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Das Geständnis Teil 02

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R. hatte zu diesem Zeitpunkt jeglichen Widerstand aufgegeben und gab sich ihrer

Erregung voll und ganz hin.

Ich tastete mit meinem Zeigefinger an ihren Anus, rieb einwenig darüber und sofort kam

die entsprechende Reaktion von R., indem sie mir den Po zuwölbte und mein Finger durch den Schließmuskel glitt.

„Möchtest Du in deinen Po gefickt werden", fragte ich flüsternd und sie nickte bestätigend

mit ihrem Kopf.

„Wie wäre es mit dem Fremdschwanz dort? Der gefällt dir doch, oder", fragte ich weiter.

Sie wand sich innerlich und kämpfte mit sich, ob sie ihrer gesteigerten Lust nachgeben

sollte oder nicht.

Mit meinem Finger glitt ich hin zu ihrer Muschi um die sich dort bildende Feuchtigkeit an

das Poloch zu verbringen.

Anschließend führte Zeige- und Mittelfinger in ihren Anus ein und machte das enge Loch

geschmeidig und glitschig zugleich.

R. ließ das alles ohne die geringste Gegenwehr zu, wobei sie unverwandt zu dem nackten

Mann stierte und dessen steifes Glied fixierte, welches der ihr nun ungeniert und wohl mit einer gewissen Absicht präsentierte.

Ich spürte, es fehlte nicht mehr viel um sie zu ihrem ersten Fremdfick zu bewegen.

Der Mann hatte mittlerweile nur noch Augen für R. beziehungsweise für ihren nackten und vor Geilheit vibrierenden Körper.

„Möchtest Du den herrlichen Schwanz dort mal in dir spüren", bohrte ich jetzt weiter.

„Jaaa, schon", hauchte sie fast tonlos zurück, „der sieht schon stramm aus" schwärmte

sie leise.

„Na dann, worauf wartest du? Nimm ihn dir, der Besitzer hat mit Sicherheit nichts dagegen", forderte ich sie jetzt ganz unverholen zur Tat auf.

„Und du", kam es unsicher zurück?

„Ich möchte dir gerne dabei zusehen, wie du den Kerl dort um den Verstand bringst",

versicherte ich ihr. „Vielleicht, wenn du mich gleichzeitig mit deinem Mund verwöhnst,

während du in fickst"?

R. stöhnte und ihre Knie gaben beinahe nach, beim hören meiner Worte.

Dann wollte sie wissen wie ich mir denn das vorstelle und ich erklärte ihr, sie solle einfach auf den Mann zugehen, sich auf die, links und rechts neben ihm freien Sitzplätze

knien und sich schön langsam auf das steil aufragende Glied absinken lassen.

„Ich soll einfach so auf ihn draufsitzen", fragte sie unsicher nach.

„ Ja, du wirst sehen, er wird ganz schnell begreifen was du willst", versicherte ich ihr

wieder.

Ich nahm meine Hände von ihrem Körper und gab ihr mit meiner Linken einen leichten

Klaps auf den Po, als Aufmunterung, sich nun nicht länger zu zieren.

Wie in Trance setzte ich R. tatsächlich in Bewegung. Sie ging langsam, mit hängenden

Armen die zwei Meter auf den sitzenden, nackten Fremden zu.

Der sah ihr erwartungsvoll aber auch etwas ungläubig entgegen, nicht sicher, was denn da jetzt wohl gleich geschehen würde.

Als R. dicht vor ihm stand, wagte er zum erstenmal eine Reaktion, hob seine linke Hand

und fuhr damit streichelnd an der Außenseite ihres linken Oberschenkels entlang.

Derweil stellte R. ihre Beine breit neben seine angewinkelten Schenkel, ging noch ein paar Schritte auf ihn zu, bis ihre Knie an der Vorderkante der Sessel links und rechts

neben ihm anstießen.

Ihr Oberkörper neigte sich soweit nach vorn, bis sie sich mit ihren Händen links und rechts neben seinem Kopf, an den Lehnen der Sessel abstützen konnte.

Da ihre kleinen hängenden Brüste jetzt verführerisch nach unten baumelten, rutschte der

fremde, nackte Besucher mit seinem Oberkörper tiefer in den Sessel und sein Kopf tauchte unter die baumelnden Lustfrüchte.

Dadurch rutschte seine Körpermitte automatisch weiter vor an die Sesselkante, womit sich sein steil aufragender Schwanz genau unter R's. Rosette befand.

Während R. fasst im Zeitlupentempo erst das rechte, dann das linke Knie rechts und links

neben ihm platzierte, ließ er es sich nicht nehmen, die dargebotenen Brüste mit Mund

und Zunge zu liebkosen.

Ich war mir sicher, dass meine Freundin es kaum mehr erwarten konnte, sich diesen, von

den Dimensionen her etwas massigeren Schwanz, in ihre Pofotze einzuführen.

Als der Mann registrierte, was R. vor hatte, hielt er seinen Schwanz mit der rechten Hand

in Position, sodass R. geschickt mit ihrer tropfnassen Möse über die Eichel gleiten und

diese mit ihrem Mösensaft benetzen konnte.

Dann senkte sie ihr Becken langsam nach unten, dirigierte ihr Poloch über die pralle und

erwartungsbereite Eichel.

Ich stand jetzt direkt hinter R. um alles aus nächster Nähe verfolgen zu können. Ein leichter Schauer überkam mich als ich zusah, wie die fremde Eichel sich unaufhaltsam ihren Weg in den Bereich bahnte, welcher bis dato nur mir selbst vorbehalten gewesen war.

Ein-zweimal hob und senkte sich R's. Becken über der, Stück um Stück tiefer eintauchenden Eichel, dann aber senkte es sich ganz hinab bis zur Schwanzwurzel.

Nun hatte sie sich den Fremdschwanz tief in ihren Darm einverleibt und ihr

Becken vollführte jetzt eher kurze und kreisförmige Bewegungen, um den Schwanz in

seiner vollen Länge ausgiebig zu spüren.

Ich wusste, was der Fremde nun empfinden musste, ich spürte fasst so etwas wie

Eifersucht auf den Schwanz, der von meiner Freundin so intensiv gefickt wurde.

Also verließ ich meine Position, zwängte mich in die zweite Sesselreihe und stand selbst

mit hartem, steil aufragendem Ständer vor dem Gesicht meiner arschfickenden Geliebten.

Ich sah in ihre selig glänzende Augen, denn der Fremde zeigte augenblicklich Eigeninitiative indem er seine Hände unter R's. Po platzierte und so selbst auch mit langen, und tiefen Fickbewegungen in den ihren Darm drang.

Derweil hoffte ich, sie würde sich an meine gefragte Bitte von vorhin erinnern und mich

mit ihrem Mund verwöhnen.

Deshalb wölbte ich meinen Unterleib ihrem Gesicht entgegen, das sich mit jedem empfangenen Fickstoß auf meinen Ständer zu bewegte.

Und tatsächlich öffnete R. ihren Mund um meine Eichel, die ja kurz zuvor im WC gesäubert worden war, in Empfang zu nehmen.

Während sie jetzt geichzeitig gefickt wurde und meinen Schwanz ausgesprochen gierig

saugte, nahm sie den Blick nicht nicht von meinen Augen.

Ich konnte förmlich ihre Lust darin lesen und die Dankbarkeit, für dieses erste

Fremdfickerlebnis.

Ich selbst konnte meine Augen ebenfalls nicht von diesem erregenden Geschehen nehmen.

Dennoch registrierte ich aus den Augenwinkeln plötzlich eine Bewegung und bei

genauerem Hinsehen erkannte ich die beiden Männer, welche wir zuvor in den

anderen Kabinen beobachteten.

Beide standen sie in der Raummitte, ihre steifen Schwänze in den Händen und

sahen dem eher selteneren Schauspiel onanierend zu.

R. merkte davon nichts, sie war zu sehr mit sich auf ihren aufsteigenden Orgasmus

Zu konzentrieren.

Ich fühlte ihren nahenden Höhepunkt ebenfalls und alleine schon die Vorstellung, dass

ein fremder Schwanz sie dazu brachte, ließ mich jede Beherrschung verlieren.

Ich spürte es in mir hochsteigen und sah dabei in R's. selige Augen. Meine Lippen formten tonlos die Worte - mir kommts gleich -- doch R. ließ sich nicht beirren, sah mir

Weiter in die Augen und saugte noch intensiver als zuvor.

Ich hielt kurz die Luft an, dann aber brach sich mein Orgasmus die Bahn und ich spritzte

meinen Samen zuckend in R's. Mund.

Währenddessen blähten sich die Nasenflügel meiner Freundin und ganz offensichtlich

wurde auch sie jetzt von einem überwältigenden Orgasmus überrollt.

Sie schnaufte schwer, gab meinen Ständer aber nicht frei.

Sie sah dabei zu mir hoch und da bemerkte ich die Schluckbewegungen an ihrem Hals.

Meine Geliebte hatte zum ersten mal meinen Samen geschluckt!!!

Aber ohne eine Spur von Ekel in ihren Gesichtszügen zu erkennen, leckte und saugte sie

noch immer meinen harten Schwanz.

Ich war der glücklichste Mann auf Erden in diesem Augenblick. Noch nie hatte sie das

für einen anderen Mann getan.

Etwas abrupt wurde das Saugen beendet, als nämlich der Fremdficker sie plötzlich von seinem Schoß drängte.

Auch er schien seinem Höhepunkt nahe und glücklicherweise war er so rücksichtsvoll, sich nicht in den ungeschützten Darm von R. zu ergießen.

R. rutschte dabei von den Sesseln und als Folge der ausgedehnten Knieposition, kam sie

dabei auch nicht schnell genug auf die Beine.

Vor dem Fremden auf dem Boden knieend, und fasziniert auf dessen zuckenden Schwanz

stierend, ergoß sich dieser daher in mehreren Fontänen auf R's. Brüste.

Im Nu war ihr Oberkörper wieder besudelt mit Fremdsperma.

Auch die beiden Zuschauer hielten das offenbar für eine Einladung, denn beide traten

onanierend von links und rechts an meine Freundin heran und entluden ihre Orgasmen

ebenfalls auf die, auf dem Boden knieende und darüber völlig verdatterte R.

Unfähig, irgendetwas dagegen zu unternehmen, geschweige denn diesem Treiben Einhalt

zu gebieten, stand ich immer noch zwischen der ersten und der zweiten Sesselreihe und

schaute zu, wie meine Geliebte buchstäblich in Fremdsamen gebadet wurde.

Als sich die beiden Zuschauer ausgespritzt hatten packen sie die schlaff werdenden Schwänze schleunigst ein und machten sich schnell davon.

Zurück blieben wir Drei. Der Mann fing sich als erster, beugte sich hinab zu R. und half ihr beim aufstehen.

Ich eilte hinzu und erkannte erst jetzt das ganze Ausmaß der Besamung.

Von ihren Brüsten rann der sich verflüssigende Samen in kleinen Rinnsalen hinab auf ihren Bauch und weiter zwischen ihre Schenkel.

Auf ihrem Gesicht und ihrem Mund befanden sich ebenfalls Spuren von Samenspritzern und auch ihre langen Haare hatte der eine oder andere Erguss erwischt.

„Ich hoffe, du bist mir jetzt nicht böse, dass ich dich so einfach angespritzt habe", eröffnete der Fremde das Gespräch.

R. schüttelte den Kopf und antwortete : „Lieber angespritzt als reingespritzt",dabei lächelte sie den Fremden beseelt an.

„Darf ich dich noch mal anfassen",fragte der Fremde fast schüchtern.

R. blickte jetzt zu mir und fragte :„Darf er"?

„Von mir aus", entgegnete ich und sah zu, wie der Mann seine linke Hand ausstreckte, über R's. samenbespritzten Bauch strich und das Sperma gleichmäßig auf ihrem Körper verteilte.

Ich selbst strich R. eine klebrige Strähne von der Wange, sah sie bewundernd an und küsste sie auf den Fremdsperma besudelten Mund.

Sie erwiderte meinen Kuss stürmisch und als ich mit meiner Zunge in ihren Mund eindrang fühlte ich eine schleimige Masse.

Verwundert löste ich mich, denn ich war mir sicher, dass sie meinen Samen zuvor geschluckt hatte.

Ich blickte in ihre spitzbübischen Augen als sie mir erzählte, dass einer der beiden Zuschauer einen satten Samenspritzer in ihren, vor Staunen geöffneten Mund ejakuliert hatte.

Und den wollte sie für mich aufheben,sollte doch auch ich Anteil an ihrer Spermaorgie haben.

Ich nahm sie in die Arme und flüsterte selig : „Ich liebe Dich"!

„Dito", anwortete sie.

„Ihr seid ja ein ganz schön aufregendes Paar", sagte der fremde Mann sichtlich beeindruckt.

„Ja, vor allem ist das hier und heute eine absolute Premiere",antwortete ich darauf.

Sichtlich stolz, dass er der erste Fremdficker meiner Geliebten sein durfte, stellte er sich mit M. vor.

Er wollte wissen, ob den ein erneutes Treffen im Rahmen des Möglichen wäre.

Ich überließ R. die Antwort und sie versprach ihm, darüber nachzudenken.

Jetzt machten wir drei uns jedoch auf den Weg zurück zu den Sanitärbereichen um uns erneut einigermaßen in Form zu bringen.

Als wir die Sanitärräume wieder verließen waren einige neue Besucher hinzu gekommen, welche uns mit größtem Interesse musterten und bedauerten, dass wir für heute genug hatten.

Nackt gingen wir wieder nach oben und auch dort hielten sich nun einige Raucher auf.

Überall war das Interesse, besonders an meiner nackten Freundin, groß.

M. hatte seine Kleider in einem abschließbaren Spind deponiert.

Ich fischte nach meiner Münze, um die Kabinentür zu entriegeln.

M. war erstaunt über diesen Trick, denn den kannte er noch nicht.

Wir luden ihn ein, sich mit uns zusammen in der Kabine anzukleiden.

Bei dieser Gelegenheit unterhielten wir uns noch einwenig, erfuhren wer woher kam und tauschten unsere E-Mail-Adressen aus.

Dann verabschiedeten wir uns er bedankte sich nochmals sehr herzlich für dieses wunderbare, mittlerweile abendliche Erlebnis.

Auf dem Weg zurück zum Parkhaus erzählte mir R., dass sie es sehr genossen hätte meinen Samen zu schlucken.

In Verbindung mit ihrem eigenen Orgasmus sei es noch viel intensiver gewesen als sie es sich je hätte vorgestellen können.

Und sie wolle zusammen mit mir und M. auch zum ersten mal zwei Schwänze in sich spüren.

Das hörte ich natürlich sehr gerne!

Ich war stolz auf meine Freundin und darauf, dass Sie zusammen mit mir auf den Pornokino-Geschmack gekommen war.

Insgeheim freute ich bereits jetzt schon auf unser nächstes Erlebnis.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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11 Kommentare
ICU123ICU123vor 17 Tagen

Bis zum Pissi aufm Klo eigentlich ganz gut trotz bereits ausführlich diskutierter Layout- und Grammatikfehler, ab dann war nur noch hoppla-hop und wenig erotisches... schade!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Diese Geschichte ist super, sowie ich mir (73) das mit meiner Frau (72) schon seit Jahren wünschte, aber leider, wird niemals was.

Deshalb gehe ich schon seit Jahren alleine ins Erlebniskino und bin zusammen mit Gleichgesinnten nackt und wir alle hoffen auf solch ein Erlebnis. Man darf ja noch träumen und genießen.

Und was die Schreibfehler betrifft: beim Träumen stören keine Schreibfehler 😛😘.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Das ist eine super geile Geschichte, mein schwanz wurde hart

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Mehr Schreibfehler

Ja, bitte unbedingt weiter schreiben, wir wollen ihre Fehler zählen! Inhaltlich kann man nur "Nein Danke" sagen! Und der Vergleich, werte Lydia den können sie sich in den parfümierten Po schieben! Schwachsinn wird auch durch Hochloben nicht zum Meisterwerk!

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 10 Jahren
ich fand die Idee gut

und die Kritik völlig unberechtigt!

die O von Pauline Reage hat auch nur einen Buchstaben, wieso mehr?

und die Story ist doch gut erzählt

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