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Das rote Band - Workout

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You such a dirty bad girl

Beep beep uh, uh

Mel wirbelte herum. Wir sprangen hoch, ließen unsere nackten Titten erneut aneinander klatschen. Dann liefen wir zur Bank, um die, inzwischen ebenfalls ausgezogenen und an sich spielenden, restlichen Cliquenmitglieder aufzufordern, mit uns zusammen zu tanzen. Ich zog Jasmin und Steffi an den Händen mit. Mel forderte Mia auf, die ihr bereitwillig folgte. Fünf nackte Körper, die sich überschwänglich drehten und absichtlich berührten, an die Brüste fassten, sich über die haarlosen Pussis strichen und gelegentlich einen Klaps auf dem Po gaben.

Das Lied neigte sich dem Ende entgegen. Wir grölten alle mit „Toot toot, hey beep". Sprangen frivol umher und hatten einen Mordsspaß. Mit dem letzten Ton blieben Mel und ich starr vor Mia stehe, hatten unsere Beine gespreizt und präsentierten ihr unsere nackten Schneckchen. Dazu zogen wir sogar die Schamlippen etwas auseinander.

Mia schien zufrieden. Sie strahlte uns an, fasste uns beide an den Busen und gab erst mir und dann Mel einen Kuss auf die Wange. Danach führte sie die Hände zu unseren, noch immer einladend geöffneten Lustschlössern und rieb sanft darüber. Sie hörte nicht gleich wieder auf. 3-, 4-, 5-Mal strich sie mit dem Mittelfinger zärtlich durch die Spalte, das erregende Spiel und die warme Hand in meinem Schritt brachte mich zum Keuchen. Mel erging es nicht anders. Sie stöhnte, auch ich wollte mehr, doch Mia zog schon die Hand nach oben, sah mich an. Demonstrativ leckte sie sich den Mittelfinger mit meinem Pussisaft ab. Das erregte mich so sehr, mir fiel das Atmen schwer. Flatternd sog ich die Luft ein, meine Bauchmuskeln zitterten. Dennoch konnte ich mich nicht von der genüsslich lutschenden Mia abwenden.

Sie sich schon. Sie hatte noch einen weiteren Finger zu kosten, den mit Mels Muschisaft. Auch hier machte sie eine Show draus. Sie ließ zuerst Mel daran riechen, schmierte den Rotz um ihre Lippen und lutsche hinterher selber den Finger sauber. Wie zur Krönung gab sie ihr wieder einen Kuss.

„Du bist heute meine Nacktschnecken-Queen, erst gewinnst du im Duell und jetzt habt ihr mich mit euren blitzsauberen Schneckchen so heiß gemacht, dass ich erstmal eiskalt duschen muss." Obwohl Mia das zu Mel sagte, legte sie ihre Arme um uns beide und führte uns in die Dusche.

„Bringst du bitte meine Dusch-Lotion mit, Steffi? Wir haben uns eine wohltuende Dusche mit den heißen Twins verdient."

Sie nannte uns nicht mehr Inzest-Twins -- Mia war doch ganz okay.

Auf beiden Seiten der Duschen waren fünf Brauseköpfe installiert, Mia ging nach rechts, stellte sich unter die Mittlere und ließ Mel und mich rechts und links neben sich duschen. Steffi folgte uns, sie reichte Mia ihre Duschmilch und stellte sich selbst ganz außen neben Mel unter.

Ich drehte am Regler. Ein kalter Strahl traf auf meine erhitzte Haut, sofort zuckte ich zusammen und sprang zur Seite unter Mias Dusche, die ihre noch nicht aufgedreht hatte. Stattdessen spritzte sie meiner Schwester die milchige Flüssigkeit aus ihrer Flasche auf die Brüste.

„Mhm, das sieht aus wie Sperma, und ist genauso pflegend für die empfindliche Haut. Schau Mel, meine ist ganz weich. Das kommt, weil darin 5% Urea enthalten ist, dass macht sie so seidig." Mel strich ihr über dem Arm, Mia spritzte sich absichtlich viel über den Busen. Ihrer war auch nicht größer als meiner, doch die roten Knospen waren spitz, sie standen fast zwei Zentimeter vor. Unsere Show musste Mia auch heiß gemacht haben.

Ich sah zu, wie Mel die Duschmilch auf den Brüsten verteilte. Mir fiel ein, dass ich selber auch duschen wollte, darum griff ich zu meinem simplen Duschgel mit revitalisierender Wirkung und seifte mich ein. Hinten versuchte Steffi mit ihrem Kopf dem Duschstrahl auszuweichen, sie trug noch immer ihren Kranzzopf, der vermutlich nicht nass werden sollte.

Nebenbei erhaschte mein Blick, wie Mia Mels Brüste weiter bearbeitete, sie strich von oben nach unten und kreiste mit den Händen über ihre Warzen. Steffi stellte sich hinter meine Sis. Sie wollte mitmachen und wurde von Mel mit einem Lächeln dazu eingeladen. Ich kam mir ausgeschlossen vor. Wo war eigentlich Smini? Ich schaute mich um, sie stand nicht mit in unserer Reihe, obwohl noch eine Dusche frei war. Sie duschte alleine auf der anderen Seite der Gemeinschaftsduschen.

Smini hielt sich anscheinend von Mia fern, sie hatte mehrmals etwas angedeutet, das die kleine vollbusige 18-Jährige erschreckt zusammenzucken ließ. Unsere Blicke trafen sich, sie schaute kurz sehnsüchtig zu uns herüber, zog ihr Kinn auf die Brust und ließ sich den warmen Strahl auf den Kopf rieseln. Meine Dusche war noch immer nicht richtig warm, ehre lau. Kurzerhand griff ich mein Gel, drehte den hoffnungslosen Strahl aus und ging rüber auf die andere Seite.

Smini verrieb sich gerade den Schaum über die Arme und Schultern, als der Strahl aus ihrem Brausekopf immer dünner wurde. „Gibt es hier kein Wasser?", brauste sie auf und fummelte energisch an den Reglern. Mit einem Mal schoss ein harter, kalter Strahl aus der Mitte der Dusche und traf sie im Gesicht. Sie schrie auf und hielt sich sofort die Hände davor.

„Mist, jetzt ist sie raus!", beschwerte sich Smini und drehte sofort das Wasser aus. Ich verstand nicht, was sie damit meinte. Was war draußen? Hatte sie eine Haarspange verloren oder war ihr eine Plombe herausgefallen? Verwundert stellte ich mich zu ihr, als ich zwischen meinen Zehen etwas fühlte. Vorsichtig hob ich die Fußsohle von den Fliesen, darunter haftete eine kleine durchsichtige Linse. Es musste Sminis Kontaktlinse gewesen sein, die ihr aus dem Auge gefallen war, als sie der Wasserstrahl traf.

Behutsam tippte ich mit einem Finger auf die Linse und hielt Smini das Fundstück vor die Nase.

„Oh, danke, du hast sie." Jasmin nahm das winzige Teil auf und lief kurz zurück in die Kabine, wo sie die Linsen sicherheitshalber in einem Döschen verstaute. Als sie zurückkam, bemerkte ich ihren unsicheren tastenden Gang, Smini schien ohne ihre Kontaktlinsen nicht gut sehen zu können. Sie hielt ihre Hand ausgestreckt in meine Richtung, ich ergriff sie und zog sie zu mir unter die endlich warme Dusche.

„Hab dich!", hauchte ich ihr zu und kicherte, als sie gegen mich prallte. Ihre inzwischen kalten Brüste hielt sie an mich gedrückt. Wir standen Nase an Nase, Smini blinzelte mit den Augen, verdrehte sie und blinzelte erneut, als ob sie mich erst fokussieren musst. Dadurch wirkte sie ein wenig unbeholfen, was ich ausgesprochen süß an ihr fand. So dicht beisammen konnte ich ihr Herz spüren, auch meines hämmerte wie wild. Ihr Atem kitzelte unter meiner Nase. Ich hielt sie noch immer fest, fühlte ihre samtene Haut und strich über den Rücken. Smini schüttelte sich, sie bekam eine Gänsehaut -- süß!

Ich wagte mich vor, sanft berührten sich unsere Lippen. Sie saugte meine Unterlippe ein, ließ sie wieder los und schob die Zunge hinterher in meinen Mund. Jetzt war ich dran, ich saugte sie ebenfalls ein, stupste fordernd weitere kleine Küsse auf ihre vollen Lippen. Sie beherrschte das Spiel auch. Smini griff nach meinen Pobacken, massierte sie, rieb sie kreisförmig. Ich hatte vergessen wo wir waren, dass meine Schwester sich gegenüber mit Steffi und Mia vergnügte.

Ich wollte mehr von der kleinen Deutsch-Kurdin, darum schob ich sie gegen die kühlen Fliesen. Sofort drückte sie mir ihre prallen Brüste entgegen. Zu kalt war die Wand, um sich mit dem ganzen Rücken dagegen zu lehnen, nur mit den Schultern abgestützt, stand sie mit einem Fuß zwischen meinen Beinen. Leicht vorgebeugt griff ich zu. Die Objekte meiner Lust fest in meinen Händen, knetete ich sie und leckte gleichzeitig wie wahnsinnig an ihren Nippeln. Smini schien es zu gefallen, sie rieb ihren Schenkel an mir, stellte den Fuß auf die Zehenspitzen und drückte weiter gegen meine immer feuchter werdende Muschi. Ich spürte, wie meine Schamlippen auseinander gedrückt wurden und ihr kräftiger Oberschenkel gegen meinen Kitzler rieb.

Unnachgiebig leckte und knabberte ich an ihren Brustwarzen. Smini schubberte ihr Bein an mir. Ich zwirbelte ihre harten, braunen Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte fest zu, was sie aufstöhnen ließ und gleich darauf meinen Kopf tief in ihre weichen Kissen presste. Mir bleib die Luft weg. Sie tastete mit der Hand nach meiner Spalte, fand den Lustknopf und revanchierte sich bei mir.

Flink rieb sie mit den Fingern an meiner Perle. Wie kleine Blitze schossen ihre Berührungen durch meinen Körper, im Kopf entstand eine Leere. Warme Wellen strömten durch mich hindurch. Reflexartig entließ ich ihre unwiderstehlich, geilen Titten aus meinem Mund. Ich musste mich aufrichten, den Kopf in den Nacken strecken und einen lauten Schrei ausstoßen: „AAHH! JAAA!" Ich atmete schwer durch. Der Wohltat folgte Erleichterung über den neuen Sauerstoff im Hirn.

Jasmin hatte mir einen Orgasmus geschenkt, der mich entkräftet in die Hocke gehen ließ. Dankbar schaute ich zu ihr auf. Sie lächelte mich an, strich mir über die Haare und deutete einen Kuss an. Ich hielt mich an ihrem Schenkel fest, der mich noch zuvor so intensiv beflügelt hatte. Ich gab einen Kuss darauf. Küsste weiter, höher, bis ich dicht vor ihrem Venushügel zum Halt kam. Smini hatte zwar euch eine rasierte Pussi, aber bei ihr waren auch schon kleine dunkle Stoppeln der nachwachsenden Haare zu erkennen. Dennoch konnte man ihre geschwollenen, inneren Schamlippen aus ihrem Schlitz hervortreten sehen.

Begierig streckte ich die Zunge vor, tastete mit der Spitze an den äußeren Lippchen entlang, hoch zu den sprießenden Haaren. Sie fühlten sich etwas rau an, es kribbelte auf meiner Zunge, auch bei Smini kitzelte es. Plötzlich konnte ich mich nicht zurückhalten, ich wollte ihr das gleiche Geschenk machen. Ich führte die Zungenspitze an ihrem Schlitz entlang, öffnete so ihre Schamlippen und konnte sie tiefer lecken. Ich sog ihre weichen Hautläppchen ein, lutschte sie, hielt sie mit meinen Lippen fest und zutzelte an ihnen. Smini hob ein Bein über meine Schulter, griff zugleich in meine Haare und drückte mein Gesicht in ihren Schoß. Ihre Pussi war so besser zu erreichen. Energisch stieß ich meine Zunge tief hingen. Ihr Duft war herrlich, ich schmeckte den leichten salzigen Moschus-Saft. Mit einem Finger bohrte ich vorsichtig nach mehr. Erfolgreich schlürfte ich aus ihrem Liebeskelch, ließ meine Zunge über ihren Kitzler kreisen und schwamm dabei selber auf einer Welle der Euphorie.

Jasmin zuckte mit ihrem Becken, wenn ich mit der Zunge auf ihrer Clit schnalzte. Das waren meine Geschenke, die kleinen Blitze für sie. Ein hohes Jubilieren erschallte durch die Dusche. Ihr Orgasmus brachte sie zum Schreien: „Aaah, Hiih!" Es traf sie wie ein Tsunami, es hätte sie umgeworfen, hätte ich nicht blitzschnell meine Hände auf ihre runden Backen gelegt und an mich gezogen. Sie stand nur auf einem Bein, zudem auf den nassen Fliesen der Dusche. Durch das anhaltende Zittern in den Beinen, wäre sie fast ausgerutscht. Aber ich hatte sie fest im Griff. So würde ich sie gleich noch aussaugen, ihr Saft floss in dicken Fäden aus ihr heraus, an meinem Hals entlang und auf meine Brust. Ich hatte keine Ahnung, dass man so viel Liebessaft produzieren konnte, die kleine lief ja praktisch aus -- und alles nur wegen mir und für mich.

Smini beruhigte sich allmählich. Ich schaute wieder zu ihr auf, ihre Atmung ging noch sehr schnell. Die Brust hob und senkte sich, als sie mit offenem Mund fast hyperventilierte. Sie zeigte mir ein breites Lächeln, bevor sie die Luft tief einsog und flatternd wieder ausatmete. Smini war auch angekommen.

„Wow, yeah!", hörte ich Mia von der anderen Seite der Duschen rufen. „Na, das nenne ich mal den Höhepunkt des Abends! Geil geleckt, Tina. Wenn ich nicht selber gerade von deiner Schwester DEN Orgasmus bekommen hätte, dürftest du gleich bei mir weitermachen. Da weiß ich ja schon, mit wem ich nächstes Mal zusammen duschen werde. YEAH!" Sie klatschte sich mit Steffi ab, gab Mel, die etwas verlegen neben ihnen stand einen Klaps auf dem Po und kam zu uns herüber.

„Es war richtig euch in die Clique aufzunehmen, mit euch kommt gleich neuer Schwung in die Bude. Katja wird sich freuen, wenn ich ihr berichte, wie geil ihr zwei abgehen könnt, und das nicht nur, wenn ihr euch gegenseitig leckt." Mia zog mich an den Händen hoch und kam mit dem Gesicht näher, ich wollte ihr schon einen Kuss meinerseits geben, doch sie roch nur über meine Lippen und meinte: „Du riechst ein bisschen nach Eule, kann das sein?" Dann gab sie mir einen festen Schlag auf mein Hinterteil, der eine Weile danach noch zwiebelte, und schickte sich an, Arm in Arm, mit Steffi und Mel hinauszugehen. Ernst schaute sie über die Schulter zurück: „Ach, Jasmin, bevor ich es vergesse: Ich habe deine Stoppelwiese gesehen, am Montag ist die frisch gemäht. Mädchenklo, erste große Pause. Wattetest! Bei Nichtbestehen muss ich wohl die Wachsstreifen herausholen!"

Erschrocken schaute Smini den dreien hinterher, mein Blick folgte ihrem. Alle drei sahen zum Anbeißen lecker aus, die nassen dunklen Haare von Mel hingen spitz zulaufend über den Rücken, wie ein Pfeil zeigten sie auf ihren süßen Hintern. Unbewusst presste ich meine Schenkel gegeneinander und hielt die Hand vor meine Muschi.

Hinter mir rauschte Wasser aus Sminis Duschkopf. Sie hatte vor, sich nach dem Sport und unseren intimen Minuten zu erfrischen. Ich schloss mich ihr an. Ohne uns weiter zu berühren, waren wir in kurzer Zeit fertig und gingen in die Umkleide zurück.

Mia und Steffi hatten die mitgebrachten Klamotten schon fast komplett angezogen, als ich nackt und tropfend zu meinem Platz tapste. Mel stand nur im T-Shirt und ihrem keck hervorblitzenden, nackten Po Mia gegenüber. Ich hatte kein Handtuch in die Dusche mitgenommen und hielt meine Arme verschränkt vor dem Körper. Etwas fröstelnd lief ich an Mia vorbei, diese streckte ihren Arm aus, legte die Hand auf mein Dreieck und schaffte es so, mich aufzuhalten. Ich fragte mich, was sie nun schon wieder von mir wollte, insgeheim rechnete ich mit einer weiteren Spitze, diesmal gegen mich.

„Tina, Süße, wenn du Lust hast, können wir drei, deine Schwester, du und ich, nachher noch ein bisschen Feiern. Ich dachte, mit einem Sektchen schläft es sich besser." Ihre Augen zeigten ein lüsternes Funkeln, ich war mir sicher, dass sie nicht bloß ‚schlafen' sondern ‚miteinander schlafen' meinte.

„Nein, das klappt heute nicht, wir müssen dringend nach Hause. Unsere Mutter wartet auf uns. Es ist sowieso schon recht spät", log ich, weil ich keine Lust hatte, weiter Spielball ihrer Geilheit zu sein. Steffi schaute auch schon ganz missmutig zu uns herüber, weil sie nicht in Mias Aufzählung erwähnt wurde. Sie würde sich sicherlich selber gerne mit Mia vergnügen, ob mit Alkohol oder ohne, Hauptsache, sie würde an Mias Lippen hängen können.

Mel hatte sich vorgebeugt, um in ihren String zu steigen, als sie den Kopf hob und verwundert sagte: „Aber Mama ist doch heute...", da schlug ich ihr mit der flachen Hand auf die Arschbacke, dass es knallte. Mel wäre dabei fast nach vorn umgekippt, doch sie konnte sich mit der Hand noch an der Bank abstützen. „Au, was soll das?", protestierte sie sofort.

„Geiler Hintern, etwas rote Farbe und er sieht aus wie ein knackiger Apfel, Pink Lady!"

Sie schaute sich selber über die Schulter, bewunderte die rosige Färbung durch den Klaps und versuchte mir ebenfalls einen zu verpassen. Mit zwei schnellen Schritten entkam ich ihr. Doch mein Ziel hatte ich erreicht, sie sollte meine kleine Schwindelei mit Mum nicht auffliegen lassen. So könnten wir uns ungestörter, ohne Aufpasserin Mia, miteinander vergnügen.

Ich trocknete mich ab und zog schnell ein Top drüber. Mir wurde allmählich immer kälter. Mia und Steffi gingen bereits. Steffi hatte einen fast bettelnden Ton, als sie Mia fragte: „Dann können wir doch ein bisschen mit Sekt feiern? Lust hätte ich schon."

Mia seufzte, griff beim Hinausgehen ihr Hand und meinte: „Gut, dann also nur wir zwei, wird auch lustig." Mias Worte zauberten ein Lächeln auf Steffis Gesicht. Sie trippelte hinter der enttäuschten Mia hinterher und winkte fröhlich: „Ciao, man sieht sich!"

Ich entdeckte Jasmin in der Ecke auf der Bank. Sie hatte sich ein Duschhandtuch über die nassen Haare gelegt und hielt es vor ihrem Körper zusammen. Nachdenklich schaute sie auf den Boden.

„Ist was nicht in Ordnung?", fragte ich ein wenig besorgt nach.

„Ach, du hast es doch gehört. Mia will, dass ich mich bis Montag rasiert habe. Aber ich habe am Wochenende eigentlich so viel zu lernen. Heute Abend musste ich schon beim Sport mitmachen. Meine Tante ist weggefahren. Ich bin ganz alleine und ich habe keine Rasierklingen mehr und auch kein Geld dafür und ... Ach, vergiss es. Mein Problem!", machte sie schon wieder dicht. Sie rubbelte sich kurz über die Haare und fing erneut an: „Die blöde Klinge ist noch vom letzten Mal stumpf, ich hatte mich schon geschnitten, damit kann ich mich nicht nochmal rasieren, ohne mich erneut fies zu schneiden. Und wenn Mia damit nicht einverstanden ist, nimmt sie wieder die Wachsstreifen, das zieht so gemein und dabei hat sie auch noch Spaß."

„Ich verstehe, wo dein Problem ist, aber warum sagst du, du musst so viel lernen? Wir bekommen doch die Tests von Katja", wollte ich wissen.

Kopfschüttelnd und dabei die Lippen zusammengepresst schaut Smini uns beide an. „Seid ihr wirklich so naiv? Ich will studieren, darum muss ich den Schulstoff früher oder später doch lernen. Die Tests vorab schon zu kennen, ist eine nette Sache, aber was ist mit den echten ABI-Klausuren? Spätestens dafür muss man richtig lernen, sonst wird es nichts mit dem Studium. Glaubt ihr, ich will in diesem Kaff versauern und weiterhin bei meiner Tante leben?"

„Du bist doch im Unterricht recht gut, brauchst du überhaupt die Tests von Katja?", bemerkte Mel richtigerweise. Smini machte in jeder Stunde gut mit, sie stand mündlich fast überall auf Eins.

„Eigentlich nicht, nur...", sie drehte sich ab und zog eine niedliche Unterhose mit Katzenmotiv aus ihrer Tasche und schickte sich an, hineinzusteigen. Bevor sie erneut der Frage ausweichen konnte, hakte ich nach. „Was? Hat es etwas mit der Eule zu tun? Die haben etwas gegen dich in der Hand, so wie bei mir und Mel, stimmt's?"

„Mhm, es ist aber auch wegen meiner Tante. Das mit der Eule ist nur eine peinliche Sache. Aber womit sie mich in der Hand haben, ist privat, da kann ich nicht drüber reden", erklärte sie und zog sich den Slip über die Schenkel.

„Gut, das verstehe ich. Doch was kann schlimmer sein, als die Fotos von Mel und mir am See? Die denken doch alle, dass wir uns echt lieben und Inzest machen!" Damit wollte ich sie aufmuntern und versuchte ihre Bedenken so zu zerstreuen.

„Tun wir doch auch!", platze es aus Mel heraus. Es war totenstille. Smini und ich schauten zu Mel, die selbst erschrocken aufschaute und die Hand vor dem Mund hielt. „Oh Gott, habe ich das gerade laut gesagt?", fragte sie und lief rot an wie eine Tomate.

Smini und ich kicherten los. Ich umarmt meine Sis und drückte ihr einen Schmatz auf die Wange. Smini wirkt auch etwas erleichtert. Sie räumte ihre Sportsachen in die Tasche und konnte schon wieder leicht lächeln. Plötzlich kramte sie aufgeregt darin herum.

„Suchst du was?", wollte ich wissen.

„Ja, habt ihr mein rotes Haarband gesehen? Ich hatte es erst heute von einer netten alten Frau geschenkt bekommen. Das passte so gut zu meinem Haar Reif."

„Nein, vielleicht haben Mia oder Steffi es mitgenommen, denen traue ich das zu", vermutete Mel.

„Ach, ist ja auch egal, war ein Geschenk und hat mich nichts gekostet, sonst wäre es ärgerlicher", tat Smini es belanglos ab.

„Was machen wir jetzt mit deiner ‚Stoppelwiese'?", fragte ich nach.

„Keine Ahnung. Da muss ich wohl alleine durch", zuckte sie und holte einen Fön aus der Sporttasche.

„Komm doch zu uns, wir haben ein neues Paket Klingen gekauft und unsere Mutter ist auch nicht da. Wir machen eine Übernachtungsparty und haben ein bisschen Spaß -- ohne Sekt, dafür aber mit ein wenig Sex. Wie klingt das?", spitzte ich sie an. Dabei hoffte ich auf ein ‚Ja' von ihr. Der Gedanke, ihre nachwachsenden Pussi-Haare wieder so nah kommen zu können und gleichzeitig zwei Paar Brüste in dem Format an mich zu drücken, ließ die Geilsaftproduktion in meiner Muschi auf Hochtouren laufen.