Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Keller

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Hallo Süße" trällerte ihr Ursula entgegen.

„Hallo Frau Mang" kam es von Petra leise und unsicher.

„Sag einmal, du Arme musst noch arbeiten alle Anderen sind schon weg. Wir sind die einzigen die noch hier sind."

Petra wusste gerade nicht ob sie das freuen soll oder nicht.

Ursula legte ihr die Tüte mit den Sachen auf den Scanner.

„Hier habe ich etwas für Dich"

Sie kam näher.

„Ich möchte das du das jetzt sofort anziehst so wie es in der Tüte ist nicht mehr und nicht weniger. Ich muss schnell noch etwas erledigen und komme in ein paar Minuten wieder. Keine Angst keiner wird dich überraschen."

Schwupps und weg war sie.

Petra stand ratlos da, sollte sie wirklich oder sollte sie heute einfach davon laufen und der alten Gruber eine Geschichte auftischen warum sie nicht fertig wurde.

Petra war nervös und unsicher, was sollte sie nur machen. Aber sie war auch neugierig, eigenartig neugierig vielleicht auch etwas erregt über diese Situation was sie aber nicht zugeben würde. Ein Blick in die Tüte und schon war sie wie versteinert.

Sofort vielen ihr die schwarzen Lederstiefel auf. Mit einem Griff hatte sie einen aus der Tüte geholt. Schwarzes mattes glattes Leder keine Applikationen, so nennt man das doch, total glattes Leder. Der Schuh selbst lief vorne sehr spitz zu und hatte einen dünnen enorm hohen Absatz.

Petra trug gerne hohe Absätze, kein Problem für sie, aber so hoch hatte sie keinen zu Hause.

Andächtig, fast schon bewundernd streichelte sie über den harten spitzen Absatz.

Ihre Neugierde war geweckt, sie musste einfach weiter in der Tüte nachsehen.

Ordentlich war alles darin verstaut, jedes Stück in Papier gewickelt damit es ja nicht schmutzig wird.

Ein Teil nach dem andere holte Petra hervor und sah es sich an.

Ein schwarzer halblanger Lederrock. Eine dunkelrote Bluse, dass diese total durchsichtig war viel Petra zu diesem Zeitpunkt gar nicht auf.

Fasziniert hielt sie den BH in Händen, einen Brusthebe aus schwarzem Satin. Immer schon wollte sie so ein Teil anprobieren. Dazu ein breiter Hüftgürtel ebenfalls schwarz mit je vier Strapsen an den Seiten.

Ein String, natürlich auch in schwarzem Satin aber er hatte nur drei Streifen, damit konnte man nichts aber auch gar nichts ihrer schönen Muschel verdecken. In Petra begann es abermals zu kribbeln, aber diesmal waren es eindeutig keine Angstgefühle.

Dazu noch Strümpfe hellgrau glänzend mit einer Naht an der Rückseite. Sie hatte auch schon halterlose Strümpfe getragen, zu ganz speziellen Anlässen, aber so etwas noch nie. Erschien ihr diese Art der Unterwäsche doch eher veraltet und nicht mehr modern und praktisch. Heute aber hatte sie ein Gefühl im Magen das ihr den nötigen Kick gab um über ihren Schatten springen zu können.

Ursula nahm sich noch etwas Zeit, sie war nervös unsicher ob das auch gut ginge aber sie konnte nicht anders. Diese Figur diese perfekte Figur und dann noch diese hemmungslose Hingabe, sie mußte diese junge Frau einfach vernaschen.

Nach gut und gerne fünfzehn Minuten hielt sie es nicht mehr aus und trat den Gang in den Keller an. Natürlich in den geilen Stiefeletten. Schon alleine daß lies ihre Nippel anschwellen und hart werden. Ursula war eine Fetischistin wie sie im Buch stand, Schuhe, Unterwäsche und Dominanz waren ihre Laster.

Ursula öffnete die Türe und ging direkt zu dem Scannerplatz.

Ihr blieb der Mund offen.

Petra stand da, die Bluse den Hüftgürtel das Höschen und den BH hatte sie schon an. Sie kämpfte gerade mit den Strapsen und den Strümpfen. Als sich Petra umdrehte und Ursula sah wie geil das Höschen saß war es schon fast um sie geschehen. Der mittlere Streifen zog sich schon perfekt zwischen die Schamlippen von Petra.

„Na, Probleme" trällerte sie Petra entgegen die Verzweifelnd schien.

Kurz erschrak sie das Frau Mang schon wieder zurück war.

„Ich schaffe das mit den dummen Strapsen nicht" jammerte sie verlegen.

„Warte, ich helfe Dir" bot Ursula freundlich an.

Es dauerte keine zwei Minuten und Petra stand fertig da.

„Alles nur eine Frage der Übung" erklärte Ursula wieder mehr als nur freundlich.

Petra sah sie an und bedankte sich.

„Los komm die Stiefel noch, dann passt alles."

Petra stieg in die Stiefel und merkte die Höhe und die Enge an ihrem Fuß. Ihr gesamtes Gewicht lastete nun auf ihren Fußballen.

Sie ging ein paar Schritte und merkte dass sie es konnte und nicht nur dumm durch die Gegend stakste.

Ursula betrachtete sie von allen Seiten.

„Perfekt, du siehst einfach perfekt in den Sachen aus!"

Petra fühlte sich eigenartig, eigenartig erregt durch die Kleidung oder war es die Situation. Mittlerweile hat auch sie bemerkt dass die Bluse durchsichtig war was ihr aber sogar gefiel, solange sie nicht in der Öffentlichkeit damit spazieren muß, dachte sie und fühlte sich immer wohler.

Dazu noch das Höschen.

Schrecklich dachte sie nach den ersten Metern. Sie trug ab und an auch gerne Strings aber so etwas war unglaublich. Jeder Schritt, jede Bewegung reizte sie durch das mittlere Band unglaublich wie tief es sich zwischen ihre Schamlippen zog und bei jedem Schritt auch noch ihren Kitzler reizte.

Verlegen kam sie auf Ursula zu, sie hatte so viele Fragen, warum sie, warum diese Kleidung warum überhaupt. Sie traute sich aber nicht.

„Gefallen die Sachen" fragte sie Ursula als sie wieder vor ihr stand.

„Danke ja, das sieht toll aus" zwitscherte sie verlegen in Mädchenmanier.

Plötzlich war wieder die Hand von Ursula an Petras Brust.

Sanft umschloss sie die Brust und spielte mit ihrem Fingernagel an dem Nippel.

„Ich finde es passt perfekt vor allem die Hebe mit deinen geilen Titten." Dabei schüttelte sie bewundernd ihren Kopf.

Petra war es unangenehm obwohl es mehr als angenehm war. Sie spürte wie ihre Muschel nass wurde und sie dieser Streifen der durch die Schamlippen ging feucht wurde.

„So, zeig einmal was du denn hier so einscannen musst vielleicht kann ich dir helfen." Wurde Petra aus ihrer Unsicherheit gerissen.

Ursula ein Biest der alten Schule verband nun nützliches mit dem Angenehmen. Sie hatte sich so weit in der Hand das es kein Problem für sie darstellte ihre Gefühle in den Griff zu bekommen und schnell noch konzentriert arbeiten konnte.

Ursula schob Petra zwischen sich und den Scanner und schon gingen die beiden die jeweiligen Files durch.

Immer wieder erklärte Ursula welches dieser Files wichtig und welches total unwichtig war.

In kürzester Zeit waren die Beiden konzentriert und schnell fertig.

Petra war es nur recht wenn ihr jemand so patent und gut bei der enormen Arbeit helfen konnte. Was sie nicht wußte, war das Ursula natürlich nur die unverfänglichen Dokumente scannen ließ. Alles aber auch alles was sie belasten hätte können wurde von ihr als unnötig eingestuft und von Petra demnach nicht gescannt.

Immer wieder suchte Ursula Körperkontakt bei Petra, einmal die Hand auf der Schulter dann umgriff sie sie und fasste ihr an die Hüfte dann wieder streichelte sie ihren perfekt in Leder gefaßten Po.

Petra ihrerseits merkte das alles natürlich aber sie konnte nichts Abstoßendes an diesen Berührungen finden.

Zu guter letzt gingen die Beiden alles noch einmal durch um ja nichts zu übersehen.

Ursula stand hinter Petra und schaute ihr über die Schulter.

Sie waren schon fast am Ende da griff Ursula langsam fast schon wie in Zeitlupe unter den auf dem Scanner abgestützten Armen von Petra durch.

Petra konnte es nicht einordnen sie wusste aber in ihrem Innersten das jetzt wieder etwas passieren würde.

Als sie spürte dass Ursula ihr unter den Armen an die Brüste wollte legte sie ihre Arme an, so dass Ursulas Hände gefangen waren und nicht weiter konnten.

Ursulas Kopf kam Petras immer näher.

„Lass mich... BITTE ...an deine geilen Titten" raunte sie ihr ins Ohr.

„Ich..., ähh... ich kann nicht..., ich meine..., sie..., sie sind ja eine Frau." stotterte Petra.

Petra wusste nicht was sie tun sollte, zugegebener Maßen es fühlte sich gut an, auch die Ausdrücke die sie verwendete sagte ihr zu, nicht so süß und nett eher treffend hart und vulgär.

Ursula nahm wieder eine Hand weg und legte nun Petras Hals von ihren Haaren frei.

Petra erschrak als sie spürte dass sie sanft geküsst wurde. Zuerst ihre Schulter dann höher zu ihrem Hals bis zu ihrem Ohr.

Wahnsinnig schöne Gefühle machten sich in ihr breit, sie reflektierte unglaublich auf diese Art der Liebkosungen.

Schon war wieder die Hand an ihrem alten Platz und Ursula versuchte sanft weiter zu kommen.

Petra glaubte nicht wie erregt sie wurde alleine nur dadurch da sie am Hals geküsst wurde.

Mit einem Mal aber waren es keine Küsse mehr, sie spürte die Zunge von Ursula an ihrem Hals wie sie immer höher leckte zu ihrem Ohr. Auch war der Atem von Ursula deutlich als warme Luftdusche jedesmal zu hören und zu spüren.

Ein sanftes knabbern an ihrem Ohrläppchen lies sie erschaudern, Petra lief die Gänsehaut Kreuz und Quer über den Körper. Das war genau der Moment auf den Ursula gewartet hat und schon schob sie langsam ihre Hände weiter bis sie die Brüste von Petra vollends in Händen hielt.

Sie umfasste die wunderbaren großen Brüste und begann mit ihren Fingernägeln an dem jeweiligen Nippel zu spielen. Petra konnte es noch immer nicht fassen aber es zählte sicherlich zu den Geilsten Momenten in ihrem bisherigen Sexualleben. Langsam aber spürbar verbog sie immer einen ihrer harten empfindlichen Nippel. Jedesmal wenn sie das machte glaubte Petra vor lauter geilen Gefühle zu zergehen ihr Knie gaben leicht nach und sie spürte wie ihre Oberschenekel zu zittern begannen, ein sehr trügerisches Zeichen bei der jungen Dame.

Petra war gefangen, sie war durch ihre Geilheit gefangen die ihr absolut keinen Spielraum mehr ließ etwas gegen Ursula zu unternehmen.

Diese war sich der Lage mehr als nur bewußt und nutzte es schamlos aus. Sie hatte Petra dort wo sie dieses junge Ding haben wollte.

Ursula nahm nun die beiden harten Nippel zwischen zwei Finger und begann daran zu drehen, nicht sonderlich fest aber doch so dass Petra es erregte.

Leise flüsterte sie ihr ins Ohr, "Hast du schon einmal mit einer Frau Sex gehabt?"

Petra schüttelte nur den Kopf. In ihr stiegen die wildesten Gefühle auf, was wird weiter passieren, sie wurde sogar sehr nervös.

"Möchtest du es denn?" hauchte ihr Ursula ins Ohr.

Petra war sich wirklich nicht sicher, "Ich... ich habe keine Ahnung" gab sie kleinlaut an.

"Ich will deine geile Fotze, lecken saugen beißen, bis du kollabierst"

Petra lief bei diesem Gedanken der kalte Schauer über den Rücken, sie liebt es Oral verwöhnt zu werden.

"Was hältst du davon wenn wir zu mir fahren?"

Ursula nahm nun eine Hand von Petras Brust und streichelte über den perfekt in Leder gepackten Po. Dabei streichelte sie aber so tief das sie den langen Schlitz auf der Rückseite erreichte.

Petra zuckte ein wenig zusammen als sie die Hand von Ursula an ihren Oberschenkeln spürte. Es war eine unglaublich geile Stimmung zwischen den beiden aber Petra war sich noch immer nicht sicher.

Sie drehte sich um, mit viel Überwindung fragte sie nun Ursula, "Warum ich, warum machen sie das mit mir?".

Ursula lächelte Petra an, "Weil du ein wunderbares, wunderschönes Mädchen bist und ich dich haben will."

Petra wußte nicht wie sie reagieren sollte, solche Komplimente noch dazu von einer Frau waren ihr neu. Wenige Männer hatten ihr diese Komplimente bis jetzt gemacht und immer waren es die falschen die solche Worte in Mund nahmen, jetzt aber war es eine erfahren Frau. Sie war verwirrt und wußte wirklich nicht was sie tun sollte.

Ursula kam Petras Gesicht nun sehr nahe und ehe sie sich versah lagen auch schon die Lippen auf ihren.

In ihr spielten sich die verrücktesten Szenen ab, Abscheu, Ekel, oder doch eine neue Erfahrung, sie konnte sich nicht mehr wehren. Zuerst langsam nur auf die Lippen dann öffnete zumindest Ursula ihre Lippen und auch hier konnte sich Petra nicht wirklich wehren also tat sie es der erfahrenen Frau gleich. Sanft legte ihr Ursula eine Hand an den Hinterkopf und zog sie nähre zu sich.

Plötzlich spürte Petra Ursulas Zunge, wie ein Blitz traf es sie als sie mit ihrer Zunge erwiderte.

Warm weich und unendlich geil empfand sie es diese Frau zu küssen.

Ihr gesamter Körper erzitterte alleine nur durch diesen Kuß.

Ursula umgriff nun auch ihren Po und zog sie noch näher an sich heran. Dieser Körperkontakt war neu aber sehr erregend für Petra, sie glaubte es kaum, aber als Ursula gekonnt ein Bein zwischen ihre Beine stellte und langsam anfing sich an ihr zu reiben wurde sie richtig geil. Es war neu aber sagenhaft erregend als sie die Strümpfe von Ursula auf ihrer nur teilweise bedeckten Muschel spürte.

Ursula löste sich von Petra und sah ihr in die Augen, herrliche dunkelbraune Augen.

"Du mußt ein bißchen lockerer werden meine Süße"

Petra war unsicher, verlegen aber auf das höchste Maß erregt.

"Magst du es wenn ich dich ein wenig rüder anspreche?"

Verlegen sah Petra drein, sie wollte es ja wirklich, leicht nur nickte sie mit dem Kopf.

"Sehr gut" raunte sie ihr entgegen "gib mir deine geile Zunge du kleine Schlampe".

Petra spürte wie geil sie wurde alleine die Worte brachten sie schon zum Kochen, dann aber kam der Gipfel. Ursula streckte ihr nur die Zunge heraus und Petra tat es ihr gleich. Sie liebte diese Art des Küssens. Die beiden sogen sich gegenseitig die Zungen in die Münder und lutschten daran. Nie hatte ein Mann bei Petra diese Art zu Küssen verstanden, nun aber stöhnte sie alleine darüber und genoß es als ihr Ursula ihre Hand an ihren Po legte.

Sie war gefangen in einem Taumel aus Lust und neuen Erfahrungen.

Ursula nahm sie an der Hand, sie räumten Wortlos die Sachen von Petra in die Tüte.

Hinter ihnen fiel die Türe schwer in das Schloß.

Beide gingen noch einmal in die jeweiligen Büros und holten ihre Sachen.

In Petras Kopf drehte sich noch immer alles. Sie spürte bei jedem Schritt den sie tat wie sie von dem String gereizt wurde.

Sei sah an sich herunter und gefiel sich in den tollen Sachen. Laut schlugen die Absätze auf als sie in Richtung von Ursulas Büro ging. Die war ebenfalls schon fertig.

Beide trugen je eine große Tüte ihre Handtaschen und lange Wintermäntel da es draußen sehr kalt war.

Sie nahmen sich wieder an der Hand, ihre Finger glitten wie Seide ineinander und so verließen sie das Bürogebäude über die Tiefgarage. Es dauerte keine zehn Minuten und sie waren bei Ursulas Wohnung in der Tiefgarage angekommen.

Ursula wohnte mitten in der Stadt, in einem sehr tollen Penthouse.

Sie fürchtete dass Petra noch einen Rückzieher machen könnte und schon war sie wieder bei ihr um sie weiter zu umgarnen.

"Du siehst so etwas von toll aus in den Sachen mir läuft das Wasser im Mund zusammen."

Sie nahm Petras Kopf und küßte sie abermals lange und intensiv.

Auf dem Weg zu dem Fahrstuhl alberten die beiden wie Teenager herum.

Im Fahrstuhl dann waren Ursulas Finger schon wieder wie eine Krake an Petra.

Sie lehnte in einem Eck des Liftes und genoß es offenbar wie die ältere Frau an ihr herumspielte.

Kaum hatten sei Ursulas Wohnung betreten hat Petra, sie war ja gut erzogen, ihre Stiefel ausgezogen.

Ursula sah sie von der Seite an, "ich finde es ja supernett das es dir wichtig ist meine Wohnung sauber zu halten, aber ohne Schuhe" sie schüttelte den Kopf und machte ein böses Gesicht. "Das ist ein absolutes No Go".

Sie öffnete einen großen Schrank und Petra brachte den Mund nicht mehr zu. In diesem Schrank waren unfaßbar viele Schuhe. In allen Variationen von Flach bis extrem hoch, in sämtlichen nur denkbaren Farben und dann auch noch auf einer Seite eine eigene Abteilung mit Stiefeln. Auch hier waren viele und vor allem sehr hohe, nicht nur der Absatz, Stiefel.

Mit einem gekonnten Griff nahm Ursula einen heraus. Die großen verspiegelten Türen rollten wieder zusammen und Ursula hockte sich vor Petra.

Diese sah nur einen schwarzen extrem hohen Pump, klassisch vorne spitz zusammenlaufend und einen langen dünnen Absatz.

Als Petra in den ersten Schuh stieg konnte sie die Höhe nicht glauben.

Jetzt erst merkte sie das dieser Schuh auch noch einen dünnen Riemen hatte der um die Fesseln gelegt wurde.

Hart und fest preßte sich ihr Fuß in den engen Schuh ihr Gewicht lagerte nun nur mehr auf den Fußballen was ihr ein wenig Probleme machte.

Ursula streichelte noch den Unterschenkel von Petra als diese schon eher wackelig dastand.

"Ganz ruhig, gewöhne dich einmal an die Höhe der Absätze."

"Du hast unglaublich tolle Beine"

"Der.. der Schuh hat aber einen verdammt hohen Absatz" traute sich nun auch Petra.

Ursula stand nun hinter ihr und beide blickten in den Spiegel.

"Genau so wie er sein soll meine Süße. Das ist der perfekte FICK MICH Schuh. So etwas trägt man auch nur ganz selten in der Öffentlichkeit der ist eher für zu Hause gedacht."

Sie griff nun Petra an die Schultern.

"Wie fühlst du dich darin?"

Petra wußte wieder einmal nicht wie sie ihre Empfindungen erklären soll.

Insgeheim gefiel es ihr in den hohen Hacken zu stehen, es gab ihr etwas Vulgäres.

"Nun... ,ja der ist schon toll." Gab sie kleinlaut zurück.

"Mädchen, du mußt diesen Schuh mit Würde tragen, unter dem Motto, seht her ich bin es.

Dazu muß aber auch deine Körperhaltung stimmen. Streck deine Beine voll durch, stehe gerade und drück deine geilen Titten nach vorne.

Durch die gestreckten Schenkel wird dein Po fest" dabei streichelte sie über das Leder das Petras Po umgab.

"Dabei preßt du auch deine Fotze nach vorne".

Petras Gefühlsschwall alleine bei dem Ausdruck war auch für sie neu.

"Schultern zurück und Titten nach vorne, hebe deinen Kopf ein wenig und schon strahlst du alleine Körperlich nur mehr puren Sex aus."

Petra war fasziniert von den Worten und auch von der Hilfe die sie von Ursula bekam. Ja sie hatte sogar das naive Gefühl das sich hier eine Freundschaft zwischen alt und jung bilden könne.

Ursula nahm Petra mit an der Hand und die beiden gingen in den riesigen Wohnküche Bereich. Schnell öffnete Ursula eine Flasche Sekt und schenkte ihnen ein, dazu eine kleine Kugel Zitroneneis und einen Schuß Wodka.

Sie prostete sich zu, dann kam Ursula näher, "Ich würde mich freuen wenn du mich Ursula nennst, wenn wir alleine sind."

Petras Augen glänzten, doch eine Freundschaft, "oh, ja gerne".

Sie tranken nach alter Tradition Bruderschaft. Dann aber näherte sich Ursulas Kopf bedenklich dem von Petra.

"Jetzt will ich aber auch einen geilen Kuß."

Schon spielten die Zungen der beiden ein wildes Spiel, Petra war gefangen in einem Strudel der Leidenschaft und Wollust.

Ursula verließ Petra kurz um sich umzuziehen, sie nannte es "sich ihrem Gast anpassen".

Petra stand vor der großen Glasfront und sah sich die Stadt von oben an. Dabei aber hatte sie immer ihr Spiegelbild vor sich. Sie mußte vor sich zugeben dass sie das alles, die Schuhe das Outfit und auch die Situation von einer Frau angemacht zu werden sehr erregte.

Ursula kam wieder und Petra viel fast das Glas aus der Hand.

Sie trug nun eine Bluse die als solche nicht zu bezeichnen ist da sie komplett durchsichtig war, nur Streifen verdeckten ab und an ihre Haut darunter.

Dann noch einen Rock der ihr ungefähr bis zu den Knien ging was aber total nebensächlich war da er vorne so geschnitten war das er bei jedem Schritt aufging und freien Blick auf Ursulas Spalte gewährte die nur ihre Korsage darunter trug und sonst nichts.

Schon der Anblick gefiel Petra, es hatte diese derbe vulgäre Art und Weise die sie ja so gerne hatte.

"Na was sagst du"

Wieder war es bei Petra so daß sie sich nicht traute die Wahrheit zu sagen.

"Toll" entkam ihr kleinlaut.

Ursula stellte sich vor sie hin, "wirklich nur toll"

Kichernd und verlegen trällerte sie sehr leise dann "Geil".