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Die ältere Dame

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"Tja Christa, schön blöd von Dir, oder? An jetzt darfst Du nur noch an die Nadeln fassen, wenn Du richtig stehst! Solltest Du tatsächlich erwägen, gegen meine Regel zu verstoßen, setze ich Dir die jeweilige Nadel einfach wieder ein, natürlich so nah wie möglich an der Ausgangsposition, was sicher überhaupt kein Spaß für Dich wird. Auch das sollte Dir verständlich sein, nicht wahr?" Mit geschlossenen, tränenden Augen und mittlerweile verquollenem Gesicht nickte sie mit resigniert zu und erhielt dabei den nächsten Schlag auf ihre Fotze, den sie nun erstaunlich gut wegsteckte, während sie sich aufrichtete und schnell die beiden Spieße aus ihrem Euter zog. Auch den folgenden Hieb steckte sie fast regungsfrei weg und hatte nun auch sofort die Nadeln aus der linken Brust gezogen.

Ohne weiteres Zutun meinerseits fiel sie danach wieder auf die Knie, was ich natürlich mit mehreren, deftigen Hieben auf die Fut konterte. Sechs, acht Schläge ertrug sie, bevor sie in der Lage war, sich erneut aufzurichten und sofort eine Nadel aus ihrem Kitzler entfernen zu wollen. Ihr kurzes Zögern genügte mir, um einen sehr gut gezielten Schlag exakt auf ihr empfindlichstes Stück zu führen. Noch im Fallen riss sie sich die Nadel aus dem Kitzler und war wahrscheinlich der Hoffnung, ich ließe den Versuch der Täuschung durchgehen. Weit gefehlt! "Christa, Christa... Meinst Du denn wirklich, ich habe keine Vorstellung davon, was ich mit "richtig Stehen" meine? Du hast Dir gerade selber eingebrockt, dass Du den Schmerz des Durchstoßens Deiner Clit nochmals spüren kannst."

Ängstlich kopfschüttelnd erhielt sie einen weiteren, diesmal wirklich brutal durchgezogenen Hieb zwischen ihre geöffneten Beine, worauf sie nur noch nach vorne überfallen konnte. "Cool, da kann ich hinter ihr knien, ihre knallrote Fotze begutachten und ihr dabei die Nadel neu setzen." schoss mir durch den Kopf. "Bleib genau so, Du dumme Sau, dann kannst Du gleich wenigstens nicht wieder hinfallen!" Außerdem konnte ich in dieser Stellung mit der Gerte ihre Rosette gut treffen, was ich auch gleich ausprobierte. Der Effekt enttäuschte mich, da sie nur leicht durch ihren Knebel stöhnte.

Würde es mit dem Rohrstock besser klappen? Oh ja, kaum hatte ich das "Arbeitsgerät" gewechselt und tüchtig mit dem Stock auf die Rosette durchgezogen, fiel sie sehr schwer atmend auf den Bauch und blieb wild zuckend dort liegen. "So Christa, jetzt weißt Du dumme Sau ja, was passiert, wenn Du mich versuchst zu verarschen oder rumzuschwächeln. Und weil es mir so einen Spaß macht, Dir zuzusehen, wenn Du Dir selbst wehtust, möchte ich jetzt von Dir, dass Du die falsch entfernte Nadel Dir selbst wieder in Deinen Kitzler steckst!"

Ihr Kopfschütteln deutete ich als Weigerung, die ich natürlich bestrafen musste, also zog ich mit dem Rohrstock noch mal voll zwischen Ihre Arschbacken, die im Übrigen lobenswerterweise keinen Ansatz von Orangenhaut zeigten (was mir eben zum ersten Mal bewusst auffiel). Während sie mit größter Mühe versuchte aufzustehen, sich aber zwischenzeitlich auf die Bettkante setzen musste sagte ich ihr, dass ich solange den Rohrstock nicht gegen die Gerte tauschen würde, wie sie benötigt, sich die Nadel einzusetzen. "Christa, Du willst doch sicher nicht erleben, wie ich mit dem Stock voll zwischen Deine Beine schlage? Also beeil Dich besser, denn ich gebe Dir nur zehn Sekunden, um Deinen Kitzler wieder korrekt zu schmücken."

Auf den ersten Teil antwortete sie mit Kopfschütteln, zum zweiten Teil nickte sie schon fast entschlossen und begann die ihr überreichte Nadel anzusetzen. Ich zählte von Zehn aus abwärts, aber sie schien nicht in der Lage zu sein, die Spitze der Nadel in ihr Fleisch zu treiben. Genau bei Null zog ich den Stock heftig zwischen ihren Beinen nach oben, traf den Kitzler, die Innenseiten ihrer Futlappen und durch die Biegung, die der Stock beim Auftreffen annahm auch noch ihre Rosette. Erneut lag sie heftig zuckend vor mir und wimmerte durch ihren Knebel, während sie versuchte die Schmerzen zu veratmen.

"Was ist mit Dir los? Ist es schlimmer, sich selber kurz die Nadel zu setzen oder schmerzen meine Schläge mehr? Du solltest Dir das jetzt wirklich gut überlegen, denn wenn Du es jetzt nicht sofort tust, schlage ich Dich wieder bewusstlos, fessele Dich erneut und versuche, wenn Du dann wieder wach bist, so viele wie eben möglich Nadeln durch Deinen Kitzler zu treiben!" Um meine Ansage zu untermauern, riss ich sie mit der Linken an den Haaren nach oben und hieb mit dem Stock quer über beide Brustwarzen. Ihr Zucken und ihr Drang nach vornüber zufallen machten es anstrengend, sie an den Haaren aufrecht zu halten, also ließ ich sie vornüber umfallen und sie schlug hart auf, da sie immer noch ihre Euter mit beiden Händen schützte.

"Also, was willst Du? Steckst Du Dir jetzt die verdammte Nadel ins Fleisch oder bevorzugst Du meine Methode?" Sie nickte und ich deutete es als Zustimmung für die erste Variante.

Zittrig stand sie auf und ich sah, dass beide Warzen schwer durch meinen Schlag geschunden waren und bluteten, während sie mich fast triumphierend anblickte und sich regungslos den Stahl durch ihren Kitzler stach. "Whow, mutig!" dachte ich mir während sie erneut auf die Knie fiel. "So Du Sau, nun stell Dich mal wieder hin und vollende Deine Aufgabe. Ansonsten kannst Du Dir ja mittlerweile die Strafe vorstellen." sagte ich in Anspielung auf die angedrohte große Menge von Nadeln in ihr zu Christa. Ihr Kopf schien noch immer gut zu funktionieren, denn bevor ich in der Lage war, den Stock gegen die Gerte zu tauschen, zog sie bereits die erste Nadel aus sich heraus. Natürlich wollte ich sie nochmals zumindest auf den Knien sehen, also hieb ich mit der Gerte so fest es mir eben möglich war zwischen ihre Beine.

Entweder hatte ich nicht richtig getroffen, oder sie hatte mittlerweile einen eisernen Willen entwickelt, sich die letzte Nadel zu ziehen, auf jeden Fall blickte Christa mich regungslos an und zog sich die letzte Nadel noch bevor ich einen weiteren Schlag ansetzen konnte. So stand sie jetzt vor mir und ich hatte die Idee, durch den Knebel ihr Grinsen sehen zu können, was mich natürlich ein wenig wütend machte. OK, schlagen "durfte" ich sie ja jetzt nicht mehr, aber ein Kniestoß zwischen die Beine wird ja noch erlaubt sein. In Sekundenbruchteilen nachdem mein Knie auf ihrer Fut aufschlug, fiel sie längs zu Boden, erst als sie aufhörte zu zucken bemerkte ich das Blut an meinem Knie, welches ihre blutenden Wunden hinterlassen hatten.

"Du blöde Fotze hast mich eingesaut! Was fällt Dir ein?" rechtfertigte zumindest, dass ich sie an den Haaren hochzog und mir mit ihrem tränennassen Gesicht mein Knie sauber wischte, vielleicht war es übertrieben, dass ich sie danach einfach fallen lies und sie dann aus Mund und Nase blutete, aber zu diesem Zeitpunkt war es mir egal.

"Wirst Du schreien, wenn ich Dir jetzt den Knebel rausnehme? Nun soll der für Dich angenehme Teil beginnen und ich mag hören, wie wohl Du Dich dabei fühlst." fragte ich weniger in ihre Richtung, als vielmehr einfach in den Raum. Ihr leichtes Kopfschütteln deutete ich als Nein und öffnete die Verschlüsse des Knebels.

"Herr, bitte hör auf, ich brauche eine Pause! So hart hat selbst mein Meister mich nie hergenommen, ich kann nicht mehr..." flehte sie mich regelrecht an. "Christa", sagte ich betont abfällig "Du sprichst, Du atmest und Dein Körper hat keine seiner Funktionen bisher verloren. Wie kommst Du da auf die bescheuerte Idee, dass Du nicht noch mehr vertragen könntest?"

"Herr, ich bitte Dich nur um eine Pause, mehr nicht. Kannst Du mir diesen Gefallen nicht erweisen?" Da ich beim Bezahlen der Restaurantrechnung in ihr Portemonnaie sehen konnte, wusste ich, dass sie mit Sicherheit mehrere Tausend Euro bei sich trug, als fragte ich sie, was es ihr Wert sei, nun für 30 Minuten Ruhe zu haben. "Herr, wie meinst Du das?"

"Du dumme Fotze, " schrie ich sie an, während ich ihren Kopf an den Haaren hob und ihr deftig rechts und links eine scheuerte "Du kannst Dir eine Pause erkaufen, oder aber wir machen sofort weiter!"

"Sind 500 Euro ausreichend für diese Auszeit, mein Herr?" fragte sie ängstlich. "Scheinbar bist Du doch deutlich belastbarer, als Du vorgibst, ansonsten würdest Du es nicht wagen, mir ein derart unverschämtes Angebot zu machen, nicht wahr?" konterte ich während ich den eben ergriffenen Stock in ihre Arschritze knallen ließ. Ein erstickter Schrei und ein lapidares "1000?" waren ihre Reaktion, die ihr einen weiteren Rohrstockschlag, diesmal über die Euter einbrachte. "Herr, was willst Du? Egal was es ist, bitte, Du bekommst es, doch hör auf." weinte sie vor sich hin.

"Du gibst mir einfach alles, was Du dabei hast und die Menge entscheidet die Länge Deiner Pause, was hältst Du davon?"

"Ich zähle auf Deine Güte, Herr. Nimm meinen Geldbeutel aus der Tasche und bediene Dich." Gesagt, getan, ich zählte knapp 5000 Euro und nahm sie mir bis auf die Scheine unter 100 Euro heraus. "Das sieht doch gut aus, Du dummes Stück Fleisch. Dafür bekommst Du sogar 50 Minuten Ruhe, also, die Uhr läuft und ich will Dich dann frischgemacht und an Fotze und Arsch gecremt wieder zurück, klar?"

"Ja mein Herr, ich danke Dir für diese Ruhepause und werde Dich wie gewünscht nachher weiter beglücken." Christa verschwand im Bad und ich hörte lange Zeit die Dusche laufen, wobei sie hin und wieder aufstöhnte, was ich auf das heiße Wasser an ihren Wunden zurückführte. Als sie nach einer dreiviertel Stunde wieder aus dem Bad kam, sah sie wie neugeboren aus, ihre Striemen waren kaum mehr sichtbar, da ihr ganzer Körper schön gepudert war, ihr vorher verquollenes Gesicht hatte wieder normale Züge und ihre Haare saßen perfekt.

"Gut schaust Du aus, meine geile, alte Sau. Ich rauch jetzt noch eine Zigarette, trinke mein Bier zu Ende und dann kümmere ich mich um Dich."

"Das ist schön Herr! Darf ich noch einen Wein trinken und auch eine Zigarette rauchen?" fragte sie in dem mir schon fast gewohnten, demütigen Ton. "Ja Fickstück, das darfst Du. Allerdings möchte ich, dass Du die Flasche Wein möglichst schnell trinkst und alles, was Du während der Zigarettenlänge nicht schaffst, bekommst Du hinterher als Einlauf in Deinen Arsch und ich werde es dann mit einem Glas auffangen, mit meiner Pisse vermischen und Dir dann wieder zum Trinken geben."

Sie zündete sich ihre Zigarette an und begann mit großen Schlücken direkt aus der Flasche zu trinken, Wein hat gegenüber Bier nun mal den Vorteil, dass keine Kohlensäure darin ist und so konnte Christa es tatsächlich schaffen innerhalb einer Zigarettenlänge die komplette Flasche zu leeren. "Auch, wenn mir dadurch eine Menge Spaß verloren geht, muss ich sagen, dass Du das sehr gut gemacht hast. Dafür darfst Du Dir sogar aussuchen, mit welcher Art der Behandlung wir nun beginnen."

"Wie nett von Dir, mein Herr. Ich hätte gerne zuerst meine Lappen, wie heute Mittag im Zug, gedehnt und meine Fotze und die Titten mit der Gerte behandelt. Darf ich bitte weitere Wünsche äußern?" fragte sie anständig. "Ja, äußere nur, was Du Dir vorstellst, mit ein bißchen Glück bekommst Du sogar einiges davon umgesetzt. Aber denke immer daran, letztendlich mache ich mit Dir sowieso nur, worauf auch ich Lust habe."

"Das weiß ich doch und Du sollst mich ja auch nach Deinen Wünschen behandeln, dafür bin ich hier. Nach den Schlägen mit der Gerte hätte ich gerne einen tiefen und füllenden Einlauf mit dem Schlauch der Dusche, damit Du hinterher meinen Arsch noch tiefer Fisten kannst und ich dann weiß, wie tief es wirklich in mich hinein geht. Wenn Du es magst, hätte ich auch gerne noch ein paar Nadeln durch die Warzen, durch mein Euterfleisch und in den Kitzler, das hatte mit nämlich einen extremen Abgang beschert, als ich sie rauszog."

"Sieh mal einer an", dachte ich bei mir "die Sau hat daran wirklich Spaß empfunden."

"Christa, diese Dinge sollst Du bekommen und vielleicht sogar noch ein bißchen mehr. Dann setzt Dich mal auf die Bettkante, damit ich Dir Deine Futlappen dehnen kann." Forderte ich sie auf. Als sie dann so breitbeinig vor mir saß, konnte ich die Feuchtigkeit ihrer Fotze bereits sehen. Ich hakte die kleinen Karabiner wieder in ihre Ringe ein, legte ihr die Klettbänder an die Oberschenkel, verband beides miteinander und zog dann die Bänder so weit nach unten, wie es eben ging, um sie dort an den Schenkeln zu fixieren. Die inneren Lappen waren so schon aufs Äußerste gespannt, trotzdem befahl ich ihr aufzustehen.

Immer länger zogen sich die Schamlippen, je mehr sie versuchte aufrecht zu stehen. Allerdings hielt sie an einem gewissen Punkt an und stand leicht gebeugt vor mir. "Stell Dich gerade hin! Wie sieht denn das aus, wenn Du hier so einen Buckel machst?" Ich muss ihr zu Gute halten, dass sie es versuchte, aber durch den immensen Schmerz und die Dehnung nicht in der Lage war, sich weiter aufzurichten. Gut, ich wollte ihr ein wenig helfen und nahm die Gerte zur Hand, um mit ihr in ein paar Zentimeter Abstand vor ihren Eutern von rechts nach links zu wedeln und langsam näher zu kommen. Sie schien nicht zu weichen, was ja auch nur durch Aufrichten möglich gewesen wäre, und so knallte die Gerte schon bald auf ihre Warzen. Immer fester hieb ich auf die Titten, aber sie verharrte in dieser Stellung.

Auch komplett durchgezogene Schläge veranlassten Christa nicht, sich ganz gerade hinzustellen. Somit war ich gezwungen. Mir etwas Neues einfallen zu lassen, also fixierte ich wieder die Stange oben im Türrahmen, legte ihr die Fesselmanschetten um die Fesseln und verknotete je ein Seil daran, dann ließ ich Christa sich mit den Füßen genau unter den Rahmen legen. Sie rollte sich natürlich aus die Seite, um die Dehnung ihrer Lappen möglichst gering zu halten, ich hatte aber ganz andere Pläne und warf nun die Seile über die Stange und begann, die 60 Kilo Frau mit den Füßen voran nach oben zu ziehen.

Als ihre Füße die Stange berührten, fiel mir auf, dass ich mir um die Befestigung der Seile bisher noch keine Gedanken gemacht hatte und so kam ich auf die Idee, die Seile erstmal um ihre Fesseln zu schlingen, damit ich nicht dauernd ihrr Gewicht halten musste. Mit einem einfachen Knoten fixierte ich sie dort und sah mir ihre Haltung an, die eigentlich unverändert war, ausser, dass ihre Füße jetzt oben und ihr Kopf unten war. Schwerkraft und Zeit waren nun meine Freunde und ich konnte genüsslich eine Zigarette rauchen, während ich Christa´s "Kampf der Bauchmuskeln" betrachtete. "Na Du, was glaubst Du, wie lange Du das durchhältst?" fragte ich in ihre Richtung.

"Solange es nötig ist, Herr." war ihre, in meinen Augen viel zu freche, Antwort. "Dann muss ich wohl ein wenig nachhelfen, es wird spät und ich möchte nicht die ganze Nacht auf meinen Spaß warten!" sagte ich und kramte schon wieder im Koffer, um ein paar Nadeln herauszuholen. "Du wirst schon sehen, wie toll Du durchhältst, wenn ich dir Deine Euter durchsteche und Du wie blöde rumzucken wirst." Ich ging mit den Nadeln auf sie zu, hielt sie ihr ganz nah zum Betrachten vor die Augen und zog mit meiner freien linken Hand schon mal ihre rechte Warze schön lang. Ansatzlos durchstach ich das Fleisch und Christa begann wie verrückt zu zucken. "Das, meine Liebe, war nur der Anfang!"

Sekunden später rammte ich die zweite Nadel durch ihre linke Warze und ließ nun in kurzen Abständen immer mehr folgen, bis sie in jeder Titte acht Nadeln kreuz und quer durch die Warzen hatte. Noch konnte sie sehr mühevoll eine leicht geknickte Haltung behalten, also nahm ich noch acht große Nadeln, die ich ihr in ebenso schneller Folge durch das Euterfleisch jochte. Jetzt war es um sie geschehen, ihre Spannung löste sich in einem Anfall von Zuckungen und ihre Lappen wurden regelrecht langgerissen, so dass ich auch gleich ein paar Tropfen Blut an den Ringen der überdehnten Schamlippen sehen konnte.

"Es geht doch! So geil gedehnt wollte ich Deine Fut sehen. Prima schaut es aus." Ihr schweres Atmen zeigte mir, dass die Schmerzen fast unerträglich zu sein schienen, ihr ganzer Körper war ständig am Zucken, aber wenigstens begann sie diesmal nicht zu schreien, sondern hatte sich dahingehend unter Kontrolle. "Ist es gut so für Dich?" fragte ich sie. "Ja Herr, Deine Behandlung macht mich nass und geil. Ich liebe diese Kombination aus Tittenfolter und Lappendehnung. Nur das Blut in meinem Kopf ist unangenehm." Irgendwie hatte sie Recht, also entschied ich mich, sie wieder abzuhängen und sie dann gerade vor mir stehen zu lassen. Nach dem Aufstehen hatte sie erneut Tränen in den Augen und stand mit gesenktem Kopf vor mir.

"Christa, ich möchte, dass Du Dich jetzt auf das Bett kniest, damit ich Deine Nuttenlöcher von hinten fisten kann, nachdem ich Deinen geilen Arsch nochmal mit dem Stock gestriemt habe." sagte ich, während mein Griff zum Rohrstock ging und ich ihn pfeifend durch die Luft sausen ließ. "Herr, bitte nicht schon wieder mit dem Stock, mein Arsch schmerzt noch immer von Deiner letzten Behandlung und ich möchte nicht, dass die Striemen aufplatzen." bettelte sie mich kleinlaut an. "Du dumme Fotze!" rief ich während der Stock auf ihre genadelte Brustwarze klatschte. "Glaubst Du etwa, Deine Meinung interessiert hier irgendwen?"

Wimmernd vor den Schmerzen ihrer Brust ging sie auf die Knie vor mit und versuchte die Brustwarzen mit ihren Händen zu schützen, was mir natürlich sofort die Gelegenheit gab, einen Schlag zwischen ihre Beine durchzuführen und scheinbar sehr genau den Kitzler zu treffen. Sie fiel nach vorne über, genau auf ihre genadelten Euter, was automatisch zu neuen Qualen führte und sie laut aufstöhnen ließ, ausserdem gab mir ihre liegende Haltung die Möglichkeit, mit dem Rohrstock in ihre Arschkerbe zu schlagen und ihr so zusätzliche Schmerzen an der Rosette zuzufügen. Fünfmal konnte ich zuschlagen, bevor sie sich unter animalischem Stöhnen, hervorgerufen durch die Nadeln in ihren Titten, auf die Seite rollte und so ihren Arsch vor weiteren Hieben schützte. Kaum, dass sie kurz die Hand vor einem Euter wegnahm, um sich auszustützen, erreichte sie ein erneuter Schlag, dn ich exakt auf die genadelte Warze zirkelte.

Wimmern erfüllte den Raum, Christa´s Gesicht war vom Weinen bereits wieder verquollen, und sie zuckte vor sich hin. "Hast Du Fotze nun endlich verstanden? Ich will Deine Wünsche nur hören, wenn ich Dich dazu auffordere, ansonsten hast Du die Fresse zu halten!" herrschte ich das jammernde Stück Fleisch an. "Und damit Du das ein für allemal kapierst, wirst Du mir als Zeichen Deines Verständnisses zeigen, wie Du eine Sicherheitsnadel in Deinen Kitzler machst. Kam das jetzt bei Dir an?"

"Ja Herr, es kam an und es wird mich glücklich machen, Dir zu zeigen, wie ich Deinem Befehl nachkomme." winselte sie, während ich ihr die Sicherheitsnadel in die Hand drückte. Auf dem Rücken liegend spreitze sie die Beine, zog mit ihrer linken Hand den Kitzler in die Länge, um mit der rechten die Nadel anzusetzen. In dieser Position verharrte sie, konzentrierte sich auf den folgenden Schmerz und atmete mehrfach tief durch. "Du kennst das Spiel, ich zähle jetzt bis Drei und wenn die Nadel dann Deine Clit nicht durchstochen hat, strieme ich deine Euter mit dem Stock. Also: Eins!" Christa schloss die Augen, ihr ganzer Körper spannte sich, die Nadel berührte schon mit der Spitze ihr empfindliches Fleisch. "Zwei!" Ein tiefer Atemzug, eine weitere Anspannung ihres Körpers und der sachte Versuch des Zustechens folgten.

"Drei!" Zeitgleich zum Durchstechen ihres Kitzlers bekam sie meinen derben Hieb quer über beide Brüste, der jeweils genau die Warzen traf. Noch in derselben Sekunde legte ich meine linke Hand fest über ihren Mund und konnte so gerade noch den heftigen, lauten Aufschrei unterdrücken, ausserdem konnte ich in dieser Position gut beobachten, wie ihre genadelten Warzen heftig anschwollen, leicht aufplatzten und bekannen ein wenig zu bluten. Sie atmete sehr schnell und flach, ihre Augen waren nass von Tränen, ihr ganzer Leib zuckte beständig vor sich hin. Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, fragte sie mich "Herr, warum hast Du das getan? Ich habe doch meinen Kitzler durchstochen, Du hättest mich nicht schlagen müssen..."