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Der letzte Urlaubsabend 07

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Das dachte sich Kathrin offenbar auch. Wie Silke und ich erst jetzt merkten, wurde ihr bestes Stück gerade genüsslich von Olivers Zunge verwöhnt. Schon erstaunlich, diese Frau. Lange Ehejahre war Französisch bei ihr und bei mir eigentlich gar kein Thema, dann kam die „andalusische Befreiung" und jetzt konnte sie von Olivers Zunge gar nicht genug bekommen. Als unser neuer Freund dann auch noch zusätzlich zwei Finger in ihre Muschi steckte und mit ziemlichem Tempo rein- und rausschob, war es auch bei ihr bald so weit. Kein Wunder: Auch sie war durch Erzählen, Zuhören und Zuschauen so aufgeheizt, dass sie sich in einem sehens- wie hörenswertem Jubelorgasmus entlud.

Erschöpft und vergnügt lächelten wir uns alle an. Das war eigentlich das Erstaunlichste an der Situation. Für Kathrin und mich war der Sex vor und mit anderen ja immer noch eine komplett neue Erfahrung. Ganz leicht hätte es passieren können, dass dabei Peinlichkeiten und Beklemmungen entstehen, vor allem postkoital. An diesem Abend war das aber überhaupt nicht der Fall. Ganz im Gegenteil. Die Atmosphäre war nach dem Abklingen der ersten Erregung entspannt, leicht und vor allem sehr freundschaftlich. Ich war total bei mir und völlig mit mir im reinen. Und ich bin sicher, dass für Kathrin genau das gleiche galt. Für mich war dieses „zweite erste Mal" eine sehr beglückende und bereichernde Erfahrung. Ich hatte meine Schwellenangst gegenüber dem eigenen Geschlecht recht leicht überwunden. Dabei hatte ich fast spielerisch festgestellt, dass Sex mit Männern so richtig Spaß machen kann. Und ich war jetzt schon sicher, dass ich davon in Zukunft mehr haben wollte. Großes Kompliment an unsere Gäste aus Franken: Silke und vor allem Oliver hatten uns durch ihre spezielle Mischung aus Einfühlungsvermögen und Bestimmtheit dort hingeführt, wo wir selbst möglicherweise schon länger hinwollten, ohne es richtig zu wissen.

Wir waren uns einig, dass diese einzigartigen Erfahrungen erst einmal mit einer Runde Sekt begossen werden mussten. Kathrin und ich machten uns gemeinsam auf den Weg nach unten, um Flasche und Gläser zu holen. Auf der Treppe gestand sie mir, dass es ihr ganz ähnlich gegangen war wie mir. Der Sex mit Silke hätte für sie eine ganz neue Dimension eröffnet. Wenn ich nicht böse wäre, würde sie gerne weitere Erfahrungen mit Frauen machen. Wenn ich dann mit dabei wäre, entständen kein schlechtes Gewissen, keine Heimlichkeit und keine Eifersucht. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie lange und intensiv und berichtete ihr dann, dass es mir ganz genau so gegangen sei. „Das hat man auch gemerkt. Wie Du Olivers Rohr bearbeitet hast, das war so dermaßen rattenscharf, da bleibt keine Muschi trocken. Meine schon gar nicht. Ich bin so froh, dass wir uns da einig sind!" flüsterte sie mir ins Ohr. Inzwischen waren wir in der Küche angelangt und standen vor dem Kühlschrank. Wie um die gerade verbal festgestellte Einigkeit körperlich zu bekräftigen, ging Kathrin vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund.

Man merkte sofort, dass da jetzt etwas anders war als früher. Kathrin war mit viel mehr Hingabe und Zärtlichkeit am Werk. Will sagen: Sie gab sich nicht einfach nur Mühe, sondern es machte ihr jetzt richtig Spaß, mein Teil in den Mund zu nehmen und zärtlich mit der Zunge über die Eichel zu streichen. Es muss nicht besonders betont werden, dass sich dieses neu entdeckte Lustgefühl sehr unmittelbar auf mich übertrug. Will sagen, mein Freund, der beim Verlassen des Schlafzimmers noch klein, schlaff und schrumpelig war, wurde jetzt sehr schnell wieder groß und hart. Zwar wollten wir ja eigentlich den Sekt nach oben bringen, aber Kathrin durfte in diesem Elan keinesfalls gestört werden. Um es ihr leichter zu machen, setzte ich mich mit dem nackten Hintern auf die Arbeitsplatte (gut, dass wir die vorhin sauber gemacht hatten). Sie konnte sich vor mich stellen, sich mit beiden Händen links und rechts von mir auf der Platte abstützen und mit ihrem Verwöhnprogramm fortfahren. Und wie sie das machte: Langsam und hingebungsvoll, mit zärtlichen, fast fließenden Bewegungen. Besonders schön war, wenn sie mit ihrer Zunge ganz sanft und vorsichtig über das Bändchen zwischen Eichel und Schaft strich, das ja nicht nur bei mir sehr empfindlich ist.

Kurzum: Ich genoss in vollen Zügen. Und weil es gerade so schön war, beschloss ich, zu testen, ob mein Arm lang genug war, um meiner vor mir stehende Frau in ihrer Körpermitte ein wenig Verwöhnung zurückzugeben. Zum Glück war die Antwort ja. Ich begann also, die Zone rund um Kathrins Lustknopf mit der Hand zu verwöhnen. Aufgrund der vorangegangenen Aktivitäten konnte man dieses Areal wirklich nur als „Feuchtgebiet" bezeichnen. Kathrins Reaktionen zeigten mir, dass die Initiative in die richtige Richtung gegangen war. Ich konzentrierte meine Liebkosungen weiter auf Kathrins Clit, glitt mit einem Finger aber ab und an mal auch in ihr Allerheiligstes. Das entlockte ihr jedes Mal ein dumpfes Stöhnen. Kunststück, mehr ging ja auch nicht, nachdem meine Liebste ja schließlich den Mund voll hatte.

Wir waren so aufeinander konzentriert, dass wir zunächst gar nicht merkten, dass sich inzwischen unsere Gäste zu uns gesellt hatten. Oliver meinte nur: „Wir dachten, Ihr bringt den Sekt. Als ihr dann nicht zurückgekommen seid, haben wir uns schon gedacht, dass Euch etwas Wichtigeres aufgehalten hat. Aber ich muss sagen, es sieht ziemlich geil aus, was ihr da macht." Zugegeben, das war jetzt wirklich gerade richtig schön und wunderbar intim mit Kathrin. Ich hätte gerne noch ein wenig weiter gemacht. Aber wir konnten uns unter gar keinen Umständen bei diesen beiden lieben Gästen als schlechte Gastgeber erweisen. Deswegen beendeten wir unsere gegenseitige Vorzugsbehandlung, holten den Sekt aus dem Kühlschrank, gossen eine Runde ein und marschierten dann alle vier im Gänsemarsch wieder nach oben auf die Lustwiese.

„Auf unsere Freundschaft", meinte Oliver beim Anstoßen. „Und auf den Sex", fügte Kathrin trocken hinzu. „A propos Sex", meinte Silke. „Wie geht es denn jetzt eigentlich weiter? Mich kribbelt es schon wieder. Und zwar nicht nur wegen des Sekts." Grinste, stellte das Glas weg und fläzte sich auf die Matte. Oliver nahm die Sache einmal mehr in die Hand: „Ich denke, ihr seid jetzt reif für den nächsten Schritt. Dazu sollte Marc sich mal entspannt auf den Rücken legen. Cathy, Du setzt Dich mit Blickrichtung zu seinen Füßen auf sein Gesicht. Und zwar so, dass seine Zunge überall hinkommt, wo sie hinsoll. Und dass die Zunge richtig gut ist, weiß ich jetzt. Silke und ich nehmen links und rechts von Marc Platz, so dass wir ihn richtig gepflegt verwöhnen können. Wenn dann eine der beiden Damen ab und an auch noch eine Hand für mich frei hat, ist für jeden gesorgt."

Gesagt, getan. Der Orgie zweiter Teil begann. Mann war das geil! Oliver und Silke nahmen im Wechselspiel meinen Schwanz in den Mund, der sofort wieder hart und prall wurde. Gleichzeitig bekam ich dann auch noch die Eier gestreichelt, und zwar zart und vorsichtig, so wie ich es mag. Währenddessen schleckte ich hingebungsvoll Kathrins Muschi aus und war auch bemüht, ihrer Clit mit meiner Zunge genug Freude zu bereiten. Weil sich Oliver leicht seitlich von mir platziert hatte, schaffte es Kathrin dann auch irgendwann, sich so tief zur Seite zu beugen, dass sie Olivers Dicken in den Mund nehmen konnte. Das war auf die Dauer aber doch zu anstrengend. Ich steuerte Kathrin in eine etwas stabilere Seitenlage, so dass sie sich entspannter dem fränkischen Traumschwanz widmen konnte. Ich selber platzierte mich auch seitlich, damit mein Mund weiter Zugang zu Kathrins Lustgrotte fand. Gleichzeitig schob ich mich etwas nach hinten, so dass Silke nicht nur weiter meinen Schwanz verwöhnen, sondern auch von ihrem eigen Mann geleckt werden konnte. Jetzt hatten wir eine Art Viereck gebildet und lutschten und züngelten um die Wette. Zu schade, dass wir diese Aktion nicht in Bild und Ton festhalten konnten. Es war aber auch zu geil. Auch wenn keiner von uns den Mund komplett frei hatte, war jetzt kaum mehr zu überhören, wie viel Lust wir uns gegenseitig bereiteten. Stöhnen, Lustschreie und manch herzhaftes „Mann ist das geil!" wechselten einander ab. Kaum mehr auszuhalten war es, als Silke zusätzlich zu Lippen und Zunge noch den Finger zu Hilfe nahm um mich auch anal zu verwöhnen. Fast wie damals in „unserer" letzten Urlaubsnacht. Dieses Gefühl, dass es im Po richtig brennt und gleichzeitig der Schwanz aufs wunderbarste gelutscht wird, war schon einzigartig. Silke hatte das richtig gut drauf. An solchen Beispielen wurde wieder klar, dass sie zwar aussah wie ein süßer blonder Engel, es aber in Wirklichkeit faustdick hinter den Ohren hatte. Um nicht zu sagen: Sie war schon ein ziemlich versautes Biest, diese fränkische Traumfrau. Aber ein wunderschönes.

Es wäre wirklich Zufall gewesen, wenn wir alle vier gleichzeitig gekommen wären. Was aber auch nicht schlimm war. Denn auch die, die ihren Höhepunkt gerade erlebten oder erlebt hatten, schafften es, ihren jeweiligen Partner so lange weiter zu verwöhnen, bis am Ende alle zu ihrem Recht gekommen waren. Danach rollten wir uns zu viert zusammen und kuschelten auf schwer zu definierende Art zu viert. Das beinhaltete wieder Küsse von Mann zu Mann. Die schmeckten auch wieder gut. Irgendwann wurde dann das gegenseitige Küssen und Streicheln immer weniger und eine gesunde Müdigkeit stellte sich ein. Kein Wunder, wir hatten ja einen langen Tag: Die Bamberger waren früh am Gardasee aufgebrochen, danach waren wir gewandert, hatten in der Sonne gelegen (was ja auch müde macht) und auf der Bettstatt hatten wir uns dann doch ziemlich verausgabt. Silke murmelte nur noch: „Ich glaube, wir gehen dann mal nach unten". Kathrin, ganz die perfekte Gastgeberin,gab noch den Hinweis, dass direkt neben dem Fremdenzimmer das Gästebad mit frischen Handtüchern bereitstünde. Dann verabschiedeten sich jede (r) von jedem/r mit jeweils einem schönen langen Gute-Nacht-Kuss und unsere beiden Freunde traten den Rückweg in die Heia an. Kathrin und ich schlichen noch schnell unter die Dusche, um die verschiedensten Flüssigkeiten loszuwerden, die jetzt keinen Lustgewinn mehr brachten, sondern nur noch klebten und kratzten. In sexueller Hinsicht passierte unter der Dusche nichts mehr. Und zurück im Bett waren wir dann innerhalb einer Minute beide sanft entschlummert.

Ich schlief tief, fest und lang. Als ich das erste Mal aufwachte, war es längst Sonntag geworden. Nachdem ich richtig zu mir gekommen war, stellte ich drei Sachen fest: Petrus hatte den Spätsommer um einen weiteren Tag verlängert, denn durch die geschlossenen Vorhänge drangen schon deutliche Sonnenstrahlen. Ich hatte eine richtig schöne, harte Morgenlatte. Wahrscheinlich hatte ich den gestrigen Abend im Schlaf noch einmal nachempfunden. Und der Platz neben mir war frei. „Die Gute", dachte ich mir, „kocht schon den Kaffee für uns und backt die Semmeln auf. Wie lieb von ihr." Beschwingt schwang ich mich aus dem Bett und machte mich auf den Weg Richtung Küche. Auf Kleidung verzichtete ich. Selbst wenn der Besuch schon auf sein sollte, kannten wir uns ja sozusagen schon nackt. Stattdessen legte ich Hand an, um das angenehme Gefühl der Morgenerektion noch ein wenig in den Tag hinein zu retten. Umso größer war dann die Überraschung in der Küche. Die war nämlich leer. Keine zischende Kaffeemaschine, kein Brötchenduft. Und vor allem keine Kathrin. Stattdessen waren jetzt Geräusche aus dem Gästezimmer zu hören. Verdächtige Geräusche.

„Der Kenner genießt und schweigt", beschloss ich und tappte auf Zehenspitzen zum Schlafgemach unseres Besuchs. Die Tür war nur angelehnt und die Geräusche wurden immer eindeutiger, je näher man kam. Um es ausnahmsweise mal ganz klar zu sagen: Da wurde gefickt! Und das nicht zu knapp. Ganz vorsichtig drückte ich die Tür weiter auf. Die Vorsicht war allerdings unnötig. Oliver, Silke und Kathrin waren so miteinander beschäftigt, dass sie vermutlich nicht einmal den Einmarsch der Elefantenparade aus dem Dschungelbuch mitbekommen hätten. Und ich war ganz froh, dass ich die Hand immer noch am Gerät hatte, denn der Anblick, der sich mir bot, wäre ohne Schwanzmassage gar nicht auszuhalten gewesen: Kathrin ritt in forschem Tempo den unter ihr liegenden Oliver, während Silke sich auf Olivers Gesicht niedergelassen hatte und ein weiteres Mal oral verwöhnt wurde. Dem Gestöhne nach zu urteilen, waren die drei schon eine ganze Zeit lang mit einander beschäftigt und in der Kurve zur Zielgeraden.

Das war mir egal. Ich war wach, mein Schwanz war hart und das war jetzt DIE Gelegenheit, mich angemessen von Silke zu verabschieden. Also trompetete ich fröhlich in die Runde. „Guten Morgen zusammen! Darf ich auch mitspielen?" Die anderen schienen mein Erscheinen nicht als Beeinträchtigung zu empfinden. Ich wurde von allen dreien herzlichst begrüßt und geküsst und hatte auch schon gleich mehrere Hände an meiner Morgenlatte. „Na, da hat aber einer etwas Schönes geträumt", meinte Silke mit dem unvermeidlichen pseudo-unschuldigen Lächeln. Gleich darauf wechselte sie den Gesichtsausdruck in „verlangend bis herausfordernd" und sagte mit wollüstigem Unterton: „Marc, ich möchte, dass Du's mir jetzt von hinten machst. Und zwar so richtig mit Schmackes. Geht das?"

„Dein Wunsch ist mir Befehl, schönes Wesen", flötete ich zurück. „Dann mach Dich mal bereit". Das ließ sich die Gute nicht zwei Mal sagen. Sie kniete sich vor mir auf das Bett und hielt mir ihren süßen Po mitsamt der einladend geöffneten Spalte entgegen. Ein Anblick für Götter! Wenn mein Kleiner nicht vorher schon stramm gestanden hätte, jetzt wäre es endgültig soweit gewesen. Silkes Vorschlag war offensichtlich so motivierend, dass auch Kathrin neben ihr „in Position" ging und Oliver ihre rückwärtige Pracht hinhielt. Sie war zu dieser frühen Stunde so gut drauf, dass sie dabei sogar mehrfach herausfordernd mit dem, die Damen mögen verzeihen, Arsch wackelte. Oliver und ich setzten daraufhin quasi simultan unsere Lanzen an und versenkten sie in den engen Tiefen der Damen. Oliver grinste mich an und signalisierte mit der Hand, wir sollten es am Anfang noch etwas langsamer angehen lassen. Das respektierte ich gerne, gab es mir doch die Gelegenheit, richtig tief und intensiv in Silke einzutauchen. Kathrin signalisierte innerhalb kürzester Zeit akustisch sehr eindeutig, dass sie mit der Behandlung mehr als zufrieden war. Bei Silke war das nicht ganz so. Sie hatte ja vorher schon klar zum Ausdruck gebracht, dass hier eher verschärftes Tempo angesagt war. Sie machte es aber dezent und charmant, wie es eben ihre Art war: „Ja, oh ja, oooh. Mehr! Marc, bitte mehr. Bitte!" Und dann aber doch noch mal deutlich: „Bitte fick mich richtig durch jetzt. So richtig hart und wild! Ja, so, genau. Und noch mehr. Ich will Dich richtig spüren, wenn Du in mir kommst. Ja so. Jaaaaaah."

Ich gab noch mal alles, einschließlich kleiner, sehr liebevoller Klapse auf ihren göttlichen Knackpo. Auch das gefiel ihr. Nachdem auch Marc neben mir das Tempo angezogen hatte und Kathrin nicht mehr als ein heiseres Hecheln herausbrachte, stand der Abschlusshöhepunkt dicht bevor. Und dieses Mal schafften wir es tatsächlich: Wir hatten gleichzeitig angefangen, wir kamen gleichzeitig. Und zwar gewaltig. Wahrscheinlich haben wir so brünftig gebrüllt, dass die Nachbarn links und rechts von uns ihren Schlaf zwangsweise beenden mussten. Aber das war uns komplett gleichgültig. Wir hatten alle vier noch mal so richtig unseren Spaß gehabt und den neuen Tag standesgemäß begrüßt.

Das anschließende Frühstück wurde allerseits mit großem Appetit vertilgt und nachdem wir die Kinder von ihrer Übernachtungsparty abgeholt hatten, machten sich die Vier zügig auf den Weg nach Hause. Einerseits war es sehr schade, dass dieses megageile Wochenende schon vorbei war. Andererseits hatten die zwei Tage Kathrin und mir neue Dimensionen eröffnet, die uns helfen würden, unsere Lust künftig noch intensiver und abwechslungsreicher zu genießen. Immer wieder gerne auch mit Oliver und Silke. Schließlich war sie es, die mir zum Abschied leise ins Ohr flüsterte „Mach's gut mein Prinz. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Ich kann es kaum erwarten, Dich wieder in mir drin zu spüren. Du fickst einfach göttlich. Das wollte ich Dir nur sagen." Sprach es, lächelte betont harmlos, ließ mich mit offenem Mund stehen, kletterte auf den Beifahrersitz und weg war sie.

Das war also das Finale dieser Serie. Ich hoffe, es hat Euch gefallen. Ich freue mich jetzt sehr, dass ich die Geschichte zum Ende gebracht habe. Gerade das Schreiben dieses letzten Teils hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht. Möglicherweise wird man mit zunehmender Schreiberfahrung auch freier, mutiger und beschwingter. Deshalb schließe ich nicht aus, dass es im Herbst wieder eine neue Geschichte geben wird. Ich habe da schon etwas im Kopf: Ganz andere Personen, andere Locations, aber sicher auch wieder feucht und fröhlich. Jetzt gehe ich erst einmal in den Urlaub. Ciao, Ihr Lieben!

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5 Kommentare
kleinaberfeinkleinaberfeinvor etwa 2 JahrenAutor

Liebe Heidi, lieber Rolf, habt ganz herzlichen Dank für Euer Feedback!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wunderbar Geschrieben.., Wenn nicht Erfunden, dann super ?? echt toll

Lg aus der Schweiz

Heidi u. rolf

AbsolutPeterAbsolutPetervor fast 5 Jahren
Schon das war eine geile Serie...

.. obwohl ich sie erst jetzt zwei Jahre nach Veröffentlichung gelesen habe. Von deiner anderen Serie auf den Geschmack gebracht. Gefühlvoll und nachvollziehbar geschrieben. Auch hier wieder: Respekt!

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