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Das rote Band - Workout

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„Mia, kannst du uns das mal vormachen?", wagte ich sie mutig zu fragen.

„Einfache Sprünge, die wirst du doch noch hinbekommen, oder?", entgegnete sie.

Jasmin sprang mir bei: „Ich verstehe das nicht. Was sind einfache Sprünge? Zeig doch mal!"

Mia griff das Seil von Steffi, brachte es hinter sich und setzte für den ersten Schwung an. Zack, draufgetreten. „Das wäre ein Fehler", bemerkte Mia lapidar. Beim erneuten Versuch gelangen ihr auf Anhieb sechs Durchschwünge ohne Unterbrechung, bevor ihr der nächste Fehler passierte. Jasmin und ich sahen uns zufrieden an.

„Jetzt musst du nochmal von vorn anfangen", machte ich Mia darauf aufmerksam.

„Ich nicht, sondern ihr!", sie reichte Steffi das Seil zurück, das diese mit einem strahlenden Lächeln entgegennahm. Mia reagierte nicht darauf. Stattdessen wandte sie sich Mel zu und wartete, bis sie loslegte. Wir alle fingen an zu zählen, doch schnell brachten mich die anderen durcheinander. Ich musste von vorne anfangen. Dabei fielen mir erneut Mias starrer Blick auf die hüpfenden Bälle meiner Schwester auf. Mel schaute konzentriert, mich brachte es fast wieder aus dem Konzept. Auf meiner anderen Seite machte Jasmin ihre letzten drei Seilsprünge, ihre Titten waren größer als Mels und sie hüpften viel höher. Warum schaute Mia nicht auch zu ihr, sondern nur auf meine Sis?

Wir beendeten die Springerei, als Mia genug gesehen hatte. Mel hatte sich erneut verheddert und hätte von vorn anfangen müssen. Gnädig erließ Mia ihr den Neustart, stattdessen rief sie uns alle an der Sprossen-Wand zusammen und zog sich die lange Hose aus. Darunter trug sie eine hoch ausgeschnittene, enganliegende, grüne Sportpanty, die fast mehr zeigte, als sie verhüllte.

Mia kletterte diesmal selber hoch und hielt sich an der obersten Sprosse fest. Mit dem Rücken zur Wand ließ sie sich herunterhängen. Trotz ihrer langen Beine berührte sie den Boden nicht.

„Schaut zu, das wird ein Duell, jeweils zwei gegeneinander. Beine gerade anheben, vor euch ausstrecken und jetzt auseinanderspreizen und wieder zusammenführen. So oft, bis einer von euch absteigt, oder die Beine sinken lässt. Der Gewinner bekommt etwas von mir."

Mia machte die Übung perfekt vor. Alle schauten zwischen ihre Beine. Mir wurde etwas heiß, ihr Venushügel wölbte sich, als sie ihre Schenkel fast bis zur Sprossen-Wand gespreizt hatte. Sie drückte sich mit dem Po davon ab und präsentierte uns so ihre Pussi. Beim Absprung schwang sie gekonnt ihre Arme zurück und drückte die Brust heraus.

Wir waren von ihrem Können überrascht, zumindest Mel und ich schauten verblüfft. Mia schien eine richtig gute Turnerin zu sein, warum hielt sie damit hinter dem Berg?

Steffi bewunderte Mia, wie fast den ganzen Abend schon. Mia ging zu ihr. Sie nahm Steffis Kopf zärtlich zwischen ihre Hände und hob ihn etwas an. Dann beugte sie sich herunter, gleichzeitig stellte sich Steffi in den weißen Sportschuhen auf die Zehenspitzen und streckte sich die fehlenden Zentimeter ihrer Angebeteten entgegen. Sanft berührten sich ihre Lippen, Steffi schloss die Augen und schob sichtbar die Zunge in Mias Mund. Diese erwiderte die sinnliche Berührung, strich ihrerseits mit der Zunge über Steffis und zog einen Speichelfaden hervor, als sie den Kuss löste.

Jasmin, Mel und ich standen wie angewurzelt da. So sehr ich Mia eben noch verachtete, der Kuss ließ sie in einem ganz anderem Licht erscheinen: eine zärtliche, gefühlvolle junge Frau, die erotisch küsste und mir ein Kribbeln im Bauch bescherte. Das war sicherlich erregend für Steffi, dachte ich ein wenig neidisch. Jetzt konnte ich ihre bewundernden Blicke verstehen, sie war in Mia verschossen.

„Wow, das war geil!", raunte Mel neben mir.

„Mmh, und feucht!", ergänzte Jasmin.

Steffi schaute verlegen herunter. Mia drehte sich zu uns: „Wer gewinnt, bekommt von mir einen Kuss, der Verlierer macht 20 Sit-Ups!"

Obwohl ich nicht sehr scharf auf den Kuss war, wollte ich doch gewinnen, weil mir die Bauchmuskeln jetzt schon leicht schmerzten. Nach dem Duell würde es sicherlich mehr wehtun, und dann zur Strafe auch noch Sit-Ups machen, nein danke.

„Erstes Duell: Unsere Inzest- Sisters!", rief Mia aus.

Das war gemein, immerhin hatte Katja das von uns als Aufnahmeprüfung verlangt. „Nenn' uns nicht so, wir sind einfache Zwillingsschwestern!", protestierte ich.

„Die sich die Pussis geleckt haben!", ergänzte Mia mit einem schelmischen Grinsen zu den Anderen. Steffi lachte mit, Smini zog erst leicht die Mundwinkel hoch, kniff aber sofort die Lippen aufeinander.

„Tina, komm schon. Du bekommst auch von mir so einen Kuss, nur denk an die Tests, du willst doch nicht ausgeschlossen werden, wie Tamara?", flüsterte Mel mir hinter vorgehaltener Hand ins Ohr. Natürlich wollte ich das nicht, umso mehr spornte mich der Gedanke an, einen Belohnungskuss à la Mia von ihr zu bekommen. Mel griff meine Hand, begleitet von Anfeuerungsrufen gingen wir zur Sprossen-Wand.

Mel und ich hängten uns wie Mia zuvor an die Holzleiter und zogen gleichzeitig die Beine gestreckt vor den Körper. Mia zählte: „Eins!" Mel und ich spreizten die Beine und schlossen sie wieder.

„Zwei!", alle zählten mit.

Es zog nicht nur in den Schenkeln und Bauchmuskeln, meine Arme fühlten sich kraftlos an, ich musste an der Sprosse nachfassen, damit ich den Halt nicht verlor.

„Drei!"

„Vier!" Ich würde meine Beine nicht mehr lange ausgestreckt halten können, die Bauchmuskeln zitterten schon. Ich schaute zu Mel, sie hatte die Augen geschlossen und schien voll konzentriert zu sein.

„Fünf!"

Ich schaffte es nicht die Beine bis ganz nach hinten zu spreizen. Vor mir erblickte ich Smini, die ihre rechte Hand bei sich ins V gedrückt hielt und den Mittelfinger leicht bewegte. Sie starrte mir zwischen die weit gespreizten Schenkel. Plötzlich rutschten meine feuchten Hände von der Stange, ich konnte gerade noch die Beine schließen und heranziehen. Im nächsten Moment saß ich auf dem Hintern in der Weichboden-Matte.

„Sieger ist Mel!", verkündete Mia, noch bevor ich begriff, dass es aus war. Meine Arme schmerzten und im Bauch steppte ein Flamencotänzer auf meinen Muskeln. Ich war ein wenig enttäuscht. Mel schien deutlich mehr Kraft zu haben, als ich. Sie ließ locker die Beine sinken und stellte ihre rot-weißen Turnschuhe mit den weißen Söckchen neben mir in die Matte. Ihre ausgestreckte Hand half mir auf.

„Nicht schlimm, ich werde unsere Familien-Ehre schon verteidigen!", versprach sie, als ich mich noch etwas wackelig hochzog. Ich musste einen Ausfallschritt machen, sie fing mich und riss mich an sich heran. Wir lachten beide los. So dicht vor ihr, spürte ich mein Herz schneller schlagen, das waren nicht die Turnübungen, sondern ihre warme Hand in meiner, ihr Lächeln und das glückliche Strahlen ihrer Augen. Ich drückte meiner Sis einen Kuss auf und sagte: „Zeig's ihnen! Geschwisterliebe ist stärker als pure Muskelkraft."

Wir kletterten von der einsinkenden Matte und stellten uns neben Mia. Meine Beine zitterten noch immer von der Anstrengung, oder war es vor Aufregung, von dem Arm um meine Taille, mit dem mich Mel noch immer stützte. Ich legte meinen Arm auch um ihre Hüfte. Meine süße Schwester bemerkte es und warf mir einen liebevollen Blick zu.

Wenn Mia nicht neben uns gestanden wäre und die beiden nächsten Duellanten, von ihrem Platz an der Stange, nicht so frei auf uns hätten blicken können, hätte ich Mel am Liebsten abgeknutscht.

Zum fiesen Zwicken in meinem Bauch gesellte sich auch noch ein Schwarm Schmetterlinge, der fröhlich flatternd, für ein erregendes Kitzeln sorgte. Ich liebte sie -- meine Schwester, nicht die Schmetterlinge -- obwohl, das Kribbeln für eine angenehme Wärme im ganzen Körper sorgte. Seufzend legte ich meinen Kopf an ihre Schulter und genoss ihre Nähe.

Mia rief: „Eins!"

Gleichzeitig spreizten Jasmin und Steffi ihre Beine fast zum Spagat an die Sprossen-Wand.

„Zwei!", diesmal riefen Mel und ich mit, so wie die anderen uns zuvor auch angefeuert hatten.

„Drei!" Beide zeigten keine Schwäche. Sie hielten sich gut.

Mia zögerte. Erst nach ein paar Sekunden rief sie: „Vier!"

Sminis Griff um die Holzsprosse schien sich zu lockern, doch sie schaffte es auch diesmal.

„Fünf!" Steffi hing ganz ruhig, sie schien diese Übung zu kennen, jedenfalls hatte sie genug Kraft in den dünnen Armen und eine gute Ausdauer. Jasmin konnte man die Anstrengung ansehen, sie schaffte es nicht mehr ihre Beine bis ganz zurück an die Wand zu ziehen.

Mia rief in Jasmins Richtung: „Na, kann unsere Eule die Flügel nicht richtig ausbreiten?" Jasmin rutschte ab und plumpst herunter.

„Sieg, Steffi!", verkündete Mia mit Genugtuung. Was war das denn?, wunderte ich mich. Warum hatte Smini so überrascht die Stange losgelassen? Und warum wurde sie als Eule bezeichnet? Das musste eine weitere Gemeinheit von Mia gewesen sein.

Steffi sprang auf die Matte und lief zu Mia, um sie zu umarmen. Jasmin rappelte sich ebenfalls hoch, sie schien nicht enttäuscht, eher angepisst. Die Worte von Mia mussten ihr wehgetan haben. Mit Mel zusammen ging ich zu ihr, um sie zu stützen. „Ist egal, bist in guter Gesellschaft. Mel wird das Finale schon rocken. Für uns beide", versuchte ich sie aufzumuntern.

„Geht schon, habe nur den Halt verloren. Ist passiert", machte sie einen auf Gleichgültig, doch ihr Blick in Mias Richtung, die sich noch immer mit Steffi freute, sagte etwas Anderes. Smini war auf Mia sauer.

Als Jasmin von der hohen Matte herunterstieg, stützte sie sich auf meiner Schulter ab. Ihr Gang schien so unsicher wie meiner noch vor ein paar Minuten. Ich griff um ihre Hüfte und umarmte sie. Mel schloss uns beide in ihre Arme.

Während einer kurzen Pause, die Mia gnädig gewährte, sollten Jasmin und ich unsere Straf-Sit-Ups machen. Smini tat mir leid, sie hatte gerade erst das Duell gegen Steffi verloren und sollte jetzt schon die nächste Strapaze für ihre Bauchmuskeln über sich ergehen lassen. Immerhin dürften wir unsere Beine auf die Weichboden-Matte ablegen und erhielten dadurch ein wenig Entlastung.

Mia achtete nicht auf uns, deshalb fragte ich Jasmin: „Weißt du was mit Tamara passiert ist?"

Ohne in der Bewegung anzuhalten brummte sie: „Mhm, besser wir reden nicht darüber."

Ich versuchte es weiter: „Warum hat Mia dich eine Eule genannt?"

„Das ist meine Sache, es geht dich nichts an!" Sie machte dicht. Ich grübelte trotzdem weiter, bis Mia zum Finale rief. Mel und Steffi sollten schon an die Wand, Jasmin und ich mussten noch sieben weitere Sit-Ups machen.

Mel stellte sich an die Wand vor mir, Steffi auf die Seite vor Jasmin. Sie kletterten hoch und hingen gerade, da fing Mia schon an zu zählen.

Mel spreizte ihre Beine perfekt wie Mia es zu Anfang vorgemacht hatte. Jedes Mal, wenn Mia zählte, machte ich einen Situp und Mel spreizte ihre Beine. Bei Steffi und Jasmin war es auch so.

Obwohl meine Sis eine dunkle Sporthose trug, konnte ich die Umrisse ihrer fleischigen Schamlippen deutlich erkennen. Sie drückte dabei ihr Becken vor, wodurch sie noch deutlicher hervortraten. Fasziniert vom Anblick, vergaß ich weitere Sit-Ups zu machen und starrte vorgebeugt auf die Pussi meiner Schwester.

Mia zählte bereits „Sechs!", das waren mehr als Smini oder ich in unserem Durchgang geschafft hatten. Im Augenwinkel bemerkte ich Jasmin, die genauso innehaltend zwischen die Beine von Steffi schaute. Ich musste an Sminis geilen Arsch und die noch geileren Titten denken, die Spalte meiner Schwester dabei direkt vor Augen, stieg das Kribbeln in meiner eignen Pussi immer weiter an.

„Steffi, spreize die Beine weiter, einladender! Nimm dir ein Beispiel an Mel, ihre Pussi springt mich ja gleich an." Sie brachte Steffi damit aus dem Konzept, die ihre Beine wieder spreizen wollte, aber sofort wieder zusammenschloss, da sie merkte, dass Mia nicht weitergezählt hatte. Diesmal rutschte Steffi von der Stange und versank in der Matte.

Mel hatte gewonnen!

Mia sprang zu ihr, half ihr auf und gratulierte dabei. Dann gab sie ihr DEN Kuss!

Der Kuss war energischer, als der mit Steffi, zu meiner Verwunderung ging Mel darauf ein. In meinem Bauch zog sich alles zusammen, es bildete sich ein Kloß in meinem Hals. Ich registrierte Mias Hände an den Brüsten meiner Schwester. Im Geiste schrie ich: „Neeeiiinnn!!!" Ich wollte, dass sie aufhörten. Nicht meine geliebte Sis.

Mel, was tust du? Warum lässt du dir das gefallen? -- Das tut mir weh.

Ich konnte nicht weiter nur zusehen, ich musste etwas unternehmen, irgendetwas. Ich musste es unterbinden.

„JAAA!", rief ich laut, sprang auf und hüpfte auf der Stelle. Die Schmerzen in meinem Bauch ignorierte ich, der in meiner Brust war größer. Mel drehte sich abrupt zu mir, sie kam auf mich zugelaufen. So schnell ich konnte, sprang ich auf die Matte drauf und ihr entgegen, um sie in die Arme schließen zu können. Ich hielt sie fest an mich gedrückt. Alle sollten sehen, dass ich sie liebte, meine Schwester. Ihr warmer Körper presste sich an mich, unsere Brüste berührten sich, ihre weichen Kissen, auf die ich am liebsten meinen Kopf legen möchte. Nur ich, kein anderer.

Ich suchte ihre Lippen, knutschte sie überschwänglicher als Mia. Küsste ihr Gesicht, ihre Nase, die Augen, ich wollte ihr zeigen, wie sehr ich sie doch liebte.

„Wow, die können es gar nicht abwarten. Wenn sie keine Schwestern wären, würde ich es ja geil finden, doch so... pervers!" Das war Steffi, die hoffte, meine Zärtlichkeiten durch ihre gemeinen Bemerkungen schlecht zu machen. Mel und ich ließen uns davon nicht stören.

Ich spürte eine weitere Umarmung, Smini drückte sich an uns. Ich legte meinen Arm auch um sie. So fühlte ich mich gleich wieder besser. Die wohlige Wärme ihrer Körper strahlte auf mich ab. Ich schloss meine Augen, Glück, Schweben, ein Feuerwerk der Gefühle explodierte in meinem Kopf. Ich hätte so ewig stehen bleiben können, doch Mia, die Unerbittliche, trieb uns schon wieder an. Gott sei Dank, nicht zu weiteren Übungen, sondern nur zum Aufräumen und in die Umkleidekabine zum Duschen. Irgendwie fühlte ich mich erleichtert, es war überstanden, und mit Smini hatten wir eine neue Freundin gefunden.

Steffi und Mia redeten aufgeregt miteinander, ich konnte nicht hören worum es ging, aber Steffi schien den Tränen nahe. Hatte ihr die Niederlage so sehr zugesetzt? Es war doch nur ein kleiner Wettkampf, den meine Schwester gewonnen hatte, aber kaum der Rede wert war.

Steffi drehte sich von Mia fort. Sie wollte gerade in die Kabine gehen, da griff Mia ihren Arm und zog sie zurück. Gekonnt fing sie sie auf, beugte die Blondine nach hinten zurück und drückte Steffi ihre Lippen auf. Steffi gab nach. Ihr Kuss wurde zärtlicher, je länger er dauerte. Steffi schien in Mias Armen zu schmelzen.

Ich war nicht die Einzige, die den Versöhnungskuss beobachtete. Mel und Smini standen, ebenfalls mit großen Augen da und sahen ihnen dabei zu. Neben mir klappte Mel die Hände zusammen, immer wieder, sie applaudierte. Ich stieg mit ein, Smini ebenfalls. Wir klatschten Beifall zu diesem Kuss. Mia konnte küssen, das war uns allen jetzt klar. Kein Wunder, dass Steffi eifersüchtig auf den Kuss mit Mel war. Mir schien, Mia und Steffi waren ein Paar.

Sie bemerkten unseren Applaus und richtete sich auf. Steffi lag noch immer in ihren Armen. Mia schaute zu uns, der Beifall verstummte. „Hat euch das gefallen?"

Wir nickten und jubelten: „Yeah, woow, woow!" Dabei schwang jede eine Faust in die Luft, um sie erneut anzufeuern.

„Dann, ab mit euch in die Kabine. Jetzt ist Pussi-Show angesagt!"

Was das bedeutete konnte ich mir denken. Am See hatte Katja uns befohlen die Schamhaare abzurasieren. Mel und ich waren dem nachgekommen, jetzt sollte die Begutachtung folgen. Meine Pussi fühlte sich schon wieder wie ein Ameisennest an, alles kribbelte und juckte. Mir war nicht klar, ob es noch vom Zusehen bei Mias Kuss herrührte oder aus Vorfreude, meine Nacktschnecke zu zeigen. Schließlich würde ich auch die meiner Sis zu sehen bekommen und die von Smini, Mia und Steffi auch. Ich fühlte ein Glühen in mir, meine Pussi pochte, als ob sie heraushüpfen wollte. Was war nur mit mir los? Ich geriet ja förmlich in einen Rausch, einen exhibitionistischen, voyeuristischen Rausch -- bitte mit anfassen.

Als ob wir nicht gerade 90 Minuten quälenden Mia-Sport betrieben hätten, rannten wir in die Kabine. Mia kam als letzte herein und ließ sich auf die Bank in der Mitte des Raumes nieder und saß uns Vieren alleine gegenüber. Herrisch breitete sie die Arme über der niedrigen Rückenlehne aus. Mia schaute zu Mel und mir.

„Dann lasst mal sehen. Katja hatte euch geraten, euren Teppich zu entfernen. Als Ordnungshüter und Spezialist für Haarentfernung soll ich jetzt kontrollieren, ob ihr es auch anständig gemacht habt. Ich will kein Härchen oder restliche Stoppeln an euch sehen. Eure Fötzchen sollten jetzt blitzblank und saftig wie eine frische, fast grüne Pflaume aussehen. Normalerweise mache ich einen Wattetest. Den erspare ich euch, dafür zeigt ihr uns einen geilen Strip, bei dem wir alle was davon haben. Legt los, meine Inzest-Twins!"

Mia tippte wieder auf ihrem Handy, aus der Box erklang ein Lied, das Mum manchmal lauter drehte, wenn sie es im Radio hörte. Diese Version schien ein spezieller Mix zu sein, schneller und moderner.

„Ja, das passt", freute sich Steffi, die sich auf die Bank zu Mia setzte. „Donna Summer und die „Bad Girls" im Gigamesh Mix." Sie kannte das Lied auch, ich wusste den Namen der Interpretin nicht, doch „Bad Girls" konnten Mel und ich auch sein.

Ich tänzelte zu meiner Zwillingsschwester, die sich zu mir gewendet, ihre Hüfte und die Schultern kreisend bewegte. Ich machte mit. Mia wollte von uns eine geile Show geliefert haben -- Okay, dachte ich. Dann soll sie die auch bekommen.

Wir machten alle Bewegungen wie vor einem Spiegel, ich griff mir an das verschwitze T-Shirt und zog es über den Kopf, Mel ebenfalls. Wir hatten darunter noch unsere BHs an. Hin und her hüpfend stießen wir mit unseren Hüften zusammen, gingen einen Schritt zurück und sprangen vor, bumpten unsere Brüste zusammen und zogen gleichzeitig unsere Titten blank. Sofort danach hielten wir unsere Brüste in den Händen und rieben sie gegen die des Anderen. Unsere harten Nippel kreisten umeinander, was die anderen Mädchen auf den Bänken veranlasste uns weiter anzuheizen. Eine rief: „Geile Titten-Show, yeah, weiter, zeigt uns eure perversen Spiele."

Nicht nur ihnen gefiel es, auch Mel und mir machte es Spaß.

Ich beugte mich vor, um ihre Brustwarze in den Mund zu nehmen, Mel hob mir den Busen entgegen. Sanft schloss ich meine Zähne um ihre Knospe, biss leicht zu und ging mit dem Kopf ein wenig zurück. Ihr Nippel zog sich in die Länge. Die kleine Sis mit den dicken Möpsen zischte durch die Zähne, aber ihr gefiel der leicht ziehende Schmerz. Das brachte uns weiter in Fahrt.

Ich drehte mich herum, bückte mich und streckte meiner Schwester den Arsch entgegen. Wie bei der Übung zuvor, griff ich mit einer Hand durch meine Beine und fasste die Sporthose am Bündchen. Mit der anderen Hand lockte ich Mel heran. Sie begriff, was ich von ihr wollte, instinktiv steckte sie ihre Hände mit hinein und in einem Rutsch war meine Hose, samt Slip heruntergezogen. Keck wackelte ich noch mit dem Po, was die anderen erneut zu Jubelrufen veranlasste.

Schnell stieg ich aus der Hose und schlüpfte gleich noch mit aus meinen Turnschuhen. Inzwischen hatte sich Mel in gleiche Positur gestellt und wollte von mir eine Revanche.

Ich machte es spannender.

Nackt, nur in weißen Söckchen bekleidet, stellte ich mich hinter sie und drückte meine empfindsame Muschi gegen den Knackarsch meine Sis. Ich beugte mich über sie, knetete die Brüste und fuhr mit den Händen über ihre Seiten zurück, dabei schaukelte ich mit meinen Titten. Mit beiden Händen griff ich in Mels Hose und zog sie herunter. Aus der Rockbox ertönten die Textzeilen:

You bad girl, you sad girl