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Der Flaschengeist Teil 24

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Aus vollem Rohr wird mit wahren und erfundenen Erlebnissen nur so rumgeprahlt. Natürlich sind alle auch sehr neugierig, was Siggi mit Jeanie erlebt hat.

Neugierig und sehr begierig hört Jeanie, obwohl sie im Kreis der Mädels steht, heimlich zu und ärgert sich über diese Angeberei, besonders als Siggi, ihr kleiner Minimacho mit stolz vorgestreckter Brust eine Frage voll angeberisch in die Runde stellt.

„Hey Jungs, was ist das? Hat 60 Zähne und bewacht ein Ungeheuer!"

„Du kannst Fragen stellen."

„Was soll das denn schon wieder sein?"

„Nun sag schon!"

„Ganz einfach, mein Reißverschluss vorne an meiner Hose."

Nach allgemeinem Gelächter setzt Siggi noch eines drauf, in dem er stolz und schwärmerisch anfügt,

„Mehr sag ich nicht, ein Gentleman genießt und schweigt."

„Na warte!" denkt Jeanie, „das treibe ich dir auch noch aus. Wenigstens hat er keine Details ausgeplaudert, viel hat nicht mehr gefehlt."

Jeanie wäre nicht eine echte Dschinni, wenn sie Siggi nicht mit dem bekannten "Zieeeeeep", nur von Monika bemerkt, sofort einen Dämpfer verpassen würde. Schlagartig wird Siggi sofort still und errötet verwirrt leicht. Suchend dreht er sich um und stakst etwas seltsam laufend sehr aufrecht gehend zu Jeanie.

„Jeanie, was hast du schon wieder mit mir gemacht? Mach das sofort rückgängig. Wenn das einer sieht bin ich total blamiert."

„Och nichts Besonderes! Es sieht doch keiner was." sagt sie schmunzelnd, „Ist jetzt dein Problem. Ich hab dir nur eine sehr enge Miederhose und ein straff geschnürtes Korsett verpasst, du Angeber."

„Mann wird sich doch mal mit seinen Kumpels unterhalten dürfen. Mach das bitte sofort weg. Ich krieg doch keine Luft mehr!" stöhnt Siggi.

Jeanie meint nur lapidar, „Warum soll ich? Du meckerst doch die ganze Zeit andauernd rum, also kriegst du auch jetzt genug Luft."

„Jeanie, bitteeeeeeee!"

„Nö! Keine Lust."

„Und wenn die anderen meine jetzt deutliche Taille durch die Schnürung sehen?"

„Es sieht doch wirklich keiner. Dein Hemd schlabbert genug an dir genug rum. Aber wenn du möchtest oder weiter meckerst, verpass ich dir statt deines Hemdes eine hübsche Bluse, leicht transparent und mit vielen hübschen Rüschchen und rosa Schleifchen. Einen passenden engen Schnitt hat sie dann natürlich auch, so schön mit betonter Taille, dann sieht jeder dein edles Korsett. Oh ja, das würde bestimmt hübsch aussehen."

„Ich kann doch so nicht rumlaufen"

„Du kannst es doch!"

„Wieso?"

„Du machst es doch schon die ganze Zeit, also geht es doch."

„Ohh diese Frauen, kein Mann kann sie je verstehen. Verdammt, die Hose kneift!"

„Dann mach dir doch andere Gedanken, sie gehört eben dazu!"

„Immer ich! Da begreife einer die Frauen." kann Siggi nur noch erneut leicht angesäuert stöhnen und schleicht hinter Jeanie, wie ein begossener Pudel, ins Klassenzimmer.

Mit einem Lächeln sagt Jeanie zu Siggi über ihre hübsche Schulter hinweg,

„Frauen musst du nicht verstehen Siggi, sondern nur lieben und auf deinen Händen tragen. Das ist das Einzige, was wir immer wollen."

In den noch folgenden Unterrichtsstunden sitzt Siggi mit einer vorbildlichen geraden aufrechten Haltung neben Jeanie und folgt aufmerksam dem Unterricht. Er schwitzt dabei Blut und Wasser und hofft, dass keiner seine geänderte Unterwäsche bemerkt. Er muss sich aber auch selber eingestehen, dass diese Situation ihn irgendwie ganz schön erregt. Dank dem sehr engen Miederhöschen kann sich „Kleinsiggi" auch nicht richtig entfalten. In den folgenden Pausen hat er es schließlich aufgegeben Jeanie weiter zu bitten, ihn wieder normale Kleidung zu verpassen. Mittlerweile weiß er, es hat sowieso kein Zweck. Jeanie kann manchmal ganz schön stur sein.

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
tolle geschichte

eine tolle geschichte. schreib bitte sehr lange so weiter. ein bischen mehr sex könnte die geschichte aber vertragen, finde ich. auch mal einen dreier mit moni und siggi.

lg und viel spass weiterhin. D.R.

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