Alle Kommentare zu 'Das Kondom'

Völlig lächerlich unglaubwürdig, langweilig. Sieh zu, dass Du das schreiben sein lässt.

Niveaulos, chronisch spätpubertierend, dumm, frauenverachtend. Welches Trauma hast Du nicht verarbeitet? Ach, ist auch egal, erspar uns weitere Versuche

... dass es keine Bewertung unter 1 gibt...

sooo schlimm wars nun auch wieder nicht. Viele der untengenannten Kritiken stimmen zwar, aber ich würde trotzdem zum Weiterschreiben anhalten. Potential ist da, denke ich, und es könnte gut werden, wenn du etwas besseres findest, worüber du schreiben willst.

Klasse Story! Sicher der Held ist unsympathisch geschildert, aber SEHR GUT GESCHRIEBEN! Denken wir an "Das Parfüm" von patrick Süsskind (kommt bald ins Kino), der Held ist auch widerlich, aber das Buch ist sehr gut GESCHRIEBEN und darauf kommt es an. Du hast wirklich TALENT, meinen Respekt.

Das gibt es garnicht so selten. Habe ich auch schon erlebt.

Super story! Du scheinst das verlogene Milieu der Christenidioten gut zu kennen. Genau so läuft es! Der Typ gefällt mir, weil er den Leuten dort zeigt, was für Idioten sie sind.

Nicht gut, nicht schlecht...

sehr extravagant

Ein dreifaches Hoch auf das Antworten Portal! So komme ich doch selbst mitten in der Nacht einmal zum Lesen von Geschichten, die mir ein Schmunzeln aufs Gesicht zaubern - und das habe ich nach zehn Stunden Korrekturarbeit gerade bitter nötig. Wer auch immer diese Geschichte niveaulos nennt, sollte vielleicht Goehtes "Faust" gelesen haben. Ich war von diesem modernen Gretchen nämlich äußerst angetan. Und, zugegeben, der Protagonist hat mir besonders gut gefallen. Hundert Prozent für die Story minus 25 aufgrund der Flüchtigkeits- und Interpunktionsfehler. LG Aika

diese Geschichte wiederholt sich jeden Tag ungeachtet welcher Religion, ob Shintoismus, Islamismus, Judentum oder Christentum, sie dient als Beweis dafür, das Liebe, auch vorgetäuschte, und sexuelle Anziehungskraft alle religösen Bedenken bei Seite fegen, dies ist die wahre Aussage dieser Story.

Eine Interessante Kombination aus erotischer Kurzgeschichte und intellektueller Aussage selten erlebt, weiter so! und

danke !

Eine Interessante Kombination aus erotischer Kurzgeschichte und intellektueller Aussage selten erlebt, weiter so! und

danke !

HAbe schon bessere Artikel gelesen.

Aber sonst ok.

hab auch schon besseres Gelesen...oder selber geschrieben ^^'

... will in "Das Kondom" mancher entdecken: Ich nehme an, derjenige welche, der diesen Ausspruch kundtat, meinte dies ernstlich ironisch – alles andere wäre für seinen Verstand beschämend. Mitleid, wie jemand anders offenbar empfand, ist jedoch auch fehl am Platze: Der Autor ist vielmehr bedauernswert, denn seine Machwerke sind seltenschlecht.

Die "wahre" Aussage des Autors, die er auch in seiner Gamze-Reihe überdeutlich hervorkehrt, und die hier in seiner idiotischen Pseudo-Argumentation wider die Baptisten/Christen steckt, ist tatsächlich die frauenverachtende Auffassung, dass alle XX-Trägerinnen tatsächlich nichts weiter als Huren seien, die es nur noch nicht besser wüssten, weshalb – natürlich! – sie froh sein können, wenn sich ein starker XY-Flachleger erbarmt, sie mit seiner spermaiden Weisheit zu beglücken, dass sie tatsächlich bloß dazu tauen würden, fortan frei jeder Würde bereit für jeden anderen Flachwischer zu sein, damit dieser sie jederzeit abfüllen kann.

Und was die sprachliche Gestaltung angeht, die ist dem Ganzen angemessen, diesem verharzten Bodensatz: ranzig und übel riechend.

–AJ

James' Intellektualität. [/ironie]

Wann willst du, lieber Auden, endlich kapieren, dass wir hier in einem LAIEN-Portal sind und nicht beim Literaturnobelpreis?

Ich (und viele viele andere User) mögen Bodensatzgeschichten, wo nur gefickt wird ohne Gefühle und Verstand.

Und wenn das deine Gefühle verletzt, Auden James, dann schau dich von nun an in der Buchhandlung um, da findest du sicher Anspruchsvolleres, was dir gefällt.

Lass uns doch niveaulos und realitätsfremd sein. Wenn's dir nicht passt, dann les die Geschichten einfach nicht.

Ich mag deine "Bodensatz"-Gesichten, nahatschalah. Mögen noch viele nachfolgen!

Ich habe mir nach längerer Zeit mal wieder die Kommentare angesehen und will nun doch etwas hierzu sagen:

1. Niveau oder nicht: Interessant finde ich die unterschiedlichen Kommentare von "Völlig lächerlich unglaubwürdig, langweilig" bis zu (nicht in Bezug auf die Qualität natürlich, aber immerhin) "Das Parfüm" oder "Faust". Provoziert hat die Story also offensichtlich. Das war mein Ziel.

2. Christin/Baptistin: Ich behaupte hier ja nicht, dass alle Baptistinnen so sind. Wenn es aber auch nur die Möglichkeit(!) gibt, dass auch nur eine(!) Baptistin theoretisch(!) so reagieren könnte(!), gibt es meines Erachtens schon eine ausreichende Rechtfertigung für diese Fantasie.

3. "Frauenverachtende Auffassung": Ich kann durchaus zwischen Fantasie und Realität unterscheiden (auch wenn ich zumindest versuche meinen Storys einen realistischen Anstrich zu geben). Es liegt in der Natur der Sache, dass alle meine Protagonistinnen sich früher oder später als Schlampen erweisen, die im Grunde nur gefickt werden wollen - egal ob von Frauen oder Männern (hier stimme ich Auden James durchaus zu). Und alle Männer in meinen Stories wollen eigentlich nichts anderes als Frauen flachlegen. Das ist natürlich nicht wirklich realistisch, aber wir sind hier bei Literotica. Und am Ende sollen sich die LeserInnen bei meinen Stories auch ordentlich einen abwichsen. Hochliteratur strebe ich hier gar nicht an (könnte ich auch nicht schreiben) sondern nicht mehr und nicht weniger als eine ordentliche Wichsgeschichte.

4. Detailliertere Psychologisierung: Den Vorwurf nehme ich ernst, weil ich mich darum ja bemühe. Aber auch das hat seine Grenze. Ich persönlich finde Literotica-Stories nicht erregend, wo gleich und unmotiviert gefickt wird. Und ich persönlich finde Literotica-Stories langweilig, wo nach drei Seiten noch nicht gebumst wird - denn letztlich will ich bei den Stories anderer Literorica-Autoren auch nichts anderes als mir einen abwichsen. Also ist die psychologische Hinführung in meinen Seiten auf ca. drei Seiten begrenzt. Wem das zu wenig ist, der sollte Stories anderer Autoren lesen.

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