? Die Aussicht war nicht angenehm, aber es würde sie auch nicht umbringen, sprach sie sich innerlich Mut zu.

Vielleicht sollte sie überhaupt versuchen, so gut wie möglich mitzuspielen, anstatt zu jammern, dachte sie. Möglicherweise konnte es ihn ja etwas besänftigen, wenn sie sich willig und entgegenkommend zeigte. Im Augenblick war er wohl ganz zufrieden mit ihr, auch wenn seine Ausdrucksweise rüde war. Sie begann, ein wenig Hoffnung zu schöpfen.

In diesem Moment hörte sie, dass hinter ihr die Tür geöffnet wurde.

Fortsetzung folgt

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9 Kommentare
Gunter59karmtGunter59karmtvor 2 Monaten

Aus dieser Geschichte kannst du alles machen. Inzest, BDSM Spiele. Vielleicht kommt die Freundin noch ins Geschehen als Retterin oder Opfer. Spann uns nicht so lange auf die Folter. Deine Schreibweise finde ich gut zu lesen, weil sie flüssig ist.

spkfantasyspkfantasyvor fast 8 Jahren
Personen

Es ist ein guter Ansatz, hier eine Persönlichkeitsentwicklung für Gabriele zu machen. Das ist schon etwas, was nicht selbstverständlich für viele der Geschichten in dieser Kategorie ist. Das allein verdient schon Sternchen...

Also weiter machen mit den Details von Personen, wenn möglich auch noch etwas mehr glaubhaft.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Nix neues...

Natürlich schreibst du hier nix neues, hast also das Rad nicht neu erfunden aber du hast aus einem Holzrad eine wunderbare Alufelge gezaubert. Die Geschichte ist bisher wunderbar zu lesen und mit eine der besten Geschichten die ich hier je gelesen habe. Ich ziehe meinen Hut und freue mich auf die Fortsetzung.

Chiller2015Chiller2015vor fast 8 JahrenAutor
@anonymous "Nicht genügend Leser ?"

Hast recht, das war wohl vorschnell von mir. Ich hatte meine Einschätzung nämlich einfach nur auf die Zahl der Kommentare bezogen und die schien mir mit 3 nicht gerade groß. Auf die wirkliche Zahl der Klicks hatte ich gar nicht geachtet.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Nicht genügend Leser ?

Wenn ich mich nicht völlig vertan habe, hat deine Geschichte ca. 22000 Ansichten in 4-5 Tagen (bis jetzt). Das ist doch anständig ! Da gibt es Sachen hier, die weit weniger angeklickt werden. Man sollte nicht erwarten innerhalb der ersten 48 Stunden auf 50000+ Ansichten zu kommen. Viele Leser die nur gelegentlich hier reinschauen, klicken auf die "Neu" Rubrik und orientieren sich dann daran, welche Storys bereits als "High" (Hot) bewertet wurden. D.h. wenn eine Geschichte nicht von Anfang an über 4.5 steht, wird sie (vermutlich) leider ignoriert, weil zu viele es als Maßstab für Qualität sehen.

Nicht unterkriegen oder entmutigen lassen !

Gruß S.

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