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Der Skiurlaub Kapitel 04

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Manfred drückt sanft mit beiden Händen Monikas Hintern nach unten, sodass ihre besamte Muschi in Ingrids Gesicht landet. „Leck sie sauber!", fordert Manfred seine Frau auf. Gierig folgt Ingrids Zunge der Spur des Spermatropfens über Monikas Spalte bis hin zu ihrem Mösenloch. Ingrid fährt ihre Zunge so weit wie möglich aus und lässt sie in Monikas Öffnung verschwinden. Völlig berauscht nimmt sie so viel von der Mischung aus Sperma und Mösensaft auf, wie sie kriegen kann.

Manfred hat sich mittlerweile von den beiden vollständig gelöst und das Bett verlassen. Er macht es sich auf dem Sessel bequem, der schräg gegenüber vom Bett steht und genießt, immer noch völlig außer Atem, den Anblick, wie seine Frau Monikas Pussy leer leckt. Monika, die eben noch den Eindruck erweckte, als sei sie nach dem harten Fick völlig verausgabt, lässt sich von dem Gefühl berauschen, von Ingrid sauber geleckt zu werden. Sie vergräbt sofort wieder ihr Gesicht in den Schoß ihrer Freundin und lässt sie erneut ihre Zunge spüren.

Manfred hängt total ausgelaugt in seinem Sessel ab. Sein Penis hat zur Hälfte die Erektion verloren und fühlt sich wundgefickt an. Mit einem gespielt vorwurfsvollen Ton ruft er den beiden Frauen zu, die sich immer mehr in ein erneutes Liebesspiel vertiefen: „Ihr zwei geilen Schlampen habt wohl immer noch nicht genug, was?"

Außer einem Glucksen und schmatzenden Leckgeräuschen lassen sich die Damen nichts weiter vernehmen.

„Dabei habt Ihr beiden Fotzenleckerinnen es doch wohl eben schon in Monis Zimmer getrieben, nicht wahr?", setzt Manfred nach.

Beide Damen werden von Manfreds Bemerkung eiskalt erwischt. Sie lösen sich voneinander und blicken ihn fragend an. Ihre Reaktion spricht Bände und Manfred erkennt, dass er ins Schwarze getroffen hat. „Hä! Hä! Ertappt!!!", gibt er mit einem hämischen Lachen zurück.

Ingrid ist die Sache sofort unangenehm und ihr wird bewusst, dass sie Manfred gegenüber unfair gehandelt, ihn sogar betrogen hat. Sie ist gar nicht mit der Absicht in Monikas Zimmer gegangen, sie zu verführen, hat es aber dann aus einem Impuls heraus getan und danach den Dreier eingefädelt. Sie hat sich zwar mit dem Vibrator in der Bademanteltasche in Monikas Zimmer begeben, sie hatte aber eine ganz andere Absicht damit. Sie wollte Monika einfach mal deutlich vor Augen führen, wie es ist, bei intimen Handlungen beobachtet zu werden und wollte ihr sagen: „Stell Dir mal vor die liegst auf dem Bett und machst es Dir selbst mit diesem Ding hier. Und hinterher merkst Du, dass ich vor Deinem Fenster stand und Dir dabei zugesehen habe. Wie würdest Du Dich fühlen?".

Doch dann ist alles anders gekommen und Ingrid kann noch nicht mal sagen, was sie da geritten hat. Irgendwie hat ihr Monika leidgetan und sie kennt ihre beste Freundin lange genug um zu wissen, dass sie nicht aus niederen Beweggründen gehandelt hat und dass sie aufrichtig betroffen von ihrem Verhalten war. Als sich während des Gesprächs dann auch noch zeigte, dass Monika ihr auf die entblößte Brust starrt, konnte Ingrid sich nicht mehr zurückhalten und hat ausgelotet, wie weit sie gehen würde. Als sie dann danach wieder rüber zu Manfred gehen wollte, hat sie sich schuldig gefühlt und wollte es mit der Einladung zu einem Dreier, bei dem auch Manfred auf seine Kosten kommen würde, irgendwie wieder gut machen.

„Woher weißt Du das?", fragt Ingrid und legt den Kopf schief.

Manfred grinst und kann eine gewisse Schadenfreude nicht unterdrücken: „Ihr beiden hättet besser mal was leiser sein sollen. Ich habe da so ein Stöhnen wahrgenommen, dass außerhalb des Zimmers vom Gang her zu hören war. Und ich war ziemlich überrascht, dass ich dann hier das Stöhnen wiedererkannt habe. Nicht wahr, Moni?"

Monika muss schlucken und weiß nichts darauf zu sagen. Ingrid beißt sich auf die Unterlippe und denkt sich, dass sie dummes Huhn ja sogar noch darauf bestanden hat, dass Monika ihren Orgasmus nicht ins Kissen schreit, weil sie ihre Geilheit hören wollte.

Manfred und Ingrid fixieren sich eine ganze Weile gegenseitig mit ihren Blicken, während Monika unbeteiligt zur Seite schaut. Dann müssen beide gleichzeitig loslachen. Eine ganze Weile schütteln sie sich vor Lachen und Monika steigt mit in die Heiterkeit ein. Als sie sich wieder halbwegs beruhigen, sagt Manfred: „So, so! Ihr geilen Mösenleckerinnen habt es also miteinander getrieben und habt mich nicht dabei zusehen lassen. Wie finde ich das denn?"

Monika, die immer mehr auftaut und selbstbewusster wird, sagt daraufhin mit einem Grinsen an Ingrid gewandt: „Na, das können wir doch jetzt gleich wieder gut machen, oder nicht?"

„Gute Idee, Süße!", antwortet Ingrid, „Wenn wir diesem geilen Bock hier mal eine schöne Vorstellung liefern, dann braucht er sich im Internet vielleicht auch nicht mehr diese ganzen Lesben-Videos anzusehen, auf die er so steht!".

Manfreds Augen weiten sich und er schaut sprachlos und mit offenem Mund seine Frau an. „Tja, mein lieber!", sagt sie triumphierend, „Du solltest vielleicht mal Deinen Browserverlauf löschen, nachdem Du Dir am PC einen gewichst hast!"

Manfred, der sich mit Computern überhaupt nicht auskennt und froh ist, dass er überhaupt den Knopf zum Einschalten an einem PC findet, antwortet darauf: „O... O... Okay! Das werde ich mir merken!" und versucht in Gedanken sich daran zu erinnern, was zur Hölle überhaupt ein Browserverlauf ist.

Die beiden Frauen müssen herzlich lachen und Ingrid bemerkt freudig: „Jetzt haben wir ihn auch mal erwischt! Schlag ein!" und sie hält Monika ihre Hand, die sie mit einer High Five abklatscht.

Manfred entspannt sich als die Damen wieder damit beginnen, sich zu küssen und mit den Händen scheinbar jeden Quadratzentimeter ihres Körpers zu erfassen. Sie kneten sich gegenseitig die Arschbacken, massieren sich die Titten, lecken sich die Nippel und schonen in stiller Übereinkunft erst Mal ihre Mösen, die heute schon ganz schön beansprucht wurden und dringend eine Pause brauchen.

Eine ganze Weile zieht sich dieses Schauspiel hin, das Manfred mit steigender Erregung verfolgt. Sein Schwanz hat sich wieder stramm aufgerichtet, allerdings ist Manfred an dem Punkt, an dem ihm seine eigene Erektion wehtut, so sehr ist sein Pimmel überreizt nach der heißen Nummer mit den beiden geilen Schlampen. Für ihn ist klar, dass er sich den Rest des erotischen Abends als Zuschauer betätigen wird. Er hält sich bewusst mit irgendwelchen Bemerkungen oder Anfeuerungen zurück und lässt die Mädels einfach mal machen um zu sehen, wo das wohl hinführt.

Monika startet nach einer ganzen Weile den Versuch, Ingrids Pussy wieder mit in das Liebesspiel einzubeziehen. Manfred sieht fasziniert dabei zu, wie seine Frau die Beine weit auseinander spreizt und es zulässt, dass Monika ihr zwei Finger einführt. Gleichzeitig legt sie ihren Daumen auf Ingrids Knospe und fickt sie nun mit ihrer Hand, während sich die beiden weiter küssen. Offensichtlich hat Monika ein gewisses Talent fürs Fingern, denn innerhalb kurzer Zeit bringt sie Ingrid damit zu einem weiteren lautstarken Orgasmus, den sie aber dieses Mal wieder in ein Kopfkissen schreit. Nachdem Manfred ihnen eben geschildert hat, dass sie vorhin von Monikas Zimmer aus über den ganzen Flur zu hören waren, wollte sie nicht schon wieder zur Unterhaltung der anderen Hotelgäste beitragen.

Als Ingrids Höhepunkt abebbt, zieht Monika sie zu sich heran und streichelt ihr zärtlich über Rücken und Hintern, um sie wieder zu beruhigen. Sie drückt ihr sanfte Küsse auf Stirn und Gesicht, bis sie ihr Ohr erreicht. Leise und für Manfred nicht hörbar flüstert sie ihr zu: „Weißt Du was mir gestern Abend noch passiert ist, als ich es mir selbst gemacht habe?"

„Was denn?" flüstert Ingrid neugierig.

„Ich habe abgespritzt, wie ein Springbrunnen!"

„Sag bloß! Du hast gesquirtet?"

„Ja, genau! Und das zum allersten Mal überhaupt!"

„Wow!" Ingrid ist beeindruckt.

Manfred geht dazwischen: „He, was flüstert ihr beiden da?"

„Ruhe!", gibt Ingrid streng zurück, „Frauengespräche!"

Wieder an Monika gewandt flüstert sie: „Meinst Du, Du bekommst das noch mal hin?"

„Keine Ahnung! War ja wie gesagt mein allerstes Mal. Ich weiß nicht wirklich, wie ich das geschafft habe. Ich war megamäßig erregt, nachdem ich Euch zugesehen habe und habe mir die Pussy gewichst wie eine Bescheuerte! Ich glaube, ich hatte da gerade drei Finger in mir drin stecken und habe sie etwas gekrümmt und damit wohl meinen G-Punkt richtig gut erwischt. Zumindest glaube ich mal, dass das der G-Punkt war."

„Holla, die Waldfee! Und dann ist es richtig aus Dir rausgelaufen?"

„Ja!"

Ingrid überlegt einen Moment. „Willst Du es noch mal versuchen?"

Monika zuckt mit den Schultern. „Weiß nicht...! Warum nicht? Vielleicht wenn Du mir dabei hilfst!"

Ingrid grinst über beiden Backen: „Okay!". Sie löst sich aus Monikas Umarmung und wendet sich an Manfred: „Geh uns doch bitte mal ein großes Handtuch aus dem Bad holen!".

Manfred schaut Ingrid fragend an. „Nun, mach schon!", setzt sie nach, „Überraschung!"

Manfred tut wie ihm aufgetragen wurde und schafft ein großes Badetuch herbei, dass er Ingrid reicht. Während er wieder in seinem Sessel Platz nimmt, breitet Ingrid das Handtuch auf dem Bett aus und Monika positioniert ihren Hintern darauf. Sie spreizt ihre Beine und schaut ihre Freundin lächelnd an.

„Was soll ich tun?" fragt Ingrid.

„Lass mich erst Mal selbst machen. Wenn ich es Dir dann sage, Schiebst Du mir so viele Finger wie möglich rein, krümmst sie ein wenig und versuchst meinen G-Punkt zu erwischen. Dann stößt Du mich hart und schnell mit Deiner Hand!"

Manfred, der ja, wie man ihm eben unter die Nase gerieben hat, nun mal auf Lesben-Videos steht, ahnt sofort, was hier gleich abgehen soll. Handtuch unterm Hintern, hart Fingern und G-Punkt treffen! Na, klar! „Wow! Ihr versucht das doch nicht wirklich, oder?"

„Ruhe auf den billigen Plätzen! Wir müssen uns konzentrieren!", weist Ingrid ihn zurecht und kniet sich dann neben Monika.

Monika schließt die Augen und spreizt ihre Beine. Sie versucht sich jedes Detail ihrer gestrigen Selbstbefriedigung ins Gedächtnis zurückzurufen. Sie fährt mit der Hand zwischen ihre Beine und fasst an ihre Möse. Irgendwas fühlt sich anders an als gestern. Ach, ja! Gestern hatte ich da noch einen dichten Busch, ruft sie sich ins Bewusstsein. Es ist das erste Mal nachdem Ingrid sie vorhin rasiert hat, dass sie sich selbst ganz bewusst an ihr Geschlecht greift. Es fühlt sich richtig geil an!

Sie lässt ihre Augen geschlossen und ruft in ihrem Kopfkino die Bilder von gestern Abend auf, als sie durch den Spalt im Fensterladen starrte. Auf einmal kommen ihr diese Bilder so weit weg und gar nicht mehr so intensiv vor, jetzt, wo sie selbst dieses unglaublich erotische Abenteuer mit ihren Freunden erleben durfte. Daher ruft sie sich in Erinnerung, wie Ingrid sie heute Abend in ihrem Zimmer verführt hat. Wie sie ihre erste lesbische Erfahrung mit ihr hatte. Wie sie das erste Mal ihre Vagina berühren, fühlen und schmecken durfte. Wie Ingrid ihr befohlen hat, mit dem Vibrator zu masturbieren.

Monikas Erregung steigt immens an. Ihr Atem wird schwerer und sie wiegt ihren Unterleib hin und her. Dann dringt sie mit zwei Fingern in ihre glitschige Möse ein, in der sie immer noch Reste von Manfreds Sperma ertastet. Ingrid und Manfred schauen gebannt zu und wagen es kaum zu atmen, geschweige denn ein Wort zu sagen.

Dann durchlebt Monika in ihrem Geist noch mal das, was sich eben hier in diesem Zimmer zugetragen hat. Wie sie mit Ingrid zusammen Manfred einen geblasen hat. Wie Manfred ihr über das Gesicht gespritzt hat. Wie sie alle zusammen die Sahne geleckt haben. Wie Ingrid ihre Möse rasiert hat. Wie Manfred sie in verschiedenen Stellungen gefickt und am Schluss in sie hineingespritzt hat.

Monika ist völlig beseelt von diesen noch sehr frischen Erinnerungen und sie erhöht die Schlagzahl. Sie nimmt einen weiteren Finger mit dazu, sodass sich nun insgesamt drei ihrer Finger in ihrer Fotze befinden. Genau wie gestern Abend. Langsam krümmt sie ihre Finger und nähert sich mit den Fingerspitzen dem besonders reizbaren Punkt in ihr, bei dem es sich wohl um den wissenschaftlich umstrittenen G-Punkt handelt. Im Moment ist Monika die Wissenschaft aber auch völlig egal. Auf jeden Fall ist das die Stelle, die ihr unglaubliche Glücksgefühle beschert, wenn sie sich daran reibt.

Ingrid, die sich heute schon zum zweiten Mal am Anblick ihrer masturbierenden Freundin erfreuen darf, würde am liebsten mit eingreifen und Monika berühren. Doch sie weiß, dass Squirting mitunter eine enorme Konzentration und Disziplin erfordert, gerade wenn man noch nicht viel Erfahrung damit hat. Daher will sie Monika nicht stören, die weiterhin mit geschlossenen Augen und offensichtlich konzentriert und völlig auf ihren Körper fokussiert zu Werke geht. Ingrid selbst ist es noch nie gelungen zu squirten und obwohl sie über weitaus mehr erotische Erfahrung verfügt, hat Monika ihr in dem Punkt nun was voraus. Ingrid ist schon beinahe neidisch, aber umso gespannter, ob Monika es wieder gelingt abzuspritzen.

Monika hat die Intensität erhöht und fingert sich immer härter und schneller. Sie baut immer mehr Körperspannung auf und zittert am ganzen Leib, während sie ihre Geilheit aus sich heraus stöhnt. Sie beweist eine ungeheure Ausdauer und rammt ohne Unterlass ihre Finger in sich hinein. Ingrid und Manfred schauen mit wachsender Spannung zu und bewundern Monikas Kondition. Wie lange fingert sie sich hier schon? Eine Viertelstunde? Zwanzig Minuten? Irgendwie hat jeder für sich das Zeitgefühl verloren.

Doch dann bäumt Monika sich immer mehr auf. Ihre Atemfrequenz steigt und ihr Stöhnen wird lauter. Sie reißt die Augen weit auf, die sie die ganze Zeit geschlossen hatte. Völlig außer Atem schaut sie Ingrid an und hechelt ihr zu: „Jetzt Du...! Jetzt... Du...!"

Ingrid reagiert sofort und führt ihre Hand zu Monikas Unterleib. Monika zieht ihre feuchtglänzenden Finger aus sich heraus und Ingrid schiebt ihre sofort rein, sodass Monikas glühende Fotze beinahe nahtlos weiter gefingert wird. Ingrid stößt ihre schmatzende Möse hart und schnell. Sie passt dabei ständig den Winkel ihrer Finger an und achtet genau auf Monikas Reaktion. Irgendwann glaubt sie, den perfekten Winkel gefunden zu haben, denn Monikas Stöhnen und ihre Körperspannung werden immer intensiver. Es ist offensichtlich, dass sie kurz vor der Explosion steht und -- ob mit oder ohne Abspritzen -- gleich einen überirdischen Orgasmus haben wird.

Manfred kann es kaum fassen, welches Schauspiel er hier beobachten darf. Obwohl sein Schwanz immer noch überreizt ist und ihm seine Erektion immer noch ziemlich weh tut, hat er ihn wieder fest umschlossen und wichst ihn sich. Einfach nur so in dem Sessel zu hocken, als würde er fernsehen, geht ja schließlich nicht.

Ingrid hat bei weitem nicht die gleiche Ausdauer wie Monika. Ihr Oberarm verkrampft sich und ihre Finger werden langsam taub, dabei ist sie erst wenige Minuten damit beschäftigt, Monikas Möse zu bearbeiten. Die sportlich durchtrainierte Monika hat das eben eine gefühlte halbe Stunde ausgehalten. Sie beißt sich auf die Zähne, fest entschlossen durchzuhalten und Monika in den Orgasmus zu fingern.

Dann passiert es! Monikas Schreie werden immer spitzer, immer lauter. Sie hebt ihren Hintern an und liegt nur noch auf den Schulterblättern und den Fersen abgestützt auf dem Bett auf. Ingrid hat Probleme, ihrer Bewegung zu folgen und wäre beinah mit ihren Fingern aus ihrer Fotze rausgerutscht. Monika hält die Spannung für einen Moment und hält die Luft an, während Ingrid ihr noch ein paar kräftige Stöße verpasst. Dann lässt sie sich mit einem lauten Aufschrei auf das Bett zurückplumpsen und entzieht sich damit Monikas Stößen und lässt ihre Finger aus sich heraus gleiten. In dem Moment, in dem sie mit dem Hintern wieder auf dem Bett landet, schießt der erste Strahl aus ihr heraus. Monika greift mit beiden Händen zwischen ihre Beine und zieht ihre Spalte auseinander. Ein Strahl nach dem anderen schießt aus ihrer zuckenden Fotze und als die Quelle zu versiegen scheint, schiebt sie sich wieder selbst die Finger rein, wichst für einen kurzen Moment ihr Fotzenloch und lässt danach erneut eine Salve aus sich herausschießen, bis ihre Säfte nur noch einen Rinnsal zwischen ihrer Spalte bilden.

Ingrid und Manfred haben sie Szene ehrfurchtsvoll beobachtet und sind völlig beeindruckt. „Wow!" lässt Manfred von sich hören, der immer noch seinen Schwanz umgriffen hat. „Unfassbar!" sagt Ingrid, die mit weit aufgerissenen Augen auf ihre zuckende Freundin starrt. Sie greift nach dem freien Ende des Badetuchs, das von Monikas Körpersäften getränkt ist, und trocknet damit vorsichtig, und so gut es mit einem vollgesuppten Tuch eben geht, Monikas Unterleib ab. Dann zieht sie es langsam unter ihrem Hintern weg und legt es beiseite. Sie legt sich zu ihrer Freundin, die noch mehrere Minuten von den Nachwirkungen ihres Höhepunktes durchgeschüttelt wird, nimmt sie in den Arm und streichelt sie sanft.

Manfred hat sich mittlerweile aus seinem Sessel erhoben und er begibt sich nun wieder zu den beiden Frauen zurück auf das Bett. Auch er legt sich zu Monika und streichelt sanft ihren immer noch bebenden Körper. Nach einer Weile beruhigt sich Monikas Atem wieder und so langsam kehrt das klare Denken in ihren Kopf zurück. Sie versucht ihre Gedanken zu ordnen, während sie hier zwischen ihren Freunden liegt. Ist das wirklich alles passiert? Oder bin ich in einem Traum? Hatte ich gerade mit meinen besten Freunden diesen umwerfenden Sex? Sie fühlt sich immer noch fernab der Realität. Ihre bis gestern noch völlig untervögelte Möse glüht und pulsiert.

Auch Ingrid und Manfred scheinen ihren Gedanken nachzuhängen und sagen kein Wort. In diesem Moment der besinnlichen Stille ist plötzlich ein lautes Gurgeln zu hören. Es ist Manfred. Genauer gesagt sein Magen. „Verdammt, habe ich einen Kohldampf!" stellt er fest. „Wie wär's wenn wir jetzt erst mal zu Abend essen?"

„Abendessen?" fragt Ingrid mit einer gewissen Heiterkeit. „Schau mal auf die Uhr, mein Lieber! Die Küche hat jetzt zu. Es gibt nichts mehr!"

Manfred richtet sich erschrocken auf: „Was?!? Zu?", sein Blick fällt auf den Wecker auf seinem Nachttisch, „Ach, Du Scheiße! Haben wir es etwa so lange getrieben? Wo kriegen wir denn jetzt noch was zu beißen her?"

„Tja, Da wirst Du heute wohl mal von Luft und Liebe leben müssen." antwortet Ingrid sichtlich amüsiert. Monika ringt sich ein Lächeln ab.

„Da werde ich aber nicht satt von!", murrt Manfred.

„Typisch mein Mann!", sagt Ingrid an Monika gewandt, „Denkt nur ans Fressen!"

„Hallo?", ruft Manfred mit gespieltem Protest, „Ich denke auch an Sex. Ihr seht, ich bin vielseitig interessiert!"

Alle drei müssen Lachen und die Stimmung wird wieder heiterer. Doch bald schleicht sie so etwas wie Katerstimmung ein und alle drei wirken auf einmal sehr nachdenklich. Nach einer Weile des Schweigens ist Ingrid die erste, die ihre Gedanken ausspricht: „War es richtig, was wir getan haben? Ich meine, es einfach so zu dritt zu treiben, obwohl wir seit Jahren die besten Freunde sind und vorher nicht mal ansatzweise daran gedacht haben, es zu tun."

Monika und Manfred schauen sie an. Sie haben sich gerade genau dieselbe Frage gestellt und haben darauf aber selbst keine Antwort.

„Ich meine,..." fährt Ingrid fort „...inwieweit wird das unser Verhältnis zueinander beeinflussen? Wie gehen wir künftig damit um?". Wieder blicken die beiden sie nur an und haben keine Antwort. „Ja ich weiß!", setzt sie nach, „Ich hatte da entscheidenden Anteil dran. Wenn ich Moni nicht verführt und danach nicht aufgefordert hätte, mit hierher zu kommen, wäre es nicht passiert. Aber trotzdem! Zu einem Dreier gehören immer Drei und keiner von uns war abgeneigt."

Manfred, der ja vieles im Leben eher leichtmütig und hin und wieder auch etwas zu lässig sieht, versteht es oftmals aber auch, gerade in schwierigen Situationen die richtigen Worte zu finden. So auch jetzt: „Wir haben die Tür geöffnet und sind gemeinsam durchgegangen. Und wir hatten offensichtlich unseren Spaß dabei. Wir hatten und haben wohl alle das Bedürfnis, unseren sexuellen Horizont zu erweitern. Was mich betrifft bin ich froh darüber, dass wir drei es gemeinsam gemacht haben. Ich will damit sagen, ich finde es toll, dass Moni dabei war, denn mir ist es viel lieber, jemandem dabei zu haben, den wir mögen und vertrauen, als irgendeine fremde Person."