Alle Kommentare zu 'Die andere Seite meiner Familie'

Sehr geehrter Autor,

bitte lernen sie schreiben, das benutzen von Absätzen tut ihnen nicht weh

und schont die Augen der Leser. Außerdem sollten sie sich ihren Text

noch einmal vornehmen. Das ist Geschwaffel ... mehr nicht!

10 Seiten sind viel aber Quantität macht es nicht. Schade um

diese Zeitverschwendung! Nutzen sie ihr Feingefühl und in Deutschland

haben wir ein vielfälltiges Wortfeld, nutzen sie das aus!

Von einem Stück zum anderen veränderte sich dann abrupt die Musikrichtung. Plötzlich konnte man nur noch eng tanzen. Ich war für einen Augenblick irritiert, aber meiner Mutter ergriff lächelnd meine Hand und zog mich an sich. Nah, aber noch nicht derart nah, um sozusagen vollendete Tatsachen zu schaffen. Während wir uns langsam bewegten beobachte ich die anderen. Die Pärchenbildung war ein recht eindeutiges Signal: Meine Tante tanzte mit ihrem Sohn, mein Onkel mit meiner Schwester und Petras Mann mit Sylvie. Holger hatte bereits seine Hand auf dem Hintern seiner Mutter plaziert, was offensichtlich auch Bea bemerkt hatte, die ihre rechte Hand in meinen Nacken legte und begann, mich zärtlich zu streicheln. Ich wiederum nahm das zum Anlaß, sie ein wenig näher an mich zu ziehen, so daß ihr Oberschenkel meinen Schwanz berührte. Nach zwei langsamen Liedern hatte die Lage sich zugespitzt. Tanja und Holger hatten nun jeweils beide Hände auf dem Hintern des jeweils anderen und rieben ihre Becken aneinander, Onkel Klaus streichelte die Brust meiner Schwester, die offenbar bereits mit einer Hand seinen Schwanz stimulierte, während Herbert und meine Cousine bereits ungeniert Zungenküsse austauschten. Petra hatte sich derweil an den Rücken ihres Mannes geschmiegt und massierte mit einer Hand durch die Hose hindurch seinen Schwanz. Die drei zogen sich kurz darauf von der Tanzfläche zurück und setzten sich auf eines der Sofas, wo Sylvie und Petra sich ohne den geringsten Versuch, dieses Treiben vor den anderen zu verbergen an Herberts Schwanz zu schaffen machten. Meine Tante knutschte mittlerweile mit ihrem Sohn, und bei Klaus und Tanja konnte man meinen, sie trieben es direkt auf der Tanzfläche. Allerdings war das wohl nicht der Fall, der Rocksaum meiner Schwester befand sich noch ein gutes Stück unterhalb ihres Schritts.

Das liest sich locker vom Hocker, eine Einkaufsliste

könnte nicht erregender sein. Dann kaufte ich noch Butter, einen Hut und fütterte meinen Hund mit Dosenfutter.

Meine Herren, hier kann man nur gratulieren. Sie sind untalentiert, hatten

aber eine sehr langatmige Ausdauer! Herzlichen Glückwunsch zum Lit. Jackpot der Woche!

Die Personalaufstellung noch vor Beginn des eigentlichen "Geschwaffel[s]" (s.u. Anonymous) erinnert arg an YOGY(2) und auch die von anderen Anonymen festgestellte tipptechnische Ausdauer und literarische Talentlosigkeit passen ausgezeichnet zu jenem Autoren(geschwader): Hört, hört liebe Leut', unser aller YOGY(2) ist (wahrscheinlich) wieder da! Heißa! Heißa! Juchee!

–AJ

Sehr schade das sie ihre Zeit in einen langen Text stecken, den

nur eine Mutter lieben kann. Sie haben mein tiefstes Mitgefühl.

Hallo ...

warum verschwenden sie soviel Lebenszeit? Wenn ich hier bezahlen müsste, hätte ich Ihnen meine verschwendete Stunde abgezogen. Ein Grottenschlechter Text. Haben sie kein Gespür für das Schweigen, Absätze und Figuren? Wenn ihre Antwort JA lautet, sollten sie sich schleunigst ein neues Hobby suchen. Eines das Ihnen liegt und anderen nicht den allerletzten Nerv zieht. Gruseliger Text! NULL

Ich finde den Text gut geschrieben, wenn auch einige Passagen etwas lang wirken.

Dennoch finde ich es gut, dass sich mal jemand an das Thema KV und NS und weitere "Sauereien" herantraut. Ich freue mich auf eine (baldige) Fortsetzung (versaute Bi-Spiele unter Cousins/Verwandten? GB ?) Es bieten sich gute Möglichkeiten für eine Fortsetzung.

einfach eine geniale geschichte. danke, dass sich da etwas entwickeln konnte und nicht nur eine raus rein geschichte.

einiges hat mich tief angesprochen. es ist einfach versaut den eigenen sohn zu ficken. würde ich auch gerne. es ist aber nicht einfach sich dies zu trauen, denn ich habe keine ahnung, ob er da mitmacht.

ganz besonders hat mich angesprochen als der sohn seine mutter heftig den arsch gepeitscht hat und die mutter gekommen ist. das wäre auch mein traum. ich bin devot und würde es lieben so behandelt zu werden.

hoffentlich geht die geschichte weiter. bitte.

manuela

Grausam, lesen sollte ein Genuß sein. Sie haben mir

den Appetit gründlich verdorben!

Wissen sie nicht das man Absätze machen kann?

Leider konnte ich diese Sandwich-Position nur kurz auskosten, dann entführte Lars meine Mutter und begann sehr intim mit ihr zu tanzen. Ich griff nach hinten, legte meine Hände auf Elviras Pobacken, zog sie noch enger an mich heran. Sie steckte mir im Gegenzug zwei Finger ihrer linken Hand in den Mund, an denen ich mit meiner Zunge spielte. Schließlich löste ich mich von ihr, drehte mich um und zog sie dann wieder eng an mich. Umgehend gaben wir uns einem wilden Zungenkuß hin. Elvira begnügte sich schon sehr schnell nicht mehr damit, meinen Schwanz mit ihrem Schenkel zu stimulieren, sondern begann meine Hose aufzuknöpfen. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, daß meine Mutter sich ihres Kleides entledigte hatte und nackt auf dem Sofa lag. Lars hockte zwischen ihren Beinen und hatte seinen Kopf in ihrem Schoß. Elviras Hand an meinen Steifen machte mich ganz wild, ich hatte das Gefühl gleich abzuspritzen. Um das verhindern löste ich mich von ihr und zog sie zu dem zweiten Sofa. Sie verstand was ich wollte, zog ihr Kleid auf die Hüften und setzte sich auf die Kante der Sitzfläche. Ich kniete mich vor ihr hin und begann mit meiner Zunge ihre Spalte zu erkunden. Elvira krallte ihre Hand in meine Haare und stöhnte lustvoll. Nach einer Weile konzentrierte ich das Spiel meiner Zunge auf ihre Klitoris und begann sie mit zwei Fingern leicht zu ficken. Gleichzeitig umspielte ich mit dem Daumen ihre Rosette, die schon bei einem leichten Druck nachgab. Elvira war dort bestimmt keine Jungfrau mehr... Es dauerte nicht lange bis sie einen mächtigen Abgang hatte. Ich küßte ein letztes Mal ihre Muschi, setzte mich dann neben sie, zog sie an mich und küßte sie.

Wenn ein Schwanz würzig schmeckt, sollte man ihn waschen und nicht daran rumsabbern! Ekelerregend!

Unter aller Kanone!

Pfui Teufel!

:-D :-D :-D

Der helle Wahnsinn, was hier geboten wird.

wobei uns der kaviar daei nicht ganz so gefällt, aber wie sagt man jedem das seine

Keine Absätze und keine Pausen, unglaublicher Mist. Vom Ekelfaktor abgesehen, eine miese Story!

Für mich die geilste Geschichte seit langem. Mit Geduld aufgebaut, in einem angenehmen, fehlerfreien (!) Deutsch geschrieben und mit einer sexy, langen Geschichte. Sorry, ich steh dazu, ich mag "Familiengeschichten" und ich lese gerne schmutzige Sexstories. Ich hoffe, das gibt noch eine Fortsetzung.

Muss ich bitte schään feststellen ganz viele schlechter Deitsch! Ist sich särr, särr müsam zu das lesen, firchterlich! Bitte Deitsches Schuhlle päsuchen! Und lärnen Deitsch, ja!

sehr sehr sehr geil, eine der besten Sories seit langem hier!mDanke viel mals!

Leider konnte ich diese Sandwich-Position nur kurz auskosten, dann entführte Lars meine Mutter und begann sehr intim mit ihr zu tanzen. Ich griff nach hinten, legte meine Hände auf Elviras Pobacken, zog sie noch enger an mich heran. Sie steckte mir im Gegenzug zwei Finger ihrer linken Hand in den Mund, an denen ich mit meiner Zunge spielte. Schließlich löste ich mich von ihr, drehte mich um und zog sie dann wieder eng an mich. Umgehend gaben wir uns einem wilden Zungenkuß hin. Elvira begnügte sich schon sehr schnell nicht mehr damit, meinen Schwanz mit ihrem Schenkel zu stimulieren, sondern begann meine Hose aufzuknöpfen. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, daß meine Mutter sich ihres Kleides entledigte hatte und nackt auf dem Sofa lag. Lars hockte zwischen ihren Beinen und hatte seinen Kopf in ihrem Schoß. Elviras Hand an meinen Steifen machte mich ganz wild, ich hatte das Gefühl gleich abzuspritzen. Um das verhindern löste ich mich von ihr und zog sie zu dem zweiten Sofa. Sie verstand was ich wollte, zog ihr Kleid auf die Hüften und setzte sich auf die Kante der Sitzfläche. Ich kniete mich vor ihr hin und begann mit meiner Zunge ihre Spalte zu erkunden. Elvira krallte ihre Hand in meine Haare und stöhnte lustvoll. Nach einer Weile konzentrierte ich das Spiel meiner Zunge auf ihre Klitoris und begann sie mit zwei Fingern leicht zu ficken. Gleichzeitig umspielte ich mit dem Daumen ihre Rosette, die schon bei einem leichten Druck nachgab. Elvira war dort bestimmt keine Jungfrau mehr... Es dauerte nicht lange bis sie einen mächtigen Abgang hatte. Ich küßte ein letztes Mal ihre Muschi, setzte mich dann neben sie, zog sie an mich und küßte sie.

Wer soll das lesen? Tanzen sie weiter ihren Namen und beweihräuchern sie ihren Poppo das bringt NULL

Sie sind mir ein Spaßvogel, wahrlich amüsant. Ich gehe davon aus, dass es sich hier um einen primitiven aber durchaus gelungenen Scherz handelt.

Natürlich bekommen sie Punkte 1 für den überlangen Text, den ich leider wegen wieder abziehen muß, da ich einen anderen Humor besitze.

Ekelerregend hin oder her, aber schreiben sollte auch der Scheißefressende Autor!

Immer wieder steckte ich ihr den Finger in ihren Arsch und tastete nach ihrer Scheiße, zog ihn dann wieder heraus, führte ihn an ihren Mund, sie leckte jedes Mal die braune Schicht begierig ab und gab mir dann einen Zungenkuß. Irgendwann spritzte ich ab, ignorierte es aber einfach und machte weiter. Irgendwann kam auch Mutter zu einem Höhepunkt. Als sie wieder zu Atmen gekommen war, hob sie ihr Becken an, führte meine Eichel an die Rosette und setzte sich dann erneut. Ich spürte, wie mein Schwanz durch ihre Scheiße glitt. Eine Weile fickten wir auf diese Weise, dann erhob sich meine Mutter plötzlich. Mein Schwanz und mein Sack waren komplett mit ihren Ausscheidungen bedeckt. Bea kniete sich zwischen meine Beine, leckte erst an meinen Eiern und begann dann, mich zu blasen. Der Anblick ihres braun verschmierten Mundes war zu viel für mich, und ich spritzte meine Ladung in ihren Mund. Mutter schluckte die Ladung herunter, lächelte mich an, setzte sich erneut auf meinen Schoß und küßte mich.

Sie sollten uns Leser vorwarnen. Das ist grottenschlecht und ekelerregend.Fehlt nur noch eine Geschichte in der man die Toilette mit der Zunge säubert! Aus welcher Anstalt sind sie entlaufen?

Ich habe das zwar noch nicht fertig gelesen, aber die verlangte Warnung hat der Autor deutlich und eindringlich dem Text voarangestellt.

Was sind Sie denn für ein Scheinheiliger? Erst trotz Warnung lesen, dann (es kommt ja schön langsam zu den "ekelerregenden" Praktiken) auch noch nicht abbrechen, wenn es mit der verhübschend "Kaviar" genannten Scheiße anfängt und dann aufregen!

Und dabei belassen Sie es aber nicht, sondern werfen den hier UNGEWARNTEN Kommentarlesern das "Ekelerregende" geradezu ins Gesicht.

Wenn hier wer ein arger Schmutzfink ist, dann SIe! Pfui!

Abgesehen davon törnt mich so etwas überhaupt nicht an. Ganz im Gegenteil. Brrr! Aber es ist stilistisch soweit ordentlich ausgeführt. Und auch im Grunde plausibel aufgebaut. Wenn es so etwas gibt/gäbe, dann vorstellbar so.

Inhaltlich wie Stilistisch MÜLL.

@ helius53 was treibt dich fette Sau denn in diese Geschichte, wenn Scheiße fressen dich stilistisch so sehr anmacht, na dann: "Guten Appetit!"

Ich finde die gesammte Geschichte ekelhaft! Fetish hin oder her. Scheiße gehört in die Toilette, hat Mama dir nichts beigebracht? Arme Irre!

10 Seiten prall gefüllt mit Dünnschiss. Tiefer kann das Nivaue dieser Plattform nicht absinken. Die Geschichte ist komplett entartet und dieser Autor kennt weder wirkliche Lebensformen, noch hat er eine ENTERTASTE, letzteres beweisen die nicht vorhandenen Absätze. Man sollte sich durch dieses Exemplar quälen, dann hat man ein sehr abschreckendes Beispiel für den Rest des Lebens,

Wo bleibt denn hier noch Platz für einen erotischen Gedanken?

Kacke fresse, wie tief kann ein Mensch sinken? Kacka hat Bakterien und Keime, nicht essen! Pfui du du du!!

Auf Ihr Niveau (Wie Sie wissen sollten, ist das keine Hautcreme!) möchte ich mich nicht hinabbegeben - auch wenn es schwer fällt - aber antworten dennoch:

1.) Ich bin helios53 und nicht helius53. Ihre Beobachtungsgabe sollten Sie schärfen, das ist hilfreich, hier, in China oder an der Nordsee.

2) Scheiße fressen ist eklig und unhygienisch, da stimme ich Ihnen zu. Und wie schon geschrieben, erregt mich das keinesfalls. Es regt mich aber auch nicht auf, solange ich nicht selber beteiligt sein muss.

3) Was mich hertreibt? Dasselbe, wie Sie vermutlich. Neugierde, ganz einfach. Nun weiß ich mit Bestimmtheit, dass das der erste und einzige Text aus dieser Abteilung sein wird, den ich "genossen" habe. Nichst für mich.

4) Stilistische Qualität hat mit dem Inhalt nichts zu tun. Es gibt Softerotiktexte, die stilistisch schlecht, ganz schlecht, unterirdisch geschrieben sind und es gibt eben stilistisch akzeptable Texte, deren Inhalt abstößt. So, wie dieser Sie und mich. Doch es gibt eben Leser, die genau das suchen, solche, die nur Inzestgeschichten lesen wollen, solche die auf Gewalt und wie man weiß, auch auf Kinderpornographie stehen usw.

5) Aber das hätten Sie sich alles denken können. Ihr ekelerregender Fetisch scheint es zu sein, anonym andere ordinär zu beschimpfen. Dass Sie dabei offnkundige Sachverhalte verdrehen, passt bestens ins Bild.

Igitt und diese Schweinerrein erregen sie wirklich?

Eine schöne dicke Scheißwurst, was könnte besser schmecken!

Geile Geschichte, mehr davon!

30 Prozent haben sie davon erlebt? Wirklich?

Ihhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!

Versaut ja, errotisch? Ich esse lieber

einen Schokoladenriegel!

Furzen und weiterzappen, mehr Schund geht nicht!

Sind sie ein Meerschweinchen? Die fressen ja bekanntlich ihren Kot, da beim Verdauungsprozess Vitamin B gebildet wird. Das könnte auch die Erklärung für die Geschichte sein. Sie sind ein äußerst beganadetes Meerschweinchen! Ich freue mich über soviel Talent! Exellent!

Jetzt ist mein Mittagessen draußen! Danke für

die Abführhilfe!

Hier passt jenes geflügelte Wort der (dt.) Internetkultur wie –: die selbstfabrizierte Wurst ins Hygieneporzellan. Danke fürs Anschauungsmaterial!

–AJ

Ich gehe gleich mit dem Hund raus und könnte ihnen die kleinen Tüten spenden!

Die Geschichte ist sehr gut geschrieben, aber ich denke, dass sich manche nicht ganz mit diesen Gedanken anfreunden können, dass es Meschen gibt, welche solche Praktiken bevorzugen und lieben. Für mich persönlich war die Geschichte hart an der Grenze. Hat aber auch sehr gute Inhalte wo man sich hätte mehr von gewünscht wie die BDSM Teile.Sonst im großen und ganzen gut gemacht. aber wer es nicht mag sollte die Einleitung lesen bitte schön!!

Freue mich vielleicht doch mehr davon zu lesen, wenn es mit dem Kavier nicht noch heftiger wird. Danke für die Unterhaltung mit der Geschichte trotzdem.

Wirklich klasse Geschichte! Gut geschrieben und fantasievoll. Wer auf die beschriebenen Praktiken nicht steht, muss sie schließlich nicht lesen. Lieber jasomi, lassen Sie sich nicht von den unqualifizierten Kritiken abschrecken und machen Sie weiter!

es meckern wieder viele, das ist normal bei Fantasien die nicht der Lesernorm entsprechen. Skurilerweise haben die Tabulosen reichlich Scheren im Kopf.

Ich kann mich gut reinversetzen, da immer eine passende Distanz im Text gewahrt bleibt.

Nebenbei: von den eigenen Erfahrungen her bin ich an meinen Reaktionen des Geruchs gescheitert, habe so meine Grenzen gefunden. Frauen gehen da viel weiter, (scheint mir so).

Die Kombination mit dem Muttersexverkehr (äusserste Intimität) ist wirklich super!

Das hier hat nichts mehr mit erotischer Estetik zu tun. Der Ekelfaktor ist viel zu hoch. Scheiße fressende Leser? Sie haben scheinbar die Plattform verfehlt. Für diese kranke Sache gibt es Seiten im Netz.

Verschonen sie die 99% der Leser mit diesem ekelhaften Zeug. Und dazu sei noch gesagt, sie sind eine Niete an der Tastatur! Auch wenn sie sich gerne selbst loben!

Beim Menschen wird die Koprophagie teilweise als Unterform des Pica-Syndroms betrachtet und hauptsächlich bei psychischen und neurologischen Störungen gesehen. Erkrankungen, mit denen eine Koprophagie einhergehen kann sind

Alkoholkrankheit und Delirium

Demenz, als eine organisch bedingte psychische Störung

Hirnatrophie und Hirntumoren

Mentale Retardierung

Zwangsstörung

Schizophrenie

Therapeutisch kommen eine Verhaltenstherapie oder unterstützende Psychotherapie, Haloperidol und neuere, sog. atypische Neuroleptika (ein Fallbericht über die Wirksamkeit von Perospiron) und die Elektrokrampftherapie zum Einsatz.

Eine Koprophagie kann auch als ein Erscheinungsbild der Koprophilie (einer Exkrementophilie; somit der Sonderform einer Paraphilie) vorkommen, wobei die Fäzes hier als Fetisch benutzt werden. Das Essen bzw. Essenmüssen (i. S. v. „gezwungen werden“) von Kot findet sich also auch als Spielart in (meist sadomasochistischen) Sexualpraktiken (siehe dazu auch Koprophilie).

Quelle: Wikipedia

Sie sehen,sie sind ein Fall für den Onkel Doktor! Begeben sie sich in Behandlung!

...nicht auf Scheiße, aber die Story hat was!

Liebe Grüße,

Flinx1 und Frederike

Total super geschrieben und großes Dankeschön das du den Leser vorwarnst so konnte ich den KV teil weglassen. Toll Toll

Scheiße gehört ins Klo, das wurde beim lesen

immer deutlicher. Manchmal ist weniger mehr.

Der restliche Stumpfsinn haute mich auch nicht

vom Hocker.

Die Story habe ich in einem Zug durchgelesen und habe mich prächtig unterhalten.

tolle Geschichte und kann ruhig noch etwas deftiger werden. Ist ja noch viel offen was noch alles passieren kann ...... Weiter so - Herzlichen Dank !

Also ich kann nicht verstehen, warum sich einige hier so aufregen. Ich finde die Geschichte toll! Und wer mit KV nichts anfangen kann, der ist doch aufgrund der Einleitung vorgewarnt... Ich wünschte mir mehr Geschichten dieser Art, bei denen Inzest, NS, und KV eine Rolle spielen...

"Ich wünschte mir mehr Geschichten dieser Art, bei denen Inzest, NS, und KV eine Rolle spielen..."

Anders als Gustl Mollath gehörst du definitiv in die Klapsmühle, für immer!

Die Geschichte ist super geschrieben! Hat richtig viel Spaß gemacht zu lesen, und ich hatte mehrere geile Höhepunkte dabei :-)

Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung!

mit einen wort ekelhaft

Hi .. wird es eine Fortsetzung geben?

ja, auch ich finde die Geschichte klasse und ich hatte auch viele erleichterungen beim lesen.......fünf Sterne

2 stunden dauerständer und insgesamt 5 erleichterungen 😆

...Geschichten mit drumrum wo es nicht nur um das "eine" geht...Ich hab auch nichts gegen NS + KV...Mags ja selbst...Nur KV essen ?...Das muss nicht wirklich sein...Ist jedenfalls nichts für mich...Und Fortsetzung muss auch nicht sein...Wer ein gutes Kopfkino hat weis wie es weiter geht :-)

nicht ärgern lassen von anonyhmen shitstorm geht nicht. mir hat die geschichte an sich gefallen da ich selber auf kaviarspeile stehe,wenn ich mir einschlägige videos anschaue und die zahl der user wundere ich mich über äbfällige kommentare.

wie bei allem wems nicht gefällt sollte eine andere story lesen fertig aus punkt.

Klasse Story, viele verschiedene Mitwirker bei einem sehr interessantem Thema.

Gerne mehr davon.

Jetzt zu diesen "Ich mache das Thema nieder - nur um zu meckern"

Leute es wurde am Anfang schon darauf hin gewiesen was kommt, aber das kapiert Ihr wohl nicht, daher Jasomi57, gehe drüber hinweg und schreibe weiter

Schreib doch bitte mal die Fortsetzung, danke.

Selten so eine geile Story gelesen bei der alle mitmachen,bei NS und Kaviarspielen.

Darauf einen Pisstini! Prost!