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Devastation

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Sie bläst wieder die Lippen auf, bevor sie ihren Kopf hängen läßt.

„Jaaaa, um Himmels Willen, jaaaa, ich verstehe."

Zum ersten Mal sehe ich eine gierige Ungeduld in ihrem erschöpften Gesicht.

Kapitel SECHS - Kein Weg zurück

Die körperlichen Modifikationen meiner Lasertherapie sind irreversibel. Petras Klitoris wird für immer eine Länge von 3 cm und einen Durchmesser von 1 cm haben. Eine ziemlich katastrophale und sichtbare Änderung, verglichen mit ihrer früheren versteckten Existenz. Ihre Nippel werden 3.5 cm lang bleiben und an der Spitze einen Durchmesser von 2 cm beibehalten. Zwischen der Spitze und deren Basis sind die Nippel knollenförmig fett und von einer dunklen Purpurfarbe, vergleichbar mit Weintrauben. Ebenso werden ihre verdickten und aufgeblähten Schamlippen ein permanentes Merkmal von Petra sein. Natürlich auch die zugefügte Hypersensibilität von jedem Sexualorgan. Diese wird nicht wieder verschwinden, sowohl mit der Zeit oder der inneren Uhr des Körpers. Das ,Pochen' wird nun auch ein eindeutiges und wichtiges Merkmal sein, um das sich Petras Leben drehen wird. Schuld und Scham werden eine schleichende und stärker werdende Qual für Petra werden. Der ,Fokus' der Schuld und der Scham wird sich vielleicht verlagern, aber er wird immer spürbar sein. Beinahe wie eine allmähliche Zersetzung ihrer Psyche. Im Augenblick konzentrierte sich die Schuld auf den Verlust ihrer Tochter und das intensive Vergnügen des Orgasmus. Alles miteinander vermengt. Das Alles arbeitet daran, ihre Seele zu zerstören. Ich mochte das!

„Petra, ich werde dich nun von diesem Gestell befreien. Aber es muß langsam gemacht werden, damit sich die Zirkulation in deinen Armen und Beinen wieder normalisieren kann, also...es gab unerwartete Veränderungen mit deinen Intimregionen während deiner Zeit hier. Die Änderungen sind unerklärbar, was die Liste von Problemen noch verlängert, um die wir uns kümmern müssen. Du mußt sehen, was mit dir geschehen ist. Von dem was du siehst, wirst du vermutlich schockiert sein. Aber du mußt es sehen, damit du verstehst, dass die Probleme mit denen wir es zu tun haben, kompliziert sind...verstehst du, Petra? "

Ich bin wieder vor ihr in die Hocke gegangen. Ich weiß, dass das Pochen zirka 2-3 Sekunden auseinanderliegt und sie sich dann darauf konzentriert, aber sie wird meine Stimme hören und die Worte verstehen. Ein Beispiel von Multitasking, in dem Frauen so gut sind. Es entgeht mir nicht, dass Petras lange Zunge aus ihrem Mund herausgleitet und über ihre Lippen fährt. Ebenso nicht, dass ihre Augen auf den gewölbten Füßen in meinen High Heels kleben. Dann wandern ihre Blicke über meine nylonbestrumpften Beine, die auch nicht viel schlechter in Form sind als ihre. Ich würdige es keinen Kommentars oder zeige ihr, dass ich es bemerkt habe. Ich bleibe lediglich etwas länger in dieser Position, um Petras Psyche mit diesem Bild zu füttern.

„Ja...ja, ich verstehe."

„Während das Gestell sich bewegt, mußt du dich entspannen. Ich werde es Stück für Stück machen und dann stoppen, um die Fesseln zu lockern. Du hast in....zwei Stunden einen Transport gebucht. Du bist nun eine Person mit geistigen Problemen, deshalb mußt du gefesselt bleiben. Aber das verstehst du ja...oder? "

Ich türme die Verzweiflung und die Hoffnungslosigkeit auf ihre Schuld und Scham auf. Und die ganze Zeit über verstärkt sich ihr immer wichtiger werdender Fokus. Das Pochen...alles wird tief in die Basis ihrer zitternden, aufgeblähten Klitoris geleitet. Da ist ein Stöhnen, oder so was Ähnliches wie ein Stöhnen, von ihrer Magengrube her, als die Worte sie erreichen."

„Jjjjjaaaa......"

„Gutes Mädchen. Es ist wichig, dass du den Prozess verstehst, den du durchmachen wirst. Alles was mit dir geschieht. Es kann nicht leicht sein, seine schöne Tochter so zu verlieren. Sie hat nach dir gefragt, weißt du? "

Ich beobachte Petras Reaktion. Sie nimmt das Pochen in sich auf und konzentriert sich darauf.

Mein ,Vertändnis' und meine ,Betroffenheit' sind nur eine Täuschung, um eine bewußte psychologische Folter auszuüben. Sie bringt ein Schluchzen auf, soweit es die Fesseln zulassen. Und es kommt ein Geräusch von ihr, das nach Verzweiflung und fast nach ,Trauern' klingt.

„Es ist aber Ok. Ich habe ihr gesagt, du bist für eine Weile weg und irgendwann wieder zurück."

Und dann wieder die falsche Hoffnung. Ihre Antwort darauf ist zuversichtlicher. Sie saugt jedes Pochen auf, und versucht das Meiste daraus zu machen. Immer kurz vor dem Berge versetzenden Orgasmus.

„A-aber ich w-werde sie sehen....j-ja? "

Ihr Lippen blasen sich auf. Ihre Augen verschlingen immer noch meine Beine und meine Schuhe.

„Ohhhhh ja, Petra. Ich habe dir ja schon gesagt...wenn ich Fortschritte und Kooperation sehe, wirst du Stefani sehen können. Hundertprozentig. Das verspreche ich dir."

Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit in meiner Stimme. Ich stehe langsam auf, damit Petras hungrige Augen der Linie meiner Beine unter dem engen Rock folgen können. Ich drehe mich zu einer der Kameras und mache das ,Schnitt'Zeichen mit meiner Hand, damit die Laser abgestellt werden. Ihre Arbeit ist getan. Zumindest für jetzt. Dieser Teil der Täuschung ist jetzt vollständig.

******************************

Ich entferne die Fesselung mittels der Fernbedienung. Zuerst die Spannung ihres Körpers. Die leicht konkave Krümmung in ihrem Rücken. Die Stange am Ansatz ihrer Wirbelsäule wird ein wenig angehoben. Ein Ton der Erleichterung kommt von ihren Lippen. Den Armen wird es erlaubt, wieder nach vorne zu kommen. Die Brüste werden so weniger gedehnt und hängen etwas stärker durch. Die Beine sind etwas weniger gekrümmt, aber immer noch weit gespereizt. Ein weiterer Seufzer der Erleichterung ist zu hören. Das ganze Gestell wird in eine aufrechte und etwas natürlichere Position gebracht. Ihr leuchtend rotes Haar ist etwas verklebt und ihr ganzer Körperausdruck ist ein krasser, beinahe furchteinflößender, Gegensatz zu ihrer reservierten und schönen Haltung, die sie in ihrem perfekten Leben hatte.

„Das muß ein wenig besser für dich sein, oder? "

Ich kann ihre fortwährende Konzentration auf das Pochen sehen, als sie mit leerem Blick nickte.

„Mmmmm ja...ja, danke."

Ihr Dank ist sehr ehrlich und aufrichtig, ihr wahrer Fokus ändert sich jedoch nie. Das Pochen. Drei verschiedene Stellen, die sich in einem einzigen tiefen Pochen vermischen. Im tiefsten Zentrum ihrer Klitoris. Sie kann sich noch nicht selbst sehen. Die Stangen und die Fesselung verhindern das. Ich bin noch nicht bereit dafür, dass sie sich jetzt schon selbst sehen kann.

„Ich muß dir einen Fesselungsgürtel anlegen, damit ich deine Arme herunternehmen und sie an den Gürtel anschließen kann, Ok? "

Sie kennt die Worte ,Kooperation'und ,Fortschritt'. Diese sind ganz frisch in ihrem Geist. Ihre Trance hilft bei ihrer Kooperation und dämpft die eigentliche Verzweiflung etwas ab. Bald werde ich sie aus der Trance herausnehmen und sehen wie sie noch ein paar Stufen mehr untergeht.

„J-ja, ja, ich verstehe."

„Gutes Mädchen. Ich werde dir zuerst den Gürtel anlegen und dann jedes Handgelenk einzeln mit ihm verbinden, Ok? "

Ich sehe diesen glasigen Blick in ihren Augen als ihre Konzentration bei einem weiteren Pochen verweilt.

„Mmmmmmmmmm, jaaaaaa, ja, Ok."

„Guuuutes Mädchen."

Ich arbeite mit größter Sorgfalt, als ich den weiten weichen Gürtel um ihre Körpermitte lege und mit doppelt gesicherten Schnallen zuschließe. Der Gürtel hat den gewünschten Effekt, ihre Taille zusammenzupressen und ihre Hüften zu betonen. Die Handgelenkfesseln sind einfache Ringe aus Edelstahl, die etwas hinter ihre Hüfte und leicht nach oben versetzt sind. Das hat den Effekt, dass die Ellenbogen angewinkelt und die Schultern zurückgezogen werden, was ihre großen Brüste betont. Ich mache eine weitere Einstellung an ihren Beinen und spreize diese mit der Fernbedienung noch weiter auf.

Petra schwelgt in ihrem Pochen, als ich mit derselben Fernbedienung riesige Spiegel von der Decke herunterfahre. Diese Spiegel sind spezielle Vergrößerungsspiegel, was sie nicht weiß. Der Winkel ihrer sexuellen Säfte ist jetzt geändert. Er tropft von einem einzigen Punkt herunter. Vom Schaft ihrer vergrößerten Klitoris und hinab in den Abfluß unter ihr.

Tropf, Tropf, Tropf. Ich gehe sicher, dass die Spiegel korrekt ausgerichtet sind, bevor ich sie mit meiner Stimme aus ihrer Welt hole.

„Petra, ich will, dass du dich ansiehst. Schau genau vor dich, Ok? "

Es vergehen circa zwei bis drei Sekunden bevor sie realisiert, dass sie es ist, den sie da sieht. Ich beobachte jede ihrer Reaktionen im Detail. Zunächst blicken ihre Augen auf ihre Nippel. Diese riesigen purpurnen Nippel. Dann herunter zu ihrem exponierten Schambereich. Der Spiegel für diesen Bereich hat eine extrastarke Vergrößerung, damit ihr kein Detail entgeht. Die vergrößerte Klitoris. Dick, lang und hervortretend. Tropfend mit Unmengen ihrer eigenen dicken Säfte. Ihr fetten Schamlippen sind ebendso mit einer dicken Schicht ihres Schleims überzogen. Nach den Sekunden der Erkenntnis, zuckt sie angewidert zurück. Ihr Gesicht ist eine Maske aus Ekel und Abscheu.

„W-w-was ist mit mir passiert...w-was passiert mit mir? "

Ihre gebrochene Stimme trieft vor Selbstekel und Selbsthass. Ihre Handegelenkfesseln klappern, als sie sich anspannt und versucht ihre Arme zu bewegen. Ihre Augen bewegen sich zurück auf ihre Nippel als sie nun alles vollständig in ihren Geist aufnimmt.

„Ich weiß, Petra. Ich wünschte mir, du müßtest nicht so geschockt werden. Aber das konnte nicht vermieden werden. Du mußtest sehen, was aus dir geworden ist. Um ehrlich zu sein...wir wissen es nicht. Es ist offensichtlich, dass du nicht normal bist. Und es ist offensichtlich, dass wir dich so nicht gehen lassen können. Und in diesem Zustand können wir dich auch nicht mit deiner Tochter zusammenführen...."

Meine Stimme verklingt. Sie hört, was ich sage. Jedes Wort. Jede Bedeutung. Aber ihre Augen sind auf ihre triefende Scham fixiert. So roh. So obszön. Und jetzt versteht sie auch, woher das Pochen kommt. Sie sieht die Muskelkontraktionen, die ihrem Geschlecht den Anschein geben, als ob es am Leben sei. Das Zucken der Haut. Das Pulsieren, als jedes Pochen seinen Weg durch ihren Intimbereich findet.

„Ich bin ekelhaft...obszön...scheußlich."

Die ganze Zeit kann sie die Augen nicht von den Spiegeln lösen. Sie sagt, was sie fühlt, aber gleichzeitig fühlt sie das Bedürfnis nach dem Pochen. Den Hunger. Und die Schuld und die Schande. Genau zu dieser Zeit.

Kratz, Kratz, Kratz

auf ihrem oberen gefesselten Schenkel. Sie fällt sofort aus der Trance heraus. Keine Worte, nur eine leichte Erweiterung ihrer Augen, als ein tieferer Schock und eine tiefere Verzweiflung einsetzen. Die ganze Zeit über lasse ich sie meine neutrale Stimme hören.

„Gutes Mädchen. Und ja, du bist abstoßend. Du bist obszön. Mehr als das. Aber, wie ich schon gesagt habe, unsere Aufgabe ist es, dich zu heilen. Aaaaalles wird Ok sein, Petra, alles."

Der Schock ist jetzt offensichtlich. Aber da ist noch etwas Anderes, was ihr weggenommen wurde. Als ich die Spiegel wieder wegfahre, sehe ich wie ihr Fokus wieder zum Pochen zurückkehrt. Ihre fleischige Zunge peitscht über ihre vollen Lippen.

Fokus Fokus Fokus. Pochen Pochen Pochen.

Gierig kostet sie das Pochen aus und versucht das Meiste daraus zu machen. Ich gehe eine Schritt zurück und genieße diesen Effekt für eine Weile, bevor ich wieder in ihre Welt einfalle.

„Petra, wir werden dich jetzt in die Sicherheitsabteilung bringen. Wir müssen also diesen Raum verlassen. Dazu müssen wir dich etwas bedecken. Ein wenig herrichten, damit du präsentierbar aussiehst. Verstehst du? "

Mein Tonfall hat sich geändert und zeigt ihr nun eine Änderung von einem klinischen Umfeld in eine Art von ,Einkerkerung'an. Diese Anmerkung soll noch etwas mehr von ihrem alten Selbst zerstören. Da sie das perfekte ,Versuchsobjekt'ist, wird sie aufgrund ihrer Intelligenz alles perfekt verstehen, auch wenn sich ihr mentaler Zustand immer mehr verschlechtert. Und jetzt hilft ihr auch die Trance nicht mehr diese psychologischen Tiefschläge abzufangen. Der Sadist in mir liebte das.

„Ja...ja, ich verstehe."

Eine vorzügliche Akzeptanz in ihrer Stimme. Akzeptanz, die vor Selbsthaß und Schuld trieft. Und im Hintergrund immer das

Pochen Pochen Pochen!

Kapitel SIEBEN - Gummiert

Da war eine völlige Verwirrtheit in Petras Stimme, als sie sich im Spiegel betrachtete.

„A-aber warum muß ich das hier anhaben...warum?"

Sie wurde in den Vorbereitungsraum gebracht. Ein anderer isolierter Raum, genau für diesen Zweck. Eine gesamte Wand war verspiegelt. Falls benötigt, konnte ein Vorhang verwendet werden. Aber nicht in diesem Fall. Petra konnte sich und die Prozedur sehen, die an ihr durchgeführt wurde. Ich wollte das unbedingt.

Sie wurde vom tiefsten Horror des Raums mit dem Gestell zum Vorbereitungsraum geführt. Ihre Hände waren immer noch am Hüftgurt befestigt. Zuerst konnte sie kaum aufrecht stehen und stolperte wie ein junges Reh umher, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ihre Haltung und ihr Gang wurden durch die Veränderungen in ihrem Schritt modifiziert. Als sie im Vorbereitungsraum angelangt war, wurde der Gürtel entfernt. Er hatte seinen Dienst getan.

Ich habe sie mit einem einteiligen transparenten Latexanzug ausgestattet, der auch ein angearbeitetes Kopfteil besaß. Das Latex war etwas dicker als das, was bei chirurgischen Handschuhen benutzt wird. Der Anzug war so eng geschnitten, dass er praktisch eine zweite Haut bildete. Er verband sich mit der Haut der Trägerin und wird so im wahrsten Sinne des Wortes zu einer zweiten Haut. Füße, Beine, Hüften, Oberkörper, Hals und Schultern wurden komplett eingeschlossen. Ihr Kopf wurde auch komplett bedeckt, jedoch gab es ein Loch am Hinterkopf, um ihre roten Haare herauszuführen. Die Vorderseite war offen und die Kante des Latex verlief knapp über ihren Augenbrauen und um ihr Gesicht. Die Ohren wurden an den Kopf gepresst und es gab dort lediglich zwei kleine Löcher, um für eine verringerte Hörfähigkeit zu sorgen. Das Latex schmiegte sich dann um ihren Kiefer und das Kinn. Ihr Kopf war auf bizarre Weise mit glänzenden durchsichtigen Latex umrahmt.

Bis auf ihre Hände waren die Arme komplett eingehüllt. Das Latex reichte bis zu ihren Handgelenken und verband sich dort mit ihrer Haut. Dieser Latexanzug war eine permanente Versiegelung. Der einzige Saum, der zu sehen war, verlief entlang ihrem Rücken, war aber geschlossen und zugeklebt. Das hautenge Outfit gab ihrer Hautfarbe einen seltsam glänzendes Aussehen. Ihr blasses exponiertes Gesicht bildete dazu einen starken Kontrast. Es sah fast verletzlich aus.

Ihr Anblick in dieser ,Unterwäsche'sollte eine Verwirrtheit erzeugen. Nicht zuletzt wegen den verstärkten Löchern bei den Nippeln. Durch diese wurden sie hindurchgezogen, bis sie herausploppten. Der Durchmesser der Löcher war extra kleiner gewählt, so dass die Nippelbasis etwas zusammengedrückt wird. Ein weiterer Reiz, um das Pochen in den Nippeln zu verstärken. Das transparente Latex hielt die Nippel fest im Griff und presste sich auch gegen die Brustwarzen und betonte sie.

Und zwischen ihren Beinen...Der Anzug, der zunächst komplett geschlossen erschien, hatte einen Schlitz, der von ihrem Schritt bis zu ihrer Rosette reichte. Dieser Schlitz ließ beide Schamlippen hervorquellen. Deren jeweilige Basis wurde durch den verstärkten Rand zusammengepresst und ließ so die Schamlippen unter ihr heraushängen. Und letztendlich die Klitoris...diese wurde sanft herausgezogen. Es wurde so lange an ihr gezupft und gedreht bis sie komplett aufgerichtet und exponiert war. Das beengende Latex hatte auch hier den Effekt, dass es die Klitoris am unteren Ende zusammenpresste und so den Rest von ihr noch stärker herausdrückte. Die Klitoris und die Schamlippen waren beängstigend obszön anzusehen, auch weil sie ständig vor Petras Säften tropften.

Tropf Tropf Tropf

Poch Poch Poch

„Hmmmmm, Petra...das ist ein Teil der Diagnose und der Behandlung. Es ist ein wenig zu komplex für Details. Aber im Grunde genommen ist es dafür gedacht das Gute im Inneren zu versiegeln. Das heißt innerhalb des Latex..."

Ich lasse meinen Finger über ihren Latexbauch laufen, um ihr zu zeigen, dass es nicht so schlecht ist, diesen Anzug zu tragen. Ein sehr sanfter, beinahe zärtlicher Lauf meines Fingers.

„...Und alles was schlecht ist wird Draußen gelassen, damit wir uns darum kümmern können...kannst du jetzt verstehen, was ich meine? "

Um das zu illustrieren, lasse ich einen Finger über die Seiten einer ihrer fetten dicken Nippel gleiten und verstärke so das Pochen, was sie dort fühlt. Ihr hübsches, gequältes Gesicht, halb in Latex eingerahmt, zuckt zusammen. Der Gebrauch des Wortes ,schlecht' im Zusammenhang mit ihrer Sexualität, pflanzt einen weiteren Gedanken in ihren Geist. Nämlich dass die Sexualität, die jetzt ihre gesamte Aufmerksamkeit hat, schlecht ist, und exponiert werden muß, damit man sich um sie kümmern kann. Sie läßt ihren Kopf etwas hängen, nickt dann aber.

„Gutes Mädchen. Es ist immer besser, wenn du verstehst. Nebenbei bemerkt ist das nur die untere Versiegelung. Diese wird dich ,frisch' halten, wie eine Frischhaltefolie, für die gesamte Zeit, in der du hier bleibst. Du willst doch kooperieren, Petra, oder? "

Kooperation ist bereits in ihren abbauenden Verstand eingeprägt. Kooperation heißt, dass sie ihre hübsche Tochter wenigstens ,sehen' kann. Sogar ihr nachlassender Verstand und ihre Konzentration auf das ,Pochen' läßt die Mutter in ihr nicht verschwinden. Mutterliebe. Der Mutterinstinkt. So etwas wie ein Instinkt eines Tieres. Und doch etwas, das dazu fähig ist, eine seelenzerstörende Verzweiflung zu erzeugen. So stark, dass es langsam den einstigen Funken in ihren Augen auslöscht. Meine Stimme ist wieder tröstlich, um das bizarre Aussehen und Gefühl zu rechtfertigen.

„Mmmmmmm j-jaaaaa, ja, ich ,muß' kooperieren, ich muß."

Ich lächle und streichel wieder ihren Bauch. Alles glatt und überzogen mit Latex. Genau unter den glänzenden Kugeln ihrer latexverhüllten Brüste befinden sich diese tiefroten, verärgert aussehenden Nippel. Groß, fett und pochend. Pochend und freigelegt. Keine Latexversiegelung für sie. Und dann...unter ihr und zwischen ihren langen, langen Beinen. Fette Schamlippen, angeschwollen und rot, sehr sensibel. Sie unterstützen die Empfindlichkeit der Klitoris. Füllen sie mit noch mehr Pochen auf. Ihre Klitoris steht ab, aufgerichet, purpurfarben...das gleiche Purpur wie ihre Nippel und die Membrane der Haut ist so gedehnt, dass sie fast durchsichtig ist. Auch hier unten keine Latexversiegelung. Der zentrale Punkt ihres Fokus. Das Zentrum ihres Fokus. Immer stärker so. All ihre schlechten Teile entblößt. Ausgelassen von der schützenden Latexversiegelung und tropfend.

Tropf Tropf Tropf

„Ja, das ist richtig. Du ,mußt' kooperieren. So, laß uns dich jetzt fertigstellen. Du wirst gleich abgeholt."

******************************

Ungefähr eine Stunde später war Petra bereit für die Überführung in die gesicherte Abteilung. Ihr neues Zuhause. Ihr Aussehen hat sich wieder geändert und ist jetzt vollständig.

Sie ist komplett in glattes glänzendes und schwarzes Latex eingehüllt. Die zweite Schicht dehnt sich über der ersten und bildet eine äußere Haut. Eine zweite Versiegelung. Es ist ein Catsuit mit Kopfteil und Handteilen, die jeden Finger umschließen. Das Latex ist hier so eng angliegend, dass man die einzelnen Falten der Haut auf den Knöcheln durch seine glänzende Schwärze hindurch sehen kann. Der Anzug schmiegt sich an jede Kontur von Petras Körper an. Am oberen Ende befindet sich ein weiter Kragen, der eng um ihren Hals anliegt.

Ihre ,schlechten' Körperteile treten immer noch hervor und sind exponiert. Ein beunruhigender Anblick. Drei Punkte in einem ansonsten glatten, glänzenden und perfekten Paket, von denen übersensible gedehnte und beinahe transparente Stücke von intimen Fleisch hervortreten. Böses Fleisch! Die Löcher für die Nippel und im Schritt sind so beschaffen, dass die hervorstehenden Teile maximiert werden. Völlig exponiert. Total verletzlich.

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