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Der Archivar

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„Ja, Schlampe, laß es dir kommen. Spritzte meinen Schwanz mit deinem Fotzensaft voll." Hechelte er mir schwer atmend ins Ohr. Unbeeindruckt von meinem Orgasmus fickte er weiter. Packte meine Taille mit beiden Pranken und hämmerte seinem knochenharte Mast gnadenlos in meine weiches Fleisch. Immer härter und schneller wurde sein Drängen. Meine Orgasmus war kaum vorbei, als es mir schon wieder kam. So kurz nacheinander und auch noch heftig war es mir noch nie gekommen. Sein Schweißgestank vermischte sich mit dem Duft meines Muschisaftes. Als es mir kurze Zeit später zum dritten Mal kam, brüllte auch er laut auf.

„Ich spritz dich voll, Schlaa AAAHHHHH:" Noch von meinem eigenen Höhepunkt zuckend, pumpte er Strahl und um Strahl in meine überquellende Fotze. Nie zuvor hatte ich fühlen können, wie ein Mann in mir ejakulierte. Was dann kam, war auch neu für mich. Schwer schnaufend stoppte er sein wildes Gerammel. Ich wartet selbst noch gezeichnet von meinen heftigen Orgasmen, daß er schlaff wurde und sich aus mir zurückzog, aber sein Riesenschwanz blieb hart, büßte keine Deut seiner Größer und Härte ein. Bevor ich noch groß darüber nachdenken konnte, fing er schon wieder an, mich zu ficken. Bei jedem Stoß beförderte er einen Teil der enormen Menge an Sperma aus meiner Möse, wonach es träge meine Schenkel hinunter lief.

„Aber du bist doch gerade gekommen, oder?" Presste ich mühsam hervor, als er sein Ding weiter wie ein Besessener in mich stieß.

„Klar, Schätzchen. Ein ... naturgeiles Weib wie du, ... braucht eben einen ... richtigen Mann." Stammelt er keuchend zwischen seinen harten Stößen. Ich hielt ihm meine Arsch hin und stöhnte vor Lust. So hatte mich noch keine Mann gefickt. Er hatte recht.

„Ja, du Schwein, besorg´s mir richtig mit deinem Monsterpimmel. Zeig mir, wie man richtiges Weib befriedigt. - Oh Gott, hör nicht auf, ich komme schon wieder!"

Seine Pranke packte meine schwere Brust, grub sich in das zitternde Fleisch, quetschten die vorstehenden Nippel. Ohne Zärtlichkeit, wild und roh, trieb er es mit mir, degradierte meinen sinnlichen Körper zu hörigen Fleisch seiner Lust. Und ich konnte einfach nicht anders als wie eine Wahnsinnig zu stöhnen und wieder und wieder zu kommen, geschüttelt von der ursprünglichen Gewalt der Orgasmen. Meine Fotze spritzte, besudelt den Boden zwischen meinen Saft getränkten Beine, tränkten seinen gnadenlosen Pfahl, der zum Zentrum meiner Existenz geworden war. Der Rausch dauerte 20 Minuten. 20 Minuten, die mich für immer verändern sollten. Dieser hässliche Mensch gab mir, was ich brauchte, zeigte mir, wer ich wirklich war, ein vor unersättlicher vor Wollust berstendes Weib, das von einem großen, mächtigen Schwanz gefickt werden mußte, um wahre Befriedigung zu erfahren.

Beide Pranken schlossen sich beinahe schmerzhaft um meine prallen, angeschwollenen Hügel, die Finger tief in das empfindliche Gewebe gekrallt, ergoss er sich röhrend mit einem letzten kräftigen, tiefen Stoß. Ich wurde nochmals gebührend besamt. Wir waren schweißgebadet. Der Raum roch nach Sex und Schweiß. Mit schwerem pfeifenden Atemzügen sank er über mir zusammen, glitt zu Seite und kroch zur nahen Wand, um sich mit Kopf dagegen gelehnt auszuruhen. Ebenfalls schnaufend lag ich auf dem kalten Boden und versuchte zu begreifen, was gerade geschehen war. Wir schauten uns an. Nur unser Atem war zu hören. Welch ein animalischer Rausch. Sein Schwanz stand noch immer, ragte Saft glänzend, die Nille mit Sperma und Fotzensaft verschmiert in die Höhe, als wolle er mich mit seiner Überlegenheit verhöhnen. Er grinst breit als meinen verwunderten Blick bemerkte.

„Ja Süße, du bringst das Beste hervor in mir." Sein hässliches Gesicht verzog zu einem spöttischen Lächeln.

„Ach ja, du findest also diese schweren, festen Brüste geil?" Wieder zu Kräften gekommen, stand ich langsam auf, stellte mich auf mit meinen hohen Schuhen vor den kauernden, klobigen Körper und sah ihn herausfordernd von oben herab an.

„Es macht dich also an, mit deinem Monsterding meine süße, kleine Möse zu dehnen und vollzuspritzen. Es mir wie ein Tier von hinten zu besorgen!" Sein Sperma sickert aus meinem durchgefickte, offenen Loch, tropfte zu Boden oder lief träge meine Beine hinunter, wo es sich am Spitzenrand der Strümpfe sammelte. Dieses dreckige Schwein, hatte mich zu seiner willenlosen Fickpuppe gemacht. Und ich hatte es auch noch geliebt, hatte nicht genug von seinem überproportionalen Schwanz bekommen können.

„Dir macht es wohl Spaß, dich zwischen meinen langen Beinen zu vergnügen, mich an meiner schmalen Taille zu packen, um deine stinkendes Stange zwischen die herrlich runden, festen Arschbacken zu pressen, bis mir die Fotze fast platzt." Während ich in so in einer merkwürdigen Rage auf Ihn einredet, massierte ich mir mit einer Hand meine Titten und mit anderen mit meinen zu riesigen Ausmaßen angewachsenen Kitzler. Die fettigen Haare klebten ihm im Schweiß glänzend Gesicht, das von einem dümmlichen Grinsen noch mehr verunstaltet wurde. Ich war wie von Sinnen, stellte mich breitbeinig über den Liegende.

„Sie dir an, was du gemacht hast. Völlig verklebt mit deinem schleimigen Saft, rot und geschwollen von deiner rücksichtslosen Fickerei. Was fällt dir ein, mir einfach deinen Pferdepimmel rein zu stecken, mich einfach so zu multiplen Orgasmen zu stoßen, bis ich fast wahnsinnig werde, vor Lust und Ekstase." Wütend bückte ich mich, packte seinen noch immer stahlharten Schwanz, ging mit weit gespreizten Beinen in die Hocke, dirigierte in zum meinem hungrigen Schlund und ließ mich genüsslich von diesem herrlichen Fickgerät aufspießen. Ein Regal diente mir als Halt. Sein Schwanz hatte mich erst vor ein paar Minuten verlassen, aber ich merkte bereits, wie sehr ich seine alles ausfüllende Größe vermisst hatte. Ich ritt die ganzen Länge des Pfahles, ging so weit hoch, dass ich die Nille an meinen Fotzenlippen spürte, um ihn mir dann wieder bis zur Wurzel hinein zu rammen.

„Ich kriege dich schon klein..." Aber erst mal war ich wieder dran. Diesmal ließ ich seinen Mast heraus gleiten und spritzte ihm die aus meiner orgasmisch zuckende Möse spritzenden Saft direkt in die grinsende Visage. Mit genüsslich verzogener Fratze leckte er sich mein Ejakulat von den Lippen. Mit Inbrunst genoss ich es, diesen Riesenschwengel ganz zu meiner Verfügung zu haben. Ich fickte ihn, ritt ihn, genoss es, ihn mir genauso einzuverleiben wie es meiner ekstatischen Fotze am besten gefiel: Hart und tief, die ganze Länge auskostend. Immer wieder erfüllte die Schreie meiner höchsten Ekstase das Archivs, bespritzte ich ihn mit meinen Fotzensaft, bis er von oben bis unten durchnässt war. Ich konnte gar nicht genug kriegen.

„Na, wie gefällt Dir das, Hengst. Zuschauen, wie dein Pimmel von meiner Möse ordentlich geritten wird, wie sich ihr Lippen straff um deinen dicken Kolben dehnen, er von ihrem Saft glänzt, sie wild spritzt, wenn es ihr kommt. Sie mag es nämlich Riesenschwänze zu ficken. Oh,jaaahhh" Zum vierten Mal seit ich ihn ritt, explodierte ich. Ein Krampf stach in meiner rechten Wade. Der Schmerz ließ nach, als ich mich auf die Knie sank. Meine Säfte liefen am jetzt tief in mir steckenden Schwanz herab. Er packte zu, ergriff meine prallen Bälle, presste sie, bearbeitete sie, wanderte mit seinen gierigen Pranken, über meinen vor Erregung glühenden Körper, potenzierte meine Lust.

„Mein Gott, du bist die absolut geilste Frau, die ich je gefickt habe. So wild hatte es noch keine mit mir getrieben. Du bist unersättlich. Die Einzige, die bisher meinem Schwanz gewachsen ist." Besessen rammt ich mir den göttlichen Phallus wieder und wieder bis zum Anschlag rein. Sein Hände waren überall. Meine Gedanken tobten. Komme, komme, komm schon wieder, so geil, so unerträglich geil. Der Orgasmus war so heftig, daß ich glaubte zu zerspringen. Er wollte gar nicht mehr enden. Stieg und viel in Wellen. Er riß mich aus meiner Lust vernebelten Trance.

„Geh runter, laß mich auf deine wunderbaren Titten spritzen" Mit seiner ganzen rohen Kraft hob er mich von seinem Schwanz, glitt erstaunlich elegant unter mir hervor, umklammert sein pralles Gerät und fing an große weiße Fontänen auf meine Brüste, das Gesicht, meinen ganzen Oberkörper regnen zu lassen. Ich kniete mich ergeben vor ihm, hielte ihm meine Brüste hin, damit sein Samen sie segne. Dann wurde er schlaff. Endlich.

Fünf Minuten lagen wir auf dem Boden nebeneinander, ruhten uns vom Geschehenen aus. Keiner sprach. Wir sahen uns nicht an. Wir wussten, was die letzte drei viertel Stunde bedeutete. Schließlich stand er auf, ging zu seinem Schreibtisch und gab mir ein Handtuch. Ich säubert mich, so gut es ging an deinem kleinen Waschbecken in der Ecke, zog mich an und verließ das Archiv, ordentlich und adrett, als sei nichts geschehen.

Am nächsten Tag zog ich morgens schon gar kein Höschen an. Nach der Mittagspause ging ich mit Vorwand ein wichtiges Dokument holen zu müssen, hinunter ins Archiv. Ich trat ein, schloss die Tür hinter mir ab, stellte mich vor den reglos am Schreibtisch sitzenden Archivar und schob langsam meinen Rock nach oben. Gruß- und wortlos lächelte er mich kurz an, öffnete sein Hose und holte seinen bereits steifen Pferdeschwanz heraus. Ich starrte den dicken Mast begierig an und ging die Hüften wiegend langsam zu ihm. Nachdem ich mich der Jacke, der Bluse und des BH´s entledigte, stand ich breitbeinig vor ihn. Für ein paar Sekunden sahen wir uns in die Augen. Dann schwang ich mich über ihn, packte seinen Schwanz und plazierte die pralle violette schimmernde Eichel an den Eingang meiner bereits klatschnassen Möse. Nahezu widerstandslos glitt seine fetter Knüppel in meinen noch vom Vortag gut gedehnten Kanal. Eine Minute später kam es mir bereits zum ersten Mal. Er packte grob meine Brüste, saugte und biß die Warzen, und bezeichnete mich mit heiserer Stimme, als geil Schlampe, läufige Hündin, schwanzgeile Nymphomanin. Beim zweiten Mal ejakulierte ich wieder. Wir trieben es wie Tiere, berauscht von einer ursprünglicher Lust. Ich ritt ihn bis es ihm das erste Mal kam und er mir die Fotze voll pumpte. Da hatte ich schon vier Vorsprung. Immer noch hart rammte er mir seinen monströsen Schwanz von hinten rein, erst stehend am Schreibtisch abgestützt, dann nachdem ich zwei mal mächtig abgespritzt hatte, kniend auf dem harten Betonboden. Das dritte Mal kam er zwischen meine Titten gepreßte, die er völlig mit seinem Saft besudelte. Etwa ein halbe Stunde und 14 Orgsamen später verließ ich das Archiv korrekt gekleidet und völlig befriedigt.

Seitdem habe ich kein Problem mehr damit, daß die Karriere meines Mannes den Großteil seiner Kraft absorbiert. Fast täglich gehe ich ins Archiv, schließe die Tür hinter mir ab und lächle dem wartenden Archivar zu. Es gibt immer irgendwas aus dem Archiv, was gerade gebraucht wird.

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16 Kommentare
NoahmadriNoahmadrivor etwa 4 Jahren
Übertreibung?

Sicher! Der Autor hat kräftig übertrieben. Aber die Sprache, die er verwendet, macht´s...

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
nur geil

eine einfach supergeile Geschichte - super heißes Kopfkino - wirklich total aufgeilend - diese heiße Fantasien

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
bitte mehr von den beiden

super plot; bitte mehr von den beiden protagonisten- jeder fuer sich oder beide wieder zusammen; das hat eine fortsetzung unbedingt verdient.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ∅ NULL STERNE ∅ }

.

SakatoSakatovor mehr als 12 Jahren
Super

Eine super geile Story -- echt hart aufgeilend geschrieben. Mein Riemen wurde total hart und am Ende kam es mir in einer heißen Fontäne.

Nur über die 35 cm sollte man doch noch mal überdenken.

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