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Dein Samen gehört nur mir 01

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„Na sowas, geschwollen und richtig hart ist er? Ist ja komisch, O Gott, O Gott, das bedeutet ja, dass ich ganz heiß und ... bin. Was meinst du, bin ich deshalb...?"

Mit großen Augen sah er sie an und flüsterte „Spitz, ganz geil bist"

Ursula sah ihn etliche Sekunden nur an und flüsterte leise „Bin ich auch, furchtbar geil, auf dich, Hannes, weil du hier bist, so nahe bei mir bist, deshalb bin ich so geil ... Was sag ich denn, O Gott, ich wollte dir doch meine Muschi erklären ...!"

„Pass auf, schau, und wenn man den ganz zärtlich verwöhnt, so streichelt und reibt und so, erlebt die Frau etwas Ähnliches, wie du, wenn bei dir reibst und massierst. Aber das weiß du bestimmt alles schon ... das mit dem Orgasmus ... und dem Kitzler und dem geil sein. Ist ja alles ganz natürlich ... hat ja schließlich jede Frau ... deine Mutter auch ...!"

Hannes nickte heftig. Er stand unter tausend Megawatt Starkstrom. Geiler und aufgepeitschter ging es nicht mehr. In seinem Becken tobten jetzt Millionen Teufel. Alles juckte so und er konnte seinen hammerharten Schwanz nicht einmal mehr anfassen. Der hätte jetzt alleine vom Anfassen schon zum Spritzen begonnen, so sehr nahmen ihn diese anschaulichen Erläuterungen mit, wobei Ursula bestimmte ‚schweißtreibende Schlüsselworte' mehrfach wiederholte und immer wieder in ihre deftigen Erklärungen einflocht.

In Wirklichkeit wusste er natürlich gar nichts. Er starrte nur gebannt auf ihre Scham, in ihre schönen, dunklen Augen und wieder zu ihrer Scham. Am allergeilsten war ja das, was sie leise und so zärtlich zu ihm sagte. Langsam zog sie erneut seine Hände dort hin und er berührte Ursula nur ganz leicht. Sie flüsterte „Du darfst mich schon richtig anfassen, Hannes. Streichle mich doch mal an der Muschi. Da ist doch nichts dabei. Komm ... mach es doch einfach ... das ist doch nur Fleisch, wie meine Hand ...!"

Ursula war nur noch die Versucherin, das listige Teufelchen, die Katze, die mit dem Mäuschen spielte, bevor sie das Mäuschen vernaschte. Sie war aber auch übervorsichtig. Erst wenn er in ihr drinnen war, waren alle Probleme gelöst.

Hannes begann linkisch ihren Schambereich zu streicheln und fing damit unterhalb des Nabels an, wo auch die ersten Härchen zu sehen waren, und streichelte sich nach unten.

Ursula beobachtete ihn genauestens und schaute ihm unentwegt in die Augen. Hannes sah von ihrem Unterleib zu ihren Augen, immer hin und her flackerte sein aufgeregter Blick. Sie flüsterte zärtlich „Und jetzt steckst du einmal einen Finger in mein Muschiloch, du weißt, da wo man den Schwanz reinstoßen muss. Da musst du zwischen die kleinen Lippen. Siehst du die? Genau da musst du rein. Versuch es doch einmal. Es geht ganz leicht. Nach einem Zentimeter bist du schon richtig in meinem Fickloch. Du wirst sehen, da ist es schön nass und heiß drinnen, richtig gemütlich ist es da. Was glaubst du, warum die Männer in die Muschi immer unbedingt mit ihrem Schwanz rein wollen, und so heftig reinstoßen müssen, und tief drinnen spritzen müssen. Eine Muschi ist ein richtiges Zauberloch. Wenn du mit deinem Schwanz ein paar Zentimeter drinnen bist, kommst du nicht mehr raus, glaubst du mir das? Da verlierst du jede Wette. Kannst es ja gleich mal ausprobieren ... da drinnen hast du keine Chance mehr ... wirst sehen ...!"

Er nickte heftig. Sein Denken hatte er längst eingestellt. Er starrte nur noch auf diese Lippen. „Ein Zauberloch ist es, genau, das ist es. Und ich darf es mal ausprobieren, richtig meinen Schwanz reinstecken? Wahnsinn! Wahnsinn, dieses Zauberloch. Wetten, dass ich da wieder rauskomme ...!"

Behutsam drang er mit dem Finger zwischen den kleinen Schamlippen millimeterweise ein. Er spürte Nässe und Wärme. Immer weiter drang er mit seinem Zeigefinger vor. Es war unbeschreiblich aufregend, was er da fühlte. Es war ein glatter und sehr nasser Schlauch und je weiter er rein kam, desto wärmer, ja heißer, wurde es da drinnen.

Sein Schwanz war zum Bersten gespannt. Er kannte nur die Selbstbefriedigung und hätte jetzt auch nicht so recht gewusst, was er damit machen sollte. Als er schon mit halber Fingerlänge in Ursula drinnen war, spürte er erst so richtig, wie sich dieser enge Schlauch um seinen Finger bei jedem Millimeter nach Innen öffnete und hinten sich ganz eng um seinen Finger legte, zusammenzog. Ursula stöhnte dabei immer wieder lüstern auf und zeigte ihm, was er mit seinem Finger in ihr ausgelöst hatte. Sie zeigte ihm eindrucksvoll das Bild einer furchtbar geilen Frau. Ganz so schlimm war es nicht. Geil war sie natürlich schon etwas, sonst wäre ihr Kitzler nicht so prall und ihre Muschi nicht so nass gewesen, das ist klar.

Ursula fragte ihn: „Spürst du, wie ich meine Muschi zusammenziehen kann ...!" Hannes nickte nur und starrte weiter fasziniert auf seinen eindringenden Finger.

„Jetzt habe ich ihn so weit ...!", dachte Ursula beim Blick auf seinen Schwanz, von dem sie die Eichelspitze etwas sehen konnte, und den in ihr steckenden Finger. „Das ist der richtige Zeitpunkt, wo ich dich jetzt bis auf den letzten Tropfen aussaugen werde, du süßer geiler Junge du ...!", dachte sie. Es ging also in schnellen Schritten auf das Finale zu.

„Darf ich auch mal deinen Schwanz anfassen? Zeigst du ihn mir mal? Ich hab schon lange keinen mehr gefühlt. Einen so Prächtigen hab ich ja noch nie gesehen. Mein Gott ist der groß und so schön. Du hast einen richtigen göttlichen Mörderschwanz, weißt du das? Der wäre was für Uschi. Da kommst du ja bis zum Magen rein" lachte und gurrte sie richtig verführerisch.

Sie hatte jetzt ihre Schenkel aufs Äußerste gespreizt und Hannes kniete vor ihrem Becken. Eine Hand berührte ihre Scham und nur zu gerne hätte er so richtig zugegriffen, irgendwohin, einfach anfassen, streicheln und zupacken. Sie war so schön warm und alles war so schön rund, und diese Haare. „Mein Gott, ist das ein schöner, geiler Körper, mein Gott, wie ist das alles nur so aufregend, und so geheimnisvoll, so schön und so geil ...!", konnte er immer wieder nur noch denken.

Zärtlich nahm sie seinen Schwanz in die rechte Hand. Sie nahm ihn mit der ganzen Hand und sah ihn dabei mit großen Augen zärtlich an. Sie sagte nichts. Hannes nickte nur. Sie hätte jetzt alles gedurft, egal, um was sie ihn gebeten hätte. Seine Scham war fast wie weggeblasen; auch seine Scheu. Immerhin hatte sie ihm ja sogar ihre Muschi, das Geheimnisvollste, was eine Frau hatte, ganz nahe gezeigt. Und seinen Finger durfte er ihr auch noch dort reinstecken. Das war totales, absolutes Vertrauen. Das schönste und größte Geheimnis, das er jemals erfahren und man ihm anvertraut hatte. Dass es von Ursula Liebe pur war, verstand er schon sehr bald.

Schnell reckte er ihr seinen steifen Prügel entgegen. Ursula erhob sich etwas und umfasste ihn mit einem noch festeren Griff. "Der ist aber wirklich schön groß, Hannes. Du bist so stark gebaut, du bist ein so starker Mann du. Und so schön dick ist er. Hat den wirklich noch keine Frau gesehen? Auch noch nie gespürt? Darf ich den auch nicht spüren? Schenkst du ihn mir etwas ... für meine Muschi ... würde dir das gefallen ... meinem starken Liebling ... meinem so starken Mann ...?" lächelte sie ihn zärtlich an. Ihr Blick ging von seinem Schwanz zu seinen Augen. Hannes konnte nur nicken. „Spüren, was heißt das ...?", dachte er. Ihm schwante, was jetzt passieren konnte und er zog seinen Finger schnell aus der Muschi.

„Doch, doch ...!" nickte er sehr heftig und sofort setzte er noch ein „Ja ... ja ...!" hinterher. Sie hatte ihn ja gefragt, ob ihm das gefallen würde.

Während sie ihm unentwegt zärtlich in die Augen schaute, flüsterte sie „Dann komm doch ... mein Liebling ... komm nur ... komm du starker Mann du ... gib ihn mir ... steck ihn in deine kleine Uschi schnell rein ...!" Während sie das sagte, hatte sie sich schon seine Eichel zwischen den kleinen Schamlippen eingeführt. Sofort nahm sie ihn mit beiden Händen zärtlich an der Hüfte und zog ihn zu sich herunter. „Komm nur ... komm zu deiner kleinen Uschi ... stoß ihn rein ... komm, mein Süsser ... fick mich ... komm ... komm mein Junge ... mein Hannes ... gib ihn mir ... ich möchte dich doch so tief drinnen spüren ... fick mich ... gib mir deinen schönen Schwanz ... nimm nur deine kleine Uschi ... fick mich ... Hannes, fick mich ... fick mich doch ... komm ... mein Liebling ... stoß ganz tief in meine Muschi ... ich will dich ganz fest spüren ... ganz tief ... mein Hannes ... ganz fest ... ich brauche deinen Schwanz ... du starker Hannes du ... du Liebling du ... mein Liebster bist du ...!"

7.

Es ist vollbracht!

Hannes spürte zum ersten Mal, wie es ist, wenn man in den Bauch einer Frau eindringt. Schnell konnte er eindringen. Sie war in ihrem Muschischlauch patschnass und heiß, furchtbar heiß, glühend heiß, so empfand er dieses enge Loch, das ihm längst jegliche klare Gedanken genommen hatte. Er war nicht mehr Herr seiner Sinne. Das Zauberloch hatte ihn schon längst unrettbar gepackt. Schon als seine Eichelspitze zwischen den kleinen Lippen war, war es vorbei. Blitzartig hatte ihn diese totale Zauberkraft gepackt und ließ ihn nie mehr los. Er wusste es noch nicht, dass er schon mit dem ersten Zentimeter in diesem Weib einer unheilbaren Sucht unrettbar verfallen war. „Ich muss rein, rein, rein, ganz tief muss ich rein, mein Schwanz muss ganz rein, ganz schnell rein in dieses Loch, bitte, bitte ... ich muss rein ...!" Was anderes konnte er nicht mehr denken. Selbst wenn seine Mutter jetzt draußen nach ihm geschrien hätte, wäre er hier nicht mehr rausgegangen. Es wäre ganz einfach nicht mehr gegangen.

Kraftvoll drückte er ihn voller geiler Gier nach diesem heißen Loch ihr in den Leib; es dauerte nur zwei, drei Sekunden und er spürte, dass er mit der Eichel auf Grund stieß. Alles in ihm jubelte, schrie vor Freude und Wonne „Ich bin drinnen ..., ganz ..., ganz bin ich drinnen ...! O, Gott ist das geil ... das ist so geil ... , ich bin doch so geil ...!" Ursula hatte blitzschnell ihre Beine um seinen Rücken geklammert und drückte ihn fest mit den Fersen auf Lende und Pobacken. Sie dachte „So, mein Süsser, jetzt hab ich dich ... jetzt gehörst du mir ... und raus kommst du da nicht mehr ... jetzt hab ich dich ... ich hab dich und deinen Samen ... den hol ich mir jetzt ... ganz schnell gibst du mir denn ... mein Lieber ... ganz schnell ...!

Hannes hatte mit seinem langen Dolch sofort zugestochen und ihr die volle Länge und Dicke gegeben. Gnadenlos hatte er seinen stahlharten Prügel in sie reingedroschen.

Sie rief dabei laut und stöhnte geil „Stoß zu ... gibs mir ... Komm fest ... stoß mich ... fick mich ... fick mich ... Hannes ... fick fest ... fick mich ... ganz fest ... lass dich gehen ... komm, sei ganz geil ... mach es mir ... stoß ganz tief rein ... fick deine geile Uschi ... mein Liebling ... fick mich ... Liebster ... ich brauch ihn so ... jaaaa ... gib mir den Schwanz ... jaaaa ... Hannes ... du geiler Kerl ... machst mich so geil ... stoß rein ... stoß rein in meinen Bauch ...!"

Sie jaulte und stöhnte, zeigte ihm sehr überzeugend eine vielleicht nicht ganz so heftig vorhandene totale Erregung. Sie wollte ihn möglichst schnell zum Spritzen bringen und peitschte ihn auf „Hannes, Liebster, spritz mich ... gib mir deinen Samen ... spritz ganz fest ... komm, lass ihn raus ... gib ihn mir ... spritz, mein lieber Junge ... komm, spritz raus ... spritz mir alles in den Bauch ... sei ganz geil ... ganz tief rein spritzen ...!" Gleichzeitig begann sie mit ihren Becken- und Schließmuskeln seinen Schwanz zu umklammern und stieß ihm mit ihrem Becken entgegen. Mit ihren Armen hielt sie ihn fest umklammert. Dieser Schwanz würde ihr nicht mehr auskommen. „Der bleibt drinnen, bis er sich ganz entleert hat, mein Lieber, zuerst spritzen, danach darfst du wieder raus ...!" dachte Ursula. „Das erste Spritzen kommt ganz schnell."

Hannes hatte nur noch einen glasigen Blick und suchte mit seinem Mund ihre Lippen. Sie gab sie ihm und sie küssten sich zärtlich. Ursula flüsterte eindringlich „Du weißt doch, was man da drinnen mit einer Frau machen muss, spritzen musst sie, ganz fest, ein Kind machen. Klappt heut leider nicht, aber tu so, als ob du mir eines in den Bauch ficken möchtest, Hannes, üb das Kindermachen mal, schwänger mich jetzt gleich. Spritz einfach fest raus, mach mir ein Kind ... spritz mir ein Kind in den Bauch ... fick mich ... fick mich ganz tief ... los, Liebster, schwänger mich ... lass es fest rausspritzen ... gib mir deinen Samen ...!"

Uschi feuerte ihn noch weiter an und redete halblaut auf ihn ein. Ihr Kopf ging dabei hin und her und ihre Augen hielt sie geschlossen, gleich sah sie ihn wieder an und küsste ihn mit forderndem Mund, soweit sie seinen Mund erwischen konnte, der unentwegt sich mit dem Kopf hin und her bewegte. Sie rief laut „Bleib fest drinnen ... reinspritzen ... gib mir heißen Samen ... sei brutal ... pack die kleine Uschi ... zeig ihr, wer der Herr ist ... du bist es ... so guut tut es mir ... fick dein Mädchen... fick deine kleine Uschi ... jaaaaa ... fick mir ein Kind in den Bauch ... spritz deinen Samen ... besame mich ... komm ... mein Junge ... mach mir doch ein Kind ... ich möchte ein Kind von dir ... jaaaaa ... spritz alles raus ... raus damit ... schnell rausspritzen ... Sprriiiiitz ... spriiiiiiitz ... mein Liebling ...!" Unentwegt gab sie ihm die Sporen. Er war nur noch ein winselndes, geiles, schnell, unheimlich schnell und kraftvoll in sie reinhämmerndes Stück Fleisch. Hannes war vor lauter hemmungsloser Geilheit nahezu besinnungslos. Er wimmerte, sein Speichel rann ihm aus dem Mund. Nichts mehr hatte er unter Kontrolle. Der ganze Mann bestand nur noch aus dem furchtbar glühenden Schwanz.

Das gab Hannes jetzt den Rest „Ich muss spritzen ... Uschiiiiiiiii ... Uschiiiiii ... mein Samen kommt ... er kommt ... er kommt ... ich spür ihn ... Uschiiii ... Uschiii... Biiiitte ... Uschiii ...!" Er jammerte mit lustverzerrtem Gesicht und sah sie dabei an. „Ich muss spritzen ... ich komm nicht mehr raus ... meine Uschii ... meine Uschi ... meine Uschi ...!" schrie er.

Hannes hatte nur noch einen Gedanken, als er spürte, wie der Samen kam. Er musste in dieses Loch noch weiter rein und „Ich muss meiner Uschi ein Kind reinspritzen, unbedingt!" Brutal drückte er Uschi seine Eichel in den Muttermund, als er den Samen herausspritzte. Es war ein nicht enden wollendes Spritzen. Strahl um Strahl jagte er ihr in schneller Folge in den Bauch und pumpte sie voll. Seit zwei Tagen hatte er sich nicht mehr selbst massiert. Bis zum Explodieren waren die Samenblasen proper voll.

Ursula hielt ihn ganz fest, wie er seine Fontänen in sie hineinschoss. Zärtlich flüsterte sie mit ihm „Ich spüre deinen Samen so ... der ist so heiß ... danke mein Liebling ... das war so schön ... mein Süßer ... mein Hannes ... Jaa ... jetzt ist es gut ... fein hast du das gemacht ... jaa ... ganz fest hast du mich gespritzt ... so schön gefickt ... du geiler Hannes du ... so fest ... und so viel Samen ... so viel ... ich spür ihn so ... ich liebe dich so sehr ... du bist ein toller Hengst du ... du fickst wie ein Hengst ... so toll ... du bist jetzt mein geiler Hengst ... darfst mich immer bespringen ... immer ... wenn du magst ... und es brauchst ... ich bin so glücklich ... so glücklich ... du bist so lieb ... mein Hannes ... ich liebe dich so ...! "

Hannes war total erledigt auf sie gefallen. Sein Schwanz blieb allerdings fast steif. Den ließ er tief in ihrer Muschi stecken. Ursula spürte es und war etwas verwundert. Das hatte sie nicht erwartet. Sie küsste ihn im ganzen Gesicht, umarmte ihn fest und streichelte ihn. Sie spürte, wie er zitterte, wie er am ganzen Körper schwitzte. Er keuchte. Der Schweiß rann ihm von der Stirn. Liebevoll wischte sie ihn ab und streichelte sein Gesicht, seinen Rücken und seine Haare. Dabei flüsterte sie ihm nach einer Verschnaufpause ins Ohr. „Fickst du mich noch mal ... mein Liebling ... noch eine Spritze ... in meinen Bauch ... ganz tief rein ... mach es mir noch mal ... dein Samen tut so gut ... ganz fest ... fick mich noch mal ... ich hab das so lange nicht mehr gespürt ... ich brauch das so dringend ... gib mir deine Spritze ... du machst das wundervoll ... das ist so schön ... meine Muschi gehört nur dir ... nimm sie dir ... fick mich noch mal ganz tief ... komm, mein Junge ... gib mir noch eine Spritze ... beherrsche mich ...!"

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© COPYRIGHT (ungekürzte und geänderte Fassung vom Okt. 2006):

Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar. Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt auch für jegliche Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in allen anderen Sprachräumen. Mitautoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie uns auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

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9 Kommentare
UnfeinUnfeinvor mehr als 9 Jahren
Wow!

Tolle Story! Intensiv und sehr anschaulich geschrieben. Man erlebt es hautnah mit.

Daumen beide nach oben.

ChristinabelledenuitChristinabelledenuitvor mehr als 14 Jahren
Grausame Sadisten Lust und Liebe

zu dieser Story finde ich keine Kommentarfunktion, deshalb bediene ich mich dafür einer anderen YogY Story.

Die erotischen Szenen sind unglaublich intensiv und lebenssnah beschrieben.Man mag zu Yogy!s Stories stehen wie man will, ich finde sie ungemein aufregend.Die Liebesakte sind beschrieben, als wäre man selbst dabei. Für mich erotischer, als die meisten rein-raus Stories hier.

Yogy der Meister des Fruchtbarkeits Fetisch..

....

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Geniale Story

...schärfer geht es nicht....unvorstellbar geile Dialoge und gut aufgebaute Story...eine der besten erotischen Stories,die ich jemals gelesen habe...

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Wahrscheinlich

die geilste erotische Story, die ich jemals las.---

Yogi Fan Christina

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
******GäHn*******

einfach nur langweilig

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