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Der Skiurlaub Kapitel 04

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Nach einer Weile richtet Manfred sich auf: „Eine Sache habt Ihr aber noch vergessen!". Er hält den beiden Frauen seinen halb erschlafften, noch mit Sperma verklebten Schwanz hin. Sofort machen sich Ingrid und Monika gemeinsam über ihn her, bis auch er völlig sauber geleckt ist.

Ingrid blickt Monika an und bemerkt lächelnd und mit einem arglosen Schulterzucken: „Du hast vielleicht schon bemerkt, dass wir Papiertücher beim Sex doof finden!".

„Ja, stimmt!", bestätigt Manfred. „Papiertücher sind unerotisch und belasten unnötig die Umwelt. Wir sind für nachhaltigen, umweltschonenden Sex und bevorzugen Spermarecycling" Alle drei müssen lachen und die Stimmung wird dadurch zunehmend entspannter und lockerer, insbesondere für Monika.

„Tja, Mädels!", sagt Manfred, als er sich erschöpft auf die Bettkante setzt „Jetzt habt ihr mich aber ganz schön leer gemolken!"

„Glaub ja nicht, dass Du jetzt damit durch bist!", sagt Ingrid, „Schließlich wollen wir beide auch noch auf unsere Kosten kommen." An Monika gewandt setzt sie nach: „Nicht wahr?". Monika zeigt ein zaghaftes Kopfnicken und ein leichtes Grinsen.

„Aber eine Pause brauche ich schon, bis meine Kanone wieder geladen ist!", protestiert Manfred, „Vielleich nach dem Abendessen...?".

„Nichts da!", schneidet Ingrid ihm das Wort ab, „Du hast zwei gesunde Hände und eine flinke Zunge. Jetzt kannst Du mal zeigen, was in Dir steckt!"

„Ja..., schon!" druckst Manfred herum, dann sagt er mit einem Blick auf Monika: „Aber dafür... müssen wohl erst ein paar... Voraussetzungen geschaffen werden".

Monika versteht nicht, worauf Manfred hinauswill, bei Ingrid fällt der Groschen jedoch sofort. An Monika gewandt sagt sie: „Nimm es nicht persönlich, aber mein überaus zart besaiteter, extrem pingeliger und überschaubar taktvoller Ehemann kann Schamhaare im Mund nicht ausstehen."

Wieder wird sich Monika ihrer dichten Schambehaarung bewusst und ihr ist es sofort wieder unangenehm. Ingrid, die Monikas Unbehaglichkeit spürt, beschwichtigt sofort: „Auch wenn der Begriff ‚Schamhaar' möglicherweise von ‚schämen' kommt, musst Dir das jetzt nicht unangenehm sein, Süße. Eigentlich sollte sich dieser Hornochse hier was schämen!". Manfred, der dazu nicht die geringste Veranlassung sieht, quittiert dies mit einem Schulterzucken und einem breiten Grinsen.

Ingrid überlegt kurz, dann sagt sie: „Okay, dann sollten wir wohl mal zusehen, dass wir die Wiese schnellstmöglich gemäht bekommen, oder? Komm mal mit ins Bad, Süße!". An Manfred gewandt sagt sie: „Und Du, mein Lieber, kannst auch gleich mitkommen und Dich nützlich machen!"

Ingrid führt Monika ins Bad und öffnet die Duschkabine. „Stell Dich schon mal da rein.", fordert sie Monika auf. Während sich Monika in die Duschkabine stellt, durchwühlt Ingrid ihr Beauty Case und fördert Rasiergel und Ladyshaver zu Tage.

„Was kann ich tun?", fragt Manfred.

„Du kannst mal Deine Bartschere heraussuchen, mit der Du Dir immer Dein wallendes Pimmelhaar stutzt.", antwortet Ingrid. Mit einem Griff in seinen Kulturbeutel zieht Manfred die Schere hervor und reicht sie Ingrid.

„Nun geh mal zu Moni in die Dusche rein und stell Dich hinter sie.", fordert Ingrid ihren Mann auf. „Du kannst sie festhalten, damit sie mir gleich nicht umkippt, wenn sie für die Rasur ihr Bein anheben muss."

Manfred steigt sogleich zu Monika in die Duschkabine und stellt sich hinter sie. Er kann nicht umhin, ihre sexy Taille zu umfassen und sich ganz nah an sie heranzustellen, sodass sich ihre nackten Körper berühren. Monika atmet tief aus als sie Manfreds Penis an ihrer Pobacke spürt, in den offensichtlich gerade wieder etwas Leben zurückkehrt.

Ingrid kniet sich außerhalb der Duschkabine auf den Badteppich, sodass sie Monikas dicht behaartes Geschlecht auf Augenhöhe hat. Sanft streicht sie mit der Hand durch den Busch und sagt: „So eine süße Muschi! Es wird Zeit, dass wir sie ein wenig mehr zur Geltung kommen lassen. Ich schneide Dir die Haare erst Mal mit der Schere runter, sonst komme ich gleich mit dem Rasierer nicht durch."

Sie setzt die Schere an und macht sich zuerst über den Bewuchs auf Monikas Venushügel her. Monika verkrampft sich etwas und ist froh darüber, dass sie sich an Manfred lehnen kann. Als Ingrid ihre Verkrampfung spürt sagt sie beruhigend: „Ganz ruhig, meine Liebe! Ich passe schon auf, dass ich Dir nicht wehtue!". Die Haare auf dem Venushügel sind schnell auf ein Minimum zurecht gestutzt. Jetzt beginnt der schwierigere Teil, nämlich den etwas schlechter zugänglichen Bereich um Monikas Spalte herum zu behandeln. „Heb mal Dein Bein an!" fordert Ingrid ihre Freundin auf. Monika, die durch regelmäßiges Yogatraining eine sehr gute Körperbeherrschung hat, hebt ein Bein und hält es rechtwinklig von ihrem Körper ab. Sie öffnet dadurch ihren Schritt. Zusätzlich stützt sie sich mit beiden Händen links und rechts an der Duschwand ab. Zwar ist sie so gut trainiert, dass sie diese Stellung eine Weile zu halten vermag, aber nicht unbedingt dann, wenn sie gerade ihre Möse mit einer Schere bearbeitet bekommt und sie auf ihren Pobacken einen Schwanz spürt, der immer härter wird.

Ingrid merkt, dass Monika unruhig steht und sie fordert daher Manfred auf: „Hilf ihr mal und halt ihr Bein fest!". Manfred greift von hinten Monikas Innenschenkel und stützt somit ihr Bein ab, während Ingrid sich mit der Schere über die Behaarung auf Monikas äußeren Schamlippen hermacht. „So, und jetzt die andere Seite!", sagt Ingrid und Monika wechselt das Bein. Manfred hält sie wiederum fest, sodass sie stabil stehen kann. Ingrid braucht nur einen kurzen Moment, bis auch die Haare auf der anderen Seite auf ein Minimum gestutzt sind. „So!", sagt sie, „Das war das Grobe. Jetzt machen wir die Feinarbeit." Monika stellt ihr Bein wieder ab und entspannt sich für einen Moment.

Ingrid nimmt sich ein Stück Toilettenpapier und sammelt damit die Haare ein, die bei dem Vorgang in die Duschtasse gefallen sind und wirft sie ins Klo. „Schieb mal den Duschkopf ganz nach unten und lass schon mal Wasser laufen.", fordert sie Manfred auf. Als das Wasser die richtige Temperatur erreicht hat, reicht Manfred seiner Frau die Brause. Sie nimmt sie und hält das warme Wasser zwischen Monikas Beine. Sie wird dadurch sofort von einer Welle der Erregung durchflutet. Sie neigt den Kopf nach hinten und stützt ihn auf Manfreds Schulter ab, der ihre Erregung mit Genugtuung zur Kenntnis nimmt und sich jetzt nicht mehr zurückhalten kann, von hinten an ihre Titten zu greifen.

Ingrid spült Monikas Muschi ordentlich ab und wäscht ihr damit noch ein paar Haare heraus, die eben noch nicht den Weg in die Duschtasse gefunden haben. Sie reicht Manfred die Brause und sagt: „Jetzt nimm mal die Flossen von ihren Titten und halt die Brause fest!".

Ingrid nimmt die Dose mit dem Rasiergel zur Hand. Sie sprüht ein paar Zentimeter von dem Gel auf ihre Finger und fängt sogleich an, Monikas Venushügel damit einzuseifen. Sie nimmt den Rasierer und setzt ihn bei Monika an, die unwillkürlich zusammenzuckt. „Ganz ruhig, meine Liebe!", sagt Ingrid in einem sanften Ton. Dann führt sie den Rasierer langsam über Monikas Haut nach unten und zieht damit die erste Schneise durch ihren gestutzten Busch. Sie hält die Klinge unter die Brause, die Manfred in der Hand hält, um unter dem laufenden Wasser den angesammelten Schaum und die erbeuteten Schamhaare abzuspülen und in den Abfluss zu schicken. Schritt für Schritt schlägt sie die nächsten Schneisen in Monikas Bewuchs und spült zwischendurch immer wieder die Klinge ab. Recht schnell erscheint Monikas Venushügel in blanker Pracht.

Dann kommt wieder der etwas schwierigere Teil der Übung und Ingrid fordert Monika erneut auf, ihr Bein anzuheben. Manfred greift sofort wieder mit einer Hand ihren Innenschenkel, um sie zu stützen, und hält mit der anderen Hand weiterhin die Brause fest. Er bedauert, dass er jetzt keine Hand mehr frei hat, um sich mit Monikas Titten zu beschäftigen, genießt aber weiterhin das Gefühl, dass sein Schwanz auf ihrem sexy Hintern aufliegt.

Ingrid legt etwas Gel nach und führt mit routinierten Bewegungen den Rasierer über Monikas äußere Schamlippen bis runter zu ihrem Perineum. Wieder verkrampft Monika sich dabei und Ingrid beruhigt sie erneut: „Keine Angst! Ich habe Übung darin, auch wenn ich noch nie eine andere Möse als meine eigene rasiert habe." Um sie nicht zu verletzen, legt Ingrid ihre Finger der anderen Hand schützend auf Monikas innere Schamlippen und ihren Kitzler auf und fährt nun vorsichtig mit dem Rasierer in die etwas versteckten Winkel rein.

Nach einer Weile ist auch dieser Bereich gerodet. „So, und nun noch die andere Seite, dann haben wir es gleich.", sagt Ingrid. Monika setzt ihr Bein wieder ab und hebt das andere an. Manfred nimmt die Brause in die andere Hand und greift wieder nach Monikas Bein, um sie zu stützen. Nun dieselbe Prozedur auf der anderen Seite: Rasiergel nachlegen, Finger schützend auf die Schamlippen und den Kitzler legen, Rasierer an der Spalte vorbei führen und die Klinge zwischendurch immer gut abspülen. Mit zunehmender Dauer der Rasur steigt Monikas Vertrauen in Ingrids Fertigkeiten als Intimbarbier und sie entspannt sich so langsam. Bei Gelegenheit wird sie sich von Ingrid mal Tipps holen müssen, wie sie die Rasur künftig bei sich selbst am besten vornehmen kann.

Ingrid nimmt Manfred die Brause aus der Hand und spült noch mal ordentlich Monikas Scham ab. „Fertig! Du kannst Dein Bein jetzt wieder absetzen, Süße!". An Manfred gewandt sagt sie: „Und Du kannst das Wasser jetzt abstellen und die Brause wieder einhängen."

Zufrieden betrachtet Ingrid ihr Werk. „Weißt Du, dass Du eine verdammt schöne Muschi hast?" sagt sie zu Monika.

„Ich will auch mal sehen!", protestiert Manfred.

„Du wartest bis Du an der Reihe bist!", weist Ingrid ihn in die Schranken. „Ich muss erst noch das Ergebnis meiner Arbeit begutachten!"

Sanft streicht Ingrid nun mit den Fingern über Monikas Venushügel. „Mmmmh! Glatt wie ein Babypopo!" stellt sie zufrieden fest. Sie tastet sich langsam über den Bereich zu beiden Seiten von Monikas Spalte und sie ist auch hier mit dem Ergebnis ihrer Arbeit zufrieden. Nur an wenigen Stellen sind noch ein paar Stoppeln übrig geblieben und Ingrid nimmt sofort mit dem Rasierer die notwendigen Korrekturen vor.

Monikas Schamlippen sind bei weitem nicht so ausgeprägt wie Ingrids, kommen aber durch die Rasur wunderbar zur Geltung. Ingrid ist sofort fasziniert davon. Sie legt den Rasierer endgültig zur Seite und ertastet nun mit den Fingerkuppen Monikas Spalte. „Deine Schamlippen sehen geil aus. Jetzt kann man sie auch gut sehen."

Sofort wird Monika wieder von Erregung ergriffen, als Ingrid ihre Muschi berührt. Manfred spürt ihre Erregung und drückt sein Becken noch stärker an ihren Hintern und lässt sie seine Erektion noch deutlicher spüren. Mit beiden Händen umgreift er wieder ihre Titten und spielt mit ihren Nippeln. Ingrid beugt sich nach vorne und nähert sich Monikas Scham. Sie drückt ihr einen sanften Kuss auf den Venushügel auf, während sie sich mit ihrem Mittelfinger den Weg zu ihrem Eingang sucht. Sie dringt langsam in ihre glitschige Fotze ein während sie gleichzeitig mit der Zungenspitze zärtlich über ihren glatten Venushügel fährt.

Monika atmet schwer und greift mit einer Hand nach Ingrid und krault ihren Hinterkopf, während sie mit der anderen Hand nach hinten greift und Manfreds Schwanz zu fassen kriegt. Manfred zuckt dabei etwas zusammen, denn sein Penis ist immer noch sehr gereizt, nachdem er eben derart heftig abgespritzt hat. Er braucht eigentlich noch eine Pause, aber er lässt es für den Moment einfach geschehen, dass Monika ihm am Schwanz spielt. So lange sie nicht kräftiger zu Werke geht, ist es in Ordnung für ihn.

Ingrid lässt ihren Finger langsam in Monikas Möse kreisen und hat ihre Zunge mittlerweile auf ihre Knospe platziert. Monika hat die Augen geschlossen. Sie genießt den Moment in vollen Zügen und lässt sich ein leises Stöhnen vernehmen. Eine ganze Weile kosten die drei diese Szene aus, doch dann lässt Ingrid von Monika ab und schlägt vor: „Kommt, lasst uns wieder zurück ins Zimmer gehen!". Sie greift nach einem Handtuch und trocknet sanft Monikas Beine und ihren Unterleib ab.

Monika steigt aus der Dusche. Manfred folgt ihr und Ingrid trocknet auch ihn sanft mit dem Handtuch ab. Dabei entgeht ihr natürlich nicht sein Ständer. „Na, da regt sich ja wieder was bei Dir!", bemerkt sie lächelnd und gibt ihm einen zarten Kuss auf die Schwanzspitze. Manfred lächelt, zieht seine Frau zu sich hoch und küsst sie. Dann schaut er Monika an und wandert mit seinem Blick direkt zwischen ihre Beine. „Sehr schick, meine Liebe! Sehr schick!". Er drückt ihr einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange und fügt hinzu: „Und absolut mundgerecht!"

Die drei verlassen das Bad und bleiben im Zimmer neben dem Bett stehen. Manfred zieht beide Frauen zu sich heran. Er legt seine Hände auf ihre Hintern und knetet ihre Pobacken, während sie sich enger an ihn heranschmiegen und ihn ihre verhärteten Nippel auf seiner Haut spüren lassen. Manfred wendet Ingrid das Gesicht zu, sodass sich ihre Lippen treffen. Fordernd dringt sie mit der Zunge in Manfreds Mund ein und sie küssen sich wild und leidenschaftlich. Ingrid wendet sich Monika zu und führt mit der Hand ihren Kopf zu sich heran. Die Zungenspitzen der beiden treffen sich sichtbar für Manfred, der den Kuss der Frauen mit steigender Erregung verfolgt. Er beugt sich ein Stück vor, um daran teilzuhaben und schiebt seine Zungenspitze zwischen die der Frauen. Die Küsse gehen nun in alle Richtungen und wild durcheinander. Jeder küsst jeden, mal zu zweit und mal zu dritt. Die Leidenschaft steigt und die Hände wandern über die Körper. Die Frauen haben sich jeweils mit einer Hand an Manfreds Arschbacken festgekrallt, während sie sich mit der anderen Hand entweder gegenseitig an den Titten oder mit Manfreds Schwanz und seinen Eiern spielen. Alle drei genießen diesen Moment für eine ganze Weile.

Nun ist es Manfred, der die Regie übernimmt. Er lässt von den Damen ab, macht einen Schritt zurück und fordert: „Na los, Ihr geilen Schnecken! Dann legt Euch mal aufs Bett und zeigt mir Eure heißen Fotzen!"

Die Damen legen sich beide nebeneinander quer auf das Bett und positionieren ihre Hintern nahe an der Bettkante, sodass Manfred sich neben das Bett hinknien und unmittelbar Zugriff auf ihre Lustzentren nehmen kann. „Los, macht schön die Beine breit. Ich will Eure geilen, glitschigen, rasierten Mösen sehen!", wobei Manfred das Wort „rasiert" besonders betont. Monika muss grinsen, als Manfred das sagt, und sie wendet Ingrid lächelnd ihr Gesicht zu. Die ahnt sofort, was sie zum Lächeln gebracht hat und sagt mit einem kurzen Blick auf Monikas geöffneten Schritt: „Willkommen im Club, Süße!". Beide Frauen müssen kichern.

Manfred, der vor einer guten Stunde im Traum nicht daran gedacht hat, heute auf einmal zwei geile Mösen vor sich zu haben, weiß gar nicht wo er anfangen soll. Ohne groß drüber nachzudenken fährt er beiden Frauen gleichzeitig mit seinen Fingern durch ihre Spalten und sucht sich den Weg in deren Mösenlöcher. „Wow! Eine glitschiger als die andere!" lässt er sich mit Begeisterung vernehmen. Genüsslich fingert er die beiden gleichzeitig -- Monika mit seiner linken und Ingrid mit seiner rechten Hand -- und erfreut sich daran, dass seine Bemühungen synchrones Stöhnen hervorrufen. Ingrid und Monika wenden sich dabei ihre Gesichter zu und fangen wieder an zu züngeln. Manfred platzt vor Geilheit als er den leidenschaftlichen und verspielten Zungenkuss der beiden beobachtet.

Manfred fingert die beiden immer schneller, immer fester, bis die schmatzenden Geräusche ihrer glitschigen Mösen beinahe ihre Kussgeräusche überdecken. Er zieht seine Finger aus Monika heraus und hält sie Ingrid vors Gesicht. „Komm, Schatz! Probier mal ihren Fotzenschleim!", worauf Ingrid gierig seine Finger in den Mund nimmt und jeden Tropfen von Monikas Saft ablutscht. Er wendet sich nun Monika zu und fragt mit einem Kopfnicken in Richtung Ingrid: „Willst Du auch mal ihren Muschisaft probieren?". Fast wäre Monika rausgerutscht, dass sie ihn eben schon mal schmecken durfte, aber sie kann sich noch im letzten Moment beherrschen und nickt einfach nur mit dem Kopf. Natürlich will sie ihn nochmal probieren! Daraufhin zieht Manfred die Finger aus Ingrid heraus und lässt sie nun gleichsam von Monika ablecken.

„Nun will ich aber auch mal probieren!", sagt Manfred, der ganz besonders neugierig auf Monikas Fotze ist. Er fackelt gar nicht lange, beugt sich zu ihr runter und platziert sein Gesicht zwischen ihre Beine. Zielstrebig versenkt er seine Zunge direkt in ihr heißes Loch und lässt sie darin rotieren, während er seine Finger wieder bei Ingrid einlocht. Er hält kurz inne und sagt: „Wow! Du schmeckst aber auch richtig gut!" und fährt sofort wieder mit der Zunge durch Monikas Spalte. Geschickt und virtuos umspielt er ihren Kitzler und ihre Schamlippen, die zwar bei weitem nicht so ausgeprägt sind wie Ingrids, aber dennoch ein kleines Stück hervorstehen und sich gut in den Mund saugen lassen.

Manfreds Leckkünste gehen nicht spurlos an Monika vorbei. Sie spannt sich an, sie windet sich und ihr Stöhnen wird immer lauter. Auf eine eigenartige Weise kommt Manfred ihr Stöhnen vertraut vor, er ist aber gerade zu sehr auf ihre Möse fixiert, um weiter darüber nachzudenken. Sie schmeckt einfach so gut und sie lässt sich so wunderbar lecken. Ihr harter Kitzler und ihre weichen Schamlippen fühlen sich einfach nur gut auf seiner Zunge an.

Monika scheint kurz vor dem Orgasmus zu sein und Manfred fährt die gleiche Strategie, wie die Frauen vorhin bei ihm. Er will sie nicht zu früh kommen lassen und ihren Höhepunkt etwas hinauszögern. Er lässt von Monika ab und wendet sich nun Ingrid zu. Nun leckt er die Möse, die ihm seit vielen Jahren vertraut ist und die ihn bis heute unverändert anmacht. Er saugt und knabbert an ihren markanten Schamlippen und reibt den Daumen auf ihren harten Kitzler, so wie seine geile Frau es gerne mag. Gleichzeitig dringt er mit den Fingern der anderen Hand wieder in Monika ein und lässt sie in ihrer gefluteten Grotte rotieren. Spielerisch bearbeitet Manfred die Fotze seiner heißen Frau, leckt ihr Loch, zieht die Zunge durch ihre Spalte, fingert sie, saugt an ihrem Kitzler, bis auch Ingrid wieder kurz vor dem Höhepunkt steht. Dann lässt er auch von ihr ab.

Monikas gute Körperbeherrschung im Bewusstsein, fordert Manfred sie nun auf, sich so auf Ingrid drauf zu legen, dass er beide Mösen direkt vor sich hat. Er dirigiert sie in die von ihm gewünschte Position. Dabei liegt sie nun rücklings auf Ingrid und hat ihren Hintern knapp Oberhalb von Ingrids Schambereich abgelegt. Beine und Hände hat sie zu beiden Seiten von Ingrids Körper auf dem Bett aufgestellt, um ihr Gewicht abzustützen. Auch wenn sie mit ihrer zierlichen Figur nicht so wahnsinnig viel Kilos auf die Waage bringt, könnte sie dennoch für Ingrid auf Dauer zu schwer werden. Die Position ist zwar nicht die bequemste, aber für die yogaerfahrene Monika durchaus beherrschbar.

Manfred hat nun beide Fotzen direkt vor sich übereinander liegen. Er setzt seine Zunge an Ingrids Mösenloch an und fährt mit der Zungenspitze ihre Spalte hoch, über ihren Kitzler und erreicht daraufhin schon Monikas Poritze. Er setzt seine Reise fort und fährt nun mit der Zunge an Monikas Poloch vorbei und über ihr Perineum bis er ihren Eingang erreicht. Dort verharrt er für einen Moment und nimmt etwas von ihrem Saft auf und fährt dann ihre Spalte bis zu ihrer Knospe hoch. Dann tritt er mit der Zunge gleichermaßen die Rückreise an. Eine ganze Weile praktiziert er dieses Spiel, immer rauf und wieder runter, und ist völlig beseelt von dem Gefühl, zwei Mösen auf einmal lecken zu dürfen. Er fängt an zu variieren und verharrt mal bei der einen, mal bei der anderen und stellt dabei jeweils seine Zungenfertigkeiten unter Beweis. Zusätzlich bringt er wieder mehr seine Hände mit ins Spiel und fingert mal die eine Frau, während er die andere leckt und umgekehrt.