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Das Geständnis Teil 02

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Ich nahm sie in meine Arme, drückte sie an mich und fühlte die glitschige Feuchtigkeit,welche sich bei der Berührung unserer Körper zwischen uns ausbreitete.

Auch meine linke Hand griff direkt in das Sperma, welches sich auf ihrem Rücken befand.

Meine Geliebte war reichlich mit Fremdsamen besudelt und ich verteilte mit meiner Hand die fremde Körperflüssigkeit nun streichelnd über ihre Rückseite und genoss klammheimlich dieses Malleur.

Weil ich nicht so recht glauben konnte was sie mir gerade eben gesagt hatte, küsste ich sie unvermittelt mit einem Zungenkuss und dabei schmeckte ich tatsächlich das fremde Sperma in ihrem Mund.

Beeindruckt löste ich meine Lippen von den ihren und fragte sie, wie sie es den empfunden hätte, als sie merkte, dass sie plötzlich Sperma im Mund hatte.

„Keine Ahnung", meinte R. „Das ist alles so schnell gegangen, da hab ich einfach reflexartig geschluckt.

Aber ich glaub, es ist gar nicht so unangenehm wie ich es mir immer vorgestellt hatte", gab sie etwas kleinlaut zu.

Ich merkte, dass sich in den beiden angrenzenden Kabinen jetzt ein Belegungswechselvollzog.

Daher verschloss ich flugs die Luken und verriegelte die Klappen davor.

Jetzt wollte ich erst mal mit R. allein sein um das Geschehene zu verarbeiten.

Dankbar für diese Intimität lächelte sie mich an und fragte : „Bistdu auch schon gekommen"?

Ich verneinte und fragte sie, was wir denn jetzt machen wollen.

Sie zuckte mit ihren nackten Schultern und sah mich erwartungsvoll an.

Ich nahm sie wieder in meine Arme, streichelte über ihren Rücken, hinab zu ihren

Pobacken und ließ meine linke Hand zwischen ihre Schenkel gleiten.

Ihre Feuchtigkeit törnte mich gleich wieder mächtig an und mein Schwanz zuckte fordernd gegen ihre Spalte.

Auch R. war noch immer heiß, denn sie presste mir ihr Becken lustvoll entgegen und schnurrte zufrieden, als mein Stab von vorn wieder in ihre Lustgrotte flutschte.

Sie löste sich etwas von mir ab, zog ihren Bauch ein und ging dabei etwas in die Knie.

Sie bewegte ihr Becken vor und zurück und massierte so mit ihrer nassen Muschi auf das intensivste meinen steifen Schwanz, der bis zur Wurzel in ihrer verlangenden Möse verschwand.

Ihre Hände hatten sich um meinen Nacken gefaltet und ihr Blick war konzentiert nach unten, auf die Bewegungen ihres Beckens gerichtet.

Es war ein wunderbarer Anblick, R. zuzusehen, wie sie mich so fickte.

Natürlich hielt ich so einer Behandlung nicht mehr lange stand.

Vor meinem geistigen Auge tauchten nochmals die Bilder von soeben auf und ich stellte mir vor, wie der fremde Schwanz seine ganze Samenladung in R's. Mund entlud.

Ich spürte es in mir aufsteigen, kündigte meinen, durch zunehmendes Stöhnen, nahenden Orgasmus an.

Dann brachen meine Dämme und ich wurde von einer riesigen Orgasmuswogeüberflutet. Ebenso flutartig spritzt ich meinen Samen in ihr Loch, welcher durch ihre noch immer fortwährenden Fickbewegungen seitlich aus ihrer Muschi heraus quoll und an ihren Oberschenkeln entlang nach unten tropfte.

Dieser Anblick bescherte auch R. nochmals einen fulminanten Orgasmus.

Mit ihrem vollen Körpergewicht hing sie mir jetzt in meinem Nacken und ihr Unterleib pumpte gegen den meinen, solange, bis auch sie die letzten Wogen der Befriedigung ausgekostet hatte.

Ich ging langsam in die Knie und lehnte meine Freundin erschöpft gegen die Kabinenwand.

Sie glitt einfach langsam daran herab, bis sie auf dem Boden sitzend, auch ihrer Erschöpfung Tribut zollte.

Zwischen ihren Beinen breitete sich eine kleine Pfütze aus einer Mischung meines Spermas und ihrer Mösenfeuchte aus.

Aus meiner Hosentasche kramte ich eine Packung Papiertaschentücher, zog zwei-drei Tücher aus der Verpackung und beugte mich zu R. hinunter, um die Spermaspuren an und zwischen ihren Beinen zu beseitigen.

Dabei lächelte sie mich beseelt an und

hauchte:„Ich bin absolut platt; was treibst du

blos mit mir"?

Dabei schloss sie ihre Augen und lehnte erschöpft den Kopf gegen meine linke Schulter.

Nachdem ich die Spuren der Befriedigung weitestgehend entfernt hatte, stand ich wieder

auf, reichte ihr meine Hand und sagte:„Komm,- aufstehen, wir gehen eine Etage höher und ruhen uns in der Liegekabine etwas aus".

Müde ergriff R. meine Hand und unter leichtem Zug half ich ihr wieder auf die Beine.

Ich sammelte unsere Kleider, steckte die Packung Taschentücher zurück in meine Hose,setzte R. die Sonnenbrille auf die Nase und nahm sie bei der Hand um die Kabine zu verlassen.

Erst jetzt registrierte sie, dass wir ja noch beide splitternackt waren und fragte

irritiert:„Hey,- sollen wir so da hoch gehen" und deutete mit einer Kopfbewegung auf unsere Nacktheit.

„Komm schon", beruhigte ich, „jetzt gönnen wir den Burschen mal eine Abwechslung.

Sollen sie sich doch ruhig satt sehen an uns, vor allem an Dir", grinste ich.

„Außer dass sie dich mit den Augen verschlingen werden wird nichts passieren,- versprochen"!

Entschlossen entriegelte ich die Tür und drückte die Klinke nach unten.

Mit R. im Schlepp trat ich auf den Umgang hinaus. Wie erwartet,waren einige Anwesende vor unserer Kabine in Wartestellung.

Ich bahnte mir einen Weg vorbei an ihnen, wobei ich R. so gut wie möglich vor etwaigen Zugriffen abschirmte.

Die gierigen Blicke, welche R. nahezu ver- schlangen, machten mich mächtig stolz auf meine Geliebte die es noch immer schaffte, mit ihrem schlanken sexy Körper den Männern den Kopf zu verdrehen, obwohl auch sie bereits gegen Ende Vierzig tendierte.

Mit unseren Kleidern auf dem Arm und R. an der Hand strebte ich der Treppe entgegen,welche uns zurück in den oberen Teil des Kinos führte.

Oben angekommen begegnete uns ein Mann der uns freundlich lächelnd ansprach und meinte : „Du hast's ganz schön gut, mit so einer zeigefreudigen und fickbereiten Ehefrau zusammen zu sein.

Meine würde ich hier nie reinkriegen.

Macht ihr es auch zu dritt"?

„Noch nicht drüber nachgedacht" antwortete ich im vorübergehen und eilte mit R. auf die anvisierte Kabine zu.

Drinnen verriegelte ich wieder die Türe, hängte mein Poloshirt wie gehabt über den Bildschirm des aufgestellten TV-Gerätes, um das Licht zu dämpfen, legte unsere Kleidung auf einem Hocker ab und wir selbst machten es uns auf der breiten Liegefläche bequem.

Obwohl im Hintergrund das Gestöhne des Pornovideos an unsere Ohren drang, schliefen wir unvermittelt ein.

Eine gefühlte Ewigkeit später kam ich langsam wieder zu mir. R. lag mit ihrem Kopf,in Blickrichtung zu meiner Körpermitte, auf meiner Brust und spielte mit meinem erschlafften Penis.

Tatsächlich war ich in einen etwa zwanzig- minütigen, tiefen, traumlosen Schlaf verfallen und musste mich erst orientieren, wo ich mich eigentlich befand.

Als sie merkte, dass ich wieder zu mir gekommen war, drehte sie ihren Kopf zu mir und drückte mir einen langen, so intensiven Zungenkuss auf den Mund, dass mein Schwanz sich bereits wieder zu regen begann und halbsteif in die Höhe strebte.

Als sich ihre Lippen wieder von mir lösten schaute sie mich spitzbübisch an und meinte : „Na,- ausgeschlafen und wieder fit".

„ Ausgeschlafen ja,- aber fit", stammelte ich noch leicht benommen.

„Du scheinst ja schon wieder voll hergestellt zu sein",stellte ich mit Blick auf ihre steifen

Brustnippel fest.

„Mhmm", brummte R. zufrieden und erzählte mir, dass sie, während ich noch schlief, den laufenden Pornofilm angeschaut hätte.

Tatsächlich lag mein Poloshirt bei den anderen Wäschestücken und über den unverhüllten Bildschirm flimmerte der Pornostreifen.

R. erzählte mir mit glühenden Wangen von einer Frau, welche gleichzeitig sowohl in ihre Muschi wie auch in ihren Po gefickt wurde und das sichtlich genossen habe.

Sie hatte das zuvor noch nie gesehen und war nun angemessen beeindruckt, dass so was überhaupt möglich war.

Da R. sich ja auch gerne mal von mir in ihren Po ficken ließ, war ihr diese sexuelle Variante nicht fremd.

Ohnehin kam sie bei einem Fick in ihren Po regelmäßig einen noch gewaltigeren Abgang als bei einem gewöhnlichen Muschifick.

Jedoch gleichzeitig in Po und Muschi, das beflügelte nun wieder ihre Fantasie.

„Das würde ich auch gern mal probieren", gestand sie mir.

„Das muss ja ein irrsinniges Gefühl sein, zwei Schwänze gleichzeitig in sich zu spüren", stellte sie sich vor.

Ich hörte ihr aufmerksam zu und fragte nach, ob dies denn tatsächlich ihr ernst wäre.

Sie ließ keinen Zweifel daran, dass diese Sexvariante einmal ausprobieren wolle, doch sicher nicht heute.

Aber jetzt müsse sie mal dringend pinkeln und einwenig frisch machen könnte auch nicht schaden.

„Okay", antwortete ich, „dazu müssen wir aber wieder ins Untergeschoss".

„Ach so, ja", stellte R. fest. „Aber so will ich nicht in mein Kleid schlüpfen, was machen wir den da"?

Ich rutschte von der Liege und kramte in meinem Geldbeutel nach einer Münze.

„Wozu brauchst du denn die", fragte R. verwundert.

Ich erklärte ihr, dass wir unsere Kleider hier in der Kabine lassen.

Damit sich niemand daran vergreifen kann, würde ich die Kabine von aussen mit Hilfe der Münze verriegeln.

„Aber dann soll ich splitternackig da runter gehen", jammerte R.

„Du bist doch auch splitternackig mit mir hier hoch gegangen", erwiderte ich.

„Das stimmt schon", antwortete R. etwas unsicher, „aber jetzt wieder da runter,- nackig"?

„Komm schon", meinte ich beruhigend, „oder schämst du dich auf einmal!

Was glaubst du, welche Aufmerksamkeit uns so zuteil wird".

„Solange sie nicht über mich herfallen"!

„Keine Sorge", beruhigte ich meine Freundin.

„Die werden den Teufel tun und sich die Frau vergraulen, welche ihnen eine solche Show bietet".

R. war überzeugt.

Ich öffnete die Kabine, spähte hinaus, aber niemand war hier oben gerade um den Weg.

Also huschten wir hinaus in den Vorraum, ich verriegelte die Kabinentür wie geplant und deponierte die Münze an einem nicht einsehbaren Bereich.

Dann nahm ich R. bei der Hand und splitternackt machten wir uns auf den Weg nach unten, zu den Sanitärbereichen.

Als wir die letzten Treppenstufen hinabstiegen stellte R. fest, dass sie ihre Sonnenbrille

vergessen hatte.

Allerdings wollte sie jetzt nicht nochmals nach oben gehen, schon alleine deshalb,weil ihr --dringendes Bedürfnis- übermächtig zu wurde.

Also ging sie mutig und auf die Gefahr hin, nun eventuell doch von jemandem erkannt zu werden hinter mir her.

Kurz vor dem Gang, welcher zu den Toiletten führte, zweigte ein weiterer Gang ab zu den, im Quadrat angeordneten Kabinen.

Als ich mich auf Höhe der Abzweigung befand, traf ich auf einen, aus dieser Richtung kommenden, ebenfalls splitternackten Mann. Wir registrierten uns zwar aber ich lief weiter in den Toilettengang hinein.

Er muss mir wohl nachgesehen haben und er rechnete offenbar nicht damit, dass noch jemand hinter mir folgte.

So stieß er, mehr oder weniger frontal, mit R. zusammen.

Das er auf eine ebenfalls splitternackte und dazu noch bildschön anzusehende, reife Frau aufgelaufen war, ließ ihn nur eine kurze Entschuldigung stammeln, dann war R. auch schon an ihm vorbei und hinter mir her.

Allerdings hatte diese Begegnung auch bei ihr einen entsprechenden Eindruck hinterlassen, denn sie war sichtbar errötet.

Es gab zwei Toilettenbereiche, allerdings nicht getrennt nach Männlein und Weiblein.

Beide waren gleich ausgestattet mit einem Waschbecken, Pissoir, Seifenspender, Einmal- Handtuchspender und einem abgetrennten WC.

R. stürmte an mir vorbei zum WC. Ich verschloss vorsichtshalber die Außentür damit

wir uns in Ruhe frisch machen konnten.

Dummerweise befand sich auf dem WC kein Deckel und R. wollte sich unter keinen

Umständen auf die blanke Schüssel setzen. Da würde man sich ja sonst was holen,

meinte sie.

Ich spulte ein paar Streifen WC-Papier ab und legte die Streifen auf den Rand des WC's.

Aber auch das überzeugte sie nicht sonderlich und der Druck in ihrer Blase war

mittlerweile so gestiegen, dass einige Spritzer bereits an ihren Beinen herab rannen.

Also setzte ich mich auf die präparierte Schüssel, zog sie an mich heran und bedeutete

ihr, sich mit dem Gesicht zu mir, auf meine Oberschenkel zu setzen.

Zuerst begriff sie den Sinn nicht ganz, aber ich erklärte ihr, so könne sie zwischen meinen Schenkeln gefahrlos hindurch pissen.

Etwas befremdlich kam sie meiner Aufforderung nach, setzte sich auf meine leicht

gespreizten Oberschenkel, legte zum sicheren Halt ihre Hände auf meine Schultern

und wölbte ihren Unterleib leicht nach vorn.

„Und du bist sicher, dass das klappt", fragte sie skeptisch.

Ich lächelte sie an und nickte einfach zur Bestätigung. R. stöhnte tief, entspannte sich

und sogleich ergoss sich ein mächtiger, warmer Urinstrahl, natürlich nicht direkt in die Schüssel, sondern auf meinen Unterleib, bis hinauf zu meinem Bauchnabel.

R. blickte halb entsetzt, halb fasziniert an sich herab und verfolgte mit stierem Blick,

wie sie mich mit ihrer goldgelben Körperflüssigkeit überflutete.

„Scheiße",jammerte sie, „ ich mach dich ja ganz nass mit meiner, . . . meiner, ...",

„ . . . mit deiner Pisse", ergänzte ich das Wort, das sie nicht auszusprechen wagte.

„Ich kanns nicht mehr halten, ich kann nicht aufhören ich . . .", jammerte sie weiter.

„Das ist doch schön", bestätigte ich ihr, „ ich mag alle deine Körperflüssigkeiten und die hier ist dazu noch schön warm, lass es einfach laufen bis alles draussen ist, das ist sehr erregend für mich".

Sie sah mich ziemlich verdattert an, staunte anderseits über mein sexuelles Lustrepertoir

welches ihr immer neue und interessante Erfahrungen bereithielt.

Nach geraumer Zeit versiegte ihr Urinstrahl jedoch und sie saß ziemlich ratlos auf

meinen Schenkeln herum.

„Das war ja abartig erregend, wie du dich da so auf mir ausgepisst hast", lobte ich ihre

Aktion. „ Ich muss aber auch noch pinkeln".

Fasziniert blickte sie auf meinen steil vor ihr aufragenden Ständer und fragte mich, ob ich

denn überhaupt mit meinem steifen Schwanz pissen könne.

„Das probieren wir jetzt einfach", gab ich zurück und konzentrierte mich nach Kräften auf

meine Schleusen.

Es klappte und schon spürte ich den Druck in mir aufsteigen.

Unvermittelt bahnte sich der Strahl seinen Weg nach außen und stieg über R's. Bauch unaufhaltsam hoch zu ihren Brüsten bis an ihren Hals.

Sie quikte kurz vor Überraschung, ließ es aber geschehen, dass mein Urinstrahl ihren

gesamten Oberkörper benetzte.

Als auch mein Strahl versiegte, strich sie sich mit ihren Händen über Busen und Bauch

und verteilte das erregende Nass so auf ihrem Körper.

„Und", fragte ich sie gespannt, wie hat es Dir gefallen"?

„Du bist einfach unmöglich", antwortete sie mit gespielter Entrüstung.

Dann nahm sie meinen Kopf zwischen ihre pissnassen Hände, drückte mir einen innigen

Zungenkuss auf den Mund und sagte : „Das war irre, das müssen wir unbedingt mal wiederholen. Und jetzt bin ich schon wieder so unglaublich geil".

Im Anschluss säuberten wir unsere Körper so gut es ging mit Flüssigseife und trockneten uns mit den Einmal-Handtüchern ab.

Dabei sprach ich R. auf die Begegnung mit dem nackten Mann an.

„Ich hab kurz ganz deutlich seinen steifen Schwanz an meiner Muschi gespürt", erzählte

sie. „Und, wie war das", fragte ich nach.

„Das war schon ein prickelndes Gefühl", gestand R., „so ein fremdes Ding plötzlich direkt

an sich zu spüren".

Dabei errötete sie wieder ganz leicht und ich stellte fest, dass sie diese unwillkürliche Begegnung stärker beeindruckt hatte als ich es für möglich gehalten hielt.

Da wir nun erfrischt waren, öffnete ich die Verriegelung der Toilettenzugangstür und wir tauchten wieder ein in die Dunkelheit des Kinobereiches.

Ich legte meinen linken Arm um R's. Hüfte und so aneinander geschmiegt durchwanderten wir die Kinolandschaft, ohne jedoch jemandem zu begegnen.

Offenbar war gerade ein gewisser Leerlauf entstanden, was meine Freundin mit deutlich

gesteigertem Interesse für die Umgebung registrierte.

Sie löste sich sogar von mir und erkundete vorausgehend die Räumlichkeiten.

Jetzt, da sowenig los war, konnte sie sich viel eher auf die Umgebung konzentrieren und

entdeckte Räume und Kabinen, welche sie zuvor, vor lauter männlichen Besuchern,

gar nicht so recht wahrgenommen hatte.

Zwei Kabinen im Kabinenquadrat waren belegt und durch die geöffneten Klappen der

angrenzenden Kabinen ließen sich Männer erkennen, die sich bei dem dargebotenen

Pornovideo selbst befriedigten.

R. machte es sichtlich Spaß, die real existierenden, steif aufragenden Männerschwänze heimlich zu beobachten.

Und mir machte es Spaß, zuzusehen, wie meine Geliebte sich splitternackt, immer selbstsicherer durch diesen öffentlich zugänglichen Pornokinobereich bewegte.

Bei unserem Streifgang berührten wir auch den kinosaalähnlichen Bereich, ausgestattet

mit einem Großbildschirm und vier hintereinander liegender, vierreihiger Kinosessel.

Links neben dem Großbildschirm war eine erhöhte Doppelliegefläche aufgestellt,

auf welcher man sich, wenn man sich traute, auch real vor Zuschauern ficken konnte.

Der Zugang zu diesem Raum wurde durch einen kurzen, schmalen Korridor begrenzt.

Hinter der Trennwand dieses Korridors war ebenfalls eine, wenn auch sehr kurze Liege

eingerichtet.

R. betrat nun diesen Raum durch den Korridor, blieb jedoch unvermittelt stehen und winkte mich heran.

Ich folgte ihr nach und als ich bei ihr ankam, deutete sie mit einer Kopfbewegung nach

rechts, wo sich die Sesselreihen befanden.

Ich folgte mit meinem Blick der angedeuteten Richtung und sah den nackten Mann von

vorhin in der vordersten Reihe sitzend und mit steil aufragendem Schwanz das Treiben auf der Leinwand verfolgend.

Durch die Trennwand und die dadurch entstehende Dunkelheit im Korridorbereich, konnte er uns nicht direkt wahrnehmen.

R. stand da und stierte auf Mann und Schwanz. Das Geschehen auf der Leinwand erweckte ihr Interesse überhaupt nicht. Genauso wie ich schien sie ausschließlich auf

reale Eindrücke fixiert.

Hinter ihr stehend schob ich meine Hände zwischen ihren Armen hindurch, umfasste ihre Brüste und zwirbelte mit meinen Daumen und Zeigefingern behutsam die, vor Erregung

hart und spitz abstehenden Nippel.

R. lehnte sich an meine Brust und schmiegte ihren Nacken auf meine linke Schulter.

So konnte ich wieder mit meinem Mund ihren Hals liebkosen und zärtlich an ihrem

Ohrläppchen knabbern, das sie überdies noch stärker in Erregung versetzte.

Wir standen eine ganze Weile da und beobachteten nur den nackten Mann, wie er sehr

genüsslich seinen steifen Schwanz streichelte. Dabei griff R. mit ihrer rechten Hand an

mein Gemächt und strich sich damit durch ihre, schon wieder glitschig feuchte Pospalte.

„Gefällt dir der Mann", flüsterte ich ihr fragend ins Ohr.

Statt einer Antwort, presste sie meinen Schwanz nun gezielt gegen den Eingang ihres

Afters und brummte nur versonnen : „Mhmmm,- schon".

Da reifte in mir schon wieder ein geiler Gedanke heran!

„Komm, lass uns reingehen damit er dich auch ansehen kann, so ist es doch etwas

ungerecht", flüsterte ich weiter.

Zunächst zierte sich R. noch einwenig aber ihre Geilheit, die sich ihrer jetzt immer stärker bemächtigte, ließ sie schließlich nachgeben.

Zunächst noch unbemerkt, schlichen wir uns in die Raummitte.

Kurz darauf jedoch, registrierte uns der Mann und wechselte seine Blicke von nun an abwechselnd und leicht nervös von der Leinwand zu uns und wieder zurück.

Allerdings unternahm er nichts um seine Blöße zu verdecken und mit der Zeit interessierte er sich mehr für R. und mich als um das Geschehen auf dem Bildschirm.

Nach wie vor streichelte ich R. hinter ihr stehend über den ganzen Körper und versuchte

dabei ihre intimen und intimsten Körperbereiche entsprechend zu präsentieren.