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Das Sommerfest

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„Leg ihn auf den Boden zu den anderen Ballons", antwortete sie.

Lisa beobachtete ihn von ihrem Thron herab. „Weisst du, sagte sie", während er sich auszog, „ich bin ja eigentlich ein Ballonmessi. Ich kralle mir Luftballons wo es nur geht. Aber so spezielle Ballons wie diesen hier bestelle ich in einem Luftballonshop in Berlin. Dort gibt es alles, was das Loonerherz begehrt. Am liebsten würde ich das gesamte Sortiment aufkaufen und jeden einzelnen Ballon auf Herz und Nieren prüfen."

Vielleicht solltest du dich dort als Ballontesterin bewerben?", antwortete Tobias und grinste. Inzwischen stand er völlig nackt inmitten der Ballons. „Meinst du wirklich, dass das gut geht?", fragte er noch einmal.

„Aber klar", antwortete Lisa. „Und wenn du nicht gleich da bist, fange ich alleine an." Sie machte mit ihrem Becken kreisende Bewegungen und schnurrte dabei zufrieden.

Tobias bahnte sich einen Weg durch die Ballons, stieg auf das Bett und stellte sich breitbeinig über den Ballon. „Aber hallo, wen haben wir denn da?", meinte Lisa mit Blick auf Tobias bestes Stück. Praktischerweise hatte sie ihn genau in Augenhöhe vor sich. Sie beugte sich ein wenig nach vorne und hauchte ihm mit einem zarten Kuß Leben ein. „Wenn du mehr willst, musst du dich hinsetzen."

Ganz vorsichtig nahm er auf dem Ballon Platz. Das Latex gab unter seinem Gewicht ein wenig nach und zugleich wurde Lisa dadurch in die Höhe gehoben. Er drückte sie an sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

„Mhhhhh, genau so habe ich mir das vorgestellt", sagte sie, als sie sich voneinander gelöst hatten. „Du wolltest mich doch für meine exzellente Arbeit als Therapeutin gegen Knallangst belohnen? Jetzt hast du die Gelegenheit dazu." Sie lehnte sich zurück und machte es sich auf dem Ballon gemütlich.

Tobias rutschte ein Stück zurück und beugte sich nach vorne. Sein Atem strich über Lisas Schenkel und sie stöhnte auf. Er erkundete sie mit seiner Zunge und presste zugleich sein Becken gegen den Ballon. Das einerseits feste und andererseits nachgiebige Latex fühlte sich gut auf seiner nackten Haut an. Mit erst vorsichtigen und dann immer heftiger werdenden Bewegungen rieb er sich daran und drückte zugleich sein Gesicht in Lisas Schoß. Jeder seiner Stöße übertrug sich auf den Ballon, schob ihr Becken in die Höhe und gegen seine forschende Zunge. Ohne sein Werk zu unterbrechen fanden seine Hände den Weg zu ihren Brüsten. Er nahm die aufgerichteten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie zärtlich aber bestimmt zusammen. Lisa hielt sich an den Seiten des Ballons fest und um ein Haar hätte sie ihre Fingernägel in das pralle Latex gebohrt. Sie drängte sich ihm entgegen, bäumte sich auf und schrie ihre Lust laut hinaus.

„Wow!", schnaufte sie und ihre Atmung ging schnell. „So möchte ich bitte öfter belohnt werden."

„Immer wieder gerne", meinte Tobias, der ebenfalls außer Atem war.

Nachdem Lisa wieder zu Atem gekommen war erhob sie sich und Tobias, der noch immer bäuchlings auf dem Ballon lag, federte durch die plötzliche Entlastung auf und ab. „Dreh dich lieber um", meinte Lisa mit Blick auf die Delle, die er in den Ballon drückte. „Sonst machst du mit dem harten Teil dort unten den Ballon kaputt."

Tobias drehte sich um und wie zuvor Lisa lag nun er mit dem Rücken auf dem Ballon. Mit seinen Händen stützte er sich auf dem Bett ab, da er ansonsten das Gleichgewicht verloren hätte. „Gut so?", fragte er, als er sich in Position gebracht hatte.

„Fast perfekt", meinte Lisa. „Aber etwas fehlt noch."

„Was denn?", frage Tobias und sah sie verwundert an.

„Luft", sagte Lisa. „Es fehlt Luft. Durch unser Gewicht hat sich der Ballon gedehnt. Sieh nur, wie er unter dir nachgibt. Aber das haben wir gleich. Schön liegenbleiben und nicht bewegen." Unter dem Bett holte sie einen blauen Würfel mit Stromkabel und angeschlossenem Schlauch hervor. „Das ist eine elektrische Luftpumpe", beantwortete sie seine ungestellte Frage. „Damit werden wir den Ballon wieder in Form bringen."

Sie öffnete die Klammer, die den Ballon verschloss und zischend entwich ein wenig Luft. Rasch führte Lisa das Ende des Schlauches in die Öffnung ein und verhinderte mit der Hand, dass noch mehr Luft austrat. Nach einem Druck auf den Einschaltknopf surrte die Pumpe los und Tobias spürte sofort, dass er in die Höhe gehoben wurde.

„Stopp!", rief Tobias protestierend. „Der platzt doch gleich."

„Keine Panik", antwortete Lisa und ließ weiter Luft in den Ballon strömen. Als Tobias nur mehr mit den Fingerspitzen das Bett berührte, schaltete sie die Ballonpumpe aus und verschloss den Ballon wieder mit der Klammer. „Schon viel besser", meinte sie, nahm einen großen gelben Ballon vom Boden und stellte sich mit gespreizten Beinen über Tobias. „Ist er nicht schön?", fragte sie und schlang die Arme um den Ballon um ihn fest gegen ihren Körper zu drücken.

„Sehr schön. Und ziemlich groß ist er auch", bestätigte Tobias und blickte durch den Ballon hindurch auf ihre Brüste, die sich gegen das Latex drängten.

„Wenn ich einen Ballon später weiter aufblasen will, verschließe ich ihn mit einem Halbknoten. Siehst du, schon ist er wieder bereit." Mit einem Handgriff hatte sie den Knoten geöffnet und während sie den Ballon weiter aufblies, liebkoste sie mit der linken Hand ihre Brüste. Die Brustwarzen richteten sich zwischen ihren Fingern noch ein wenig weiter auf. Ihre Hand wanderte tiefer, über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Venushügel. Während sich ihr Brustkorb hob und senkte und der Ballon immer härter wurde, fand ihr Zeigefinger die empfindliche Stelle zwischen ihren Schenkeln und kreiste um das kleine sensible Knöpfchen. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte lustvoll in den Ballon.

Tobias lag unter ihr und genoss die Show. Der gelbe Ballon über ihm wurde immer größer und mit jedem ihrer Atemzügen stieg seine Angst. Zugleich bewegte sich ihr Finger immer schneller. Langsam ging sie in die Knie, brachte ihn mit der Hand in Position und seine Spitze drang in sie ein. Er keuchte und wollte mehr, Lisa aber blieb in dieser Position und ließ ihn zappeln. Nur ihr Becken bewegte sie ein wenig vor und zurück, gerade so, dass er nicht aus ihr herausglitt.

„Ich will dich", sagte Tobias flehend.

„Ich weiß", antwortete sie, befeuchtete mit der Zunge verführerisch ihre Lippen und in Zeitlupe setzte sie sich auf ihn, nahm ihn Stück für Stück in sich auf, bis er zur Gänze in ihr verschwunden war. Sie drückte ihn mit ihrem Gewicht nach unten, was ihn noch weiter in sie eindringen ließ und dem Ballon unter ihnen ein gefährliches Knarren entlockte. So verharrte sie und genoss das Gefühl, ihn ganz tief in sich zu spüren.

Sie lehnte ihren Oberkörper nach vorne auf den gelben Ballon und drückte diesen gegen Tobias Brust. Lisa wusste, dass sie maximal noch drei oder vier Mal hineinblasen konnte, bis er platzen würde.

Tobias hatte den großen gelben Ballon direkt vor seinen Augen. Durch ihn hindurch sah er Lisas Brüste und ihre Brustwarzen drückten kleine Dellen in seine pralle Haut. Lisa holte tief Luft und als sie kraftvoll in den Ballon blies, spürte er durch das Latex ihren Atem kühl auf seiner Haut. Sie atmete neuerlich tief ein und noch einmal presste sie kraftvoll ihren Atem in den Ballon.

Tobias hielt es nicht mehr aus. Energisch stieß er sein Becken nach oben und Lisa drückte sich ihm entgegen. Der große Ballon, auf dem sie lagen, schaukelte unter ihren Bewegungen. Seine Stöße wurden schneller und heftiger und als Lisa noch einmal mit aller Kraft in den Ballon blies und dabei laut stöhnte, konnte er sich nicht länger beherrschen und mit einem Aufschrei pumpte er sein Sperma tief in sie hinein.

In diesem Moment war es auch um Lisa geschehen und ihr Höhepunkt fegte über sie hinweg.

Lisa ließ den gelben Ballon, der ihren Liebesakt unbeschadet überstanden hatte, los. Knatternd flog er quer durch das Schlafzimmer und blieb als leere Hülle zwischen den anderen Ballons auf dem Boden liegen. „Danke", sagte sie, und legte ihren Kopf erschöpft auf Tobias Brustkorb.

„Wofür denn?", fragte Tobias und streichelte sanft über ihr Haar.

„Für das eben", antwortete sie. „Meine bisherigen Bekanntschaften konnten mit meinem Ballonfetisch leider rein gar nichts anfangen."

„Dafür hast du jetzt mich", sagte Tobias, zog sie ein Stück zu sich hoch und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

"03:40" leuchtete auf der Digitalanzeige des Radioweckers, der auf Lisas Nachtkästchen stand. Sie waren beide ziemlich geschafft und vorsichtig bugsierte Tobias den Riesenballon auf den Boden des Schlafzimmers.

„Warum wolltest du eigentlich, dass ich den roten Ballon zu mir nach Hause mitnehme und ihn dann wieder zu dir bringe?", fragte Tobias, als sie sich auf dem Bett zusammengekuschelt hatten. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, welche Angst ich hatte, dass er im Auto platzen könnte. Und meine Nachbarin hat mich auch ganz schief angeguckt."

„Das war Teil der Therapie", antwortete sie übertrieben ernst und musste kichern. „Ach ja, da fällt mir noch etwas ein. Könntest du mich morgen bitte zum Firmenparkplatz bringen? Mein Auto steht noch dort."

„Aber... ich dachte dein Auto ist kaputt?", fragte Tobias erstaunt.

„Nein, ist es nicht. Und nun gute Nacht und schlaf schön", kam als knappe Antwort. Sie gab ihm einen Kuss, drehte sich um und schlief sofort ein.

Tobias lag noch einige Zeit wach im Bett und grübelte, bis auch er schließlich einschlief.

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„Schatz, bist du bald fertig?", rief Lisa ins Badezimmer. „Ich will nicht zu spät kommen."

„Ich bin gleich soweit", antwortete Tobias.

„Und, bist du schon aufgeregt?", fragte sie, als er frisch rasiert aus dem Badezimmer kam.

„Ja, schon ein wenig. Aber eher im positiven Sinne", meinte er. „Vor einem Jahr hätten mich keine zehn Pferde zum Sommerfest gebracht. Aber dieses Jahr freue ich mich schon darauf. Und schließlich bist du ja bei mir, um mich vor den Ballons zu beschützen."

„Sei dir da nur nicht zu sicher", antwortete Lisa mit einem fiesen Grinsen im Gesicht und grub ihre rot lackierten Fingernägel in den Ballon, den sie gerade aufgeblasen hatte.

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