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Dein Samen gehört nur mir 01

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„Brauchst dich nicht zu schämen. Ist doch nichts Besonderes. Komm jetzt hier auf meine linke Seite. Steig einfach über meine Beine drüber. Deine Füße sind doch sauber ...?"

Er zeigte sie Ursula. Seine Hände blieben als Blickschutz auf seinem Gemächte.

„Na ja, ach weißt du was, spring doch einfach schnell unter die Dusche, du bist doch vom Mähen sicher sehr verschwitzt. Dann bist du in ein paar Minuten frisch und springst zu mir ins Bett. Wie das klingt ...?" lachte sie, „findest du nicht ‚Hannes springt zu Ursula ins Bett'. O Gott, was für sündhafte Gedanken sind das ... was sind wir nur verrucht ... richtig unkeusch ...!" sagte sie mit gekünstelter Strenge und hob dabei den Zeigefinger. „Trotzdem, das würde mir schon gefallen. Leider bin ich aber kein junges Mädchen mehr ...!" Beide lachten sie.

Hannes dachte nur „Wenn die wüsste, dass ich sie schon tausendfach in meinen Träumen abgeknutscht, gefickt und sonst was mit ihr gemacht hab. Wahnsinn, die würde mich sofort rauswerfen, davonlaufen, mir eine runterhauen oder sonst was ...!" Immer wieder suchte sein Blick ihre Scham. Er konnte nicht fassen, was sie da für ein Wahnsinnsding zwischen den Schenkeln hatte. Das Dreieck schien richtig dick. Und das Höschen schien etwas zwischen den dicken, langen Lippen eingezwickt.

Hannes lief schnell ins Badezimmer. Ursula schrie ihm noch hinterher: „Ein frisches Badetuch, Handtücher und Waschlappen sind im Lamellenschrank. Das Wasser könnte etwas kalt sein, weil die Heizung abgedreht ist ...!". Sie lächelte zufrieden in sich hinein: „Gott sei Dank. Jetzt braucht er unbedingt eine kalte Dusche, sonst macht er Blödsinn und entleert sich. Bisher ist ja alles wunschgemäß verlaufen. Es ging sogar sehr viel leichter und unkomplizierter, als ich befürchtet hatte. Der schwierigste Teil kommt allerdings ernst noch. Ich muss ihn aufgeilen und dazu veranlassen, dass er mich ganz fest fickt. Rein kommen tut er. Schließlich hab ich mir erst gestern vorsorglich den Stiel vom Fleischklopfer ganz reingeschoben. Na ja, wenn man so viele Jahre keinen Schwanz mehr drinnen gehabt hat, da hätte es ja sein können, dass da was zugewachsen ist. Bisschen eng wird es für ihn schon sein. Da ist ja nie etwas gedehnt worden. Und heute habe ich mir sogar noch etwas Vaseline reingeschmiert, damit er ja ganz schnell und gut rein kommt, wenn ich ihn erst einmal vor meinem Fickloch habe ...!"

„Stopp ...!" fiel ihr siedend heiß ein, „Ich muss ja aufpassen, dass er sich trotz kaltem Wasser unter der Dusche nicht auf die Schnelle erleichtert. Geil genug wäre er ja. Ich muss ihn sofort ablenken. Dein Samen muss bei mir rein und nicht in die Dusche, mein Lieber ...!" dachte sie und wusste auch schon wie sie das am besten anstellen sollte. „Ich werde ihn einfach ununterbrochen etwas fragen, das ihn vielleicht sogar etwas ärgert. Das kühlt ihn bestimmt ab. So kommt er nicht zum Wichsen und wenn, höre ich es ja, wenn die berühmte Massage-Kurzatmigkeit kommt ...!" die sie nachts so oft bei ihrem Mann gehört hatte, wenn er besoffen im Bett lag, und er es sich selbst besorgte.

„Hast du eigentlich schon eine Freundin ...?"

„Nein ...!" War seine Antwort aus der Dusche.

„Würde dir denn die kleine Monika vom Hofer gefallen ...?"

„Monika ...?"

„Ja, die Monika Hofer, die ist doch ganz hübsch ...!"

Er fand sie unausstehlich, diese hochnäsige Monika Hofer. Er dachte „Abgrundtief hässlich ist sie außerdem. Und ihr Ruf ist auch abscheulich. Die soll sich ja bei jedem sofort hinlegen und die Beine breit machen. Die hat doch bestimmt schon tausend drüber gelassen, sagt man, wenn es langt. Eine Schlampe ist das ...!" Ursula wusste das natürlich. Sie hatte ihn schon einmal genau darauf angesprochen. Und so ging das Frage und Antwortspiel noch ein paar Minuten weiter. Hannes hatte keine Chance, zwischendurch schnell sich den Samen herauszuholen. Er nahm sich vor, das sofort zu erledigen, wenn er zu Hause auf der Toilette alleine war.

„Aber eure Höfe würden doch gut zusammenpassen, meinst du nicht? Die Hofers sollen auch so reich sein. Wenn du sie heiratest, gehört der benachbarte Hof auch euch. Das wäre doch was, du als Bauer mit der Hofer Monika? Ein hübsches Paar wärt ihr doch, oder was meinst du ... und so viel Geld ...?"

Hannes sah das ganz anders „Eine Hure ist sie, und eine solche Hure fass ich nicht einmal mit der Pinzette an ...!"

„Eine Hure, wieso das denn? Die schaut doch ganz brav aus, findest du nicht? Hast du es denn schon einmal bei ihr probiert? Geht die wirklich so leicht her ...?" Ursula grinste nur unentwegt.

Die Hofer Monika hatte ihm schon tatsächlich einmal eine gescheuert und mit dem Fuß in die Eier getreten, die blöde Kuh, nur weil er ihr beim Herumalbern so zum Spaß ein Mal von hinten zwischen die Beine gegriffen hatte. Da wollte er sie doch nur kitzeln und sonst nichts. Das war zwar lange her, aber eine solche Abfuhr, eine solche Demütigung durfte ein Mann nicht vergessen, auch wenn sie damals erst 9 und er um die 11 war. „Da erzähle ich besser nichts davon ...!" dachte er.

Ursula erkundigte sich mehrfach in jeder Minute, ob er schon fertig war „Zieh bloß nicht die schmutzige Unterhose wieder an, schlag dir ein Handtuch um die Hüften. Das reicht fürs Erste ...!" rief sie ihm noch schnell zu, als sie hörte, dass er mit dem Duschen fertig war.

Solche Gespräche und das eiskalte Wasser verdoppelten seine Geschwindigkeit. Schnell war er fertig.

Hannes kam schon nach wenigen Minuten aus dem Badezimmer zurück und hatte sich ein Handtuch um seine Hüfte gebunden. Unterwäsche hatte er keine. So stand er am Fußende des Bettes und hielt sein Handtuch mit beiden Händen krampfhaft fest.

„Gut sieht er aus, so kräftig und männlich, bist ein fescher Bengel, mein Lieber! Und so süß ist er ...!" dachte Ursula, wie sie ihn so ganz unauffällig musterte. „Ich mag ihn so sehr gerne, er ist irgendwie so schüchtern und unbedarft, wirkt so unschuldig. Garantiert hat er noch keine Frau mal nackt gesehen, geschweige denn mit einer etwas gehabt. Dich krieg ich schon dorthin, wo ich dich brauche ... für mein Herz und meine Muschi ...!"

„Jetzt komm, steig einfach über mich drüber ..." ermunterte ihn Ursula mit einem aufreizenden Lachen. Und Hannes kniete schon ruckzuck neben ihrer linken Seite. Das dämmrige Licht war ihm sehr sympathisch. Er hatte zwar immer noch das Badetuch um die Hüften gebunden, fühlte sich aber doch irgendwie nackt.

„O, Gott, tu es einfach runter, das ist ja ganz feucht. Nein, nein, das geht nicht. Komm ich helfe dir ...!" Sie ließ ihm keine Zeit zum Überlegen und nahm einfach das Handtuch, wollte es ihm herunterziehen. Erschrocken hielt es fest. Als Ursula nicht nachgab, griff er zögernd nach den Enden des Tuches und nahm es sich vom Körper. Gleichzeitig achtete er auch sehr umsichtig darauf, dass man möglichst wenig von seinem Gemächte sehen konnte. Ursula tat so, als ob das alles ganz normal war, und Hannes ließ sich langsam fast schon von dieser ‚Alles-ist-doch-ganz-normal-Einstellung' anstecken. Schließlich lag sie ja auch halb nackt neben ihm.

6.

Ist doch nichts dabei

„Und was muss ich jetzt machen ...?"

„Am besten kniest du dich erst einmal zwischen meine Beine. Da kannst du besser anpacken. Wenn ich meinen Po hoch hebe, ziehst du mir schnell das Höschen runter, machen wir es so ...?"

Hannes nickte. Er sollte dieser Wahnsinnsfrau das Höschen ausziehen. Sie wusste, dass sie ihn nicht zum Nachdenken kommen lassen durfte. Dann nämlich könnte doch seine große Scham siegen. Keine Sekunde ließ sie ihm eine Chance für weitere Gedanken und schob ihn mit sanftem Druck zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Seine Hände führte sie dorthin, wo er anpacken sollte. Sie selbst schob ihre Hände in das Höschen unter ihre Hüften so, als wollte sie damit das Anheben etwas unterstützen.

„So, jetzt kann es losgehen, also jetzt ...!" Während sie ihr Becken anhob, zog Hannes ihr unbeholfen das Höschen herunter. Als es auf den Schenkel hing, hob sie ihre leicht gespreizten Beine nach oben und ließ es ihm ganz herunterstreifen. Jetzt lag sie, allerdings noch etwas weiter gespreizt, mit nacktem Unterkörper vor ihm.

„Danke, hast du prima gemacht, wie ein richtiger ‚Schlüpferauszieh-Profi' ...!" Du bist aber auch ein gefährlicher Mann, du ... springt einfach zu der kleinen Uschi ins Bett ... zieht dem armen Mädchen das Höschen runter und ...? Und der Uschi gefällt das auch noch so. Die machst du nämlich ... na ja ... irgendwie so ... so, so rollig, wie eine Katze, die den Kater braucht. Ist ja auch wahr. Nackt mit einem richtigen, starken Mann, der auch ganz nackt ist, meine liebe Uschi, das ist höchste Gefahr, brandgefährlich. Das hat immer noch wo geendet ... weißt du es?" lachte sie ihn leise an und lächelte dabei.

Natürlich ahnte er, was sie damit meinen konnte, schüttelte aber nur verlegen den Kopf und grinste.

Ursula legte etwas nach „Ich glaub das endet immer im Bauch der Frau" und zeigte auf eine Stelle unterhalb des Nabels. Zeig mal deinen Schwanz, ich hab schon lange keinen mehr gesehen. Er nahm die Hand davor weg und man sah trotz des dämmrigen Lichtes den steifen Prügel, wie er steil in die Höhe gerreckt da zwischen Hannes Beinen herausschaute. Ursula tat so, als ob sie Stielaugen bekam und flüsterte „Wahnsinn, armes Mädchen, das den in die Muschi bekommt, du, die wird aber jodeln. Der ist aber wirklich ganz schön groß. 19 cm?"

Hannes sagte leise 19,4 cm oben gemessen"

Worauf Ursula ganz ernst meinte „Aha, 19,4 cm, oben gemessen, dass heißt, dass die alle hier im Bauch verschwinden, bis zum Anschlag. Das wäre ja bis hierher. Schau mal, bis hier geht der bei mir rein." Erneut drückte sie mit dem Zeigefinger auf eine Stelle knapp unterhalb des Nabels, übertrieb aber dabei bewusst sehr. Sie tat bereits so, als ob der ganz selbstverständlich bei ihr gleich drinnen war. Beide hatten sie jetzt feuerrote Köpfe und waren sichtlich erregt, schwitzten.

Hannes war der Platz trotz der Ein- und Aussichten absolut nicht geheuer, schon gar nicht, als sie jetzt mal schnell seinen Schwanz sehen wollte. Er wollte deshalb schnellstens wieder auf seinen alten Platz neben ihr zurück. Sie hatte mit sowas gerechnet. Für eine Blitzaktion, ein schnelles Eindringen und hemmungsloses Ficken war Hannes viel zu schamhaft, vielleicht wenn er bereits Erfahrungen gehabt hätte, aber sicher nicht so. Mit beiden Händen hielt sie ihn zärtlich fest. „Nicht so schnell, mein Lieber. Du musst jetzt bitte mal nachsehen, ob ich da von Innen irgendwas hab. Weißt du, da könnte ja auch was sein."

Sie fuhr die im Zimmer sehr heftig knisternde Spannung jetzt aus taktischen Gründen etwas zurück und lenkte ihn auf unverfängliche Wege. Sie tat so, als ob sie sie sich ein wenig ärgerte „Ich dumme Kuh, bin ja auch wirklich ganz saudumm gestürzt. Wie kann ich nur so dämlich sein ... Mein Gott, zum Glück bist du bei mir und hilfst mir so. Das ist wunderschön, weißt du das. Aber so dusslig. Ich bin doch glatt über meine eigenen Beine gestolpert. Dabei hab ich doch nur dir die ganze Zeit zugesehen. Du bist aber auch ein hübscher Mann, und so stark, und so lieb, so lieb. Ich find dich immer schon so lieb. Ein paar Jahr älter und ich wäre dir verfallen und würde dich ganz schön bezirzen wollen. Ich würd sagen ‚Den, oder ich gehe ins Kloster, jaa, das würde ich sagen. Das würde ich nämlich sogar heute noch sagen, wenn ... Ach Gott, lassen wir das ...!" und hatte damit erneut blitzschnell wieder eine neue Platte aufgelegt.

Die beschäftigte jetzt Hannes ganz besonders intensiv. Erst nach Sekunden kapierte er, was sie damit gesagt hatte ‚Entweder mich, den Hannes, oder sie würde ins Kloster gehen, würde sie auch heute noch sagen, wenn ...' Was meint sie denn damit, aber ‚das würde sie auch heute noch sagen' bedeutet doch, dass sie es auch heute noch so sagt."

Ursula ließ ihm keine Zeit zum Nachdenken. Sie ging jetzt wieder einen kleinen Schritt zurück, damit er gleich drei große nach vorne machen konnte. Sie meinte „Weißt du, sicher ist sicher, da drinnen schauen doch besser mal etwas nach ... was meinst du ... oder ... sicher ist sicher ...!" Hannes nickte, weil sie nickte, wenngleich er auch nicht wusste, was sie damit meinte. Ihm war nicht nur die ganze Situation höchst ungeheuer, unwirklich. Sie war für ihn auch im höchsten Maße erregend. Die Erregung überlagerte schließlich alles, auch seine Scham. Er war dankbar und freute sich, dass er noch ein paar Sekunden diese geilen Sachen aus dieser Perspektive so schön und so selbstverständlich sehen durfte „Uschi findet da nichts dabei, eben, sehen ja alle Frau da unten so aus. Und wenn Uschi nichts dabei findet, find ich auch nichts dabei ... da muss ich mich doch überhaupt nicht schämen ...!" dachte er immer wieder. Hannes sah nur noch ihre festen Schenkel, ihren geilen Bauch, diesen unglaublich wilden Urwald zwischen ihren Schenkeln, aus dem zwei dicke Lippen unübersehbar herausschauten und ihre breiten, runden Hüften. Vor ihm lag der geilste und schönste Körper, den er jemals gesehen hatte.

Ursula schlich sich jetzt von einer anderen Seite her an und fragte lächelnd leise „Du hast doch sicher schon mal eine Frau oder ein Mädchen nackt gesehen ...?"

Er schüttelte den Kopf.

„Auch nicht beim Baden am See ...?"

„Keinen Busen und keine richtige Muschi. Muss man doch gesehen haben. Das holen wir gleich nach. Schau mal, wie findest du denn meine Muschi? Gefällt sie dir? Findest du sie hübsch, bitte sag es mir ... mmhh ...!"

„Jaaaa ...!" Mehr konnte er gar nicht herausbringen.

Ursula wollte jetzt ganz unverfänglich an seine unverändert heftige Erektion heran. Sie fragte ihn zärtlich mit leiser Stimme und schaute dabei in Richtung Schwanz „Erregt dich das so sehr? Gefällt sie dir so gut, bitte sag es mir, mein Hannes ...!"

„Jaa ... schon ...!"

„Das ist aber ein großes Kompliment für mich, weißt du das? Da freue ich mich aber schon sehr. Bist richtig spitz wie Lumpi, gell?" Er nickte.

„Ich ja auch, bei mir glüht ja auch da unten alles so. Und das kommt bestimmt nicht von dem Sturz. Sag ich doch, ein schöner, starker Mann wie dich im Bett, und schon spielt mein Unterleib verrückt. Das ist doch furchtbar, was meinst du?" Er schüttelte den Kopf.

„Möchtest du meine Muschi noch näher sehen ...darfst gerne ... ist doch nichts dabei, oder ... hat doch jede ... Komm nur ... ich zeig sie dir ... und danach sagst du mir, wie du sie findest ... musst ganz ehrlich mir aber auch sagen ...?" Das war ununterbrochen Ursula in Reinkultur, das raffinierte und kluge Luder, die hier so überlegt und gezielt den armen Hannes unter Dampf hielt. Perfekt spielte sie das kleine, süße, so brave Mädchen und manipulierte Hannes in jeder Sekunde total und perfekt. Sehr genau wusste sie, dass sie ihm (noch) haushoch überlegen war, richtig mit ihm spielen konnte.

Was sie am meisten faszinierte, war seine Unschuld. Mit Erfahrung wäre alles wohl von Anfang an völlig anders gelaufen. Da hätte unter Umständen er zielstrebig auf das Vögeln zugesteuert. Unentwegt jagte sie seine Gedanken und Gefühle von einer Ecke in die andere. Momentan war sie jetzt beim besonders Verfänglichen. Sie dachte „Jetzt ist er so weit, jetzt krieg ich ihn, zuerst Muschikontakt außen, dann innen. Hat er volle Witterung aufgenommen, ist er in Sekunden über mir und drinnen.

Es ging jetzt um das Ansehen der Muschi und seine ehrliche Meinung, ob sie ihm gefiel oder nicht so sehr gefiel. Als ob das einen einzigen Mann auf der Welt jemals interessiert hätte. Fickbar, schnell ‚überzeugbar' und willig, bereit musste sie sein, schön feucht, etwas Muskelkraft im Becken für die Gegenstöße, sonst nichts. Hannes nickte wieder heftig.

„Dann komm doch, schau sie dir nur an, mein Hannes, schau nur, ist ja nun wirklich nichts dabei. So eine Muschi, paar dicke Lippen, ein Loch, hat ja schließlich jede Frau, oder? Darf ich dir das alles auch gleich ein wenig erklären ... weißt es natürlich schon. Aber so am Objekt bei einem reiferen Weib ist doch auch ganz gut, wenn man das mal so schön und ganz nah sehen kann, gell ...?" Dabei legte sie ihre Finger an die Muschilippen, streichelte sich langsam darüber, fuhr über ihren Bauch und wieder zurück. Sie schaute ihn nur an.

Hannes nickte nur, eben, weil Ursula nickte. Wofür wusste er mittlerweile längst nicht mehr. Außerdem, da war ja jetzt nun wirklich nichts dabei, so ein bisschen Sexualkundeunterricht von der Ursula, alles ganz normal. Ein junges Häschen hätte das mit Sicherheit nicht so gekonnt gemacht, das Erklären und vor allem das offenherzige Zeigen von solchen Selbstverständlichkeiten. In seinem Innersten war es für ihn tatsächlich vermutlich so eine Selbstverständlichkeit. Ursula war ja immerhin seit seiner Entdeckung der Sexualität seine ständige Begleiterin, wenn er sich an sich selbst erfreute. Diese Frau hatte ihm in seinen Träumen eine Unmenge Samen schon genau mit ihrem Körper herausgeholt, wobei er das Wichtigste und Schönste nie sehen durfte. Da war es irgendwie für Hannes vermutlich fast auch etwas logisch, dass er das natürlich auch mal etwas näher sehen durfte und erklärt bekam. Es gab ja auch an diesem Körper, zumindest von vorne, keinen Millimeter, den er noch nicht genauestens kannte.

Ursula griff jetzt mit ihrer ganzen Armada an. Langsam zog sie mit den Fingern die Lippen etwas auseinander. Was er sah, war fantastisch. Es war rotes, feucht schimmerndes Fleisch und zwei weitere kleine Lippen, die ganz nass aussahen, verdeckten etwas. Am oberen Ende war eine ziemlich große Wölbung, aus der vorne etwas herausschaute. Die Lippen, das Innere der Lippen und die ganze dicke Erhebung glänzten sehr stark.

Sie versuchte, ihm ihr Geschlecht ein klein wenig mit leiser und zärtlicher Stimme zu erklären „Siehst du es schön, schau, das sind die großen Schamlippen, und die hier innen, das sind die Kleinen. Sie sind vor dem Fickloch, da wo dein Schwanz zum Kindermachen rein muss, ganz tief rein, verstehst du, bis er tief drinnen anstößt. Der muss bis hierher rein, immer wieder muss der Mann da fest reinstoßen und hier oben, ganz tief drinnen, wenn er auf den Muttermund, die Gebärmutter drückt, im Bauch total fest reinspritzen, seinen Samen ... verstehst du ...!" Erneut zeigte sie ihm mit dem Finger eine Stelle knapp unter dem Nabel. „Ja, und wenn dein Schwanz da so tief drinnen der Frau den Samen reinspritzt, fickst du der Frau ein Kind in den Bauch. So einfach ist das, wenn du einer Frau ein Baby in den Bauch spritzen willst. Da musst du, wenn der Samen kommt, ganz brutal in die Muschi reinstoßen, und die Eichel ganz, ganz fest, so richtig kraftvoll, dem Weib in den Muschischlauch drücken. Da kann das Weib schon etwas schreien. Wichtig ist nur, dass du bis zum Anschlag ihr deinen Schwanz reindrückst, auch wenn sie heult und winselt." Gemeinsam sahen sie sich das sekundenlang an.

„Weißt Hannes, da musst du ganz gnadenlos, richtig brutal ein Weib ficken. Das braucht die auch und will sie ja auch. Ach weißt, das ist ja auch ganz schön, wenn es so ein richtiger Mann macht. Das Zickige gehört dazu, mögen sie doch, wenn das Weib so tut, als ob sie sich wehrt. Da wird ja ein Mann erst so richtig geil. Ja, ja, weißt, Hannes, dein Samen spritzt dabei ja praktisch sofort direkt in die Gebärmutter. Gleich hast du das Weib voll besamt und ihr ein Kind gemacht, verstehst du, das Weib ist geschwängert. Ist doch einfach, so ein Weib zu ficken und zu schwängern, natürlich nur, wenn sie heiß, also sowas wie läufig ist, verstehst? Und hier oben ist das kleine Loch, wo die Frau herausbrunzt, verstehst, im Sitzen. Na ja, im Stehen hab ich es als junges Mädchen immer gemacht, einfach so zum Spaß. Das schaut richtig süß aus, so eine im Stehen brunzende Frau, tät dir wahrscheinlich auch gut gefallen, oder, Hannes, na und, ist ja alles ganz normal, ist nichts dabei. Außerdem machen es doch alle."

„Schau nur genau her, Hannes, das hier oben ist der Kitzler. Da sieht man und spürt man, ob ein Weib spitz ist. Ist er geschwollen und schön hart, ist sie ganz heiß und geil, will nur noch ficken, einen Schwanz drinnen haben, hergevögelt werden, und die Samenspritze bekommen. O, Gott, was ist denn das da, schau mal, Hannes, schau mal, der ist ja bei mir richtig geschwollen, fühl mal, wie der hart ist." Sie nahm seine Hand und er musste natürlich den geschwollenen Kitzler fühlen.

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