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Der Flaschengeist Teil 20

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Jeanie schaut zu den Lehrern und will wissen, warum hier so eine Aufruhr herrscht.

"Kann mir hier irgendjemand erklären, warum hier solcher Aufruhr herrscht?"

Alle sind durch ihre Anwesenheit erst einmal so eingeschüchtert, dass keiner sich traut, ihr was zu sagen.

"Nun, was ist? Kann hier keiner sprechen? Ich frage mich langsam, womit ihr solch einen Lärm gemacht habet. Mustafa! Du bist hier der Verantwortliche, tritt vor und berichte!"

"Aber, Herrin, wir führen nur ein Disput über die vier Grundelemente der Welt und diese drei Unbelehrbaren behaupten nun, das die bewährten traditionelle Lehre falsch ist."

Ein lauter werdendes Gemurmel der Anwesenden kommt wieder auf, doch Jeanie sogt mit ihrer Autorität sofort wieder für Ruhe.

"Und dazu schreit ihr euch so an, dass die Grundmauern der Universität schon wackeln? Kein Mensch kann da irgendetwas verstehen, also seit ruhig. So wisset den, wer schreit, hört auf zu denken."

"Herrin, die Lehre besagt ausdrücklich, das die Welt durch die vier Grundelemente Feuer, Wasser, Erde und Luft gebildet werden. Alle Dinge dieser Welt können darauf zurück geführt werden. Diese Lehre ist unumstößlich. Diese drei Schüler, die ihr zur Menschenwelt geschickt haben, verbreiten den Irrglauben, dass das falsch ist und die Welt von so genannten Atomen und Molekülen gebildet wird und diese wiederum aus viel kleineren Teilchen. So ein Schwachsinn."

"Bist du dir da ganz sicher?"

"Ja, denn so steht es geschrieben!"

"Und alles, was geschrieben ist, ist dem zufolge wahr?"

"Ja!"

"Siehst du, Sieglinde, das ist der Kleinkram mit dem ich mich beschäftigen muss."

"Also, Mustafa, dann erkläre mir folgendes Problem. Nehmen wir das Element der Erde. Was ist Erde? Erde ist der Sand der Wüsten, der Stein der Berge, die verschiedenen Metalle wie Eisen, Gold oder zum Beispiel Silber, die unser aller Herz erfreuen, wenn sie kunstvoll bearbeitet wurden. Erde ist auch der fruchtbare Boden, der die Ernten hervor bringt und uns nährt. Wie erklärt deine Lehre diese doch unleugbaren gravierende Unterschiede?"

Wieder kommt Gemurmel auf, das schnell wieder leiser wird. Alle wollen die Antwort vernehmen.

"Herrin, lasst ab von diesem Irrglauben. Erde ist Erde! Sie manifestiert sich in ihren verschiedenen Erscheinungsformen, die ihr genannt habt."

"Möglich, aber ich will von dir wissen, warum kann sich die Erde so unterschiedlich manifestieren? Du siehst selbst, ich stelle mir nur neue Fragen."

"Warum, Warum? Es ist eben so. Wir haben nicht zu hinterfragen, was der Schöpfer der Welt geschaffen hat."

"Und warum ist es nicht möglich, dass die kleinen Bausteine der Erde nicht selbst aus viel kleineren bestehen können? Was ist, wenn diese Bausteine so klein sind, dass wir sie mit den Augen nicht mehr erkennen können und der Schöpfer es so wollte?"

Wieder kommt ein Geraune auf, das schnell verebbt.

"Aber... aber Herrin, das widerspricht doch den Lehren."

"Die Lehren haben ganz schön Staub angesetzt. Keiner von Euch hat sich neue Fragen gestellt und neues Wissen erlangt. Warum konnte die Menschenwelt uns auf viele Gebiete überholen?"

"Herrin, es sind doch nur falsche Lehren aus der Menschenwelt."

"Und darum müssen sie gleich falsch sein? Es gibt hier viel Schlimmeres, in eurer Überheblichkeit meint ihr, alles zu wissen und nichts Neues mehr erkennen zu müssen. Ihr habt es verlernt, euch neue Fragen zu stellen und auf der Suche nach Antworten neues Wissen zu finden. Die Menschen der anderen Welt machen das jetzt täglich, sie suchen Antworten auf ihre Fragen und dringen dabei immer tiefer in des Wesen des Seins ein. Mit welchem Recht lehnt ihr dieses Wissen so rigoros ab? Beweist doch lieber eure Meinung, ob diese neuen Lehren, die eurer Meinung nach angeblich falsch sind, es auch wirklich sind. Fangt endlich wieder an zu denken und bringt euren Schülern das Denken bei."

"Aber Herrin, unser ganzes, gesammeltes, uraltes, wahres Wissen soll falsch sein?"

"Du sagst es doch selber, uraltes Wissen, Wissen mit viel Staub der Zeit behaftet, fegt ihn bei Seite."

"Und die Menschen? Sie haben die Jahrhunderte lang immer nur von uns gelernt. Ich kann nicht glauben, dass sie selber Neues finden können."

"Eben das haben die Menschen gelernt. Sie sind erwachsener geworden, sie werden sich niemals mehr mit dem erreichten Wissen zufrieden geben und Antworten auf die neu entstandenen Fragen suchen. Jede gefundene Antwort stellt ihnen neue Fragen. Um euch das wieder zu lehren, habe ich befohlen, dass diese begabten jungen Gelehrten von den Menschen lernen sollen, um euch die Gabe neues Wissens zu schenken."

"Menschen können doch nicht..."

"Doch sie können, Mustafa. Ich kann mich nur wiederholen, lerne lieber wieder zu denken."

"Das ist das Ende!"

"Nein! Ein neuer Anfang! Und ihr drei Musketiere, wieso seit ihr schon zurück? So schnell kann keiner normal lernen."

"Aber Herrin, ihr wisst etwa nichts von der Magie?"

"Habt ihr etwa in der Menschenwelt eure Magie verwendet?"

"Selbstverständlich Herrin, warum nicht?"

"Hat man euch nicht Bescheid gesagt, dass ihr nur im äußersten Notfall die Magie anwenden dürft? Die Menschenwelt darf nicht erfahren, dass wir Magie beherrschen."

"Das... das hat uns keiner gesagt, verzeiht Herrin!"

"Schon gut, dann wissen wenigstens die nächsten Bescheid."

"Was Herrin, ihr wollt weitere junge Gelehrte zu den Menschen senden?"

"Natürlich!"

"Und was machen dann wir?"

"Ganz einfach, lernen!"

"Aaaber..."

"Schhhhh! Schweigt und lernt."

In der nunmehr wieder entstandene Stille erhebt sich Jeanie, greift Sieglindes Hand und verlässt mit ihr das Gebäude. Die Wachen haben diesmal Mühe, ihr zu folgen.

"Da siehst du, Sieglinde, bornierte Typen findest du auch hier."

"Dummheit wird eben nie alle!"

"Stimmt! Lass uns zum Palast zurück gehen."

Wieder zurück, verkrümeln sich beide in Jeanies Räumen und tauschen wieder die lang vermissten Zärtlichkeiten aus. Sie zeigen sich dabei, wie gut sie sich fühlen, wenn der Partner beziehungsweise Partnerin anwesend ist. Ihr gerade überstandenes Abenteuer ist das Hauptgesprächsthema und natürlich Sieglindes Gefühle durch das Anstarren der Männer. Der kleine Unterschied, die fast durchsichtige Kleidung ist Sieglinde noch immer nicht aufgefallen. Eben typisch Mann, der selten seine Partnerin gründlich ansieht.

"So Sieglinde, wir machen beide mal kurz eine Pause, ich muss noch einmal dienstlich werden. Mahsud!"

"Herrin! Mahsud grüßt euch!"

"Dann berichte mal, was dein spezieller Schützling macht."

"Mahsud ist voll zufrieden, er braucht keine Erziehungshilfen mehr anzuwenden."

"Ich sehe es! Wer ist den diese attraktive Frau neben dir?"

Aber Herrin, Mahsud ist doch mit seinem Mündel eng verbunden, das ist doch Fatima."

"Fatima? Nicht möglich!"

Jeanie steht mit einem lächeln auf und betrachtet sich Fatima genauer. Von der dicken zänkischen Frau mit dem Pferdearsch ist nichts mehr zu sehen.

"Du willst also Fatima sein? Wo ist denn dein Gezänke?"

"Verzeiht, Herrin, aber Mahsud hat mich auf den richtigen Weg gebracht, er ist ein guter Lehrmeister."

"Da kann ich nur noch staunen."

Vor allem Fatimas Blick auf Mahsud spricht Bände und bringt Jeanie zum Schmunzeln.

"Mahsud, ich sehe, du hast wirklich dein Meisterstück in kurzer Zeit abgegeben. Wenn ich es nicht genau wüsste... diese attraktive Frau neben dir kann niemals Fatima gewesen sein."

"Mahsud muss euch widersprechen, Herrin, Mahsuds Begleitung ist die genannte Fatima. Für wahr, Mahsud hat gute Arbeit geleistet."

"Dann kann ich mein Versprechen auch einlösen."

"Zieeeeeep" und die Kette zwischen den beiden ist verschwunden.

"Schade!" tönt es leise von Fatima.

"Schade? Hab ich irgendetwas verpasst?"

"Herrin, Mahsud möchte sein Mündel nicht mehr vermissen, bitte gebt Mahsud die Kette zurück."

"Hää? Wie soll ich denn das verstehen? Erst machst du so ein großes Gejammer, als ich dir die Aufgabe anvertraute und jetzt dieses."

"Mahsud glaubt es selber nicht, aber Mahsud hat sich geirrt, Herrin."

Wie bei einem Streich ertappter Fünfklässler steht Mahsud vor seiner jungen Herrin, blickt dabei auf den Boden und scharrt dazu verlegen mit seinem Fuß herum.

"Also, was ist los?"

"Herrin, Mahsud ist verliebt, er begehrt dieses Weib, sie ist sehr sanft und verständnisvoll"

"Diese Furie? Sie sanft? Verständnisvoll? Sprechen wir wirklich über die zänkische, ständig rumkeifende Rute schwingende Fatima mit dem Pferdearsch?"

"Ja, Mahsud kann das nur bestätigen, aber sie ist weder zänkisch noch schwingt sie die Rute, und den großen Hintern hat sie auch nicht mehr! Mahsud hat das liebevolle Weib in ihr gefunden."

"Bitte, Herrin, gebt uns die Kette zurück." kommt es leise von Fatima, die jetzt vor ihrer jungen Herrin kniet. In ihrem darauf folgendem Erstaunen manifestiert sich bei Jeanie ihre Jugend, sie kann nur noch lächelnd den gemeinsamen Wunsch der Beiden erfüllen.

"Da hab ich ja was angerichtet!"

Mit einem neuen "Zieeeeeep" besteht wieder zwischen beiden diese feste Verbindung.

"Zufrieden, Mahsud?"

"Mahsud ist sehr zufrieden, Herrin."

"Danke, Herrin!" sagt Fatima in ihrer kniende Haltung und blickt darauf glücklich nach oben in Mahsuds Gesicht.

"Noch eines, Mahsud, du bestimmst jetzt, wann die Verbindung gelöst wird oder wieder hergestellt wird."

"Eine große Verantwortung für Mahsud!"

"Du wirst schon das Richtige tun."

Beide Zusammengeketteten stehen nun wie ein verliebtes Pärchen neben einander, Fatima hat sich leicht an Mahsud angelehnt, denn beide sind nun glücklich, sehen sich voller Hingabe in die Augen und vergessen ihre Umgebung.

Das Leben geht wirklich manchmal sehr seltsame Wege

"Und was macht mein Vater, Aischa?"

"Wie, was?"

Mahsud braucht einen Moment, um die Wirklichkeit zu realisieren.

"Mahsud, ich fragte dich, was mein Vater Aischa macht!" So ganz kann sich Jeanie ein Grinsen nicht verkneifen.

"Bitte, vergebt Mahsud, Herrin, Mahsud war in Gedanken, ein sehr unverzeilicher Fehler von Mahsud."

"Schon gut, also was macht Aischa?"

"Mahsud ist der Meinung, dass auch sie keine Ausbildung von Mahsud mehr braucht, sie hat gelernt, ein dienendes Weib zu sein. Den Rest kann sie eher nur von einer Frau wie Fatima lernen."

"Welche Lehren braucht sie noch von dir, Fatima?"

"Nun ja, ähh... sie hat momentan das übliche monatliche Frauenproblem und das bereitet ihr erhebliche Schwierigkeiten sich damit abzufinden. Übrigens der arme Sklave, der sie kurz vor seiner Befreiung noch befriedigen musste, brauchte danach zwei Tage um sich zu erholen, der Arme war völlig fix und fertig."

"Hi, hi, hi, also ist sie auf den Geschmack gekommen."

"Ich muss sie jetzt bei ihren Problemchen vorsichtig führen, sie reagiert da noch immer etwas empfindlich, ist doch ganz normal in ihrer Situation. Ach Herrin, ich habe da noch eine Frage, als Aischas kleines Problem begann, faselte sie etwas von Tam... Tam... wie war das noch? Ach ja, Tampons! Was sind denn nun wieder Tampons?" fragt leise Fatima."

"Du weißt nicht was Tampons sind? Hi, hi, hi, das sind nur kleine Hilfsmittel, die die Frauen in der Menschenwelt bei ihrem kleinen Problem nutzen. Ich frage mich nur, woher Aischa das weiß."

"Aischa muss noch vieles als Frau lernen, nur mit Rohrstock geht das nicht mehr, sondern jetzt nur noch genau so, wie bei einer jungen Tochter durch eigene Erfahrungen."

"Gut, dann macht es weiter so! Spann doch meine Großmutter mit ein. Eigentlich ist es doch natürlich eine Aufgabe der Mutter, ihrer Tochter das Alles beizubringen."

"Wir hören und gehorchen." Mit einer Verneigung verschwinden beide, nicht ohne sich vorher noch einmal verliebt anzublicken. Sieglinde ist nur noch sprachlos und versteht nicht, was hier gerade geschehen ist, ihr Gesicht ist ein einziges Fragezeichen. Typisch Mann, sensibel wie eine Kartoffelreibe.

"Wer ist den nun wieder Aischa?"

"Bloß mein Vater, als Supermacho brummt er gerade eine Strafe; genau wie du, als Frau ab. Nur... er muss drei Monate absolvieren, du, bis jetzt, nur ein Wochenende."

"Was heißt hier nur? Mann! Ich ahnte es! Vor dir ist keiner sicher. Aber was meinten sie denn mit dem Sklaven der sich erholen musste?"

"Wenn sich jemand fies benimmt, kriegt er von mir einen Denkzettel! Und das mit dem Sklaven kapierst du nicht? Seltsam! Ist doch ganz einfach, mein Vater hat als Frau sein neues Geschlecht entdeckt und sich etwas ausgetobt. Er muss nur vorsichtig sein, sonnst bekomme ich von ihm noch ein Geschwisterchen. Soll ich es dir als Diet zeigen, wie es funktioniert." fragt Jeanie mit ihrer erotischen Stimmlage. Allmählich ist ihr auch ziemlich warm geworden und es kribbelt ihr mächtig im Schritt.

"Oh Mann! Bist du irre? Bloß nicht, aber ich habe mich doch gar nicht fies benommen, ich habe doch nur..."

"Nur wieder dumm sabbernd auf die Titten meiner Dienerinnen geglotzt und das auch noch zur selben Zeit, in der du mich in deinen Armen hattest. Von wegen irre! Schäm dich!"

"Aber Jeanie, ich habe..."

"Ach, sei still!" gurrt sie und streichelt Sieglinde zärtlich leicht im Gesicht.

"Was ist denn nun wieder los? Also, was ich dir damit eigentlich sagen wollte... nein... äh ich meine... ich, ich wollte dir damit doch wirklich nur sagen, ...nun ja, weißt du es ist ganz einfach so, nunmehr, ...äh ...es ist eben schon am Anfang passiert, ich muss es endlich erwähnen, denn du sollst es schließlich auch wissen, um es genau zu sagen, fing alles ab dem Moment an, an dem du Jeanie wurdest, es ist wirklich nicht so, wie es jetzt den Anschein erweckt und du denkst, aber es ist nun mal so geschehen, nicht dass du Verkehrtes denkst, ich, ich...!"

"Immer wieder ich, ich, ich! Könnt ihr Schwanzträger euch nicht mal verständlich ausdrücken? Übrigens. ich verstehe gar nichts, nur Bahnhof, so nach dem Motto, der Bahnhof fährt ab und der Zug bleibt stehen. Was willst du mir denn eigentlich sagen?"

"Erstens bin ich im Moment dank dir kein Schwanzträger, und zweitens liebe ich dich bereits ab den Augenblick, als du Jeanie wurdest. Blickst du mich mit deinen hübschen geheimnisvollen blauen Augen an, geht es mir so richtig durch und durch, auch jetzt!"

"Oh Mann! Mehr als drei Worte für eine Liebeserklärung! Erstaunlich! Siehst du, du kannst dich auch klar und deutlich ausdrücken. Wenigstens ist hier der Ort etwas romantischer als der vor einigen Tagen in der Schule auf dem Klo. Siggi, du willst dich doch wohl nicht bessern?" hauch Jeanie Sieglinde verliebt ins Gesicht.

"Jeanie, ich... ich..."

"Ach, hör auf, du süßer Trottel, komm her und küss mich endlich wieder, das kannst du besser als reden." Jeanie ist auf einmal wieder die zärtliche, total verliebte junge Frau und kuschelt ihre sehr erregenden Kurven fest an Siglinde.

"Und du willst wirklich Diet nicht mal auf diese Weise kennen lernen?"

"Jeanie! Ich kann doch nicht...!" Sieglinde ist auf einmal kräftig errötet.

"Komisch, dein Nein verstehe ich nicht, wo du vorhin bei unserem kleinen Spielchen so zufrieden gejubelt hast."

"Ich bin doch ein Mann!"

"Sooooo? Na, wo denn?" kommt es grinsend von Jeanie. Manchmal kann sie Siggi ganz schön sticheln, der jetzt als Sieglinde mit seinem knallroten Kopf vor Jeanie steht.

Gerade dieser ständige Wechsel macht Siggi ganz irre und Jeanie für ihn total unberechenbar. Er kann nur noch denken, typisch Frau und sich sehr schnell in seine Gefühle flüchten und voll fallen lassen, als Jeanie Sieglinde wieder mit Streicheleinheiten an allen empfindlichen Stellen einer Frau intensiv verwöhnt. Es bleibt nicht aus, das Jeanies Verlangen gleichfalls ins Unermessliche ansteigt und nach Erfüllung ruft.

Fortsetzung folgt!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

Tolle Geschichte.

Schreib weiter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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