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Der Klavierhocker -- Teil 05

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Binnen weniger Momente hörte das Suchen auf und ich spürte den Druck der von meinem Speichel nassen Eichel auf meinem Anus. Dann ergriffen ihre beiden Hände meine Hüften.

„Danielle, Du jetzt schon kennen, wie geht. Brauchen nicht mehr sein ganz so vorsichtig..."

Der Druck auf mein Po-Loch wurde schnell erhöht. Ich musste mir hart auf die Lippen beißen, als der Druck schnell richtig schmerzvoll wurde. So schnell gab mein Schließmuskel nicht nach. Ich bat sie schnell um mehr Vor- und Nachsicht. Sie klang etwas zornig, als sie meine Bitte abschmetterte:

„Wenn hätten gebeten lieben Verlobten Wladimir, dann ich überlegen. Aber nicht mich anreden mit Lady Tanja -- ich jetzt sein Verlobter von Wladimir Klose!"

Von dem Trip mit der Rolle von Wladimir bekam ich sie wohl nicht runter. Aber sie Wladimir zu nennen, da hatte ich doch einige Hemmungen. Es würde sich wie in der Situation mit Sven anhören -- und das war mir unheimlich.

Lady Tanja -- okay, okay -- also Wladimir lehnte sich mehr hinein und steigerte die Belastung massiv. Ich fühlte, wie die Eichel begann einzudringen und sich der krampfende Schmerz verstärkte. Wladimir stieß richtig zu und ein schriller Schmerz jagte durch meinen Körper, als der harte Schwanz den Widerstand des Schließmuskels abrupt aufbrach. Ich hörte mich aufschreien und gleichzeitig einen triumphierenden Ruf ertönen. Der Schmerz verwandelte sich von der blendend scharfen Höchstintensität in einen nur leicht abgeschwächten, aber dafür feurig brennenden Eindruck. Ich war in Panik, als sich die breite Lanze immer tiefer hineinschob und mir den Eindruck vermittelte, als ob ich aufgeweitet würde über die Grenzen hinaus. Instinktiv flehte ich um Rücksicht:

„Wladimir, bitte sei rücksichtsvoll mit Deiner zarten Verlobten. Es tut mir so weh, Wladimir. Bitte, bitte, langsam."

Der Vorwärtsdrängen wurde gestoppt. Ich bekam einen Kuss in den Nacken und dann auf das Ohrläppchen. Auch meine Hüften wurden sanft gestreichelt:

„Na, endlich. Du haben gelernt, mich anreden mit Wladimir. Kluges Mädchen. Hübsches Mädchen. Sexy Mädchen. Toll wie ich drin sein in meine Mädchen!"

Ich kam wieder etwas zur Atem und ich konnte mir nicht helfen, aber all diese Komplimente über ihr Mädchen hatten doch einen Effekt. Sie streichelte mich noch weiter und jetzt konnte ich auch spüren, wie mein eigenes Schwänzchen auch zögernd reagierte. Erst jetzt mit den vielen Wiederholungen begriff ich endlich ihre Intention. Sie wollte mich als Mädchen haben. Sie hatte das am Anfang gesagt, aber ich hatte es nicht ernst genommen. Sie hatte es aber ernst gemeint, dass ich von jetzt an ab nur noch weibliche Kleidung tragen durfte und mich immer als Mädchen verhalten sollte.

In diesem Zusammenhang verstand ich nun auch, warum sie unbedingt als männlicher Wladimir agieren wollte. Sie wollte einfach, dass ich das brave Mädchen war. Und war ich das nicht schon längst gewesen? Warum rebellierte ich dann so gegen ihre Rolle als Wladimir? Ja, ich würde auch Vladimir akzeptieren:

„Lieber Wladimir, ich bin Dein Mädchen. Dein gehorsames Mädel, Liebster!"

Das mit dem Liebsten war eine Intuition, die sich auszahlte. Ich wurde sofort gestreichelt und gelobt:

„Kluges Mädchen! Ja, Du sein meine geliebte Verlobte mit dem liebreizenden Hintern und dem süßen Busen. Ich so gewartet auf diesen Augenblick. Bald schon eine Woche -- viel zu lange für armen Wladimir."

Dann begann die langsamen und gefühlvollen Rein- und Rausbewegungen. ‚Wladimir' begann schneller zu atmen, aber das galt noch nicht für mich. Das unangenehme Brennen bei jeder Bewegung überwog noch bei weitem die nur langsam einsetzenden Lustgefühle.

36. Tanja Wladimirowna Petrowa

Tanja genoss es, wie Daniel/Danielle hilflos mit den gefesselten Händen zuckte, als sie das Höschen genussvoll über den runden Po herunterzog. Sie würde ihm/ihr eine Lektion erteilen. Danielle hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, den Büstenhalter anzuziehen, bevor sie/er in ihr Haus gekommen war. Zusätzlich weigerte sie/er sich, sie Wladimir zu nennen. Sie würde ihre Autorität durchsetzen!

Da war es nur ein Bonus, gleichzeitig ihre Macht zu spüren, die sie über Daniel/Danielle jetzt hatte. Er/sie war ihr ausgeliefert. Das Höschen war auf den Schenkeln und der Hintern war unbedeckt. Sie setzte ihr Glied mit der Eichel direkt auf seine hintere Öffnung. Es war faszinierend zu sehen, wie sich die Eichel langsam eindrückte in den Ring der Öffnung. Sie selber spürte nur einen schwachen Druck, weil sich bei ihr die gesamte Kraft auf eine sehr große Fläche verteilte. Bei ihm/ihr musste das bei der geringen Oberfläche der Eichelspitze sich sehr anders auswirken. Daniel/Danielle bat auch schon Lady Tanja um Rücksicht, aber das war genau die falsche Anrede. Schließlich hatte sie sich mit dem Kunstpenis extra in Wladimir verwandelt. Das hatte sie Daniel/Danielle auch gesagt!

Da konnte er/sie noch so sehr ‚liebe Lady Tanja' gurren, sie würde ihm/ihr keine Nachsicht schenken, bevor sie/er sich nicht dazu durchrang, ihre männliche Rolle als der Verlobte anzuerkennen! Leicht aufgebracht steigerte sie den Druck dramatisch und es klappte. Die Eichel glitt rasch in den rektalen Kanal hinein. Sie triumphierte, als Daniel/Danielle Momente danach sie ‚Wladimir' nannte und sie mit flehender Stimme um Rücksicht bat.

Jetzt konnte sie sich als großzügig erweisen. Sie hatte ihre Ansicht durchgesetzt. Daniel/Danielle hatte sich auch endlich ganz in sein/ihr Schicksal ergeben. Er/sie bekräftigte, dass er/sie jetzt Vladimirs gehorsames Mädchen sei und stellte ihre/seine Beine robust auf den Boden, um dem Druck von Tanja standzuhalten. Das Atmen von Daniel/Danielle klang etwas gepresst, aber er/sie beklagte sich nicht, als Tanja anfing sich wieder zu bewegen.

Das feuerte sie noch mehr an. Jetzt konnte sie endlich das tun, was ihr schon seit einer Stunde im Gehirn herumspukte. Sie konnte jetzt ungehemmt Danielle ficken, wie es ein Wladimir tun würde. Es war ein echter Rausch. Es war wie ein trunkenes Vergnügen, sich endlich austoben zu können. Danielle an den Hüften zu halten und in sie hinein zu pflügen wie ein Stier. Danielle seufzte auf und wimmerte einmal, aber sie zeigte auch nicht den leisesten Ansatz von Ausweichbewegungen. Der dunkle Ring weitete sich beim ‚Herein' und wurde dann schmaler beim ‚Heraus'.

Tanja floss das Herz über, als sich Danielle ihr so hingab und bei jedem Stoß mit dem Hintern elastisch federte. Sie/er ließ sich sehr gehorsam nehmen, so wie es Tanja gefiel. Es regte ihre Fantasie an. Es war erregend, so aktiv wie ein Mann in dieser Hinsicht sein zu können. Sie fühlte, wie ihre Erregung zunahm, als sie merkte, wie Daniel/Danielle stöhnte unter ihren kräftigen Stößen, aber tapfer aushielt. Ihr wurde heiß zumute, als sie nun bis zum Anschlag hineinstieß und das Fleisch des Hinterns von ihm/ihr direkt zum Schwingen brachte, was sie selber am Unterleib spürte. Sie spürte die Wellen des nahenden Gefühlsausbruchs höher werden.

37. Daniel

Von langsamen und gefühlvollen Rein- und Rausbewegungen war schon längst nicht mehr zu sprechen. Lady Tanja als ‚Wladimir' steigerte sich in eine Ekstase hinein. Das merkte ich klar an der hektischen Atmung und den fest zugreifenden Händen sowie den immer kraftvolleren Stößen. Stolz war ich schon auf die sich zeigende Erregtheit, aber dies erkaufte ich um den Preis von Schmerzen. Mehrfach musste ich regelrecht die Zähne zusammenbeißen, so weh tat manchmal das rücksichtslose Bumsen. Und jedes dieser Male sackte das Niveau meiner eigenen Erregung radikal wieder ab. Das stetige Brennen und die harte Reibung brachten zu meinem Erstaunen keine Beeinträchtigung für ein Wachsen meiner eigenen Erektion, aber der jähe und schrille Schmerz bei einem harten, tieferen Eindringen machte es doch.

Erst zum Schluss gab es einen echten Bonus. Sie fasste nach vorne an meine Brust und umfasste mit ihren Händen meine Brüste:

„Toll! Du richtig sein meine Mädchen mit runden Brüstchen und geilem Arsch! Ich lieben zu ficken Dich!"

Es war fantastisch zu hören, wie sehr sie es mochte, dass ich ‚ihr Mädchen' war. Das war es wert. Und just in diesem Moment pressten sich auch ihre hosenbedeckten Oberschenkel an die meinen, so tief drinnen war sie. Ich war voll ausgefüllt und hatte das eigenartige Gefühl als ob dieser ‚Schwanz' bald meinen Bauchnabel von innen berührte.

Nur zwei, drei kleine Stöße später kam es Lady Tanja oder ‚Wladimir', wie immer sie das auch empfand. Sie stöhnte auf und klammerte sich an mir fest. Sie klammerte sich und bewegte sich nur minimal für gefühlt eine Minute. Das reichte aus, um das stetige Brennen abflauen zu lassen. Ich atmete auf und war stolz, dass ich sie erneut zum Orgasmus bringen konnte.

Danach küsste sie mich auf Nacken und Ohrläppchen und brachte ihre rechte Hand an mein Schwänzchen:

„Sein meine kleine Mädchen aufgeregt? Dann ich streicheln süße, kleine Klitoris, bis ganz aufgerichtet und nass. Wladimir sich bewegen, um zu genießen."

Das übersetzte sich in kleine Bewegungen des Beckens, die den ‚Schwanz' in mir sanft bewegten. Daumen und Zeigefinger umkreisten die Quelle meiner Erregung und dann stieß sie erneut langsam aber machtvoll zu. Das brachte mich über den Rand und ich musste meine Augen schließen.

„Ja, so ist es gut. Jetzt kleine Danielle werden richtig nass. So schön feucht wie Stute in Hitze."

38. Tanja Wladimirowna Petrowa

Im Nachhinein tat es ihr etwas leid, dass sie sich so extrem in das Geschehen hineingesteigert hatte. Sie wurde sich bewusst, dass sie es übertrieben hatte. Als sie sich langsam aus dem Hintern von Danielle herauszog, zeigten sich zwei dünne Blutfäden auf den Oberschenkeln von Danielle. Das hatte sie nicht gewollt, aber es machte sie auch stolz, wie Danielle das hemmungslose Ficken willig akzeptiert hatte.

Sie erklärte kurz, dass sie sich im Bad säubern müsse. Danach kam sie mit einem Waschlappen und einer Wundsalbe zurück. Sie versorgte Danielle nach der Säuberung mit der Salbe. Sie zog Daniel/Danielle ein Nachthemd über und zeigte ihm/ihr den Teil des vorgesehenen Kleiderschrankens.

Drei Monate später sollte sie sich an diese Geste lebhaft erinnern.

Vorläufiges Ende

Gesa
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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

wow, bitte mehr davon! genial!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Mehr! Mehr! Mehr!

Einfach nur supi!

Ein Ende kann "fast" nicht akzeptiert werden!

westawestavor fast 7 Jahren

Also ich würde mich auch auf eine Fortsetzung freuen...tolle Geschichte!!!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Bitte weiterschreiben... bitte

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