Das Geheimnis meines Erfolgs

Sie streichelte vorsichtig über meinen hatten Schwanz und fragte mich: "Bist du bereit, deine eigene Mutter zu ficken?"

"Bist du bereit von deinem eigenen Sohn gefickt zu werden?" entgegnete ich.

"Oh ja" stöhnte sie und zog mich an sich heran. Sie führte meine Eichel direkt zwischen ihre feuchten Schamlippen und zog mich fester an sich, sodass mein Schwanz in ihre Muschi rutschte.

"Ich habe so lange darauf gewartet" stöhnte ich.

"Ich auch" sprach sie. Ganz langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr und drückte ihn wieder rein. Ich schloss beim Eindringen meine Augen und genoss es.

"Du fühlst dich so gut an, Mama"

"Und du erst, mein Sohn"

Es war so unglaublich geil, dass ich beinahe abspritzte. Noch nie war es so schwer für mich meinen Orgasmus zu unterdrücken. Ich wollte aber nicht nach 10 Sekunden kommen, immerhin habe ich anderhalb Jahre für diesen Moment gearbeitet.

"Ich würde dich so gerne härter ficken, Mama, aber du fühlst dich zu gut an, ich würde sofort kommen"

Meine Mutter zog ihr Kleid etwas herunter und entblößte eine Brust. "Saug an meiner Brust" sprach sie. "Vielleicht lenkt dich das ab"

Ich sah ihren harten Nippel, der noch größer aussah als je zuvor. Ich drückte mein Gesicht in ihre Brust und begann an ihrem Nippel zu saugen, während ich sie weiter fickte. Meine Mutter lag auf dem Lehrertisch und ließ mich sie ficken. Es war wirklich saugeil und das Lutschen an ihrer Titte half mir nicht unbedingt mein Kommen zu unterdrücken.

"Oh Gott, oh ja!" Stöhnte meine Mutter unter mir. "Mama, ich komme!"

"Oh ja! Komm in mir! Spritz Mama voll!"

Ich saugte fest an ihrer Brust und drückte meinen Schwanz so tief wie möglich in ihre Muschi und spürte wie mein Sperma durch meine Samen Leiter direkt in die Muschi meiner Mutter.

Ich war über meine Mutter gebeugt, ihre Brust in meinem Mund und konnte den Orgasmus nicht richtig genießen, denn ich hörte plötzlich Stimmen aus dem Flur.

Sofort zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und sprang auf um ihn in meiner Hose zu verstauen. Meine Mutter stand ebenfalls auf und zupfte ihr Kleid zurecht.

Genau in dem Moment kam eine Lehrerin mit einigen Schülern und Angehörigen rein.

"Hier hatte ich jahrelang Englisch Unterricht" erzählte ich spontan in der Hoffnung, dass wir nicht aufgeflogen sind.

"Oh, stören wir?" fragte die Lehrerin.

"Nein, nein, ich wollte meiner Mutter nur die Schule etwas zeigen."

Wir gingen an der Gruppe vorbei und verließen den Raum. Als wir im Flur standen sah ich wie mein Sperma am Bein meiner Mutter herunterlief.

"Hoffentlich haben sie das nicht gesehen" sprach sie.

"Können wir das wiederholen?" grinste ich.

"So oft du willst. Heute gehöre ich allein dir"

Als wir Zuhause ankamen trieben wir es weitere 5 Male miteinander und der Sex mit meiner Mutter gehörte zu unserem Alltag.

Nach meiner Schule fing ich ein Studium an. Wir hatten wieder eine Abmachung: wenn ich ein Semester mit einem 1er Schnitt bestand, gehörte meine Mutter für das nächste Semester mir. Sie machte alles was ich von ihr wollte - wir fickten wann und wo ich wollte, der Sex wurde versauter, wir machten dirty Talk und trieben es in der Öffentlichkeit. Jede Fantasie wurde von meiner Mutter erfüllt, seien es Fesselspiele oder Analsex. Ich habe meinen Bachelor und dann meinen Master gemacht, mit 1 natürlich und nun mache ich meinen Doktor. Das Geheimnis meines Erfolges ist meine Mutter und der Sex mit ihr. Eines Tages fragte sie mich ob ich nicht auch an anderen Frauen interessiert sei.

"Nein, Mama, alles was ich brauche und möchte bist du" antwortete ich.

"Aber ich möchte eines Tages Enkelkinder haben" sagte sie enttäuscht.

"Dann musst du sie wohl selbst zur Welt bringen"

Sie umarmte mich fest und wir küssten uns. Das ist jetzt sieben Monate her und heute ist meine Mutter schwanger. Von mir, ihrem Sohn.