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Der Nachtmahr

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Elias legte den Kopf in den Nacken und stieß ein schrilles Wiehern aus, als sein Glied vom Sog des Schluckens und der straffen Muskulatur des Halses umspielt wurde. Vorsichtig und zunächst langsam trieb er sein bestes Stück tiefer in den Rachen hinein, doch seine Stöße gewannen schnell an Intensität, was dem Drachen ein leises Röcheln entlockte, während dieser seine lange, reptilische Zunge um den Schaft wand und so versuchte, die Lust des Hengstes noch zu steigern.

Dieser stützte sich nun mit den Händen auf den Schultern des Albinos auf. Während seine Finger sich in dessen Haut gruben. Der Widerstand des engen Halses, die Würgemuskeln, welche ihn förmlich zu melken schienen und die Zunge, welche unentwegt über seinen Schaft strich, versetzten den Nachtmahr in Extase.

Der Weiße spürte, dass die Frequenz der Stöße seltener wurden, hörte die erschöpfte Atmung und murrte, als der Fluss der warmen Saat des Hengstes direkt seinen Rachen hinunter in den Magen floss, ohne dass er überhaupt schlucken musste. Langsam rutschte er rückwärts auf den Knien, um das Glied labgsam aus seinem Maul gleiten zu lassen, wobei sein Mundraum mit einem weiterem Samenguß gefüllt wurde, von dem ein Großteil seine Lefzen hinab rann und auf den Boden tropfte.

Erschöpft ließ er sich auf den Rücken fallen und rang mit keuchenden Atemzügen nach Luft und räkelte sich auf dem weichen Waldboden. Lange Sekunden vergingen, in denen er mit noch immer geschlossenen Augen nur seinen eigenen und den Atemzügen des Nachtmahrs lauschte, bevor sich dieser breitbeinig über ihn stellte und sich langsam niederkauerte. Elias Knie senkten sich neben den Hüften des Drachen zu Boden, während er sich rechts und links neben dem kopf des Weißen mit den Händen abstützte. Seine mähne kitzelte über den Brustkorb des Drachen, während er sich über ihn beugte.

Blind legte Larc die Pranke auf seine Schulter und zog sie stutzend wieder zurück, um sich die Vorfreude von den Augen zu wischen. Der Körper des Nachtmars hatte sich ungewöhnlich kalt angefühlt und seine Atmung rasselte besorgniserregend. Der Drache blinzelte angestrengt und blickte direkt in die leeren Augenhöhlen eines mit modriger Haut bedeckten Pferdeschädels. Die lippenlosen Kiefer öffneten sich und schnappten nach seiner Kehle.

Einen erstickten Laut von sich gebend schreckte der Albino auf und riss die Augen auf. Das blendende Licht, das zum Fenster hinein schien brachte ihn dazu die Pranke schützend vor die schmerzenden Augen zu halten. Es erforderte seine Zeit, bis er realisierte, dass er sich in einem Bett einer Kammer des Gasthauses befand, in dem er gestern eingekehrt war, um ein Quartier für die Nacht zu suchen.

Während er immernoch ungläubig seinen Hals auf Verletzungen abtastete, stieg ihm sein eigener Geruch in die Nase und er begann, das Bettlaken, welches zusammengeknüllt neben ihm lag mit den Fingen zu betasten und verdrehte die Augen, als er feststellte, dass es von seinem Samen völlig durchtränkt war.

"Blödmann!" keifte er in die Leere des Raumes hinein und ließ sich entnervt wieder zurück auf die Matratze fallen.

Das Knarrzen der Tür riss ihn aus seinen verärgerten Gedanken und er drehte sich rasch zur Seite und verhüllte sich mit dem Laken.

"Ich schlafe noch!" knurrte er entnervt, was die eintretende Person dazu veranlasste zurückzutreten und die tür wieder bis auf einen Spalt hinter sich zu schließen.

"Bitte entschuldigt! Ihr habt gekreischt wie eine Banshee, der man gerade einen Zehennagel entrissen hat und da wollte ich mal nach dem Rechten sehen." Merkte eine tiefe, weibliche Stimme an. "Bitte verzeiht die Störung." Damit schwang die Tür zurück ins Schloss.

"Banshee?" Sagte der Drache eher an sich selbst gerichtet. Das würde ihm Elias ewig unter die Nase reiben. Er säufzte entnervt und drehte sich zurück auf den Rücken, um sich ausgiebig zu strecken. Wenn dieses Mannsweib von einer Kuh, welche hier die Dame des Hauses war das Laken in die Finger bekommt, würde das Geschrei einer Banshee im Vergleich wohl eher wie der sanfte Gesang eines Knabenchors klingen.

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