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Der Flaschengeist Teil 13

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„Also doch, Mam. Danke, Yasmin! Eines habe ich aber jedes Mal getan, bevor ich meine Magie nutzte, habe ich immer kurz intensiv darüber nachgedacht und mich dann dafür bewusst entschieden. Bei Ruth war meine Selbstprüfung sehr tief und intensiv."

„So, so, morgens dich anziehen, deine Willkommensparty und dann noch Ruth. Du kannst es wohl nicht lassen."

„Nein, Mam, die Magie ist nun mal ein Teil von mir, Sie ist bei mir so selbstverständlich, wie bei dir zum Beispiel das Sprechen oder Laufen. Du hörst doch mit dem Sprechen auch nicht auf, wenn du um etwas kämpfst."

„Irgendwie hast du ja Recht, aber deine Magie macht aus dir was besonderes, das eigentlich kein Mensch erfahren sollte."

„Ich weiß, Mam. Wichtig für mich ist es nun nicht überheblich zu werden, weil kein Mensch mich behindern kann oder ich die Menschen beherrschen könnte, die Versuchung ist groß. Nur deine Erziehung verhindert das, du kannst mir stets dabei mit deinem Rat helfen. Ich sehe darin den Sinn meiner Beichte über die angewendete Magie."

„Dass du dir darüber selber Gedanken machst finde ich sehr gut."

„Es ist, wie schon gesagt, eben deine Erziehung, Mam."

„Aber bilde dir bloß nicht ein, dass ich hier einen Beichtstuhl aufstelle."

„Nicht nötig, Mam, das Sofa reicht!"

„Morgen müssen wir wieder zu Doktor Heberstein, wir sind um acht Uhr vorgesehen."

„Das ist gut Mam, dann verpasse ich nicht so viele Unterrichtsstunden."

„Und ich nicht so viel von meiner Arbeitszeit."

„Stimmt!"

„Nanu? Du und gerne zur Schule gehen? Wie soll ich das denn verstehen? Als Diet musste ich dich oft mit Gewalt zur Schule schleifen."

„Da ist wohl auch Oma schuld. Aber du und immer deine Arbeit!"

„Die hat uns bisher ein angenehmes Leben beschafft."

„So habe ich das nicht gemeint, Mam, nur ich sorge mich auch um dich, dass du immer so viel arbeitest und nur selten an dich denkst. Ich will nicht, dass du davon krank wirst."

„Das ist lieb von dir. Keine Angst Liebes, die Arbeit macht mir doch Spaß und ich übertreibe es auch nicht mehr seit dem du meine Jeanie bist."

„Aha, darum kann ich jetzt jeden Abend bei dir beichten."

„Genau!"

„Hier, Mam, schau mal die Bilder von mir, die sehen richtig scharf aus."

„Sie sind sehr schön geworden."

„Such dir eines aus, dass du an deinem Arbeitsplatz stellen kannst."

Bei ihrem weiteren Gespräch vergeht die Zeit sehr schnell. Yasmin bereitet den Frauen ein Mahl und zieht sich dann in ihre Flasche zurück, so ganz hat sie ihr eigenes inneres Gleichgewicht noch nicht wieder gefunden. Nach einen gemütlichen Abend gehen beide Frauen zufrieden schlafen.

Am nächsten Morgen scheint die Sonne in Jeanies Zimmer. Sie steht bei dem schönen Tag von alleine auf, geht fröhlich vor sich hin trällernd ins Badezimmer und will sich duschen. Auf dem Weg zum Bad hört sie ihre Mutter schon in der Küche rumwerkeln und sich nebenbei mit Yasmin streiten.

„Das musst du nicht machen, Yasmin."

„Aber Herrin, ich will..."

„Morgen, Mam!"

„Guten Morgen, Kleines!"

Yasmin startet während dessen wieder einige Versuche, endlich selber für ihre Herrin die Arbeiten zu erledigen.

„Herrin, es ist meine Aufgabe für euch die Arbeiten zu erledigen!"

„Ich bin es aber gewöhnt, alles selber zu machen."

„Aber jetzt nicht mehr, Herrin, jetzt bin ich da. Ich bin eure Dienerin und es ist meine Pflicht, euch zu dienen und euer Leben zu erleichtern. Lasst mich endlich meine Aufgaben erfüllen, ich werde das Morgenmahl für die Herrschaften richten. Es ist nicht üblich, dass eine Herrin ihrer Dienerin zur Hand geht."

„Yasmin, du bist doch keine...."

„Bitte Herrin, lasst mich meine Arbeit endlich ungestört erledigen."

„Oh Jeanie! Kind, was hast du nur angerichtet! Jetzt werde ich aus meiner eigenen Küche gescheucht!"

„Hi, hi, hi!" Grinsend geht Jeanie ins Bad und erlebt eine andere Überraschung. Als sie ihren Slip vom kurzen Nachthemdchen auszieht, sieht sie erschrocken im Schritt einen frischen, roten Fleck.

„Verdammt, auch das noch!" denkt sie laut und durchwühlt eilig, etwas nervös, das Schränkchen im Badezimmer.

„Immer ich! Dauernd muss mir in den letzten Tagen was passieren! Wo sind denn nur dieses Mistdinger?"

Nach kurzem Suchen hat sie die Packung mit den Tampons gefunden. Der halbe Schrankinhalt wurde dabei von ihr im Bad verstreut.

Schnell packt sie aufgeregt einen Tampon aus und will ihn sich einführen, es klappt nicht. Entsetzt fragt sie sich, wie macht Frau das? Nach einigem Fummeln ist er noch immer nicht da, wo er sein sollte, dafür ist er völlig zerknautscht und somit unbrauchbar.

Der Zweite folgte den gleichen Weg. Jeanie wird einerseits langsam wegen ihrer Ungeschicklichkeit sauer und andererseits gleichzeitig im Schritt immer feuchter und erregt.

„Was ist denn das für ein blöder Müll!"

Auch der Zweite erreicht somit nicht sein Ziel und landet neben dem Ersten auch auf dem Fußboden.

„Verflixt, nicht mal die einfachsten Dinge kann ich machen, ob ich einfach...?"

Währenddessen ist ihr dritter Versuch wieder schief gelaufen und der dritte Tampon ist auch unbrauchbar geworden.

„Mist! So ein verdammter Dreck! Das war doch bestimmt ein Mann der sich diese Mistdinger hat einfallen lassen."

Sauer schleudert sie den Tampon wieder neben den anderen auf den Fußboden und startet einen neuen Versuch. Ihre Berührungen erregen sie immer mehr. Ziemlich gefrustet bleibt ihr neben der Magie nur eines, Mama muss helfen.

„Mamaaaaa! Hilfeeeeee!"

Ihre Muter eilt zum Bad und reißt in dem Moment die Tür auf, als Jeanie durch ihre fummelnde Versuche gerade ein mitreißendes und sehr erlösendes Erlebnis hat.

„Uhhhh...!........ Jaaaaaaaaaa......!"

„Jeanie, ist es nicht etwas zu früh mit sich selber zu spielen?" fragt grinsend ihre Mutter. Jeanie muss sicht festhalten, weil ihre Beine durch die Nachwehen ihres Orgasmus noch etwas zittern.

„Nein Mam! Guck mal, mein Slip hat einen Fleck. Ich habe ein kleines Problem. Hilf mir bitte, ich kriege den verdammten Stöpsel nicht rein, stattdessen werde ich immer erregter und kriege auch noch einen Abgang. Was ist denn das nur für ein blöder Fummelkram."

„Ach Jeanie, Jeanie, musst du dich denn in Allem so beeilen? Kind, du hast doch nur deine Tage bekommen, dass ist für jede gesunde Frau ganz normal."

„Das weiß ich doch Mam aber wie fummelt man sich das Ding ohne Orgasmus rein?

„Kleines, die Anwendung der Tampons ist doch ganz einfach. Ich zeige es dir mal. Siehst du, du musst ihn nach dem Auspacken so in die Hand nehmen und mit der anderen Hand dich unten leicht öffnen. Jetzt einfach den Tampon reinstecken, nur noch etwas nachschieben, fertig. Der Faden muss raushängen, damit du ihn auch wieder entfernen kannst."

„Aha, sozusagen die Reißleine."

„Jeanie!"

„Mein lieber Herr Gesangsverein! Kriegt Frau bei jeder Anwendung einen Orgasmus?"

„Nein, nur wenn du es nicht richtig machst."

„Mmmm..., dann lerne ich es erst gar nicht, ist ein schönes Gefühl..."

„Was soll denn das nun wieder?"

„Hi, hi, hi, hi,...! Ist das immer so kompliziert?"

„Nein Kleines, du kleiner Schelm gewöhnst dich auch daran. Steck dir lieber einige Tampons für unterwegs ein, du musst den gebrauchten am Anfang öfters mal wechseln. Siehst du nun, dass ich Recht hatte, als ich dir sagte, du bist noch nicht erwachsen und ich muss dir zum Frausein noch vieles beibringen."

„Na ja, und diese Fummelei muss ich nun alle 28 Tage machen, na Mahlzeit!"

„Jeanie, so schlimm ist das gar nicht. Deine Regel gehört eben dazu, um als Frau erwachsen zu werden."

„Aber so ganz ohne Warnung dadurch habe ich jetzt den schönen Slip eingesaut."

„Nicht so schlimm, der kann gewaschen werden, Mach es am besten gleich als Handwäsche, so bekommst du sicher alles raus. Ältere Flecke machen da schon ein bisschen Probleme."

„Ich werde es probieren, aber zuerst gehe ich mich duschen!"

„Beeile dich, Kind! Und vergiss das Aufräumen nicht."

„Das auch noch?"

„Ja! Und jetzt ein bisschen hurtig!"

„Menno! Immer diese Hektik!"

„Das habe ich gehört!"

„Du immer mit deinen Radarohren!"

„Frechdachs, ich bin eben deine Mutter!"

Fortsetzung folgt!

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