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Die ältere Dame

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Christa warf ich ein paar Latexstrümpfe, den Strumpfhalter, Handschuhe und das passende Latextop mit Ausschnitten für die Euter hin. "Anziehen! Ich will Dich als meine Gummisklavin sehen." befahl ich kurz, "Aber die Heftzwecken will ich Dir aus Deinem Nuttenfleisch ziehen." Die am Arsch konnte ich lautlos entfernen, aber die beiden in den Lappen begleitete sie mit wimmern und heulen, die Wunden bluteten nur leicht, also konnte sie sich dann schnell in die gewünschte Kleidung zwängen.

Ein paar Handfesseln legte ich ihr dann an und dirigierte sie in den Türrahmen. Zwei Seile mit kleinen Karabinern hängte ich in die Ringe ihrer inneren Schamlippen ein, warf sie über die Stange und verknotete sie dann so an ihren Handfesseln, dass sie mit ausgestreckten Armen und aufrecht stehend gerade eine Dehnung ihrer Lappen vermeiden konnte.

Noch nie hatte ich eine Frau mit einem Rohrstock verprügelt, also wollte ich das versuchen. Erst relativ leicht, aber dann doch immer fester hieb ich auf ihren Arsch. Wie schon bei dem Paddle, zeigte das aber bei Christa, außer den roten Striemen auf dem Arsch, kaum Reaktionen. Ich beschloss, wenigstens einmal voll durchzuziehen und ließ den Rohrstock mit voller Kraft quer über ihren Arsch einschlagen.

Die Reaktion war phantastisch: Eine dunkelrote, sofort anschwellende Strieme und endlich wieder Tränen in ihrem Gesicht. "Ja Herr, striemt mich. Ich habe es verdient!" heulte sie vor sich hin, was mich natürlich dazu brachte, noch mehr der voll durchgezogenen Schläge zu setzen. Nach dem fünften begann Christa leicht in die Knie zu gehen, was aber durch meine Seilkonstruktion erfolgreich verhindert wurde. Nach fünfzehn Schlägen fand ich keine striemenfreie Stelle mehr auf ihrem Hintern und ließ erstmal von ihr ab.

Gemütlich rauchte ich eine Zigarette und betrachtete mein Werk. Sie hing heulend im Türrahmen, wollte immer wieder etwas in die Knie gehen und so ihren Schmerz lindern, was aber ohne Zerstörung ihrer jetzt schon recht gedehnten Lappen nicht möglich war. Die Striemen auf ihrem Arsch waren stark geschwollen und mussten, allein dem Anblick nach, höllisch schmerzen. "Du hast Dich noch gar nicht bei mir bedankt." sagte ich tonlos in den Raum. "Herr, Danke." sagte sie unter Tränen "Danke, dass Du mir das alles gönnst und mich so gut behandelst." Ich stand auf und ging auf sie zu, mit der linken Hand nahm ich ihre rechte Titte und zwirbelte hart ihre Brustwarze, um kurz darauf mit der rechten Hand meine Kippe darauf auszudrücken.

Ein gellender Schmerzensschrei drang an meine Ohren und ich erinnerte mich, dass wir hier ja nicht allein im Hotel waren. "Du blöde Nutte, willst Du etwa, dass uns jemand hört? Ich denke, ich muss Dich knebeln."

"Entschuldige mein Herr, ich war nur so überrascht von den Schmerzen." Entschuldigung hin oder her, ich musste dafür sorgen, dass das nicht wieder passiert und knebelte sie mit ihrem wirklich stabil erscheinenden Lederknebel.

Jetzt war die alte Sau gut fixiert und konnte auch nicht mehr schreien, was sollte ich jetzt anstellen? Ich griff ziemlich hart zwischen ihre Beine und spürte direkt ihre Nässe, was mich dazu verleitete mich kurz zu knien und ihr sofort die Faust reinzurammen. Das schien ihr zu gefallen, denn sie hob ganz schnell ein Bein, um mir das Eindringen zu erleichtern. Mit ein paar heftigen Stößen machte ich sie richtig geil, stoppte dann aber wieder, bevor es ihr zu viel Spaß machte. Erneut schnappte ich mir den Rohrstock und ließ ihn locker auf ihre Titten klatschen. Dabei kam mir die Idee, dass sich die Euter viel besser treffen lassen, wenn sie schön abstehen.

Also noch zwei Kabelbinder geholt und sie schön stramm um den Ansatz ihrer Tutteln gezogen. Innerhalb von Minuten liefen sie bläulich an und, was mir viel wichtiger war, standen klasse ab.

Nun konnte ich meine Schläge von oben nach unten durchziehen und traf ihre Titten deutlich härter. Aber wie schon bei ihrem Arsch, ließen sie meine ersten Schläge ziemlich unbeeindruckt, so dass ich mich entschied, deutlich fester zu striemen und auch zwischendurch immer mal wieder die Brustwarzen zu treffen. Diese Form der Behandlung zeigte wirklich guten Erfolg, Christa wand sich, wimmerte in ihren Knebel und schien fast zusammenzubrechen, was natürlich immer wieder zu einer schmerzhaften Dehnung ihrer Lappen führte, die in der Zwischenzeit auch schon extrem gelängt und feuerrot waren.

Ihre Euter waren nun blau mit fetten roten Striemen, welche auch schon geschwollen waren, also entschied ich mich, ihr noch je einen deftigen Hieb auf die Warzen zu geben und es dann erstmal gut sein zu lasen. Erneut setzte ich mich hin, öffnete mir ein Bier aus der Minibar und rauchte eine Zigarette.

Christas verheulte Augen wurden immer größer, als ich auf sie zuging, wahrscheinlich vermutete sie, dass ich ihre geschundenen Titten wieder zusätzlich mit der Glut malträtieren würde, meine Intensionen waren aber ganz andere. Ich griff ihr erneut hart an die Fotze und spürte ihre Nässe, selbst die brutale Misshandlung ihrer Euter hatte die alte Sau geil gemacht. "Christa Du altes Luder, Du bist ja schon wieder nass. Ich glaube, Dein Nuttenloch braucht eine ganz besondere Behandlung, mal sehen, was ich da für Dich tun kann." Mit panischem Blick starrte sie in meine Richtung, als ich mir wieder am Koffer zu schaffen machte.

Die Dinge meines Begehrens diesmal waren eine Reitgerte, die Schachtel mit den Nadeln und das Desinfektionsspray, welches ich auch gleich auf ihre Titten sprühte. Sie begann wie wild zu zucken, als das brennende Mittel auf ihre gestriemten Euter traf. Wenn ich ihr den Knebel entfernt hätte, wäre sicher das ganze Hotel auf uns aufmerksam geworden. Sogar ihre Lappen bluteten nun leicht, da die Ringe bei jeder stärkeren Bewegung tief einschnitten und scheinbar schon kleine Risse verursacht hatten. "Du bewegst Dich zu viel, Deine Fotzenlappen bluten schon und wenn Du so weiter machst, reißen sie Dir noch aus. Also beherrsch Dich ein wenig besser, klar?"

Sie nickte stumm und verheult, spannte aber meine Fixierung wieder aufs Äußerste, als ich ihr von dem Spray direkt auf ihre Fotze sprühte. "Christa, verstehst Du es nicht? Deine Lappen gehen kaputt, wenn Du so weitermachst! Und das wäre doch zu schade, nicht wahr?" Wieder nickte sie stumm und hatte dabei einen verzweifelten Ausdruck, der sich auch nicht normalisierte, als ich die langen Nadeln nahm, die den Zweck hatten, ihre Titten komplett zu durchstoßen. Mit meiner freien rechten Hand schlug ich ihr sehr fest auf die gespannte Fotze und traf auch den hervorstehenden Kitzler ganz gut, so dass erneut ein dumpfes Stöhnen durch den Knebel zu vernehmen war.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, stach ich die erste von vier langen Nadeln waagerecht durch ihren rechten Euter. Zischendes, heftiges Atmen durch die Nase war ihre Quittung dafür und schon wenige Sekunden später bekam sie die zweite Nadel durch die linke Titte. Noch bevor sie wieder flach atmen konnte, jochte ich die restlichen zwei vertikal durch ihr Tittenfleisch. "Ein geiler Anblick, diese blauen, gestriemten und abgebundenen Titten mit den Nadeln durch! Findest Du doch sicher auch?" fragte ich und beobachtete genüsslich ihr nun fast schon motorisches Nicken. "Mach die Beine ein Stück breiter, jetzt ist Deine geile, nasse Fotze dran. Die will ja sicher auch zu ihrem Recht kommen." Wie von selbst hob sie ein Bein hoch und öffnete sich hierdurch. Um es nicht zu gefährlich für ihre Schamlippen werden zu lassen, holte ich einen Stuhl und stellte ihn unter ihren erhobenen Fuß.

Nun kniete ich mich vor sie und betrachtete ihre lang gezogenen Futlappen und ihren Kitzler, den ich auch sofort mit dem Finger anschnikste. Ein wenig Creme auf ihre Fotze, ihre Rosette und meine Hände und schon drang ich sowohl vorne als auch hinten derb in ihre Löcher ein. Ohne ihr Zeit zu geben, sich an die Füllungen zu gewöhnen, rammte ich die linke Faust tief in ihren Arsch und kurz drauf die rechte in ihre Fut. Ausweichen konnte sie mir ja nicht und durch ihr hochgestelltes Bein mussten sich ihre Windungen auf ihren Unterleib beschränken. Irgendwie fand ich ihren Arsch deutlich interessanter und wollte ihr noch mal so tief wie am frühen Abend fisten, also zog ich mich aus ihrer Fotze zurück und nahm kurzfristig auch die Hand aus ihrem Arsch, um sie herumzugehen und sofort von hinten wieder durch ihre Rosette einzudringen, diesmal jedoch mit rechts. Hinter ihr kniend boxte ich hart in sie und war schon bald bis zum Ellenbogen in ihrem Darm.

Mit Dreh- und Stossbewegungen schaffte ich es sogar meinen Ellenbogen auch noch in ihr zu versenken und so richtig tief in ihr mit der Hand den Darm zu massieren. Muss ihr wohl sehr unangenehm gewesen sein, denn stets versuchte sie erfolglos nach oben auszuweichen. Mit einem Ruck zog ich mich komplett aus Christas Arsch zurück und stellte mich wieder vor sie. "Christa, weißt Du, was ich jetzt vorhabe?" Sie schüttelte verzweifelt den Kopf und wusste scheinbar schon, dass es für sie nicht angenehmer werden könnte. Ich nahm die Gerte in die Hand und ließ sie direkt von unten auf ihre geöffnete Fotze knallen, was sie dazu veranlasste sich heftig zu schütteln. Dies brachte mich natürlich nicht davon ab, zum zweiten, deutlich heftigeren, Schlag anzusetzen und die geöffnete Fut weiter zu schlagen.

Beim siebten oder achten Schlag begann sie, das hoch stehende Bein herab zu nehmen und versuchte so ihr empfindliches Fotzenfleisch zu schützen. Meiner Aufforderung das Bein wieder hochzustellen widersetzte sie sich kopfschüttelnd. "Ich hoffe, Du weißt, was Du da tust. Letzte Chance, stell es wieder hoch oder ich lasse mir etwas anderes einfallen!" Wieder schüttelte sie unter Tränen den Kopf und kniff die Beine so gut wie eben möglich zusammen.

Genau zwischen die beiden Nadeln ihrer rechten Brust ließ ich dir Gerte sausen und sie wand sich vor diesen wohl Atemraubenden Schmerzen, als sie der zweite Schlag auf ihre andere Brust traf. "Also Christa, wie sieht es aus? Machst Du die Beine wieder breit, oder willst Du lieber die Euter behandelt bekommen?" Eine wirkliche Antwort erhielt ich nicht, sie schüttelte nur resignierend mit dem Kopf. "OK, Du geiles Stück; wenn Du die Beine nicht öffnest, dann beschränk ich mich halt auf die Dinge, die ich problemlos erreichen kann." sagte ich, während ich mich zum Koffer umdrehte, um einen Satz kleine Nadeln hervorzuholen.

"Du kannst Dir sicher vorstellen, was ich mit diesen netten Spielzeugen vorhabe, oder? Du hast jederzeit die Möglichkeit, Dich durch ein einfaches Hochstellen des Beins davor zu schützen, aber, wenn ich erstmal eine gestochen habe, folgen unabhängig von Deinen Reaktionen alle anderen auch." warnte ich sie Fairerweise. Das Wimmern und Röcheln durch ihren Knebel und die windenden Bewegungen ihres Körpers brachten mich nahezu um den Verstand. "Weißt Du eigentlich, wie endlos geil Du und Deine Sucht nach Schmerz und Demütigung mich machen? Allein aus diesem Grund gebe ich Dir eine kurze Bedenkzeit!" Ich zog ihren rechten Latexstrumpf von ihrem Oberschenkel und ließ ihn zurückschnallen, ebenso machte ich es mit dem linken. Danach steckte ich meinen Schwanz in die Oberkante des ersten und ließ meine Pisse einfach hineinlaufen. Das Anhalten des Strahls fiel mir zwar schwer, aber schließlich wollte ich den anderen Strumpf auch noch füllen, was ich dann in gleicher Manier tat.

"So Du alte Drecksau, was ist Dir nun lieber? Bein hoch, oder eine andere Behandlung?" Wieder schüttelte sie nur blöde den Kopf und gab mir somit zu verstehen, dass ihr eigentlich in der Zwischenzeit alles egal geworden war. "Na gut, Du hast entschieden." sagte ich, während ich die erste Nadel quer durch ihre linke Brustwarze stach. Unbeeindruckt von ihren Zuckungen, ihrem In-Den-Seilen-Hängen und den Tränen, stach ich die anderen drei in ihre Titten, eine noch links, die anderen rechts. Sie wagte es wirklich, eine Reaktion, die ich nicht für möglich hielt: Christa trat an mein Schienbein und ich spürte einen üblen Schmerz, der mich natürlich nicht dazu veranlasste, in der folgenden Zeit nachsichtiger mit ihr umzugehen.

Meine nächste Aktion beschränkte sich auf das Zusammenfesseln ihrer Füße, wohl wissend, dass sie diese nicht ohne Zerstörung ihrer Lappen gleichzeitig nach oben nehmen kann. Außerdem stieß ich meine ungecremte Hand brutal und tief in ihren Arsch und anschließend auch in die Fotze.

"Du merkst hoffentlich, dass dieser Tritt ein grober Schnitzer war, oder?" Auf eine Antwort wartete ich gar nicht erst, sondern begann eine Nadel mit dem frisch entzündeten Brenner glühend zu erhitzen. Ihre Ausweichbewegung, als ich ihr damit über den Bauch strich, bekräftigte mich in der Meinung, dass ihre Fesselung ihr zuviel Spielraum ließ. So ganz ausgegoren war meine Idee einer neuen Fixierung zwar noch nicht, aber liegend auf dem Boden, so dachte ich mir, wäre ihr zumindest diese Möglichkeit genommen. Aber wie sollte ich sie in dieser Situation wehrlos dorthin bekommen? Die Antwort war eigentlich einfach: "Treib sie zur Bewusstlosigkeit!" dachte ich mir und das "wie" war auch sehr schnell geklärt.

Sieben Schläge mit dem Rohrstock auf ihre genadelten Brustwarzen waren ausreichend, um sie wegtreten zu lassen. Gerade, bevor ihre Futlappen einrissen, stützte ich sie und hing die Karabiner aus ihren Lappen, legte sie vorsichtig hin und, weil ich mir es einfach nicht nehmen lassen konnte, schnitt ihre Kabelbinder an den Titten auf.

Whow, diese Moment, in dem die bewusstlose Sau vor mir lag und sich vor lauter Schmerz der erneuten Durchblutung ihrer Euter selbst weggetreten noch reagierte, der verleitete mich zu noch extremeren Ideen. Erneut brachte ich die Nadel zum glühen und, ohne Christa weiter zu fesseln, stach ich sie geradeaus in ihren Kitzler. Sie bäumte und sackte zurück, aber öffnete ihre Augen nicht mehr, was für mich das Zeichen war, dass zwar ihr Geist kapitulierte, aber ihr Körper durchaus noch alles empfand. Die zweite Nadel durch ihren Kitzler; diesmal quer, quittierte sie mit einem nur noch leichten Aufzucken, was mich ein wenig enttäuschte. "Also gut, dann muss sie halt den Rohrstock darauf spüren!" dachte ich mir, nahm ihn und hieb exakt auf den genadelten Kitzler.

Ihr Unterleib und ihre Beine zuckten heftig, aber der Rest ihres geschundenen Körpers blieb ruhig. Ich begann, sie wieder zu fixieren, diesmal band ich ihre Hände direkt und fest an die Bettpfosten, versetzte dann die Stange vom oberen Ende des Türrahmens an den Boden und band ihre Füße stramm daran fest.

Jetzt konnte Christa sich winden und zucken, ohne Gefahr zu laufen, sich die Fotze noch weiter zu malträtieren. Mit ein wenig kaltem Wasser auf Gesicht und Körper weckte ich sie auf und schaute ihr in die ängstlichen Augen. "Christa, meine geile Sau, würdest Du schreien, wenn ich Dir den Knebel rausnehme und Dir in den Mund pisse und Dich auch in den Hals ficke?" Sie schüttelte den Kopf und sah in diesem Moment geradezu froh aus. "Na gut, einen Versuch ist es Wert." dachte ich so bei mir und befreite sie von dem Knebel. Tief atmete sie entspannt ein und aus, offensichtlich war sie glücklich, wieder normal atmen zu können.

"Herr, Du hast mich wunderbar behandelt, so intensiv habe ich es seit dem Tot meines Meisters nicht mehr verspüren dürfen." Aha, ich war also nicht zu weit gegangen, sondern hatte ihre Wünsche nach Schmerz und Demut wohl ganz genau getroffen. "Das ist gut, Du Miststück, aber jetzt trink erstmal meine Pisse!" befahl ich, während ich schon meinen Schwanz zwischen ihre Lippen zwängte. Natürlich nahm sie erneut jeden Tropfen auf, schluckte meinen gelben Saft und nuckelte ihn zufrieden sauber. Ich stand auf, drückte mit dem großen Zeh leicht auf ihren genadelten Kitzler, was sie zu schwerem Atmen und heftigen Zuckungen trieb, und ging auf die Toilette.

Nachdem ich mein heute recht dünnflüssiges Geschäft erledigt hatte, kam ich wortlos zurück zu ihr und hockte mich mit meinem verklebten Arsch über ihren Kopf. Sie verstand und leckte wie eine Besessene an meinen Backen und in meiner Rosette, immer tiefer drang sie in mich ein und rotierte mit ihrer Zunge in mir. Diese Art der Stimulation und die damit verbundene Entspannung führten dazu, dass ich noch mal ein wenig musste. "Du lässt jetzt schön den Mund offen und nimmst Die Deine Belohnung!" wies ich sie an, als auch schon ein flüssiger Strahl meinen Arsch verließ.

"Schön in Deinem alten, geilen Maul lassen, ich will sehen, wie meine Scheiße darin ist." Während des Satzes stand ich auf, kniete mich neben sie und betrachtete mein Werk. Ihr Kehlkopf hüpfte und ich hatte die Idee, dass Christa jeden Moment kotzen würde. "Wenn Du jetzt kotz, dann kommen Dir die vergangenen Stunden wie ein Spaziergang vor, ist das klar?"

Angewidert nickte sie leicht und versuchte sich zu beherrschen. In mir wuchs der Wunsch, dass sie meine Scheiße jetzt schlucken sollte, also hielt ich ihr die Nase zu und befahl ihr, alles herunterzuschlucken. Sichtlich angeekelt war sie bemüht unter ständigem Brechreiz alles in sich aufzunehmen. Erleichtert holte sie tief Luft, als sie den Mund leer hatte. "Aber meinen Arsch musst Du jetzt auch noch mal saubermachen." lachte ich während ich erneut auf ihrem Gesicht Platz nahm. Trotz des vorherigen Ekels leckte sie wieder toll an meiner runzligen Rosette und stach ihre Zunge tief in mich, was mich sofort ernorm geil werden ließ.

Ein paar wenige Wichsbewegungen und mein Saft stieg in mir hoch, also drehte ich mich um und spritzte die ganze Ladung in ihren stinkenden Mund. "Schluck es runter, Du geiles Mistvieh, das ist doch, was Du willst!" Mit kleinen Schlucken nahm sie es auf und sah glücklich aus.

Das sie nun vorerst genug gequält war konnte ich ihr deutlich ansehen und beschloss somit, ihr Martyrium vorübergehend zu beenden und ihr auch einen Höhepunkt zu bescheren. "Christa, ich werde Dich jetzt losbinden, damit Du Dir selber die Nadeln entfernen kannst und ich Dich danach ungestört Fisten kann. Du wirst an den Warzen beginnen, dann die Spieße aus Deinen Eutern ziehen und erst zum Schluss Deinen Kitzler befreien. Währenddessen schlage ich mit der Gerte auf Deine Fotze, ganz einfach deswegen, dass Du Dir mit der Entfernung nicht zu viel Zeit lässt. Hast Du das verstanden?" Mit einem Mix aus Freude und Angst nickte sie mir zu und ich begann ihre Fußfesseln zu lösen, um sie dann auch an den Händen zu befreien. "Du stellst Dich jetzt schön breitbeinig vor mir auf und erwartest den ersten Schlag, dann fängst Du an, Dir die Nadeln rauszuziehen."

Dumpf blickend stellte sie sich wie befohlen hin, schaute mich angesichts der zu erwartenden Schmerzen angsterfüllt an und wartete das "Startsignal" ab. Mit lautem Klatschen landete mein Hieb exakt auf ihrem genadelten Kitzler und Christa ging leicht in die Knie, während sie unter offensichtlichen Schmerzen die beiden Nadeln in ihrer rechten Brustwarze gleichzeitig herauszog. "Mmmhh, " dachte ich bei mir "da gibt sie ja ganz schön Gas, vielleicht hätte ich es ihr nur mit einer Hand gestatten sollen..." Aber was sollte es schon? Ich war ja frei in der Geschwindigkeit der Ausführung meiner Hiebe und so zog ich sofort ein zweites Mal hart durch, was sie dadurch quittierte, dass sie auf die Knie fiel, während sie an ihrer linken Brust noch im Fallen die zwei Nadeln aus der Warze entfernte. Ihre Atmung war aufgeregt, ihre Augen nass vor Tränen und ihr Körper schüttelte sich durch die Schmerzen, die sie an Fotze und Titten gleichzeitig verspürte.

"Na Du geiles Stück Fleisch, hast Du es nicht mehr eilig? Magst wohl den Kick an Deiner dummen Fotze, sonst wärst Du ja schneller beim Rausziehen der Nadeln, oder?" frag ich hämisch grinsend und erhielt nur den Versuch eines energischen Kopfschüttelns, welches ich durch den nächsten Schlag auf ihre im Knien schön geöffnete Fotze unterbrach. Da sie den ersten Spieß in ihrem rechten Euter da schon zur Hälfte gezogen hatte und nun nach vorne umfiel, stieß sie ihn erneut ganz durch ihre schmerzende Titte und er trat an anderer Stelle, etwa drei Zentimeter weiter unten, wieder aus. So war es perfekt, sie fügte sich einen Teil ihrer Schmerzen selbst zu und ich konnte mich prima daran ergötzen.