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Der Flaschengeist Teil 19

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Ein Kleidungsstück nach dem Anderen landet auf dem Fußboden. Ihre zarten Dessous sehen wie eine geheimnisvolle Wolke auf dem Boden aus. Die Intensität ihrer beginnenden Vereinigung steigert sich von Minute zu Minute.

Als beide völlig entkleidet sind, ruhen sich die Hände wieder einen Augenblick aus. Der Körper des Partners wird eine Zeit lang nur mit den Augen erkundet und liebkost. Endlich kann Siggi sich an der ganzen Pracht Jeanies schönen Wonnehügel erfreuen und hat freien Zugriff. Schon alleine der Anblick des herrlichen und vollkommenen Körper Jeanies treib Siggi auf die höchste Palme der Lust und viel Blut in seine Lenden. Beinahe schmerzhaft stramm fühlt er seine harte Erektion und seine Hormone beginnen zu brodeln. Alle Hemmungen fallen lassend streichelt Siggi endlich Jeanies Brüste sehr zärtlich, die ihm ihre Nippel stolz entgegen recken.

Sein Verstand schaltet allmählich ab und nur noch die blanke Lust nimmt den Platz ein. Jeanie beobachtet genau Siggis Erregung und lässt nun auch ihren eigenen Gefühle endlich freien Lauf. Ihre nun mehr starke weibliche Neugier überdeckt, wie bei jeder Frau in so einer romantischen Situation, ihre Vernunft.

Beide stürzen sich wie Ertrinkende aufeinander und verfallen dem Rausch der Liebe. Da alle Hemmungen bei beiden gefallen sind, kann jeder die Nähe des Anderen genießen. Geschickt zieht Jeanie das Vorspiel in die Länge und lässt immer wieder Siggis Lust einen Moment etwas abklingen. Sie merkt aber bald, allzu oft kann sie es nicht mehr machen, ihre eigenen Lust steigert sich selbst dabei ebenfalls weiter. Ihr Schoß steht regelrecht in Flammen.

Der Hunger nach Erfüllung ist bei beiden zu groß. Ihre folgende endgültige Vereinigung ist wie der Urknall des Universums der Liebe, ihre Gefühle versinken in eine nie geahnte Tiefe der gemeinsamen Lust. Als beide gleichzeitig den Gipfel endlich erstürmen, erleben sie als Belohnung, jeder auf seine Art einen tiefen intensiven Orgasmus. Jeanie erlebt ihn zum ersten Mal so richtig als Frau, auch Siggi kommt als Mann voll auf seine Kosten.

Sein erstes Mal mit einer Frau und dann noch Jeanie so in den Armen zu halten, prägt sich tief in seinem Herzen ein. Nur noch Jeanie hat ab diesem Moment endgültig Platz in seinem Herzen.

Beide benötigen einige Zeit, in der ihr gemeinsames Erlebnis noch nachklingt bis sie die Realität und den Partner wieder voll wahrnehmen. Ihre Augen erzählen viele dicke Wälzer über ihre Liebe, die die beiden gleichzeitig entdecken. Zärtlich gehen die Hände bei diesem, sie beide verbindenden Gefühl auf Wanderschaft und erkunden mit den Fingern und den Lippen jeden Quadratzentimeter Körper des Partners. Die nun folgenden Zärtlichkeiten benötigen ohnehin keine Worte mehr.

Jeanie und Siggi können an diesem Abend nicht genug voneinander bekommen. Kaum rührt sich klein Siggi wieder, wird die nächste Runde des schönsten Nahkampfes der Welt eingeläutet. Irgendwann ist leider ohne Magie jede männliche Kraft verbraucht, selbst die kleinen, blaue Viagrapillen könnten da nichts mehr aufrichten. Auch die schönste Zeit geht mal zu Ende und Jeanie muss nach Hause. In der Zeit, in der sich Jeanie wieder bekleidet, verschwinden bei Siggi seinen kleinen Erhebungen der Lust.

"Schade, die Hügelchen sind wieder weg, haben sich so gut angefühlt."

"Ach, auf einmal? Ja, ja, ich sehe schon, andauernd an sich selber rumspielen und dabei die Freundin vergessen. Du darfst nur noch mit einem Spielen, und zwar nur mit mir sonst mit nichts und niemandem! Verdammt! Das habe ich dir schon einmal gesagt!""

"Aber..."

"Schschsch... sag nichts mehr! Du weißt doch, wenn wir alleine zusammen sind, darfst du dich gelegentlich mal an ihnen wieder erfreuen." und ein intensiver Kuss zum Abschied bring Siggi endgültig zum Schweigen. Mit Bedauern trennen sich beide, Jeanie muss nach Hause.

Ihre Entdeckungsreise auf dem Körper des anderen wird in den nächsten Tagen intensiv weiter gehen und sie werden einander immer vertrauter. Jeanies Vergangenheit als Diet gerät dabei immer weiter ins Vergessen, ist aber mit verantwortlich für die Liebe zwischen den beiden.

Als Jeanie nach Hause gekommen ist, sitzen Mutter und Tochter wie jeden Abend zusammen, die Stunde der Inquisition hat begonnen, aber so richtig will ein Gespräch nicht aufkommen. Jeanie sitzt mit ihrem verträumten Blick neben ihrer Mutter und denkt glücklich an die vergangenen Stunden. Die mütterlichen Alarmglocken schalten auf Vollalarm.

"Jeanie, was ist los? Du sitzt so schweigsam neben mir und hast einen Gesichtsausdruck drauf, wie eine Katze die am Sahnetöpfchen genascht hat und dabei erwischt wurde."

"Och... nichts."

"Das mein liebes Kind, glaube ich dir nicht. Wo warst du den heute Nachmittag?"

"Na, wie immer bei Siggi."

"Und?"

"Was und?"

"Und was ist geschehen?"

"Na, nichts. Übrigens Mam, heute Vormittag musste ich beim Direx antanzen. Ich bin jetzt keine Gastschülerin mehr, sondern eine vollwertige Schülerin des Gymnasiums. Er erzählte mir auch, dass du im Schulamt eine bleibende Erinnerung hinterlassen hast. Die behandeln mich jetzt wie einen transsexuellen Schüler."

"Du bist nicht transsexuell, ich habe es doch diesen Hohlköpfen erklärt. Die lernen es wohl nie, ich habe doch nur... verdammt! Jeanie! Du versuchst mich schon wieder abzulenken. Mein liebes Fräulein, was war mit Siggi?"

"Nichts! Ich sagte es dir schon."

"Jeanie! Hör auf deine Fingernägel zu betrachten und sieh mich an. Was war mit Siggi?"

"Wir haben Hausaufgaben gemacht, sind spazieren gegangen und haben anschließend bei ihm noch ein bisschen Musik gehört."

"So, so! Bezeichnet man das heute als Musik hören?"

"Was ist denn schon dabei, ein bisschen Musik, ein Paar Kerzen und eine bequemes Sofa."

"Häää? Musik, Kerzen und Sofa? Jeanie sag mir endlich, was ihr gemacht habt."

"Nur ein bisschen geknutscht und gefummelt."

"So, so gefummelt. Das war doch nicht Alles."

"Im Grunde genommen... ja!"

"Jeanie! Du machst mich ganz irre!"

"Wieso denn? Na gut, einen Orgasmus hatten wir beide auch."

"Nur einen? Habt ihr geübt, mich zur Großmutter zu machen?"

"Irgendwie schon. Du willst es aber genau wissen. Na gut, es war nicht nur einer, es waren ein paar mehr."

"Und wie seid ihr dazu gekommen?"

"Heee? Bist du neuerdings ein Spanner?"

"Oh, Mann, wenn du nicht meine Tochter währst, könnte ich dich erwürgen."

"Aber Mama! Weißt du eigentlich was das ist? Es sitzt auf einem Baum, raucht und ist ganz schwarz?"

"Wie, was? ...Was soll denn das nun wieder?"

"Die Auflösung ist doch einfach, es ist ein Spanner nach dem Waldbrand."

"Du kommst auf Ideen! Hör auf, abzulenken. Meine Frage hast du dennoch immer nicht beantwortet."

"Welche Frage denn, Mam?"

"Habt ihr beide miteinander geschlafen oder nicht?"

"Ach, das meinst du? Ja, natürlich und ehe du fragst, schön war es auch."

"Kind, muss du dich denn immer so beeilen? Jetzt bist du schon eine junge Frau. Habt ihr wenigstens verhütet?"

"Du meinst mit Lusttütchen, äh ein Lümmelhütchen aus Gummi uns so? Nö, haben wir nicht. Ich habe doch da andere Möglichkeiten. Schon vergessen, was ich bin?"

"Nein, Kind. Aber Jeanie, du bist doch noch so jung."

"Aber Mama, ich kann doch nicht ewig mit Windeln und einem Schnuller rum laufen. Jedes Kind wird mal erwachsen."

"Das meine ich doch gar nicht. Du bist erst so kurz ein junges Mädchen und machst aber alle deine Erfahrungen so schnell hintereinander."

"Mama, ich bin einerseits erwachsen und muss doch andererseits 18 Jahre nachholen."

"Aber in so kurzer Zeit? Und da ist noch Siggi."

"Und Mam, die Frage, warum es Siggi ist, stelle ich mir auch dauernd aber ich fühle nun mal so. Auch, warum Siggi gerade mit mir als Diet so eng befreundet war und jetzt als Jeanie frage ich mich ständig. Auch frage ich mich, warum ich so fühle und die anderen Kerle mir dabei wie primitive Affen vorkommen. Die Antworten finde ich selbst mit meiner Magie nicht."

"Jeanie, du hast doch nicht..."

"Nein, Mam, habe ich nicht. Da gibt es noch was Merkwürdiges!"

"Was meinst du, Kind?"

"Ich sehe an Siggi auch gerne seine feminine Seite, zum Beispiel, wenn ich im zarte Dessous schenke, er sie tragen muss und nach einiger Zeit mit viel rum maulen sie auf einmal als völlig normal annimmt. Merkwürdig ist, ab diesem Moment ist er viel zärtlicher und einfühlsamer als sonst. Ich kann mir nicht erklären, dass ich ausgerechnet dann selbst immer erregter, sogar sehr schnell feucht werde und mich fallen lassen kann."

Jetzt ist für einem Augenblick Jeanies Mutter sprachlos.

"Kind, ich weiß es nicht. Vielleicht ist dir etwas besonderes gelungen wovon jede Frau mehr oder weniger träumt und du hast Siggi beigebracht, auch seine weibliche Seite zu akzeptieren und ein einfühlsamer Partner zu sein. Durch das Ausleben seiner beiden Seiten wirkt er vielleicht völlig ausgeglichen und gerade das spricht dich so an. Im Grunde genommen können die Männer uns Frauen nur leid tun. Das Leben und die Gesellschaft fordert von ihnen hart zu sein, ihre Gefühle zu verleugnen und ihre Männlichkeit immer beweisen zu müssen. Sie dürfen nie zeigen, mal schwach zu sein und verlieren dadurch häufig ihre Menschlichkeit."

"Du meinst also, ich habe Siggi durch meine, ich gebe zu, manchmal kleine scherzhaften Gemeinheiten geholfen, ein erfüllter und ausgeglichener Mensch zu werden?"

"Das ist durchaus möglich. Du hast eine Weile als junger Mann gelebt, hattest deine intime Beziehung zu Monika und bist jetzt eine vollwertige, gesunde Frau. Deine Erfahrungen mit Monika gibst du jetzt teilweise an Siggi weiter und formst ihn sanft zu deinem idealen, zu dir wirklich passenden Partner."

"Das ist es nicht alleine. Ich frage mich auch, warum Siggi mit mir als Diet so lange und so tief befreundet war. Er, der Sportler, groß, kräftig und etwas schüchtern Frauen gegenüber und dann ich, Diet, ein schmaler Hänfling mit androgynen Aussehen, das die Frau in mir bereits verraten hat. Das beschäftigt mich gerade. Der Sandkasten und die gemeinsamen Windeln sind nicht alleine dafür die Ursachen. Warum also dann? Die Antwort darauf ist neben den Hormonen teilweise das Fundament unserer jetzigen Liebe, nur Zuneigung alleine ist es nicht mehr."

"Jeanie, du rührst an Fragen, die kaum ein Mensch beantworten kann. Höre auf darüber nachzugrübeln, koste lieber jede Sekunde deiner Liebe zu Siggi voll aus und bewahre sie. Ich werde Siggis Mutter am Wochenende zum Kaffee einladen. Ich denke, wir Mütter haben vieles miteinander zu bereden."

Die abendlichen Gesprächsthemen zwischen Jeanie und ihre Mutter sind für die weitere Zukunft mit den Themen Zuneigung und Beziehungen erweitert worden. Ihre Mutter bemerkt auch, das Jeanies entdeckte Liebe zu Siggi sie noch mehr aufblühen lässt. Sie muss immer wieder staunen, ihr Kind existiert als Tochter erst nur einige wenige Wochen, ist aber durch und durch eine junge Frau, so, als wäre sie es schon immer gewesen, ihre Fähigkeiten scheint sie auch nicht zu missbrauchen, denkt Jeanies Mutter erleichtert. Die Zuneigung zwischen Siggi und Jeanie hat viele Auswirkungen auf ihr beider Leben. Beide verstecken seit diesem Abend auch nach außen hin ihre Liebe zu einander nicht mehr.

Jeanies Mutter war schon durch die Gespräche mit ihrer Tochter auf diese Beziehung vorher vorbereitet, so hatte nur Siggis Mutter am folgenden Wochenende das volle Programm der Erkenntnis zu verdauen. Nun lässt es sich ab diesem Zeitpunkt nicht vermeiden, dass die beiden Mütter sich nun öfters treffen werden und sich dadurch weiter freundschaftlich annähern. Jeanies kleines magisches Geheimnis wird weiter bewahrt.

Beim Fußballspiel ist die Auswirkung auf ihr Leben ebenfalls sehr deutlich zu merken. War Siggi vorher ein guter Spieler, so ist er jetzt einer der Besten. Immer ist er wie ein Wiesel im Sturm und überrennt förmlich seine Gegner, als ob diese nur Pappfiguren sind. Der krönende Abschluss ist dann immer ein gut platzierter Treffer im Tor des Gegners. Eine Steigerung ist immer dann noch möglich, wenn seine Jeanie auf den Zuschauertribünen sitzt, ihrem Siggi beim Spielen zusieht und auch stolz anhimmelt.

Da Siggi dann voll den Minimacho erkennen lässt und zur Höchstform aufläuft, ist er immer mehr oder weniger fairen Attacken der Gegner ausgesetzt. Ist Jeanie da, beschützt sie ihn heimlich. Seine Gegner haben oft ein schmerzhaftes Nachsehen und bekommen häufig gelbe oder rote Karten zu sehen. Will jemand ihren Siggi unfair attackieren so stolpert der Übeltäter plötzlich dank Jeanie aus Versehen über seine eigenen Beine und deren Nasen fungieren dann häufig als Stoßdämpfer. Laufen will eben auch gelernt sein, dann gibt es auch keine blutenden Nasen.

Da ihr Siggilein während des Spiels nach ihrer Meinung fortwährend in Gefahr ist, ist sie natürlich immer öfters unter den Zuschauern zu finden. So oft wie möglich frönen beide ihrer liebsten Beschäftigung und beschäftigen sich mit ihrem jeweiligen Partner. Jede Minute der lustvollen Stunden wird von ihnen voll ausgekostet. Nur eines stört Jeanie noch immer. Ab und zu kehrt Siggi ihr gegenüber den großen kleinen Macho heraus. Manchmal so schlimm, dass Jeanie ihm wieder einen Dämpfer verpassen muss. Für sie immer mit Vergnügen sehr erotisch anregend, für Siggi dagegen manchmal sehr peinlich, wenn es andere erfahren würden.

Eifersucht spielt bei Jeanie manchmal auch eine kleine Rolle vor allem dann, wenn Siggi anderen Mädels hinterher stiert. Sie ist der Meinung, schauen und sich Appetit holen darf er, aber ihnen nicht nach sabbern.

Da beide verstärkt die mütterlichen Aufsicht und Fürsorge erfahren, versuchen sie der laufend zu entfliehen, um so kostbarer sind für sie beide die Stunden alleine. An einem spielfreien Wochenende entführt Jeanie ihren Siggi gerne, als Wochendausflug getarnt, zum Palast im Reich der Dschinn. Die traditionelle Kleidung für Beide ist dabei ein Muss, Jeanie in ihrer leicht transparente festliche Robe die alle ihre Vorzüge präsentiert und Siggi in einem kostbaren Gewand mit Turban. Alleine Jeanies Anblick sorgt wieder für starke Durchblutung der Leistengegend mit einer sehr erhärtenden Wirkung. Jeanie versucht ihn mit der obligatorischen Führung durch die Sehenswürdigkeiten des Palastes vergeblich von sich abzulenken.

Bevor sie wie zwei Ertrinkende übereinander herfallen gönnen sie sich in Jeanies kleinem Badezimmer ein ausgiebiges Wohlfühlprogramm mit allem Drum und Dran. Als Siggi von Jeanies Dienerinnen auch wie selbstverständlich verwöhnt wird, fehlt ihm nur noch ein kleiner Schritt zum Wahnsinn. Jeanie scheucht mit einen Anflug von Eifersucht ihre Dienerinnen schnell hinaus und nimmt sich Siggi vor. Wie völlig ausgehungert stützt sie sich auf den armen Mann und überfällt ihn mit ihrer ganzen Begierde. Für die nächsten Stunden verfallen beide dem Taumel der Lust.

Erst als Klein-Siggi erschlaffend aufgibt, verlassen beide das Bad und machen es sich in Jeanies Wohnraum gemütlich. Während des Mahles tauschen beide weiter Zärtlichkeiten aus, ohne die vorherige Gier, nur das zärtliche Miteinander zählt. Jeder von ihnen konzentriert sich zärtlich auf seinen Partner.

Dank der Jugend erholen sich Siggis Hormone ziemlich schnell und so kommt es, wie es kommen musste. Jedes Mal, wenn Jeanies Dienerinnen die beiden mit ihren Diensten verwöhnen, wird Siggi zu Jeanies Ärger allmählich immer mehr von ihr abgelenkt. Mit allmählich aufkommender, sich ständig verstärkende männliche Gier schraub Siggi immer öfters seine Glubscher raus und fixiert sie auf deren ansehnlichen und festen Brüste.

"Siggi, hör auf, meine Dienerinnen so anzustarren und dich auf ihre Titten zu fixieren. Die Einzigen bei denen du es darfst sind meine!"

"Ja, ja doch!" sagt er so beiläufig und starrt sie weiter an. Jeanie wird leicht ärgerlich und stößt Siggi unsanft an.

"Hey, was soll das? Bist wohl eifersüchtig?"

"Ja, wenn du dich nicht mit mir beschäftigst. Ich bin der Mittelpunkt deines Leben, und da sind andere Frauen für dich tabu."

"Das kann ja heiter werden!"

"Was soll denn das jetzt heißen."

"Nnnnn... nichts, ist mir nur so rausgerutscht. Na komm Jeanie, man wird doch mal sich eine hübsche Frau anschauen dürfen."

"Natürlich darfst du sie einmal ansehen, aber dann nur noch mich, wie gesagt, nur einmal!"

"Aber sie sind doch auch schön."

"Und ich etwa nicht? Du bist richtig gemein, du... du, du Kerl du, ach..." und Jeanie beginnt zu schmollen. Die nächste Zeit verbringt Sigge damit, seine Jeanie wieder versöhnlich zu stimmen. Er hat es auch beinahe geschafft als auf ein Mal wieder eine Dienerin herein kommt. Ihre jugendlichen straffen Brüste hüpfen leicht im Takt ihrer Bewegung und fordern damit jede männliche Aufmerksamkeit und Siggi tappt in die weibliche Fliegenfalle. Seine Blicke kleben, trotz allen vorher abgegebenen Beteuerungen, förmlich an diese hüpfenden erotischen Hügelchen.

"Du tust es schon wieder! Du bist richtig gemein!"

"Aaaaber ich... ich mach doch gar nichts."

"Machst du doch! Du tust so, als ob ich gar nicht da wäre."

"Mach ich doch gar nicht." antwortet Siggi leicht schuldbewusst und stiert schon wieder die falschen Brüste an.

"Jetzt reicht es mir. Ich dachte, hier sind wir vor unseren Müttern sicher und du Macho hast nichts anderes zu tun als ständig auf die Titten anderer Frauen zu glotzen."

"He Kleines, Jeanie ich..."

"Zieeeeeep"

"Jeanie! Nicht schon wieder! Das kannst du doch mit mir nicht machen!" erklingt es mit einer weichen Frauenstimme.

"Warum nicht? Du siehst doch, ich kann!"

Neben Jeanie sitzt jetzt Sieglinde, eine wunderhübsch Frau in einem zarten, durchsichtigen Gewand und sehr langen braunen und gewellten Haaren. Sie hat eine sehr kurvenreiche Figur mit festen, spitzen Brüsten. Klein-Siggi hat einem fraulichen Liebesnest Platz machen müssen.

"Immer musst du mit mir solche Sachen machen. Bitte verwandle mich zurück."

"Nö!"

"Jeanie, bitte!"

"Nö! Du bleibst jetzt eine Weile so. Ich finde es ganz schön frech von dir, in meinem Beisein so gierig auf die Titten einer anderen Frau zu starren."

"Aber, wenn sie doch so aufreizend gekleidet sind?"

"Sie sind es nicht! Hier bei uns heißt es, wie die alten Dichter so sagen, eine Frau soll stets so gekleidet sein, das ihre Vorzüge vorteilhaft zur Geltung gebracht werden und jeder Mann sich an ihrer Lieblichkeit und Herrlichkeiten erfreuen kann. Ihr Schmuck soll die natürliche Schönheit verstärken."

"Aber ich hab mich doch nur an dem Anblick erfreut,"

"Hast du nicht, du hast starr geglotzt."

"Wo ist denn da der Unterschied?"

"Erfreuen heißt mit den Augen sehen, starren tust du immer nur mit deiner hormongesteuerten Schwanzspitze."

"Das ist doch beim Mann normal."

Fortsetzung folgt!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

Der arme Siggi.

Auf die weiteren Fortsetzungen bin ich mal gespannt.

Jeanie ist aber ganz schn eiferschtig.

Ob das mal gutgeht?

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