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Das Sommerfest

Geschichte Info
Tante und Neffe leben ihre Begierde aus
1.6k Wörter
4.13
104.4k
9
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Dies ist meine erste Geschichte. Sie ist zu 100 % wahr. Ich danke besonders Auden James, der freiwillig seine Zeit für das Lektorat des Texts hergegeben hat.

*

Früher, als ich noch bei meinen Eltern in einem alten Haus auf dem Land lebte, kam Tante Rosmarie, die ältere Schwester meiner Mutter, uns alle paar Monate aus der Stadt besuchen. Es war jedesmal wie Weihnachten für uns, Nichte und Neffe, wenn sie übers Wochenende zu Besuch kam. Sie brachte Spielzeug für uns mit und kümmerte sich um unseren Haarschnitt.

Als Stadtmensch trug sie immer außergewöhnliche Kleidung: Hackenschuhe, tiefe Ausschnitte, bunte Farben und kurze Röcke. Sie war die erste Frau, mit der ich mir sexuellen Kontakt ausmalte, und ich entwickelte den heimlichen Wunsch, von ihr verführt zu werden. Beim Haareschneiden, während sie ihre Brüste direkt vor mein Gesicht hielt, um an die Haare oben am Kopf zu kommen, konnte ich ihr immer gut in den Ausschnitt schauen. Ihr betörendes Parfüm einatmend, schloß ich dann die Augen und stellte mir vor, daß ihr Busen mein Gesicht berühren und ihre Hände meinen Schritt streifen würden. Wenn sie mit dem Schnippeln oben fertig war, öffnete ich die Augen und genoß den Ausblick auf ihren Hintern in dem kurzen Röckchen im Spiegel.

Als ich älter wurde und die Wochenenden meist in der Disco verbrachte, begleitete Tante Rosmarie des öfteren meine Mutter, die alleinstehend war, mit in die Disco. Tante Rosmarie liebte es zu tanzen, und nicht selten war ich es, den sie als ihren Tanzpartner auswählte und mit auf die Tanzfläche zerrte. Ihr Tanzstil war lebhaft und sexy; am liebsten mochte sie Reggae- oder Club-Musik. Nachdem sie mich auf die Tanzfläche gezerrt hatte, weigerte ich mich meist erst mitzumachen, gab meinen Widerstand aber schnell auf, sobald sie mich an den Hüften packte und an sich heranzog und ihren Schritt fest gegen meinen preßte und rhythmische Tanzbewegungen ausübte. Als Teenager bekam ich bei so etwas natürlich schnell einen Ständer, was aber niemand außer meiner Tante bemerkte und sie nicht davon abhielt, einfach weiterzumachen. Dies heizte meine Fantasien, die alle um Tante Rosmarie kreisten, nur noch mehr an. Leider passierte damals aber nicht mehr zwischen uns. Meine Gelüste ihr gegenüber hatten sich jedoch verändert: Ich stellte mir nun vor, wie sie mich auf einen Sessel drücken und ihr Gesicht in meinem Schritt vergraben würde, während ich komplett nackt und sie in eines ihrer sexy Kostüme gekleidet wäre. In meiner Vorstellung kraulte sie meine Eier und umschloß mit ihren roten Lippen meinen Schaft und saugte an ihm, als gäbe es kein Morgen.

Als junger Mann zog ich in die Stadt meiner Tante. Es war Samstag abend, an einem der heißesten Tage des Sommers, als wir uns auf dem größten Fest des Jahres verabredeten. Wir tanzten die ganze Zeit, was das Zeug hielt, und kippten einen Drink nach dem anderen. Es war das erste Mal, daß wir den Abend ohne andere Verwandte oder Freunde gemeinsam verbrachten. Ihr sexy Tanz von früher wurde nun zu einer echten Verführung. Es war zwar nichts neues, daß sie ihren Schritt gegen meinen preßte, diesmal aber drückte sie auch ihre Brüste an meinem Körper.

Als der Abend später wurde, suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen, um weitere Drinks zu kippen und uns ungestört zu unterhalten. Das Gespräch drehte sich schnell nur noch um Sex, und ich erzählte Tante Rosmarie bereitwillig von meinen Erfahrungen und Fantasien. Mittlerweile waren wir ordentlich betrunken und entsprechend locker. Eine meiner unerfüllten Fantasien, von denen ich ihr an diesem Abend erzählte, drehte sich darum, einen geblasen zu bekommen und über dem Gesicht der vor mir knieenden Frau zu wichsen und in ihr Gesicht zu spritzen. Die Reaktion meiner Tante war unglaublich: Für sie sei es ganz normal, daß ein Blowjob mit dem Spritzen ins Gesicht ende. Dieses Gespräch machte mich so heiß, ich hätte direkt in meine Jeans abspritzen können. Wir entschieden uns, das Fest zu verlassen, und sie lud mich ein, bei ihr zu übernachten. Diesen Vorschlag nahm ich nur zu gerne an.

Wir stiegen in ein Taxi und fuhren zu ihrer Wohnung. Nachdem wir es uns dort zum Plaudern auf ihrer Couch gemütlich gemacht hatten, konnte ich meinen Augen kaum trauen: Sie stand einfach so mitten im Gespräch auf und zog sich aus. (Ich glaube mich zu erinnern, daß sie schon immer eine gewisse Neigung zum Nudismus hatte.) Es sei für sie ganz normal, bei sich zu Hause nackt zu sein, sagte sie mir. Zu diesem Zeitpunkt schien es mir, als würde einer meiner wildesten Träume, in denen Tante Rosmarie stets die weibliche Hauptrolle spielte, wahr. Sie fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen wolle, jetzt, da ich bei ihr zu Hause sei. Ich hatte noch immer einen Steifen vom Tanzen und unseren Gesprächen, weshalb es mir irgendwie peinlich war, aber in diesem Moment hielt ich es für eine gute Idee, meiner Tante meinen Ständer zu präsentieren. Zaghaft und nervös zog ich meine Jeans herunter und mir mein T-Shirt über den Kopf; und so saß ich nur mit meinen weißen Boxershorts bekleidet neben meiner komplett nackten Tante auf der Couch. Sie stellte den Fernseher an, und unser Gespräch verstummte, während wir uns langsam auf der Couch ausstreckten. Ich hob meine Beine auf die Couch und öffnete sie leicht, so daß meine Tante einen guten Blick auf das spitze Zelt meiner Boxershorts hatte. Sie lächelte ganz ungeniert, und die sexuelle Spannung im Raum nahm mehr und mehr zu. Dann ergriff Tante Rosmarie endlich die Initiative: Sie rutschte auf der Couch zu mir heran und zwischen meinen Beinen hoch und legte ihren Kopf seitlich auf meinen Bauch, wobei ihre Schultern meine Eier berührten und meine harte Latte unter ihrem Hals begraben wurde.

In diesem Moment erst begriff ich, was nun abgehen sollte. Ich mußte nicht lange warten, da schob sich meine Tante weiter an meinen Körper hoch, bis sie in der Löffelchenstellung neben mir lag, ihren nackten Hintern an meine Boxershorts pressend. Und ihre Bewegungen hörten damit nicht auf, nein, sie bewegte ihren Körper weiter und rieb sich an meinem. Schließlich faßte ich Mut und griff nach ihren geilen Titten. Sie stöhnte auf, und wir beide verfielen in eine Art Trance. Gierig faßte ich sie überall an, wo ich nur konnte. Meine Finger rutschten runter zu ihrer geilen Muschi, die völlig naß war; unsere versauten Gespräche und der ganze Abend hatten sie also mindestens genauso geil gemacht wie mich. An diesem Abend nun sollte ich den geilsten Sex meines Lebens genießen! Für mich neu war vor allem, daß eine Frau es genießen kann, so richtig unterwürfig zu sein. Irgendwann lag ich auf dem Rücken und Tante Rosmarie kniete zwischen meinen Beinen und schleckte meine Brust hinab in Richtung Boxershorts. Es war noch besser als in meiner Vorstellung: Erst knabberte sie durch die Unterhose an meinem Schwanz, dann zog sie sie langsam herunter und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Während ihr Mund auf und ab glitt, blickte sie unterwürfig zu mir hoch. Sie hielt kurz inne und fragte mich, ob ich in ihr Gesicht spritzen wolle. Ein geiles Angebot, dachte ich mir, aber so leicht wollte ich sie nicht davonkommen lassen. Wenn ich schon einmal die Chance hatte, wollte ich alle meine Fantasien Wirklichkeit werden lassen! Ich folgte also meinen Trieben und massierte und leckte jede Stelle ihres Körpers, bis ich schließlich bei ihren geilen riesigen Schamlippen ankam. Ich leckte ihre überlaufende Muschi so ausgiebig wie keine andere zuvor. Ihr unterwürfiges Verhalten und ihr geiles Stöhnen machten mich zu einem wilden Tier.

Wir sanken von der Couch auf den Boden, und ich hielt sie unter mir fest. Auch wenn sie meinen Enthusiasmus und Genuß ganz offensichtlich teilte, schien sie die Aussicht, daß wir miteinander ficken würden, nun doch abzuschrecken. Immerhin hatten wir die gleiche Familie im Blut.

Natürlich war mir das in dem Moment völlig egal, denn ich wollte einfach nur sie, sie, meine Tante Rosmarie. Als sie unter mir lag, wagte ich, es ihr zu sagen: »Ich wollte dich schon immer ficken. Und jetzt will ich von dir, daß du meine Sexlehrerin wirst.« Wie in Trance sagte sie: »Nein, ich will dein Sex-Püppchen sein! Mach mit mir was du willst.« Sie streckte die Arme aus und legte sie auf den Boden: Sie bot sich mir an wie eine Nutte. Es ging nicht anders, ich mußte meinen Schwanz nun einfach in ihre Muschi stecken. Ich führte meinen Schaft zu ihrer Grotte und konnte gleich im ersten Stoß ohne Widerstand tief in sie eindringen. Ihre Muschi fühlte sich unglaublich heiß und naß an. Mein Kopf explodierte förmlich: die Erfüllung all meiner verbotenen Träume! Gerne hätte ich Tante Rosmarie zum Abschluß in ihr unterwürfiges Gesicht gespritzt, aber offenbar hatten wir zuviel getrunken, und aller Erregung zum Trotz konnte ich nicht zum Abschluß gelangen. (Das ist auch die Erklärung dafür, wie ich es zuvor solange ausgehalten hatte, ohne abzuspritzen.)

Am nächsten Morgen, erinnere ich mich, sagte sie zu mir so etwas wie »nie wieder«. Und in Gedanken hatte ich mir schon ausgemalt, wie sie und ich noch viele weitere heiße, geile Nächte miteinander verbringen würden! Eine herbe Enttäuschung für mich, zumal bis zum heutigen Tag es nie wieder eine derartige Zusammenkunft zwischen ihr und mir gegeben hat. Auch wenn die sexuelle Anziehung und Energie zwischen uns immer mal wieder hochflackerte, so habe ich doch nie wieder die Chance bekommen, mit meinem Sex-Püppchen zu spielen.

Von allen Sex-Partnerinnen, die ich bisher in meinem Leben, ich bin jetzt 36, hatte, war keine so leidenschaftlich und hemmungslos wie Tante Rosmarie in jener Nacht. Und obwohl sie mittlerweile 60 Jahre alt ist, sehne ich mich nach wie vor nach einer Wiederholung des geilsten Abends, den ich jemals erlebt habe. Mittlerweile wäre ich auch in der Lage, ihre Sehnsucht nach männlicher Dominanz bestens zu befriedigen.

Wer weiß, wo uns das Leben noch hinführt?

*

© 2018 user_81

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Anonymous
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11 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 6 Jahren
@ PhiroEpsilon: Massive Wortwiederholungen

Werter PhiroEpsilon, es war, wie mit dem Autor abgesprochen, nicht meine Aufgabe, anders als helios53 in seinem Kommentar insinuiert, den Text quasi umzukrempeln (oder gar umzuschreiben!), sondern den gegebenen Inhalt so aufzubereiten, daß er möglichst flüssig lesbar, d. h. also frei von OGI- und Logik-Fehlern, wird. Die von Ihnen angezeigten Wiederholungen rund um den Wortstamm „Tanz“ sind mir freilich aufgefallen, aber der Autor hatte sie so gewählt, was zu respektieren war, und ferner sind sie, wie ich finde, nicht so störend, wie Sie vermeinen, schließlich beschreiben „Tanzpartner“, „Tanzfläche“, „Tanzstil“ und „Tanzbewegungen“ jeweils unterschiedliche Dinge (sind also n i c h t semantisch redundant), die im streng logischen Deutschen nun einmal alle mit dem gemeinsamen Wortstamm „Tanz“ gebildet werden. Ob man hier wiederholungsärmer formulieren hätte können? Wahrscheinlich schon, aber das wäre – wenn überhaupt – die Aufgabe des Autors gewesen!

–AJ

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor etwa 6 Jahren
Nicht schlecht ... aber auch nicht wirklich gut

Um jetzt mal wieder einen Kommentar zur Geschichte statt zu den Kommentaren abzugeben: Für einen Einstand ganz passabel. Allerdings ist mir hier zu viel Bericht und zu wenig eigentliche Handlung. Mach dich doch mal über das Prinzip "Show don't tell" schlau.

Es gibt auch einige seltsame Kontrukte wie "rhythmische Tanzbewegungen ausübte". Was mich wundert ist, dass ein so erfahrener Kritiker wie AJ nicht dafür gesorgt hat, dass die massiven Wortwiederholungen (Disco, Disco, tanzen, Tanzpartner, Tanzfläche zerrte, Tanzstil, Tanzfläche gezerrt) vermieden wurden.

Auch die ständige Wiederholung von "Tante Rosmarie" macht das ganze - unbeholfen. Die Sexszene selbst ist gut geschildert inklusive dem Eingeständnis des Versagens.

Also: Weitermachen. Üben, üben, üben.

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Warum ausgerechnet hier?

Warum klagst du ausgerechnet hier über Anonymouse, hunter? War ja bloß einer vorher.

Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Bei Anonymous weiß man leider nicht, ob es der ist, der immer alles geil findet oder der, der immer unflätig den Autor beleidigt oder der, der durchaus achtbare Kommentare schreibt oder der, der immer spezielle Perversitäten wünscht usw.

Viel interessanter HIER scheint mir aber die Frage, wie viel user_81 noch in dem Text steckt und wie viel Auden James eingeflossen ist. Die radikale Reduktion von Füllwörtern legt eine massive Einflussnahme von A. J. nahe.

In meinen Augen wird der Text dadurch sperriger als notwendig, weil nach meiner Dafürhaltung eben diese verpönten Füllwörter geeignet sind, dem Text Geschmeidigkeit zu verleihen

Aber das ist natürlich Geschmackssache. Ich mag es lieber geschmeidig.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren

Egal wie sehr ihr euch anzickt.

Die Geschichte bleibt das Drehbuch aus einem billigen Porno.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 6 Jahren
an die beiden Anonymous vom 31. 1. 2018

1. Ja, "Hunter" ist ein Nickname oder Alias und ich bleibe dadurch unerkannt. Und das ist richtig so und billige ich jedem zu.

A B E R :

2. Ich glaube, dass eher die Autoren ein Portal am Leben erhalten.

3. Dadurch, dass sich jeder "Gast" als Anonymous verstecken kann, ist es nicht möglich, eine Kontinuität erkennen.

4. Weder der Autor noch eon Kommentator kann Kontakt zum Anonymous aufnehmen um nach zu fragen, an zu merken etc.

5. z.B. bei Xhamster.com kann man nicht ohne einen ("geheimen") Account Anmerkungen posten, weswegen ich mich beim Posten meiner Geschichten nur dort und auf pinkysblog.de bewege.

6. Fandet Ihr es nicht auch gut, dass Ihr @hunter... schrieben konntet. Ihr und ich wussten, wer damit gemeint ist.

7. Wegen Euch werde ich nicht Literotica den Rücken kehren!

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