Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Spielzeugmacher Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Wespe
Wespe
116 Anhänger

Es brauchte wieder nur einige wenige Momente und die stöhnende, am ganzen Leib zitternde Frau brach in ihrem zweiten Höhepunkt zusammen.

Sie krümmte sich, wand sich, schlug unkontrolliert mit ihren fahrigen Händen auf den unter ihr liegenden Strohsack ein, wahre Vulkane schienen in ihr auszubrechen.

Kaum das Martin dachte, sie hätte sich ein wenig beruhigt, schien Gudrun auch schon die nächste Welle der Lust zu überspülen.

Dieses Schauspiel bot sich ihm über Minuten, nichts schien ein Ende zu nehmen.

Die nahe Kirchturmuhr kündigte bereits die 4. Stunde am Morgen an, als Gudrun endlich in der Lage war, Martins Nachtlager zu verlassen.

Ihr Körper schien einerseits ausgezehrt, andererseits gestärkt und frisch, nur ihre geröteten Augen zeigten, dass in den letzten Stunden all ihre viel zu lange unterdrückten Emotionen einen Ausgang, einen Ausweg gefunden hatten.

Gern entrichtete auch sie den Obolus von 10 Silbergulden.

Wieder seufzte Martin tief...

Lange schon hatte er seine Angst verloren, mit dem Schnitzen der Spielzeuge eine Sünde zu begehen.

Die Lust dieser Frauen, ihr Wissen um ihre Körper und verschiedene Gespräche mit ihnen, hatten ihn überzeugt.

So wusste er nun, seine Sophie war nicht an Teufelswerk gestorben, sondern das Schicksal hatte auf grausame Art und Weise einen Weg für ihn vorbestimmt.

Hätte er Johanna damals eher zu Hilfe geholt, seine Frau und sein Kind könnten heute am Leben sein.

Wie oft hatte er es in den letzten Monaten verflucht, dass er damals nicht das Wissen von heute hatte.

Wie verbittert war er darüber, dass ihm, dem einfachen Manne, keine Bücher zugänglich waren.

Aber er wusste auch, dass er sich mit seinem Schicksal abfinden musste.

Das Einzige, was ihm schwer auf der Brust lag, war sein schlechtes Gewissen, die Erinnerung, wie ungerecht er Johanna an dem Tag, als sein geliebtes Weib starb, behandelt hatte.

Oft wünschte er sich, den Mut zu finden und zu ihr zu gehen, damit er sie für das erlittene Unrecht um Verzeihung bitten konnte.

Aber wie so oft nahm sein Leben eine ungeahnte Wende, sodass ihm eines Tages nicht mehr viel Zeit blieb, um mit sich und dem Schicksal zu hadern.

Es war ein sonniger Dienstagmorgen, als Martin mit der Ausbesserung der Schnitzereien an den Fenstern der Familie Krämer beschäftigt war.

Der harsche Wind und die vielen Niederschläge des letzten Winters hatten das Holz brüchig werden lassen, es musste an vielen Stellen ausgetauscht werden.

Plötzlich und unerwartet fuhr ihn eine harte Männerstimme an: „Hab ich dich endlich gefunden, Hundsfott, elendiger!"

Martin drehte sich erschrocken um und schaute in das rote, hasserfüllte Gesicht von Utes Ehemann.

"Verschwinde von meinem Hof!", brüllte dieser weiter, „die Füllung einer Sanduhr gebe ich dir Vorsprung als Lohn für die Arbeiten, welche du hier im Haus getan hast, dann hetze ich dir meine Häscher auf die Fersen!"

Martin war schlagartig klar, woher die unbändige Wut des Mannes rühren musste und ohne lange nachzudenken eilte Martin wortlos in seine Kammer und raffte zusammen, was er in der Eile finden konnte: Die Schnitzmesser, seine Ersparnisse, ein Hemd, ein Paar warme Schuhe... Plötzlich öffnete sich die Türe und Ute stand kreidebleich und zitternd vor ihm.

Sie hielt ihm einen kleinen Beutel hin, gut gefüllt mit Silberlingen und bat ihn eindringlich: „Lauf Martin, lauf so schnell du kannst! Er ist schon auf dem Weg, die Häscher zu holen, er meint es ernst!"

Nach einer kurzen Pause erklärte sie: „Er hat mich gesehen, kam heute Morgen von seinen Lustknaben früher nach Hause als sonst und ich lag auf meinem Bette, in Wonne versunken mit dem Spielzeug, das du mir so perfekt geschnitzt hast. Nun ist es zu Asche verbrannt und ich werde für den Rest meines traurigen Lebens nichts anderes mehr als meine Erinnerungen an all die lustvollen Stunden mit ihm haben. Vom Hofe wird er mich nicht jagen, das hat er mir schon gesagt, er braucht mich als seine Errungenschaft, zum vorzeigen, damit er weiter die jungen Burschen beglücken kann, die sich ihm für einen Laib Brot an den Hals werfen!"

Martin empfand unendliches Mitleid für diese wundervolle Frau, ein Klos steckte hart in seinem Hals, als er sie zum Abschied flüchtig umarmte und dann auf der schmalen Stiege nach unten stürmte um das Haus der Familie Krämer für immer hinter sich zu lassen.

*

Schmerzhaft hämmerte sein Herz in der Brust, sein Hals war von dem ungewohnten Dauerlauf wie ausgedörrt, als er endlich den Waldrand in der Nähe seines alten Dorfes erreichte.

Noch ein paar Schritte, dann konnte er sich ins Unterholz schlagen und erst einmal verschnaufen. Obwohl noch keines klaren Gedanken fähig, war er sich bewusst, dass er auf dem direkten Wege zu Johannas Kate war.

Er musste nur in einem Fußmarsch von einem halben Tag den Wald gen Norden durchqueren und würde direkt den Sumpf erreichen, von dem aus es noch wenige Minuten bis zu der Frau waren, welcher er so schreckliches Unrecht getan hatte.

Würde sie ihm noch einmal helfen, ihn für die kommende Nacht aufnehmen und in ihrer Hütte schlafen lassen?

Traurig krampfte sich sein Herz zum zweiten Mal an diesem Tage zusammen, es dürfte ihn nicht verwundern, würde Johanna ihn mit Verwünschungen zum Teufel jagen.

Aber er wollte es wenigstens versuchen, sich erklären, entschuldigen.

Was dann geschehen würde, sollte allein in Gottes Hand liegen.

Der gehetzte Mann gönnte sich noch ein paar Minuten des Verschnaufens und erhob sich.

Ein Blick zur Sonne sagte ihm genau, in welche Richtung er zu wandern hatte und seine Angst vor den Häschern ließ ihn einen zügigen Schritt gehen.

Stunden verstrichen und die Sonne senkte sich bereits blutrot gen Horizont, als Martin endlich müde und zerschlagen den nördlichen Waldrand erreichte.

Mit klopfendem Herzen betrat er die kleine Lichtung vor Johannas Hütte und betete, die Kräuterfrau möge ihn nicht sofort zum Teufel jagen.

Als hätte er es mit der Kraft seiner Gedanken heraufbeschworen, flog in diesem Moment die kleine, krumme Tür der Kate auf und das rothaarige Weib stürmte ihm wie von Sinnen entgegen.

Aber es war keine Freude, die sich in ihrem Gesicht abzeichnete, blanker Hass stand darin geschrieben.

"Verschwinde!", keifte sie los. „Gib Fersengeld, verdammter Hund, ich will dich hier nicht sehen, nie wieder will ich auch nur ein Sterbenswort mit dir reden!"

Ohne dass Martin auch nur eine Silbe hätte entgegnen können, bückte Johanna sich nach dem nächst bestem Stein und warf ihn mit aller Kraft in seine Richtung. Nur knapp verfehlte dieser sein Ziel.

Aber schon Sekunden später spürte Martin einen schmerzhaften Aufprall über seinem linken Auge. Seine Haut platzte auf, Blut lief ihm über sein Gesicht -- Johannas zweiter Stein hatte getroffen.

Erschrocken tastete er nach der klaffenden Verletzung und auch das Kräuterweib war für den Moment wie erstarrt, fast schien es, als hätte sie gar nicht treffen wollen.

Kraftlos ließ sich Martin auf die Knie fallen, wollte Johanna endlich um Verzeihung bitten.

Zögernd kam sie auf ihn zu und schaute auf das helle, rote Blut, welches aus der offenen Wunde quoll.

"Johanna, bitte...", begann Martin mit bebender Stimme. „Ich weiß, ich habe dir großes Unrecht getan. Ich wusste es nicht besser, war voller Hass und Angst, nun, wo ich wieder bei Sinnen bin, flehe ich dich an: Verzeih mir!"

Die Kräuterfrau stutzte. Noch nie in ihrem erbärmlichen Leben hatte ein Mann so offenen Herzens zu ihr gesprochen.

Sie kannte seit ihrer Kindheit nur Beschimpfungen und Unrecht, sodass Martins Worte direkt zu ihrem Herzen drangen.

Ihre großen, grünen Augen füllten sich mit Tränen als sie vor ihn hintrat und ebenfalls auf die Knie sank, um ihn wortlos zu umarmen.

Schluchzend hielten sich die beiden in den Armen, froh, einander wieder gefunden und verziehen zu haben.

Bis tief in die Nacht saßen sie später im Schein der Feuerstelle in Johannas Hütte zusammen und Martin musste in allen Einzelheiten von den Ereignissen der letzten Monate berichten. Aufmerksam hörte Johanna zu und oft schien es, als empfände sie Freude darüber, dass sich sein Denken und Fühlen so verändert hatten.

Irgendwann übermannte Martin die Müdigkeit und er bat die Kräuterfrau um ein Nachtlager, möge es auch noch so karg sein.

Dann aber lag er noch lange wach und grübelte darüber nach, wie sein Leben weiter gehen sollte, bis ein unruhiger Schlaf sich seiner bemächtigte.

Als der Morgen graute, wurde Martin von den Geräuschen geweckt, welche Johanna verursachte, als sie mit ihrem Tagwerk begann.

Sie schien in dem Glauben, dass ihr Gast noch tief und fest schlafen müsse, denn sie war ohne jede Kleidung damit beschäftigt, warmes Wasser zu bereiten, um sich zu waschen.

Martin wusste, es war nicht recht, sich schlafend zu stellen. Aber der Anblick ihrer alabasterfarbenen Haut, über welche sich in wilden Locken ihr feuerrotes Haar wellte, faszinierte ihn zu sehr.

Trotz seines schlechten Gewissens bewunderte er Johannas wohlgeformtes Hinterteil.

Als sie sich kurz bückte, um eine große tönerne Schale vom Boden aufzuheben, konnte er einen Blick auf ihr Allerheiligstes erhaschen.

Nur wenige, aschblonde Härchen konnten die vollen Schamlippen und die kleine zartrosa Lustperle nicht verbergen.

Martins Herz klopfte bis zum Halse und wieder stellte sich der ihm wohlbekannte Schmerz in seinen Lenden ein.

Später drehte sich dieses begehrenswerte Weib in seine Richtung und sein Blick heftete sich fasziniert auf ihre festen Brüste.

Kleine, geradezu leuchtend rote Warzenhöfe zierten diese wie eine fleischgewordene Einladung.

Johanna schien zu frieren, denn ihre Nippel reckten sich keck und fordernd in den neuen Tag.

Martin schnaufte, wollte wegschauen.

Aber nun, da Johanna begann, sich mit einem kleinen Leinentuch die Haut abzureiben und winzige Wassertropfen ihre Brüste umspielten, über ihren flachen Bauch, hin zu ihrem spärlichen Schamhaar rannen, war es um den einsamen Mann geschehen.

Voller Faszination starrte er wie gebannt auf ihren Venushügel und erschrak geradezu freudig, denn plötzlich konnte er eine Veränderung an seinem Lustprügel wahrnehmen.

Zaghaft nur, aber bestimmt, konnte er fühlen, wie Hitze und Begierde sich dort endlich wieder sammelten.

Voller Freude griff er unter die kratzige Decke um sich wieder dort zu berühren, wo seit vielen Monaten kein Leben mehr existierte.

Diese Bewegung schien Johanna wahrgenommen zu haben. Mit erschrockenem Gesicht und ein wenig verlegen schlüpfte sie in ihr Kleid und schien den sich schlafend stellenden Mann nicht weiter zu beachten.

An den folgenden Tagen, in denen Martin versuchte, sich mit kleinen Ausbesserungen an der Kate nützlich zu machen, beobachtete er Johanna mehr denn je. Von Stunde zu Stunde war er faszinierter von ihrem begehrenswerten Köper, ihrem stolzen, wiegenden Gang, ihrem feuerroten Haar, ihrer sanften Stimme.

Der Schmerz in seinen Lenden, aber auch die wiederkehrende Männlichkeit waren jetzt nahezu ständig spürbar. Er genoss dieses heimliche Glück, vor allem, weil der Schmerz stetig in seiner Heftigkeit nachließ.

Aber in dem Kräuterweib gingen Veränderungen vor sich.

Fast schien es ihm, als hätte Johanna ihr Kleid nicht mehr so streng gebunden, als würde sie ihm erlauben, tiefer in ihr reizvolles Dekollete zu schauen.

Wann immer sich ihre Blicke trafen, schlug sein Herz schneller, Johannas Augen hatten sich seit seiner Rückkehr in glühende Smaragde verwandelt.

Wie zufällig berührten sich nun öfter ihre Hände, abends am Feuer saßen die beiden eng beieinander und genossen die Wärme und die Nähe des anderen.

Oft lag Martin in dieser Zeit des Nachts wach, dachte an Johanna, berührte sich und genoss die mächtiger und härter werdende Männlichkeit zwischen seinen Schenkeln.

Er begann davon zu träumen, wie es wäre, sie bei sich, hier, auf seinem Lager zu haben, ihren Körper zu berühren, zu küssen, zu lieben.

Ja, er vermisste noch immer seine Sophie und wollte sie nie vergessen. Noch immer war sein Herz schwer von Trauer und dennoch: Er musste sich eingestehen, dass die Liebe wieder Einzug in seine Seele hielt und der Wunsch, die betörend schöne Kräuterfrau zu besitzen, in ihm immer mächtiger wurde.

Wie so oft in seinem Leben half ihm auch hier wieder der Zufall.

Eines Abends, als die beiden damit beschäftigt waren, nach einem kräftigen Regenguss frisches Brennholz zum Trocknen in die Kate zu bringen, rutschte Johanna, die vor ihm ging, auf einem glitschigen Stein aus und schlug hart mit ihrem rechten Knie auf diesem auf.

Sie verzog schmerzvoll das sonst so schöne Gesicht.

"Hilf mir auf Martin!", bat sie, vor Schmerz jammernd.

Der Schnitzer ließ augenblicklich das Holz fallen und eilte, um ihr zu helfen.

An seinem starken Arm gestützt, humpelte Johanna in die Hütte zu ihrem Nachtlager und Martin raffte vorsichtig ihr schmutzig gewordenes Kleid nach oben, um sich die tiefe Schürfwunde anzuschauen, diese zu reinigen und zu verbinden.

Das Kräuterweib biss die Zähne aufeinander, als er vorsichtig mit einem Aufguss aus heilenden Wurzeln die empfindliche Haut sauber wusch und später verband.

Wie die meisten Armen hatte auch Johanna nur ihr langes Kleid, um ihre Blöße zu bedecken und so blieb es nicht aus, dass Martin bei ihrer Behandlung den einen oder anderen Blick in Richtung ihrer Liebesmuschel wagte.

Prompt stellte sich seine Lanze auf, dieses Mal so hart und deutlich, dass auch Johanna sehen konnte, was mit dem vor ihr knienden Mann passierte.

Lächelnd fragte sie sanft: „Na, bist wieder gesund geworden, Martin? Haben meine Kräuter am Ende doch geholfen? Ich will gar nicht wissen, wie oft du an meinen Worten gezweifelt hast."

Mit rauer Stimme gab Martin ihr zu verstehen: „Ja, es scheint, als wäre ich wieder ein ganzer Mann. Er ist wieder das was er sein soll und du hast recht, Zweifel hatte ich, viele und oft!"

Hingebungsvoll streichelte er zaghaft die Innenseiten ihrer Oberschenkel, küsste das unverletzte Knie und legte seinen Kopf in ihren Schoß.

Er verzehrte sich vor Sehnsucht nach ihrem Körper und auch Johanna konnte ihre Gefühle nicht länger verleugnen.

Genussvoll schloss sie ihre Augen und spürte voller Wonne Martins heißen Atem auf ihrer Haut. Tief seufzend gab sie sich dem überwältigenden Gefühl hin, welches ihren Körper heiß und sehnsuchtsvoll durchflutete.

Ihre Hände griffen verlangend in Martins volles Haar und so zog und schob sie ihn dorthin, wo sie sich seine Nähe am heftigsten wünschte.

Martin schaute glücklich und erwartungsvoll nach oben zu ihren strahlenden Augen und begann sein Liebesspiel.

Seine Zunge strich sacht und feucht über die weiche, straffe Haut ihres Venushügels, wanderte langsam in Richtung ihrer Perle und begann dort einen lustvollen Reigen aus zärtlichen Berührungen. Erst tanzte sie auf der empfindlichen Haut, fuhr später durch die spärlich behaarten Schamlippen um nach innen, zu der erhitzten, nassen Grotte vorzudringen und sich an Johannas Liebessäften zu laben.

Seine Lippen legten sich wissend um den winzigen und empfindsamsten Körperteil des Weibes und saugten sie auf diese Weise von einer Welle der Geilheit in die nächste.

Sanft teilten nun auch seine Finger mühelos ihre schon nassen Schamlippen und tauchten ein, in einen warmen See aus Lust und Hingabe.

Schon nach wenigen Augenblicken stöhnte Johanna voller Wollust unter all seinen Liebkosungen und bockte seinen Fingern verlangend entgegen.

Wie in Trance öffnete sie mit zittrigen Händen die Schnürung ihres Kleides. Ihre vollen Brüste rutschten aus dem dünnen Stoff und Martin betrachtete mit brennenden Augen die dunkelroten, zur vollen Größe angeschwollenen Nippel, die wie kleine Himbeeren auf Liebkosungen zu warten schienen.

Johanna griff nach ihnen, zog sie lang, zwirbelte sie, strich mit ihrer Zunge darüber und verschaffte sich damit noch größere Lust, war bereiter denn je, einen Mann in ihrer Liebesgrotte aufzunehmen.

Martin kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und zog ihr das Kleid über die schmalen Schultern, weg von ihrem bebenden Körper, wollte er diesen doch endlich in seiner vollen Schönheit sehen und genießen.

Johanna richtete sich auf, denn nun störte auch seine Kleidung, welche nach wenigen Momenten

unbeachtet zu Boden fiel.

Ihre schmalen Hände griffen begehrlich nach Martins Liebesspeer, massierten ihn, erst langsam und zart, dann hart und fordernd, bis sie ihre vollen Lippen darüber gleiten ließ.

Ihre Zunge fand den Weg zu seiner glatten Eichel, berührte und leckte sie immer wieder, umspielte neckend das kleine Bändchen, so das es Martin recht heiß wurde und er tief stöhnend nach Johannas Schultern griff, um sich endlich mit ihr zu vereinigen.

Bald schmiegten sich zwei heiße, verschwitzte Körper begehrlich aneinander und sein Lustspeer drang verlangend in Johannas heiße Furt.

Martin begann, mit betörend langsamen Bewegungen, tief in das lustvoll unter ihm stöhnende Weib einzudringen.

Später legte er Johannas schlanke Beine über seine Schultern und steigerte lüstern die Kraft seiner Bewegungen, bis er am Ende wie besessen in ihren von Lustschleim tropfenden, sich in Geilheit windenden Körper stieß.

Johanna schrie ihre Begierde mit versagender Stimme hemmungslos heraus, immer neue Schweißperlen bildeten sich zwischen ihren Brüsten und auf ihrer Stirn.

Als Martin spürte, wie das Feuerwerk seiner Lust immer näher rückte, gruben sich seine Hände hart und fordernd in das feste aber dennoch weiche Fleisch von Johannas Brüsten, was die erregte Frau noch lauter stöhnen ließ.

Plötzlich krallten sich auch ihre Finger immer tiefer in die erhitzte Haut auf Martins Rücken, bis sich blutige Striemen bildeten und fast gleichzeitig trieben die beiden Liebenden in nicht enden wollenden Wogen der Geilheit dahin, glitten in den Höhepunkt ihrer Ekstase.

Johanna schien der Welt entrückt, immer wiederkehrende Lustkrämpfe schüttelten sie ein ums andere Mal, Tränen des Glücks perlten aus ihren Augen.

Martin lag keuchend, auf seinen Ellenbogen gestützt über ihr und pumpte bewegungslos und von Glücksseeligkeit gelähmt seinen Geilsaft in die nun übersprudelnde Furt.

Endlos lange Momente tiefsten Glücks hielten die beiden gefangen bis sie sich mit einen zärtlichen Kuss voneinander lösen konnten.

Johannas Gesicht war noch immer gerötet, als sie sich tief seufzend an Martin schmiegte und im Schein des letzten Holzscheites flüsterte: „Mit dir könnt' ich glücklich werden. Willst du bei mir bleiben?"

Martin schaute erstaunt in ihre vor Glück leuchtenden Augen, hatte er doch nie mit solchen Gedanken bei diesem wilden und ungezähmten Weib gerechnet.

„Du würdest mit mir leben wollen?", fragte er ungläubig, aber hoffnungsvoll.

„Ja, Martin, das wünsche ich mir!", kam die prompte Antwort ohne Zögern über ihre Lippen.

Liebevoll schloss er sie in seine starken Arme und drückte sie fest an sich.

Sein Herz machte Freudensprünge und dennoch überkam ihm sogleich eine Sorge: „Was soll werden, wenn meine Krankheit zurückkommt? Was, wenn ich noch einmal so lange Monate nicht meinen Mann stehen kann?", fragte er bedrückt.

Johanna schmunzelte verschmitzt und zeigte auf eine kleine Kiste am anderen Ende des Raumes: „Kein Sorge mein Herz, du wirst nicht wieder erkranken und wenn doch: Dort bewahre ich meine Spielzeuge auf...!"

Ende

Wespe
Wespe
116 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
13 Kommentare
WespeWespevor fast 9 JahrenAutor
@ Cummykatze:

Vielen Dank...ich freue mich, wenn ich dich gut unterhalten konnte! ;)

CummykatzeCummykatzevor fast 9 Jahren
Märchenhaft erotisch...

einfach schön, macht Mut, sich auch mal mit Anspruch zu versuchen ;-) B-)

Liebe Grüße,

Cummy

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Danke

Vielen Dank für die tolle Geschichte, es liest sich einfach super und man will immer mehr. Dazu die geilen aber nicht aufdringlichen Beschreibungen der Erotik.....

Bitte mehr davon, Luggy

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Einfach nur klasse!!!

Hey super Story, aber anders, als die üblichen Wichgeschichten hier. Sie hat einen Fehler: Sie ist viel zu fesselnd. Ich habe sie von anfang bis zum Ende dieses Teils durchgelesen und konnte nichts anderes tun als lesen.

Nimm das jetzt bloß nicht als Verbesserungsvorschlag, mach so weiter wie bisher.

Nur ein Tipp von mir: schreib noch etwa 28 Teile, packe sie zusammen und mach ein Buch daraus.

WespeWespevor fast 10 JahrenAutor
Und wieder...

....möchte ich nur schnell ein jubelndes "DANKE" in die Runde werfen! :D

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Kurztrip - Teil 01 Die Reise Sandra spontan - Lesbische Urlaubsbekanntschaften.
Die Folgen des Alkohol Wenn die Freundin des Vaters betrunken nach Hause kommt.
Der Arztbesuch junge Frau erlebt multiple Orgasmen.
Das erste mal 01 Der Anfang von etwas besonderem.
Unendliche Macht Teil 01 Er hat plötzlich eine unglaubliche Macht.
Mehr Geschichten