Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Deal Teil 04

Geschichte Info
Die Geschichte mit meiner Geliebten geht zu Ende.
4.7k Wörter
4.55
49.8k
23

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/03/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 4

Kapitel 11 -- Sonnabend

Das Wetter war hervorragend und ich nutzte das gemeinsame Grillen, um auch das abgekühlte Verhältnis meiner Frau mit ihrer Schwester wieder ins Laufen zu bringen. Zumindest glaubte ich das.

Meine Frau lobte mich sogar vor Dorothee und Alfred, wie viel ich schon abgenommen hätte durch das tägliche Fitnesstraining. Ich musste mir Mühe geben, nicht laut los zu prusten.

„Ja, er sieht wirklich so aus, als wenn er gut in Form wäre", kokettierte Doro und strich mir seicht über meinen Oberkörper. Das war zwischen uns völlig unüblich und ich wusste nicht, wie meine Frau reagieren würde, doch sie tat das wie selbstverständlich ab und meinte nur: „das täte dir auch mal ganz gut, Fred".

Mein Schwager grunzte nur, hob seine Bierflasche und meinte: „es gibt Schöneres im Leben." Sein merkwürdiger Blick auf meine Frau entging mir nicht.

„Ja, zum Beispiel essen und trinken", entspannte ich die Situation und legte Grillgut nach. Der Nachmittag und frühe Abend verlief relativ harmonisch, bis mir auffiel, dass meine Frau meinte, sie gehe mal in den Keller einen Wein suchen und Fred bat sie zu begleiten, da er sich mit Wein besser auskenne. Das machte mich stutzig, denn Alfred mochte ja vieles sein, aber ein Gourmet und Weinkenner auf jeden Fall nicht. Ich bekam jedoch nicht so viel Zeit darüber nachzudenken, denn gleich zog mich Doro in die Tiefe unseres Gartens hinter eine große Hecke, ging vor mir in die Knie und angelte meinen Schwanz aus der Hose.

„Oh je, wie lange ich darauf gewartet habe! Ich blas dir deinen Prügel hart und dann fick mich endlich durch."

„Hier?" fragte ich erstaunt, doch die Hingabe, mit der Doro meinen Schwanz liebkoste ließen keinerlei Zweifel zu, dass sie es sehr, sehr ernst meinte.

Zwei Minuten später stand sie gebeugt vor mir und ließ sich von mir ficken. Sie stopfte sich ihr T-Shirt in den Mund, damit ihr Stöhnen nicht zu laut wurde, während ich es ihr kräftig besorgte.

Gemeinsam hatten wir unseren Abgang, als meine Frau und mein Schwager gemeinsam auf der Terrasse erschienen und nach uns Ausschau hielten.

Schnell spritzte ich in Dorothee ab, die auch noch einen kleinen Orgasmus bekam, als ich meinen Schwanz in die Hose stopfte und laut dozierend von den Pflanzen sprach, die wir in unserem Garten hatten. Meine Frau schien sich damit zufrieden zu geben und als wir nach einigen Minuten wieder auf der Terrasse erschienen, meinte sie zu mir: „Hat Karl dir alles gezeigt, was du sehen wolltest?"

„Mehr als das!" erwiderte Dorothee lächelnd und mir wurde die Hintergründigkeit der Worte, die die beiden benutzten, nicht bewusst.

Gegen Abend verabschiedeten sich die beiden von meiner Frau und mir und als meine Frau ins Bett wollte, zog ich mich unter einem Vorwand noch in mein Arbeitszimmer zurück. Ich musste daran denken, wie ich Dorothee in meinem eigenen Garten, nur wenige Schritte von meiner Frau und ihrem Mann entfernt gefickt hatte. Was war sie doch für ein verruchtes Luder!

Kapitel 12 - Sonntag

Am Sonntagmorgen hatten meine Frau und ich Sex, doch ich war nicht so recht bei der Sache und auch Sabine schien abgelenkt zu sein. Auf jeden Fall wurde es eine schnelle Nummer, über die wir nicht mehr miteinander sprachen.

Der Rest des Tages verging wie üblich und ich freute mich auf Montag, auf den Sex mit Dorothee.

Kapitel 13 -- Montag

Gegen zehn Uhr morgens kam dann auch ihre SMS, dass sie mich statt in der Mittagspause um neunzehn Uhr treffen wolle.

Jennifer hatte eine Woche Urlaub und ich nutzte die Zeit um im Autohaus Gas zu geben -- schönes Wortspiel, nicht wahr? -- einiges aufzuarbeiten und dem Umsatz zu steigern. Schließlich hing ein Teil meines Gehalts von den Verkäufen ab.

Als ich abends in unserem Liebesnest eintraf, war Doro sehr aufgeregt. Sie gab mir flüchtig einen Kuss und meinte: „Ich glaube, Alfred betrügt mich."

Spontan musste ich lachen. „Was, DEIN Alfred? Wie kommst du denn darauf?"

„Kleinigkeiten, die nur Frauen sehen können", entgegnete mir meine Schwägerin. „Außerdem spüre ich das, glaub mir!"

„Beweise hast du keine, oder?" versuchte ich erneut sie von ihren Gedanken abzubringen. Dorothee zögerte. „Nein, natürlich nicht, aber das muss ich auch nicht. Ich weiß es einfach. Ich weiß nur nicht wer es ist."

„Und", hakte ich nach, „willst du es wissen?"

Sie schaute mich ernst an. „Natürlich will ich wissen, welche verkommene Schlampe meinen Mann fickt!"

Als sie mein lakonisches Grinsen sah, lächelte sie plötzlich. „Ja, ich weiß und du hast recht! Ich bin gerade die richtige, die sich darüber beschwert, dass ihr Mann fremdgeht..."

Sie trat auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Nacken, küsste mich intensiv und rieb sich an mir. In meinem Unterleib fing sich gleich etwas an zu regen.

Meine Schwägerin trat einen Schritt zurück, schaute kurz auf die Ausbeulung in meiner Hose und dann wieder in mein Gesicht. „Männer!" sagte sie mit einem verächtlichen Unterton, lächelte allerdings dabei.

„Wir können nicht anders", dozierte ich, „bei jeder schönen Frau flippen wir sofort aus und wollen sie begatten." Ich grinste sie an.

„Dann gib dir mal besonders viel Mühe", schnurrte meine Geliebte, „wenn wir beide in unserer Ehe schon fremdgehen, dann will ich wenigstens derjenige sein, der den besseren außerehelichen Sex bekommt."

„Daran sollte es kaum Zweifel geben", grinste ich, legte sie behutsam auf das Bett, öffnete ihre Bluse und begann ihren Körper mit meinem Mund, meiner Zunge und meinen Händen zu verwöhnen. Eine halbe Stunde später wand sie sich unter den Zuckungen der Lust, die meine Zunge in ihrer Möse verursachten und wieder eine halbe Stunde und zwei wundervolle Orgasmen später hechelte sie wie verrückt und meinte: „Und jetzt fick mich in den Arsch! Ich liebe deinen Harten in meinem Po!"

Nach einigen weiteren Minuten kam ich in ihrem Hintern und überschwemmte ihren Darm mit meinem Sperma. Schweißüberströmt und total ausgepowert lagen wir einige Zeit in den Armen, wobei mir der Gedanke an ihren Mann nicht aus dem Kopf ging.

Wer war bloß so blöd mit diesem langweiligen, arbeitslosen Fettwanst ins Bett zu gehen? Außerdem musste der Sex mit ihm unglaublich fade sein, wenn Dorothee Recht hatte. Das Ganze konnte ich aber so natürlich nicht meiner Schwägerin erzählen, schließlich hing sie auf irgendeine Art und Weise immer noch an ihm.

Meine Gedanken schweiften kurz zu meiner Frau. Hatte sie auch einen Liebhaber? Kaum vorstellbar! Das wäre mir mit Sicherheit aufgefallen. Irgendwelche versteckten Hinweise, heimliche Anrufe, Versprecher im Schlaf... so blöde war ich ja auch nicht!

Ich ahnte nicht einmal, wie sehr ich mich täuschte.

Kapitel 14 -- Donnerstag

Der regelmäßige ausgiebige Sex mit meiner Schwägerin machte sich bemerkbar. Ich wurde tatsächlich schlanker und fitter, was allerdings auch daran lag, dass ich meine Ernährung umstellte und den Alkohol wegließ. Außerdem nutzte ich mehr Treppen und weniger Aufzüge.

Am Donnerstag lag ich nach dem Mittagspausensex mit Doro im Bett unseres Liebesnests, als sie plötzlich meinte: „Es muss eine gute Bekannte sein, eine, die Zeit hat."

„Hä?" Wovon zum Henker redete sie?

Dorothee sah mich an. „Ich meine die bescheuerte Schlampe, die meinen Mann vögelt."

„Wie kommst du denn darauf?" hakte ich nach.

„Du weißt, dass ich die einzige bin, die bei uns Geld verdient. Mein Göttergate ist ja arbeitslos und den ganzen Tag zu hause. Vormittags macht er angeblich den Haushalt und den Garten. Ich habe mit einer Nachbarin gesprochen, die das bestätigt. Nachmittags schnappt er sich allerdings öfter das Fahrrad und ist dann für zwei, drei Stunden weg. Er kommt erst um vier wieder, weil ich regelmäßig um kurz vor fünf eintreffe. Dann hat er Zeit genug zu duschen und alle Spuren zu verwischen. Es muss also eine Frau sein, die auch den ganzen Tag frei hat."

„Oder zumindest nachmittags", warf ich ein und dachte kurz an meine Sabine. Theoretisch würde das auf sie zutreffen. Aber das Ganze war so abwegig...

Am frühen Nachmittag hatte einer unserer Kunden die Toilette verstopft und wegen des unglaublichen Gestanks mussten wir sie erst instand setzen lassen. Das übernahm mein Chef persönlich, schloss das Autohaus zu und schickte mich nach Hause -- Überstunden abbummeln.

Überrascht stellte ich fest, dass Sabine nicht zuhause war. Ansonsten stand immer ihr Wagen vor der Tür. Ich fuhr einige Straßen weiter in eine wenig befahrene Nebenstraße und ging zu Fuß nach Hause.

Alles war ruhig. Der Haushalt war gemacht, wenn auch oberflächlich. Normalerweise glänzte bei uns alles, nur heute wirkte alles noch so unsauber und ungemacht. Die Küche war zwar aufgeräumt, aber nicht gewischt. Auf dem Boden waren noch die Krümel vom gemeinsamen Frühstück zu erkennen. Im Spülbecken stand ein Teller mit Essensresten.

Unser Bett war nicht gemacht und die Handtücher im Bad lagen ungeordnet herum -- ein absolutes NO GO! für meine Frau.

Mhmmm... offenbar war sie nach der Schule kurz nach Hause gekommen, hatte etwas gegessen und sich dann wieder auf den Weg gemacht. Und ich hatte keine Ahnung wohin.

Ich ging in den Keller. Dort hatte ich eine Art Fotolabor, ein altes Hobby aus meiner Jugend. Außerdem stand dort ein etwas angegrauter Laptop, den ich schon längst wieder fitmachen wollte und mein Videoarchiv war auch dort. Ich war bestimmt drei Monate nicht mehr hier gewesen. Das „Fitnessstudio" raubte mir sämtliche Zeit. Hier wartete ich hinter geöffneter Tür gespannt, wann meine Angetraute eintrudeln würde. Ich beschäftigte mich mit dem Laptop, verpasste ihm eine neue, schnelle Festplatte und spielte ein neues Betriebssystem auf. Abgesehen davon war es im Haus sehr ruhig.

Auf einmal hörte ich wie das Auto meiner Frau vorfuhr. Ich schaute auf die Uhr: Viertel nach Vier. Offenbar hatte sie es eilig, denn sie warf die Haustür ins Schloss und kurz darauf verschwand sie im Obergeschoss. Leise schlich ich die Kellertreppe hinauf. Meine Frau war im Schlafzimmer und zog sich aus. Nackt und mit der gebrauchten Unterwäsche in der Hand ging sie ins Bad, wo ich bald darauf die Dusche hörte. Mhmmm, warum duschte meine Frau um diese Uhrzeit?

Ich ging wieder in den Keller, bis ich Sabine in der Küche poltern hörte. Diese Gelegenheit nutzte ich, zur Wohnungstür zu schleichen, diese zuzuschlagen und so zu tun als wäre ich gerade nach Hause gekommen.

Erschrockenen Gesichts kam meine Frau aus der Küche geeilt. Sie hatte nur eine kurze Sporthose und ein T-Shirt an.

„Gott, hab ich mich erschrocken!" keuchte meine Frau. „Wo kommst du denn jetzt her?"

Ich erklärte ihr die Sache mit der verstopften Toilette, wobei ich allerdings unterschlug, dass ich schon einige Zeit im leeren Haus gewesen war.

„Ich gehe kurz duschen, dann können wir es uns etwas gemütlich machen", schlug ich unbekümmert vor und ging einen Schritt auf meine Frau zu. Sie roch frisch. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie.

„Was ist denn mit dir los?" Meine Frau drückte sich sanft von mir weg.

„Was ist? So riesig scheint die Freude auf deinen Mann, der mal früher von der Arbeit kommt, nicht zu sein", gab ich mich zerknirscht.

„Ich... ich hab noch so viel zu tun", warf meine Frau ein und versuchte sich weiter wegzudrücken, was ich nicht zuließ.

„Warum?" hakte ich nach, „nach der Schule noch keine Zeit für den Haushalt gehabt?"

„Ähhhh..." Ich sah im Gesicht meiner Frau, wie es in ihr arbeitete. Sie brauchte jetzt unbedingt ein paar gute Ausreden.

„Nein", sagte sie gedehnt. „Ich war noch kurz einkaufen. Dabei habe ich eine Freundin getroffen und wir sind ins Schwatzen gekommen."

„Ach, daher sehe ich keine Einkaufstüten", gab ich scheinbar verstehend zurück. Die Gesichtsfarbe meiner Frau wurde immer intensiver.

„Nein... die... ähhhh... sind noch im Auto..." log sie wenig überzeugend.

„Gut, dann helfe ich dir und hole sie schnell", bot ich ihr an. „Wenn ich schon einmal früher zuhause bin."

Wieder arbeitete es in meiner Frau. „Ähhhh... das ist nicht nötig, so viel ist es nicht. Geh du erst einmal duschen." Mit diesen Worten schob sie mich aus der Küche.

„Du weißt, was es bedeutet, wenn ich nachmittags dusche", drohte ich ihr Spaßeshalber mit dem Finger. Meine Frau mochte es, wenn wir uns vor dem Sex immer gut säuberten. Sie hasste Schweißgeruch beim Sex. Daher war es bei uns zu so einer Art Redensart geworden, dass, wenn wir außerhalb der üblichen Zeit duschten, dies taten anschließend um Sex zu haben.

Ich sah einen Sekundenbruchteil eine panische Reaktion über ihr Gesicht blitzen und in diesem Moment wusste ich Bescheid. Ich wusste alles! Meine Frau betrog mich, hatte gerade jemanden getroffen, mit ihm Sex gehabt und wollte auf jeden Fall unterbinden, dass ich es herausfand.

Merkwürdigerweise war ich ganz ruhig. Irgendetwas in meinem Inneren musste es geahnt haben. Ich ging auf sie zu, legte meine Hände auf das T-Shirt und begann ihre Brüste zu kneten.

Meine Frau sprang erschrocken zurück.

„Wie, darf ich dich nicht mehr anfassen?" stellte ich mich dumm.

„Ich... ich... im Moment ist mir alles zuviel"

Doch so leicht wollte ich sie nicht vom Haken lassen. Ein bisschen musste sie noch leiden, nahm ich mir gehässig vor.

„Keine Lust auf einen kleinen Quickie mit deinem Lieblingskarlchen?" Ich nutze mit Absicht ihren Kosenamen für mein Schwänzchen.

Sie lächelte gequält. „Wie früher, nicht wahr, mein Schatz?"

„Wie früher?" Jetzt war ich überrascht.

Meine Frau lächelte mich freudlos an und ich spürte, dass ich ihr im Moment ganz nah war. „Als du noch nicht jede Minute bei der Arbeit zugebracht hast, sondern wir öfter mal ganz spontan einfach gemacht haben, was wir wollten."

Ich hätte ihr so viel entgegnen können. Dass meine Arbeit wichtig war, dass wir deswegen überhaupt nur unser kleines Reihenhaus hatten, dass sie doch selbst gesagt hatte, dass ihr das nicht ausmachen würde...

„Dann sei jetzt mal ganz spontan und schlaf mit mir", gab ich nach kurzem Nachdenken zurück.

Sabine zuckte die Schultern. „Geht grad' nich', sorry, hab' meine Tage."

Ich wusste, dass das nicht stimmte, denn sie bewahrte ihre Anti-Baby-Pille in einer Vitrine im Bad auf und ich hatte erst noch heute Morgen zufällig gesehen, dass sie noch halb voll war.

„Dann machen wir es wie ganz früher, als wir so schrecklich geil aufeinander waren und du auch deine Tage hattest", schlug ich nicht ohne Hintergedanken vor.

Meine Frau schien erleichtert. „Gut, ich hole dir schnell einen runter", summte sie und griff an den Gürtel meiner Hose.

„Ich dachte eher an etwas anderes..." führte ich weiter aus. Ganz früher, quasi in unseren sexuellen Anfangstagen hatten wir mal Analsex probiert und zwar nicht besonders erfolgreich. Beiden tat es weh und meine Frau fand es von Mal zu Mal schmutziger. Ich sah die Panik in ihrem Gesicht aufsteigen.

„Das schlag dir mal gleich aus dem Kopf!" erhob sie denn auch die Stimme.

„Dann blas mir wenigstens einen!" erwiderte ich nun ebenfalls etwas gereizt. Natürlich war mir klar, dass sie es ebenfalls nicht besonders mochte, meinen Schwanz oral zu verwöhnen. Sie machte das eher pflichtschuldigst als Vorspiel. Und außerdem hasste sie es, wenn man sexuelle Dinge direkt ansprach.

Mit säuerlichem Gesicht schlug meine Frau vor: „Na, gut. Geh duschen und dann ins Schlafzimmer. Ich komme dann..."

„Dafür bin ich sauber genug, habe schon im Fitnessstudio geduscht", log ich.

Ich hatte Sabine in eine Ecke manövriert, aus der sie schlecht wieder herauskam. Und ich wollte sie genau dort in der Ecke haben um wie ein Boxer zu seinem letzten Schlag anzusetzen.

„Komm", zog ich sie ins Wohnzimmer und drückte sie auf das Sofa. Dadurch war ihr Kopf ungefähr in Höhe meiner Hose. Widerwillig öffnete sie meine Hose und kramte meinen schlaffen Pimmel hervor.

Sie schnupperte kurz und als sie keinen Grund mehr fand, mir ihre Dienstleistung zu verweigern, begann sie dann tatsächlich langsam damit meinen Schwanz zu wichsen.

Ich war aufgrund der Gewissheit, dass meine Frau noch vor kurzem mit einem anderen geschlafen hatte, und dies möglicherweise auch noch mein nichtsnutzige Schwager war alles andere als geil und das machte es ich enorm schwer, meinen Schwanz überhaupt hoch zu bringen.

„So viel Lust scheinst du ja nicht zu haben", knurrte sie in der kurzen Pause, in der sie meinen Prügel aus ihrem Mund ließ.

„Oder du hast keine besondere Übung mehr darin", giftete ich zurück.

Kaum war mein Schwanz einigermaßen steif, überkam mich ein weiterer Gedanke, wie ich meine Frau bestrafen könnte. Ich griff in ihre Haare und fing langsam aber stetig an den Druck auf ihren Kopf zu erhöhen und das Tempo zu steigern. Sie hasste das, machte aber gute Miene zum bitteren Spiel.

Vermutlich hatte sie vorgehabt, meinen Schwanz wie üblich rechtzeitig aus dem Mund zu nehmen und ihn zu Ende zu wichsen. Der böswillige Gedanke, meinen Samen in ihr Fickmaul zu schleudern und sie alles schlucken zu lassen, machte sich in mir breit und ließ meine Erregung tatsächlich ansteigen.

Als ich also anfing, mit meinem Schwanz regelrecht in ihren Mund zu stoßen, fing sie an sich zu beschweren und wollte sich von mir wegdrücken. Ich ließ das nicht zu.

Immer härter wurde mein Griff und immer tiefer drückte ich meinen Schwanz in ihren Hals, bis sie anfing zu würgen und zu husten. „Was machst du?" schrie sie auf, doch ich kannte kein Erbarmen.

Ihren Kopf fest umklammert fickte ich sie in den Mund, bis ich das Brodeln der Sahne in meinen Eiern spürte. „Jetzt schluck schön meinen Saft runter, du Ehehure", stieß ich mit zusammengepressten Zähnen hervor und stieß noch einige Male zu, bis mein Abgang unmittelbar bevorstand. Ich drückte meinen Schwanz so tief ich konnte in ihren Mund und als sich spritzte, schleuderte ich ihr meinen Saft direkt in die Speiseröhre, mich nicht um ihre Proteste kümmernd. Für die letzten Spritzer zog ich meinen Schwanz raus und spritzte meiner verdutzen Frau meine Sahne über das Gesicht.

„Du Schwein!" beschwerte sich meine Gattin und wollte sich von mir wegdrehen, als ich ihr eine saftige Ohrfeige gab, so dass meine Spermareste durch unser Wohnzimmer spritzten.

„Du bist das Schwein", zischte ich. „Betrügst mich mit deinem Schwager, diesem nichtsnutzigen Tolpatsch", schoss ich meinen Pfeil ab.

Der bleiche, erschrockene Ausdruck auf ihrem Gesicht war der Beweis, dass ich ins Schwarze getroffen hatte.

Ich griff erneut in ihre Haare und zog ihren Kopf so hoch, dass sie mich ansehen musste. Sie jammerte ein leises „au!".

„Du hast jetzt zwei Möglichkeiten, du Ehehure", zischte ich meiner überrumpelten Sabine zu. „Entweder du bleibst hier zusammen mit mir wohnen, dann tust du alles, was ich dir sage oder du packst augenblicklich und lässt dich hier nie wieder blicken."

Der Schock saß tief in ihr. „Du kannst mich doch nicht aus unserem Haus rausschmeißen", jammerte sie.

„UNSER HAUS?" schrie ich zurück. „Wer hat denn das ganze Geld verdient? Du etwa? Vögelst nachmittags mit deinem Schwager herum und beschwerst dich auch noch?" Meine Stimme bekam einen drohenden Unterton.

Meine Frau wusste, dass ich die ganzen Kaufverträge für Haus und Grundstück alleine unterzeichnet hatte und wir irgendwann mal vor ewig langer Zeit Gütertrennung vereinbart hatten. Wenn sie sich mit mir nicht einig werden würde, stand sie vor dem Nichts! Mit einem Lover, der ebenfalls nichts hatte. Ich konnte ihrem Gesicht förmlich ansehen, wie es in ihr arbeitete, sie sich in nicht allzu rosigen Gedanken ihre Zukunft ausmalte und plötzlich fing sie an zu weinen.

„Du kannst doch nicht all die Jahre, die wir zusammen waren, einfach so wegwerfen", schluchzte sie.

„Ach ja, das sagst ausgerechnet du? Wer hat denn damit angefangen den anderen zu hintergehen?" Das entsprach zwar genau genommen nicht der Wahrheit, denn ganz so unschuldig, wie ich mich darstellte, war ich ja schließlich auch nicht, aber das musste sie ja nicht wissen.

„Es ist nur Sex. Lieben tue ich nur dich!" versuchte mich meine Frau zu besänftigen. Ich glaubte ihr kein Wort.

12