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Der Installateur Teil 04

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Michelle stand mit ihrem Martini in der Hand, neben Jamal und Tyrone in dem Video, an der Bar und hielt sich mit dem Bauch fest an die Bar gedrückt. Die Kamera hielt genau drauf. Sie war ganz offensichtlich die Attraktion des heutigen Abends. Aus Sicht der Kamera war es nicht zu übersehen, dass sie sich mit dem Becken verstohlen am Tresen rieb.

Der KG

Der Barkeeper tippte dezent Jamal auf die Hand und deutete auf Michelle. Dazu legte er ihm ein kleines, silbernes Ding auf den Tresen.

Als ich erkannte, was es war, zuckte es in meinem ganzen Körper:

Es war ein Keuschheitsgürtel!

Ein kleiner, silberner, nach unten gebogener Eisen-Käfig, der ganz unübersehbar dafür gemacht war, dass ein Mann, oder eben ein Boi oder ein Schwanzmädchen keine Erektion mehr bekommen konnte.

Als Michelle sah, was da vor ihr auf dem Tresen lag, fiel ihr vor Schreck fast der Martini aus der Hand. Jamal deutete ihr, dass sie sich zu ihm drehen solle. Sie war noch immer kerzensteif. Wie sie nun mit dem Becken zu Jamal stand, drückte ihr das Schwänzchen das Röckchen wie ein richtiges Zelt in die Höhe. Als ihr Jamal das Röckchen hob, leuchtete es ihr mit seinem rosa Köpfchen richtig entgegen.

Jamal deutete ihr, dass sich mit dem Bauch auf den Tresen legen solle. Tyrone, der zweite Schwarze, war währenddessen um die Bar herum gegangen, und nahm Michelle an den Handgelenken. Er zog sie mit dem Bauch und ihren dicken Brüsten über die Bar, während ihr Tyrone das Ballerina-Röckchen wieder, dieses Mal von hinten über den Po nach oben klappte.

Der Bar-Keeper hatte inzwischen eine kleine Schaufel in die Eis-Maschine geschoben und hielt sie Jamal hin, der hinein griff, während er Michelle die Beine leicht auseinander drückte, dass ihr wieder die Hoden schwer nach unten fielen.

Dann drückte er ihr ohne Vorwarnung die volle Hand mit den Eiswürfeln direkt auf die Hoden.

Michelle zuckte vom Fleck weg am ganzen Körper zusammen und zitterte und zappelte und streckte die Hände komplett durch und vibrierte mit den Fingern, während Tyrone sie an den Handgelenken fest hielt. Gleichzeitig versuchte sie, vor der Kälte die Beine zu schließen, aber Jamal hatte mit seiner ganzen, großen Hand ihre Hoden umschlossen und drückte ihr die Bällchen mit den Eiswürfeln von unten in den Körper hinein.

--

Bei dem Anblick spürte ich es selber unten plötzlich eiskalt und zuckte selbst zusammen auf dem Stuhl.

„Aber warum....?", rutschte mir wie von selbst heraus: „Sie hat doch so ein hü... hü...bsches Schwänzchen!" - wozu ich, noch während ich meine eigenen Worte aus meinem eigenen Mund hörte, knallrot anlief: Ich hatte mich also in der Zwischenzeit offenbar schon ganz automatisch daran gewöhnt, dass ein langbeiniges, erotisches Mädchen ein kleines Schwänzchen und rosa, dicke Hoden zwischen den Beinen hatte...

„Weil sie sonst spritzt!"

Jamal grinste: „Du hast doch gesehen, wie sie sich ihre Clit an der Bar gerieben hat?"

Unwillkürlich nickte ich dazu wieder ganz automatisch. Irgendwie war das ungezogen...

„Nein, nein...", winkte Jamal ab: „Sie weiß ganz genau, dass sie das Schwänzchen nur zum Tanzen heraus bekommt. Deswegen ist ihre Show auch so ausgezeichnet! Weißt du, Schwanzmädchen sind wie kleine Hündchen. Wenn du ihnen das Schwänzchen heraußen lässt, reiben sie's an allem und jedem, den sie finden..."

Er deutete auf das Video mit der noch immer mit dem Bauch auf der Bar liegenden Michelle, mit der großen, schwarzen Hand mit den Eiswürfeln des Jamals aus dem Video, fest von unten zwischen die Beine gedrückt.

„Jetzt ist sie so geil, dass sie ficken will.", setzte er fort: „Jetzt geht's erst mal in den Sklavenstall, und wenn sie dort auch so brav ist wie an der Stange, dann darf sie heute Abend spritzen!"

„Äh, Sklavenstall?", rutschte mir wieder zu meiner eigenen Errötung heraus.

Jamal lächelte vielsagend.

„Du wirst es gleich sehen!"

--

In der Zwischenzeit zeigte das Eis seine Wirkung.

Michelles Schwänzchen, im Video, verlor ganz langsam an Härte und beugte sich allmählich zwischen ihren Beinen nach unten. Als es komplett schlaff war, bedeutete ihr Jamal mit einem Klaps auf den Po, dass sie sich herum drehen solle - worauf sie Tyrone an den Handgelenken aus ließ.

Im ersten Moment blieb Michelle nur erschöpft auf der Bar liegen. Dann rutschte sie langsam mit dem Bauch herunter und tappste unbeholfen auf den Heels ein wenig herum. Jamal klappte ihr wieder das Röckchen hoch und entblößte ihr, ihr - nun völlig schlaffes und zusammengeschrumpftes - Schwänzchen und ihre noch immer riesigen, rosa Hoden. Dann nahm er den kleinen Eisenkäfig, der während der ganzen Szene neben Michelle auf dem Tresen gelegen hatte, und kniete sich zwischen ihre Beine.

Er zog den Eisenring vom Käfig ab und zog Michelle die Hoden zwischen den Beinen nach unten - wozu diese wieder heftig zusammen zuckte. Aber dieses Mal sah Jamal nur scharf an ihr nach oben. Tyrone war inzwischen um die Bar herum zurück und zog Michelle die Arme auf den Rücken. Wie von selbst stöckelte sie dazu mit den Beinen nach rechts und links und präsentierte sich Jamal von unten völlig zugänglich.

Schlagartig spürte ich meine eigenen, auf den Rücken gezogenen Arme - und meine gespreizten Beine in den Heels, rechts und links neben den Stuhl-Beinen, und den dicken Dildo hinten. Mein Gehirn begann offenbar bereits damit, die erotisch-extrem-geil-devote Szene vor mir im Video - mit der extrem geilen Michelle mit den Armen hart auf den Rücken gezogen - mit meinen eigenen Armen am Rücken hinter der Stuhl-Lehne zu verbinden; und ihre gespreizten Beine in den Heels mit meinen eigenen gespreizten Beinen in den Heels, und der geile Dildo im Arsch kündigte mir nur an, was sie mit ihr jetzt im Video gleich Geiles machen würden...

Jetzt hatte Jamal ein kleines Tüb'chen in der Hand und cremte Michelle die Hoden ein; und über ihren schlaffen Penis und nach hinten zu ihrer Po-Ritze hin. Dann drückte er ihr die Hoden durch den kleinen Eisenring.

Michelle zuckte wieder heftig zusammen - der eiserne Hodenring musste genauso eiskalt sein wie zuvor das Eis - und riss kurz an ihren Händen am Rücken. Aber sie biss wieder die Zähne zusammen und sah fest in die Luft, während ihr Jamal die Hoden einzeln durch den Stahl-Ring schob. Er war so eng, dass Jamal mit drei Fingern an jedem Hoden an drücken musste, bis sie am Schluss vom Gleitgel unterfettet hindurch rutschten.

Perverserweise fing dabei Michelle an, das schlaffe Schwänzchen schon wieder anzuschwellen, dass Jamal alle Mühe hatte, den kleinen, gebogenen Eisen-Käfig herum zu bekommen. Er zog und drückte daran herum und schob ihr mit dem Rand des Eisenkäfigs die Vorhaut fest zurück - wozu Michelle das Schwänzchen nur noch schneller anschwoll.

Plötzlich kreischte Michelle extrem laut auf: „IIIIEEEHHAAAUUUUUUUU!"

Jamal hatte ihr die zarte Haut des Hodensackes mit dem Verbindungs-Stifte des Penis-Käfigs ein gezwickt.

Tyrone riss ihr hart an den Armen, dass Michelle auf den Heels nach hinten stolperte und mit dem Rücken gegen Tyrones Brust prallte: „Shut up, Bitch! You no learn, Bitch!? You need punishment!?!"

Aber Jamal antwortete schnell: „Nono, Ty! That was my fault!". Und zu der vor Schmerzen zitternden Michelle:

„Nein, nein, Kleines! Tut mir leid! Ich wollte dir nicht weh tun! Ich bin selber nervös, weil alle gerade her sehen..."

In der Tat: Die Kamera hatte die ganze Zeit voll drauf gehalten. In der Zwischenzeit hatte sich auch schon wieder eine kleine Traube hinter den dreien gebildet. Michelle war ohne Zweifel die Attraktion des heutigen Abends...

Von dem plötzlichen - und völlig unerotischen - Schmerz war ihr das Schwänzchen ganz plötzlich wieder völlig zusammen gefallen.

Nun bekam Jamal den Penis-Cage völlig spielend herum. Er zog ihr das kleine, gebogene Eisen-Ding von vorne über ihren kleinen, schlaffen Mädchen-Penis, zog ihr dabei immer wieder die Haut durch die Rillen des Käfigs nach vorne, und dann ganz vorsichtig die Hodensack-Haut von den Verschlüssen weg. Schließlich drückte er ein kleines Schlöss'chen durch das Verbindungsstück zwischen Hoden-Ring und Penis-Käfig.

Als er fertig war, richtete er sich vor Michelle auf - die ganz offensichtlich froh war, dass die Prozedur vorbei war; obwohl, perverserweise, sich ihr kleines Schwänzchen in dem kleinen Käfig schon wieder zu bewegen begann...

Dann gab ihr Jamal einen dicken Kuss, den Michelle erleichtert, und mit dicker Euphorie und mit der ganzen Zunge erwiderte, und führte sie in Richtung eines schweren, ledernen Vorhangs, mit dahinter einer großen, schwarzen, dick gepolsterten Doppeltüre.

Daneben war die Aufschrift, in dicken, goldenen Lettern: SKLAVENSTALL.

--

This is the end of „Der Installateur, Teil 4: Michelle". Written Oct. - Dez. 2016. ©kimber22.

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2 Kommentare
TV_BitchTV_Bitchvor mehr als 7 Jahren
Geil, weiter so

Du schreibst da an einer total geilen Geschichte, die ich selbst am liebsten auch real erleben würde. Ich versetze mich immer total in die Rolle dieser kleinen weißen Boyschlampe.

Bitte mach weiter und lass uns nicht so sehr lange warten auf den nächsten Teil.

LatexmikeLatexmikevor mehr als 7 Jahren

Schade das du nicht weiter auf die Sissyreise nach Jerusalem eingegangen bist Kimber.

Geile Fortsetzung und er bekam auch gleich die Erste Konditionierung. Der Film mit Michelle war ja echt toll.

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