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Der Deal Teil 04

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„Dann beweise es!" zischte ich ihr zu. „Ich will dich in den Arsch ficken! Jetzt sofort! Vielleicht überlege ich es mir dann doch noch mit dem Rauswurf."

Ich war in diesem Moment sicherlich kein Ehrenmann, doch die vor mir sitzende Hure ging mir inzwischen nur noch auf den Zeiger und ich hatte nichts anderes vor als sie zu demütigen.

Voller Abscheu schaute mich meine Frau an, stand dann langsam auf und begann sich auszuziehen. Ich hatte gewonnen! Mal sehen, wie weit sie gehen würde.

Kaum war sie nackt, bestimmte ich: „blas meinen Schwanz wieder hart!"

Sie tat es und als er steif genug war, forderte ich: „mach ihn schon nass und dann dreh dich um!"

Widerstrebend hockte sie sich auf alle Viere und reckte mir ihren Hintern entgegen.

„Sei aber vorsichtig!" jammerte sie. Da ich wusste, dass sie ihre Tage nicht hatte, drückte ich meinen Schwanz erst einmal in ihre Fotze.

„Wir wissen doch beide, dass du nicht deine Tage hast, du Hure!" schleuderte ich ihr zu und herrschte sie an: „Und nun nimm deine Hände und ziehe deine Arschbacken auseinander!"

Ständig jammernd kam sie meiner Aufforderung nach. Ich griff an ihre Fotze, tauchte einige Finger ein und rieb mit ihrem Schleim ihre Rosette ein.

„Lass das doch", jammerte Sabine weiter. „Wir können uns doch bestimmt anders einigen."

„Ja, hier wird sich einiges ändern in unserem Haus", gab ich ihr zu verstehen. „Und dazu gehört, dass du alles tun wirst, was ich dir sage? Hast du verstanden?"

„Ja", gab sie leise und schluchzend zurück.

Als ich ihre Rosette für feucht genug befand, drückte ich ihr zwei Finger hinein und ließ sie rotieren. Sabine versucht sich wegzudrücken, doch ich gab ihr zwei kräftige Schläge auf die Arschbacken und knurrte: „halt gefälligst still, du nichtsnutzige Hure!"

Widerwillig gehorchte Sabine meinen Anweisungen und als ich ihre Rosette mit meinen Fingern geweitert hatte, setzte ich meine Eichel an und erhöhte vorsichtig den Druck auf ihren Schokoeingang.

Es war für uns beide keine angenehme Erfahrung. Immer wieder musste ich sie ermahnen sich zu entspannen und mir tat mein Schwanz bald weh. Trotzdem versuchte ich es immer wieder, bis schließlich meine Eichel den Ringmuskel überwand. Sabine hatte aufgehört zu jammern und begann zu keuchen.

Das ermutigte mich und mit sehr behutsamen Stößen arbeitete ich mich weiter vor, bis schließlich mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte. Inzwischen waren wir beide verschwitzt und die Enge um meinen Schwanz war unglaublich. Fast wie in einer eisernen Faust fühlte ich mein bestes Stück und die Reibung erzeugte extreme Geilheit. Jede noch so kleine Bewegung heizte mich mehr an und auch meine Ehehure stöhnte inzwischen vor Geilheit.

„Na, du kleine Hure, das gefällt dir wohl, in den Arsch gefickt zu werden", stieß ich zwischen meinen Stößen hervor und erntete wohlgefälliges Stöhnen.

Das bekannte Brodeln in meinen Eiern begann erneut und ich spürte mein baldiges Kommen. Mit einer Hand griff ich um ihren Körper herum an ihre Brust und begann sie hart und kräftig zu massieren. Sabine fing an zu maulen, denn das mochte sie nicht besonders. Als ich begann ihre Brustwarze härter zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben reagierte sie noch unwirscher.

„Du bekommst keinen Abgang", nahm ich mir vor und zwickte sie mehrmals in ihre Brustwarze, was sie schmerzhaft aufheulen ließ. Ihre Geilheit war wie weggeblasen und sie fing an zu bocken und zu jammern. Zufrieden fickte ich sie mit noch einigen Stößen, dann überflutete ich ihren Darm mit dem was noch in meinen Eiern war.

Erschöpft und ausgepumpt lehnte ich mich noch etwas an ihren Rücken bis ich schließlich meinen Schwanz aus ihr zog. Sabine beeilte sich unter mir weg zu krabbeln und warf mir einige Schimpfwörter an den Kopf.

„Du bist die Hure von uns beiden. Huren behandelt man eben so!" warf ich ihr an den Kopf.

„Nenn mich nicht so", jammerte sie und mir wurde es zuviel.

„Du bist eine verweichlichte Schlampe, die nur auf ihr eigenes Wohl aus ist", sagte ich in scharfem Ton. „Du hast nichts verstanden. Ich sagte, wenn du bei mir bleiben willst, tust du was ich dir sage und jammerst nicht herum."

„Aber doch nicht das", gab sie zurück.

Ich schaute auf meine Uhr. „In ungefähr zwei Stunden, also um achtzehn Uhr, fährt draußen ein Taxi vor und bringt dich wo immer du hin willst. Bis dahin packst du deine Sachen!"

Entgeistert schaute sie mich an. „Du schmeißt mich raus? Schickst mich auf die Straße?"

„Geh doch zu deinem neuen Beschäler, oder soll ich ihn deinen Freier nennen, du Hure?"

Mir machte es Spaß, sie zu beschimpfen und zu erniedrigen. Lange genug hatte ich ihr Gemaule und ihr ständiges „dies nicht" und „das nicht" ertragen, vor allem beim Sex.

„Du hast es dir selbst ausgesucht mit deinem Ehebruch, nun musst du die Konsequenzen tragen", das waren meine letzten Worte, dann ging ich duschen.

Als ich gut gelaunt und frisch geduscht zurück ins Wohnzimmer kam heulte sie immer noch, stand auf und kam auf mich zu. „Aber wir können doch nochmal von vorne anfangen", gurrte sie, „ich mache alles was du willst!"

Ihr verschmiertes Makeup, ihr verweintes Gesicht und ihre aufgesetzte Freundlichkeit gaben mir den Rest. „Du hast bereits zehn Minuten unbenutzt verstreichen lassen. Willst du nichts mitnehmen, wenn du gehst? Auch gut, dann kann ich ja deine Klamotten in die Altkleidersammlung geben."

Ich wusste, wie gerne sie einkaufte und unser Geld ausgab für Klamotten, die sie für meinen Geschmack zu bieder aussehen ließ.

Sie fing erneut an zu heulen und schniefend schlurfte sie zum Schlafzimmer. Ich ging in den Keller, holte unsere zwei Koffer und warf sie auf das Bett.

„Du kannst nächste Woche den Rest holen, wenn du willst."

Ich ging hinunter in die Küche, nahm mir das Mobilteil des Telefons und rief Doro an. Die Wahrheit traf auch sie wie einen Keulenschlag und innerhalb von Sekunden stand ihr Entschluss fest. „Ich zieh hier sofort aus!"

„Das ist praktisch, hier werden gerade ein Kleiderschrank und ein Platz im Doppelbett frei", antwortete ich ihr und erntete eine ungläubige Pause und schließlich eine leise Frage: „Willst du das wirklich? Soll ich bei dir einziehen?"

„Wer sonst?" gab ich zurück und freute mich insgeheim schon darauf, nicht mehr das Hotelzimmer bezahlen zu müssen und Sex mit ihr haben zu können sooft wir wollten.

„Abgemacht!" erhielt ich zur Antwort.

Fünf Minuten vor sechs klingelte Doro an der Haustür und als ich ihr öffnete, sah ich immer noch ihr pessimistisches Gesicht, als wenn sie sich fragte, ob das, was sie gerade tat, das Richtige war.

„Komm rein, mein Schatz", begrüßte ich sie und hielt sie fest, als sie zum Auto zurück wollte. „Deine Sachen können wir später holen."

Wir küssten uns als meine Frau im Flur erschien. „Was ist das denn?" schleuderte sie uns hassvoll entgegen.

„Wie du mir, so ich dir!" erwiderte ich schmunzelnd. „Außerdem ist bei Alfred, deinem Stammfreier, gerade ein Bett frei geworden. Dein Taxi ist auch schon da und er weiß schon, wo er dich absetzen soll. Bezahlt ist es auch schon."

Wenn Blicke töten könnten wäre ich in diesem Moment tot umgefallen. Ohne ein Wort zu sagen stapfte meine Noch-Ehefrau zur Tür, öffnete sie und trat aus dem Haus auf das wartende Taxi zu.

Ich nahm ihre zwei Koffer und rollte sie hinterher. Wortlos war meine Ehehure in das Taxi gestiegen und als die Koffer verstaut waren, fuhr es ab.

Ich ging zurück ins Haus und wartete auf Doro, die immer noch verunsichert in meinem Flur stand. „Tun wir wirklich das Richtige?" wollte sie erneut wissen.

„Das einzig Richtige", antwortete ich und wir gingen zum Auto um ihre Koffer zu holen.

Epilog

Die nächsten Tage brachten eine Menge Veränderungen für mich. Doro gewöhnte sich schnell an ihre Rolle als meine Frau wir fickten jede Nacht bis zur Besinnungslosigkeit.

Tagsüber, wenn wir beide von der Arbeit kamen und zuhause aufeinander trafen, fielen wir als erstes übereinander her. Wir liebten uns in allen Räumen des Hauses. In der Wohnzimmer, in der Küche, im Bad, sogar im Keller fickten wir uns. Das Leben mit ihr war so erfrischend anders, als die langweilige Routine mit meiner Noch-Ehefrau.

Apropos Ehefrau. Noch am Freitag nach dem Rauswurf hatte ich die Scheidung eingereicht. Ich kann vorweg nehmen, dass wir ein Jahr später erfolgreich geschieden wurden, nachdem ich ihr einige Tausend Euro als Zugewinnausgleich überwiesen hatte. „Weg mit Schaden", dachte ich mir.

Wie jede Frau nahm auch Doro Veränderungen an unserem Haus vor. Sie stellte einige Möbel um, schleppte mich in Möbelhäuser und wir gaben zusammen ein kleines Vermögen für unser gemeinsames Zuhause aus. Jede gemeinsame Entscheidung, jede gemeinsame Anschaffung besiegelten wir mit einem Fick auf dem entsprechenden Gegenstand und so erhielt die neue Couch im Wohnzimmer bereits eine Stunde nach Anlieferung ihre erste Mösensaft- und Spermataufe.

Doro war die perfekte Frau in meinem Leben. Sie gab mir alles, was ich brauchte und sehr viel mehr.

Als ich ihr von Jennifer erzählte reagierte sie anders, als ich erwartete: sie lachte.

„Na, dieses kleine Früchtchen scheint mir genau das richtige Luder zu sein, um einen meiner feuchten Träume umzusetzen", meinte sie daraufhin geheimnisvoll lächelnd.

Die ganze Tragweite ihrer Aussage wurde mir erst bewusst, als ich die beiden einige Tage später Arm in Arm knutschend halbnackt im Schlafzimmer vorfand. Der Tag endete perfekt, als ich abwechselnd meinen Schwanz in die beiden Fotzen stieß, deren Ärsche nebeneinander vor mir aufragten und erwartungsvoll zuckten.

*** ENDE ***

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schade eigentlich.

Kein so schlechter Schreibstil und kein so schlechtes Setting. Bis auf den letzten Teil halt. Wenn ein Stern noch zu viel ist...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

ein unerwartendes Ende ? aber die kleine Serie war geil erzählt - Danke

5 Sterne von Andreas

helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Verspielt

So verspielt man Sympathien. Bzw. man demontiert seine Reputation als einigermaßen ehrenwerter Mann. Das war genau jene Entwicklung, die von Anfang an sich abzeichnete (Beide Schwestern mit dem Schwager - nicht sehr kreativ), bzw. zu befürchten war. (Hauptprotagonist gefällt sich in der Rolle als Fiesling)

BiPoohBiPoohvor mehr als 7 Jahren
da geht noch was ...

... die Story wird doch noch weiter gehen, einerseits mit Doro und der kleinen Schlampe aus dem Autohaus, andererseits mit der Ex und dem Schwager ...

nicht nur ich hoffe auf eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
NoGo

Also, wenn die Story wahr ist, kann ich nur sagen: was für ein Trottel. Eine Schlampe gegen eine Andere getauscht. Kann man so dämlich sein?

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