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Der Spielzeugmacher Teil 02

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Wespe
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Das fremde Weib schien zu erröten, denn an ihrem Hals und auf ihrem Dekollete zeigten sich sanfte rote Male.

„Ich will einen Freudenspender haben!", stieß sie dann aber fordernd hervor. „Einen, wie ihn all die Hofdamen benutzen, die Gräfinnen und die Liebchen der Fürsten, um sich zu verwöhnen, wenn ihre Herren bei der Jagd ihr eigenes Vergnügen suchen.", erklärte sie weiter.

„Groß und mächtig soll er sein, gleich einer fetten, reifen Gurke und von mir aus auch genau so lang! Lust soll er mir verschaffen! All das geben, was mein Gatte mir verweigert, weil er sich für die jungen Knaben mehr interessiert, als für seine eigene Frau! Ich will ihn dick, dicker als jeder Mann sein kann, damit ich endlich einmal erleben darf, wie es sich anfühlt, so ganz und gar ausgefüllt zu sein.

Baut ihn mir, Schnitzer, aus glattem Ebenholz, gut geölt, mit einer sanften Spitze, damit ihn mein heißes Fleisch wohl aufnimmt. Schnell soll er an Umfang zunehmen und einen Griff haben, damit ich ihn mir ordentlich in meinen ewig hungrigen Leib hineinstoßen kann!"

Martin hörte mit immer größer werdendem Entsetzen zu.

So viele Frauen wussten von der Todsünde eines solchen Spielzeuges?

So viele benutzten es und starben dennoch nicht an Höllenqualen?

Lebten in Luxus und Reichtum ohne für ihre Sünden büßen zu müssen?

All diese Weiber ließen sich Lust verschaffen von etwas, das nicht von Gott dem Herrn, sondern von einem einfachen Schnitzer geschaffen wurde?

Wie konnte das sein?

So viele Fragen stürmten in seinen trunkenen Kopf, dass er erst einen kräftigen Schluck schalen Bieres trinken musste, um dann zu erklären:

"Ich weiß wovon ihr redet, aber ich kann's nicht bauen. Ich kann nicht handeln wider der Gesetzte, welche die Kirche uns von unserem Herren aufgibt! Außerdem hat mich Eine gelehrt, dass der Scheiterhaufen droht, bringt man solch Sündenzeug unter die Leute!"

Helles, sorgloses Lachen drang nun in sein Ohr.

Die Fremde griff vertraulich nach seiner Hand, drückte sie fest und gab ihm zu verstehen:

"Bist ein rechtschaffener, ehrlicher Mann, Schnitzer, aber glaub mir eines: Wollte unser Herr all die Weiber bestrafen, die sich ihre Lust heimlich holen, sobald ihre Männer das Haus verlassen, wahrlich, die Menschheit müsste in kürzester Zeit nur noch aus Alten und Gebrechlichen bestehen und die Feuer der Scheiterhaufen würden die Nacht zum Tage werden lassen! Die Männer tun's mit den Huren und wir Jungfern, Eheweiber und Witwen, wir reiben uns mit Gemüse und rauem Holz die heiße Grotte bis die Säfte fließen! Hab keine Angst, dein lieber Gott ist auch nur ein Mann und schaut uns vergnügt von oben zu, wenn wir es uns recht und ausgiebig selbst besorgen! "

Etwas leiser raunte sie ihm zu: „Und sei versichert, die armen Dinger, die hier brennen, sind allesamt keine Hexen, das sind Frauen, die sich ihrer Kraft bewusst sind, solche, die sich nicht freiwillig unter der Knute eines Herren ducken!"

Martin wollte seinen Ohren nicht trauen.

Wie konnte dieses Weib so lästern?

Oder sollte sie am Ende gar recht haben?

Er mochte nicht darüber nachdenken...noch nicht...nicht hier.

Die Fremde stand nun auf und gab ihm zum Abschied zu verstehen: „Ich will dich wieder aufsuchen. In fünf Nächten werde ich dich hier erneut treffen um deine Antwort zu hören. Und vergiss nicht: Lust ist keine Sünde!"

*

2 Monate später:

Martin hatte ein neues Zuhause gefunden.

Vergessen war die kalte Dachkammer, die unruhige Suche seiner schlaflosen Nächte.

Noch immer trauerten Herz und Seele um seine Sophie, noch immer war er im Zweifel, ob sein Speer je wieder seinen Dienst an einem Weibe tun würde, aber sein Leben war dennoch besser geworden.

Er war zufrieden mit sich, hatte er doch das Richtige getan und sich vor einiger Zeit, nach schlaflosen Nächten des Grübelns dazu entschieden, das Angebot der Fremden aus der Kaschemme anzunehmen.

Nun bewohnte er eine kleine Kammer im Gesindehaus der Familie Krämer, arbeitete während des Tages an den Ausbesserungen für die Türen und Fenster des prächtigen Anwesens und schnitzte nach Sonnenuntergang am Spielzeug für Ute.

Gern erinnerte er sich an die Nächte, in denen er den Phallus für diese wunderschöne Frau angepasst hatte.

Anders als bei seiner Sophie damals, löste bei Ute jede Berührung ihrer intimen Stellen wahre Schauer der Geilheit aus, versetzte sie in Ekstase.

Das machte die Arbeit an ihrem Spielzeug einfacher, entschied er sich doch dafür, den Freudenspender nach ihren Wünschen fett und ausfüllend zu gestalten, rundum aber versehen mit kleinen, warzenähnlichen Erhöhungen, welche Utes Unterleib in allen Regionen zum Glühen brachte.

Martin seufzte tief.

Ute, was für eine sinnliche Frau!

Wie sehr hätte er sich gefreut, würde sein Speer doch endlich wieder seinen Dienst tun.

Ute hatte nichts unversucht gelassen, ihn wieder zum Leben zu erwecken.

Obwohl Martin noch immer an jedem Morgen den Tee aus Johannas Kräutern trank, veränderte sich sein Gesundheitszustand nicht.

Immer öfter fragte er sich, ob er nicht die Meinung einer anderen Kräuterfrau einholen sollte, erinnerte sich dann aber an Johannas Worte, als sie von „vielen Monaten" der Krankheit gesprochen hatte.

Ute hatte ihn gleich in seiner ersten Nacht im Gesindehaus besucht, kaum dass ihr Ehemann in die Stadt gefahren war, um sich wieder mit seinen Knaben zu vergnügen.

Wild und leidenschaftlich hatte sie ihn geküsst, fordernd mit seiner Zunge gespielt.

Ihre Hände hatten zärtlich seine breite Brust gestreichelt, ihre langen Nägel sich mit Genuss in die Haut auf seinem Rücken gebohrt, bis sie gerötete Streifen hinterließen.

Mit gekonnten Griffen wurden unentwegt seine Hoden gestreichelt und geknetet.

Früher hätten ihn solche Berührungen um den Verstand gebracht, vor allem dann, als das Weib sich vor ihn kniete und seinen Prügel in ihrem Mund verschwinden ließ um ihn mit Lippen und Zunge hingebungsvoll zu massieren.

Willig bot sie in dieser Nacht ihren gierigen Körper an, öffnete mit zittrigen Händen ihr Korsett, ließ ihre prächtigen, weichen Brüste in ihren Händen hin- und herschaukeln, saugte sich selbst und Martin zum Gefallen an ihren steil aufgerichteten Nippeln bis diese dunkelrot und groß wie Himbeeren im Schein der Kerze leuchteten.

Aber selbst dann, als sie auf dem Nachtlager ihre Beine für ihn spreizte, ihr Duft den Raum erfüllte und ihre Säfte sichtbar aus ihrer Furt liefen, konnte Martins Männlichkeit als solche nicht dienstbar sein.

Er war so verzweifelt und gleichzeitig verschämt, musste er sich doch auch dieser Frau erklären und auf Verständnis hoffen.

Utes Reaktion erinnerte ihn so schmerzhaft an Sofies trauriges Gesicht in jener glücklosen Nacht, als sein Riemen aufhörte, ihn einen tauglichen Ehemann sein zu lassen.

Und so waren es am Ende wieder die glanzlosen Augen einer Frau, welche ihn dazu bewogen, ein neues Spielzeug zu schaffen, um ihre Lust, die er nicht zu befriedigen vermochte, in Erfüllung zu verwandeln.

Nie würde er die Stunden vergessen, in denen Ute zum ersten Mal ihr Spielzeug in den Händen hielt. Gierig umschlang sie sogleich mit ihren Lippen das glatte, glänzende Holz um es anzufeuchten, raffte ihre Kleider in die Hüften und warf sich auf Martins Strohsack, nur noch eines im Sinne - sich endlich die Freude zu verschaffen, welche ihr Ehemann ihr nicht zu geben bereit war.

Mit einem tiefen Seufzer fuhr sie sich mit Zeige- und Mittelfinger einmal durch ihre nasse Liebesgrotte und teilte so die empfindsame Öffnung, um ihren Freudenspender gleich darauf tief in ihr heißes Fleisch zu versenken.

Ihr Becken bockte hart und fordernd dem Phallus entgegen, wild warf sie ihren Kopf hin und her, als sie Martin bat, ihr bei der Befriedigung ihrer Lust behilflich zu sein.

"Nimm ihn Martin!", forderte sie geil, „Stoß ihn fest und tief in mich, ganz so, wie es ein vollkommener Liebhaber mit seinem Speer zu tun vermag!"

Der Phallus schmatzte in ihrem kochenden Schoß, als Martin sich vor sie kniete und ihr den Schaft des Spielzeuges sanft aus den Händen nahm.

Er zog den Zapfen langsam und genüsslich aus ihrem Fleisch und seine Zunge glitt minutenlang zärtlich über ihre geschwollene Lustperle, sodass Ute nur noch röchelnd ihre Lust aus den Tiefen ihrer Brust pressen konnte.

Dann ließ er das glatte Holz in voller Länge wieder und wieder über ihren nassen Eingang gleiten, wohl bedacht, auch ihren Wonneknopf damit zu reizen.

Ute krallte sich voll sinnlicher Verzweiflung in das grobe Leinen des Nachtlagers und stöhnte ihre Ekstase in spitzen Schreien aus sich heraus.

"Füll mich endlich aus...!", schrie sie winselnd, „Ich kann dieses Feuer nicht mehr ertragen!"

Martin schob den Phallus nun langsam zwischen ihre geschwollenen, dunkelrot leuchtenden Schamlippen und versenkte ihn bis zum Ende im Leib der sich vor Geilheit windenden Frau.

Hart stieß er zu, wieder und wieder die volle Länge des Spielzeuges ausnutzend.

Fasziniert sah er, wie die kleinen Holznoppen Utes Liebessaft in wahren Bächen aus ihr herausbeförderten, wie ihre Öffnung das Holz geradezu verschlingen wollte.

Ihr Körper bebte und zitterte und gerade als sie sich dem Wahnsinn ausgeliefert fühlte, spülte sie eine Woge der Hitze fort und alle Sterne des Universums traten vor ihre Augen.

Ein Lustkrampf jagte den nächsten, sie war nicht mehr Herr über ihren Körper.

Eine klare Flüssigkeit spritzte im Rhythmus von Martins Bewegungen aus ihrer überlaufenden Spalte und tropfte heiß auf seine Hand.

Martin war noch einige Male in dieser Nacht Ute zu Diensten, dufte sich an ihren Brüsten und Nippeln, an ihrer Lustperle und ihrer Grotte laben, jedoch einen solchen Höhepunkt wie diesen sah er bei ihr nie wieder.

Längst hatte Martin sein Schnitzmesser beiseite gelegt und war vollkommen in seinen Gedanken versunken.

Wieder kamen Erinnerungen in ihm auf, herrliche, lustvolle Bilder durchwanderten ungefragt sein Hirn.

Ute, wie sie mit glänzender, verschwitzter Haut bis zum Morgengrauen bei ihm lag, ihm trotz seiner Krankheit so viel Sinnlichkeit schenkte.

Die Tage danach, als sie ihm immer wieder mit strahlenden Augen begegnete und ihn später auch auf die unerfüllten Wünsche ihrer Freundinnen ansprach und inständig bat, sich auch den Lüsten derer anzunehmen.

Die Nächte, in denen er Isolde und Gudrun in seiner Kammer empfing und auch für sie die perfekten Spielzeuge baute.

Diese beiden Frauen hätten unterschiedlicher nicht sein können.

Isoldes Gelüste waren recht besonders, denn sie liebte die Berührung an ihm bisher unbekannten Gefilden.

Ohne viele Worte hatte sie ihm damals kniend ihren prächtigen Hintern entgegen gestreckt, sich mit ihren feingliedrigen Händen die Pobacken weit auseinander gezogen und ihn gebeten, ihr Engelsloch zu beglücken.

Martin war erschrocken und verunsichert, wollte nicht in dieses kleine, rotbraune Etwas eindringen, konnte sich nicht vorstellen, dass ein Weib dort Lust empfinden konnte.

Und dennoch, rief er sich die Worte aus dem alten Buch aus Johannas Kate ins Gedächtnis zurück: „Eine andere kann sein, dass sie einen Prügel in ihrem Darm will oder gleich zwei, einen im Vorder- einen im Hinterstübchen." musste er sich eingestehen, dass Gier auch hier einen Weg zu finden schien.

Vorsichtig hatte er damals seinen Zeigefinger in das von Isolde mitgebrachte Öl getaucht und diesen dann in ihr versenkt.

Wie erstaunt war er als ein tiefer Seufzer ihre Kehle verließ und sie sogleich nach mehr verlangte. Auch einen zweiten und später einen dritten Finger nahm Isolde mit Wohlwollen und wachsender Lust auf.

Immer wieder bat sie Martin, er möge seine Finger kräftig krümmen und nach unten, hin zu ihrer Lustgrotte drücken und sie auf diese Weise wohlig massieren, bis sie zum Höhepunkt gelangen würde.

Auch dies tat er, nicht ohne Sorge, sie zu verletzten, musste aber nach wenigen Momenten miterleben, wie das Weib vor ihm einen wahren Veitstanz aufführte.

Wie entfesselt schrie Isolde und bäumte sich auf. Ihr volles, langes Haar fiel in herrlichen Wellen über ihren makellosen Rücken.

Ihre nach vorn ausgestreckten, festen Brüste wogten im Takt von Martins Bewegungen, ihr wohlgeformter Hintern tanzte und bockte immer wieder mit aller Kraft in die volle Länge seiner Finger.

Irgendwann in diesem lustvollen Spiel packte sie seine freie Hand und führte diese zu ihrer aufgeblühten, glühenden Lustperle.

Martin verstand und begann diese mit seinen Fingern zu liebkosen.

Aber auch hier war Isolde anders als die Frauen, welche er bisher beglücken durfte.

Sie wollte es nicht zart, nicht sanft,nein, sie verlangte, dass er dieses kleine, so zerbrechlich wirkende, weiche Ding lang zog, hart an ihr Schambein drücken und später kräftig zusammenpressen sollte.

Dann plötzlich schien sie zu erstarren, fiel mit einem lauten Stöhnen in sich zusammen und Martin konnte durch die dünne Membran, welche ihren Darm vom Inneren ihrer Grotte trennte die wohlbekannten Kontraktionen der Lust fühlen.

Tief seufzte Martin auf.

Auch hier war ihm nichts geblieben als der altbekannte, brennende Schmerz in seinen toten Lenden und die sinnlichen Eindrücke, welche diese besondere Frau bei ihm hinterließ.

Ihr Phallus war in der Herstellung einfach gewesen: Leicht gekrümmt war er perfekt für Isoldes Gelüste, drei Finger dick und doppelt lang.

10 Gulden in Silber hatte sie dafür gezahlt, eine stolze Summe für einen armen Mann wie Martin und ihm den Schwur abgenommen, nie auch nur ein Sterbenswort über ihre besondere Form der Lust an irgendwen zu verlieren.

Gudrun war die schwierigste seiner Gespielinnen gewesen.

Eine Frau aus dem Adelsstand der Stadt, wohl verheiratet mit einem um viele Jahre älteren Mann, welcher es schon lange nicht mehr verstand, die Wünsche einer Frau zu befriedigen.

Nervös und fahrig war sie des Nachts in seine Kammer gekommen, wollte sich weder entkleiden noch berühren lassen.

Schon gedachte Martin sie wegzuschicken, als sie in Tränen ausbrach und ihm zitternd und stammelnd zu erklären versuchte, welche Art Spielzeug sie sich wünschte.

Von einem Wurm hätte sie geträumt, erklärte sie unter Tränen, etwas, das sich in sie hineinbohrte, sie windend, an allen empfindsamen Stellen berühren müsste. Mal schnell und dann wieder langsam sollte dieses Spielzeug sein, von stattlicher Gestalt aber nicht zu lang, da sie schnell Schmerzen bekam, wenn etwas zu tief in sie eindrang.

Martin hatte ihr einen Phallus aufgezeichnet, gedreht in seiner Form, gleich den prächtigen Treppenpfeilern im Hause seiner Herrschaft und so beschaffen, dass Gudrun von außen mit einem einfachen, drehbaren Griff die Geschwindigkeit der Bewegungen bestimmen konnte.

Heftig schüttelte das Weib ihre goldenen Locken, das wäre noch nicht der ganze Sinn, hatte sie gemeint.

Außerdem müsste es etwas geben, das ihre Perle, welche ihr in jeder Stunde des Tages Hitze durch den Körper jagte, gehörig zufrieden stellen sollte.

Martin grübelte einen Weile und ergänzte dann seine Skizze mit einem kleinen hölzernen Aufsatz am Ende, nahe des Griffes, stark geriffelt und von unebener Struktur, in der Hoffnung, dieser könnte Gudruns Wonneknopf beruhigen und ihr Behagen schenken.

Lange sah sich die Frau die Zeichnung an und schien für den Moment zufrieden.

Martin bat sie noch einmal höflich, sich ihm zu zeigen, damit er Maß nehmen und das Spielzeug in die rechte, auf sie zugeschnittene Form bringen könnte.

Wieder zierte Gudrun sich aufs Heftigste, gestattete dem Schnitzer aber schließlich, vor ihr kniend mit seiner Hand unter ihre Röcke zu fahren und so gut es auf diese Weise möglich war, seine Arbeit zu verrichten.

Martin staunte nicht schlecht, als er an der Furt dieser sensiblen Frau anlangte und statt einer kleinen Perle einen wahren Lustzapfen fühlen konnte.

Fast so dick wie seine Daumenkuppe war er und auch nahezu so groß!

Er wollte sich die Qualen nicht vorstellen, welche ein Weib aushalten musste, sollte sie in jeder Stunde des Tages Unterwäsche aus harten, kratzigen Leinen auf solch hervorstehender, sensibler Haut tragen.

Schon das sanfte Streifen seiner Finger ließ Gudrun hart aufstöhnen.

Ihre Haut schien geradezu wund zu sein und übersensibel für alles, was sich ihr nährte.

Dennoch versuchte Martin ein Maß an seine Finger legen zu können, um genau den Abstand zwischen ihrer Grotte und dem gewaltigen Lustzapfen zu messen.

So stellte er vorsichtig seinen Daumen auf und führte seinen Zeigefinger in das vor geiler Nässe triefende Loch.

Als er seinen Kopf hob, um darum zu bitten, nur einen kleinen Blick auf seine Hand werfen zu dürfen, sah er, wie Gudrun mit halb geöffneten Lippen und geschlossenen Augen dastand und nichts sehnlicher zu erhoffen schien, als einen kleinen Moment des Glücks.

Martin nahm allen Mut zusammen, raffte die Röcke der Frau mit seiner freien Hand nach oben und merkte sich alle nötigen Stellen die es galt, für einen perfekten Phallus einzuprägen.

Dann zog er vorsichtig seinen Finger aus dem überquellenden Inneren des zuckenden Weibes, nahm den so fordernd hervorstehenden, nass glänzenden, kleinen Zapfen zwischen Daumen und Zeigefinger und bewegte ihn sanft auf und ab.

Binnen weniger Momente konnte Gudrun nicht mehr stehen, ihre Beine begannen zu zittern und versagten ihren Dienst.

Schwer atmend ließ sie sich auf einen Stuhl hinter ihr fallen, wohl bedacht, ihre Beine nicht zu schließen, damit Martin weiter am Zentrum ihrer Lust verweilen konnte.

Nur wenige Minuten später entleerte sich ihre Blase unkontrolliert und ein gewaltiger Orgasmus fegte all umfassend durch ihren Körper.

Wie von Sinnen schlug die Frau wieder und wieder mit ihrem Hinterkopf auf der harten Stuhllehne auf, bis auch der letzte Lustkrampf verklungen war und sie sich völlig entleert hatte.

Nur eine Woche später war auch ihr Spielzeug fertiggestellt und Gudrun betrat verschämt des Nachts Martins Kammer, rote Hektikflecken zierten ihren Hals und das Dekolletee.

Stumm hielt der Schnitzer ihr sein Werk entgegen. Er war bereit, das Zimmer zu verlassen, damit die nervöse Frau mit sich und ihrer Lust allein sein konnte.

Mit brüchiger Stimme und gesenktem Kopf bat sie ihn zu bleiben, legte sich auf seiner Schlafstatt nieder und spreizte ihre langen, schlanken Beine. Sie schien zu erwarten, dass Martin den Phallus in sie einführte.

Langsam und bedächtig trat er zwischen ihre Beine und legte das glatte Holz auf ihre erhitzte Haut. Sofort bildete sich eine Gänsehaut auf ihrem Bauch und an der Innenseite ihrer Schenkel.

Martins Finger strichen vorsichtig darüber, so dass Gudrun erste wohlige Töne von sich gab.

Wieder betrachtete er voller Neugier den vorspringenden Lustzapfen dieser ungewöhnlichen Frau und sofort stellte sich bei ihm der wohlbekannte Schmerz in seinen Lenden ein.

Er versuchte, diesen nicht zu beachten und sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren.

Seine Zunge streifte zärtlich über die empfindsame Oberfläche der geröteten Haut und entlockte Gudrun erneut lustvolle Geräusche.

Seine Finger suchten ihren Weg in das Innere der schon nassen Grotte, um sie für die Aufnahme des Phallus zu weiten.

Wieder jammerte das Weib geil vor sich hin: „Mach endlich, Schnitzer, ich kann nicht mehr warten, zu lange ist es her, dass mich etwas ausgefüllt hat!"

Martin zögerte nicht weiter und setzte das Spielzeug an.

Langsam und vorsichtig betätigte er den Griff und drehte den Freudenspender so immer tiefer in den vor Gier kochenden Leib.

Schon nach wenigen Fingerdicken bäumte sich die Frau in ihrem ersten Orgasmus auf, ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Mund schickte stumme Schreie in die Nacht.

Dessen ungeachtet suchte sich der Phallus weiter seinen Weg, bis auch der kleine Aufsatz am Ende an seinem Platz angelangt war.

Nun bewegte Martin das Spielzeug nur noch im Inneren auf und ab und massierte auf diese Weise den empfindlichsten Teil von Gudruns Körper.

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