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Die Befreiung 05

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Alex nickt nur, und kniete sich über Jens, zog ihm seine Shorts aus. Sein Penis war nur halbsteif und man konnte gut noch Franzis Spuren an ihm sehen. Alex nahm ihn ohne Zögern auf, versuchte es sich bequem zu machen und musste schon schnell mit der zunehmenden Größe kämpfen.

Jens überließ sie ihrem Kampf und versuchte Marion zu erreichen, die nach wenigen Klingelzeichen das Gespräch unter Nennung ihres Namens annahm.

"Hallo Marion, hier ist Jens. Ich ruf wegen deiner Bitte an, kannst Du sprechen?"

"Hallo Jens, das ist eine Überraschung, Du hast dir doch bis morgen Bedenkzeit erbeten, aber wir haben Glück, Wolfgang ist golfen, ich kann also freisprechen. Ich hoffe bei dir ist auch keiner in der Nähe?"

"Nein Marion" log Jens, "die Damen sind alle auf der Terrasse und ich habe mich ins Haus zurückgezogen. Ich möchte nicht lange stören, sondern nur Bescheid geben, dass das klar geht von mir aus. Du kannst den Raum gerne benutzen."

"Wirklich, ich freu mich so. Du hast definitiv 'was gut bei mir. Dürfte ich mir den Raum vielleicht mal etwas genauer ansehen, wäre das möglich?"

"Klar warum nicht, wann willst Du vorbeikommen?"

"Passt es morgen Nachmittag, sagen wir um Zwei?"

"Morgen um Zwei passt prima, dann können wir alles im Detail besprechen."

"Vielen Dank Jens, ich freue mich wirklich riesig, dann bis morgen und bitte, das muss unter uns bleiben."

"Ja klar Marion, das bleibt unter uns, dann bis morgen und noch einen schönen Restsonntag!"

Auch Marion verabschiedete sich und beendete das Gespräch.

"Meine Schönen, ich denke ihr habt alles auch ohne Freisprechen mitbekommen. Nachdem Jutta sofort mitbekommen hatte, dass ihr zuhören konntet, wollte ich das Risiko nicht wieder eingehen."

Franzi nickte "Ja, sie kommt morgen Nachmittag um Zwei vorbei und wir dürfen davon nichts wissen, das bekommen wir hin. Aber sag, wie macht sich die Kleine?"

"Schon ganz gut" setzte Jens an, aber Franzi unterbrach ihn sofort.

"Wie? Ganz gut. Das klingt vernichtend. Dann sag ihr, was sie besser machen soll. Nicht dass ich immer für sie einspringen muss, mein Schatz" sie zwinkerte Jens zu.

"Also gut Kleines, Du musst zum einen mehr Druck ausüben, sowohl mit deinen Lippen als auch durch Saugen einen Unterdruck erzeugen, dann wäre es wirklich geil. Ich habe nie verstanden, warum es blasen heißt. Und tiefer könntest Du ihn außerdem nehmen."

Alex nickte und versuchte das mit dem Druck gleich umzusetzen. An Jens Reaktion spürte sie, dass sie auf dem richtigen Weg war.

"Okay Süße, ich nehme jetzt deinen Kopf und zeige dir, wie Du ihn besser auf meinem Schwanz bewegen solltest. Ich halte dich nicht fest, sondern führe ihn nur. Einverstanden?"

Wieder nickte Alex, obschon er so etwas wie Unsicherheit und Angst in ihren Augen sah. Jens führte und Alex ließ sich darauf ein. Er versuchte langsam und vorsichtig immer tiefer vorzudringen, bis er ihr Zäpfchen erreichte und Alex unweigerlich mit ihrem Würgereflex konfrontiert war.

"Alles gut Kleines, Du hast gemerkt, ich habe dich nicht festgehalten. Das ist genau der Punkt, den Du trainieren könntest. Und keine Sorge, selbst wenn es nicht funktioniert, wie eben, finde ich das mega-geil, sowohl das Geräusch ist Musik in meinen Ohren und dass Du Schleim spuckst, ist so wundervoll versaut."

"Das sehen viele Männer so" mischte sich Franzi wieder ein. "Manche würden es sogar in Kauf nehmen, wenn Du ihnen auf den Schwanz kotzt, obwohl wenn sie deinen Hals ficken könnten, fänden das die meisten noch besser. Als Tipp kann ich dir geben: sobald das Würgen einsetzt, versuche es mit Schluckbewegungen, das unterdrückt den Reiz ein bisschen und Du ziehst das Teil noch tiefer 'rein. Versuch es ein paar Mal selbst, mach dich einfach mit dem Gefühl vertraut, dann kannst Du es auch meistern."

Mit Tränen in den Augen übte Alex weiter und immer wieder brachte sie sich selbst an den Punkt. Jens genoss die Stimulation und war gespannt, wie lange er noch durchstehen konnte.

Wie um ihn etwas ablenken zu wollen schnitt Franzi ein ganz anderes Thema an.

"Jens Schatz, Du kennst dich doch ein wenig mit IT aus, auch etwas in Richtung Programmierung?"

"Ein bisschen schon ja, um was geht es?"

"Ich hätte eine Möglichkeit einen neuen Kunden zu bekommen, bin aber aktuell selbst ziemlich ausgelastet. Wenn ich aber etwas Unterstützung hätte, wäre das vielleicht machbar. Und da dachte ich, Du hast bis Oktober quasi Ferien, vielleicht könntest Du mir dabei helfen?"

"Viel Erfahrung habe ich nicht, habe bisher nur für mich so 'rumprogrammiert, oder mal 'ne Webseite erstellt, nur um zu sehen, wie das geht. Kannst Du dir nicht jemanden mit Erfahrung anstellen?"

"Wenn ich den Auftrag sicher hätte schon, aber das ist erst einmal ein Test des Kunden, ob ich überhaupt geeignet wäre den Auftrag zu übernehmen. Es muss kein produktreifes Produkt erstellt werden, ein Prototyp reicht völlig. Und wir würden das schon gemeinsam machen, keine Sorge. Was meinst Du, hättest Du Lust?"

"Du bist ja ein Schatz, das fragst Du gerade jetzt, wo Alex versucht meinen Schwanz in ihren Hals zu saugen?"

"Macht sie es wenigstens gut?"

"Ja, sich macht deutliche Fortschritte, lange stehe ich das nicht mehr durch. Also gut, im Grunde helfe ich dir sehr gerne, hoffe nur, dass ich dir überhaupt eine Hilfe bin."

"Vorschlag, Marion kommt erst um Zwei, wie wäre es, wenn wir morgen Vormittag zu mir ins Büro fahren, ich zeige dir um was es geht und dann sehen wir weiter."

Jens nickte zustimmend, bevor Franzi weitersprach. "Toll ich freue mich, das klappt sicher ... und jetzt ist genug geübt für heute, nimm sie dir und spritz ihr alles möglichst in ihren gierigen Hals."

Jens nahm Alex Kopf in beide Hände und Blickkontakt mit ihr auf. "Halte Kontakt und lass dich jetzt einfach führen ..." Vorsichtig, aber bestimmt zog er ihren Kopf auf seinem Penis auf und ab, man merkte, dass sie sich etwas an das Eindringen in ihren Mund gewöhnt hatte und versucht so gut es ging mitzumachen. Nach wenigen Minuten und immer schnellerem Tempo, ergoss sich Jens in ihren Hals. Alex konnte nicht rasch genug schlucken, sodass ihr die Soße durch die Nase wieder rauskam. Sah nicht sehr ästhetisch aus, aber Jens fand es geil. Noch geiler war es für ihn, als Alex mit ihrer Zunge alles, bei ihm und bei ihr, sehr gründlich reinigte und ihr Blick vor Stolz strahlte.

Den Rest des Nachmittags genossen sie am Pool in der Sonne. Abends zauberte Alex ihnen noch ein herrliches Fischfilet mit Gemüse, dazu gab es Weißwein und zu dritt kuschelten sie sich auf dem Sofa und schauen wirklich nur nebenbei fern.

29.

Der nächste Morgen begann wieder mit dem üblichen Morgenritual. Nachdem Jens Zunge doppelt im Einsatz war, entschied Franzi, dass Alex sich um sein Wohlergehen sorgen sollte. Während des von Alex hergerichteten Frühstücks, informierte sie Franzi, dass sie ab sofort zuhause, außer Hals-, Hand- und Fußfesseln nichts mehr tragen dürfe. Wider Erwarten akzeptierte Alex dies kommentarlos.

Nachdem Alex ins Büro fuhr, machten sich Franzi und Jens fertig gemeinsam zu Franzis Wohnung zu fahren, die seit ihrem Einzug nur noch als Büro diente. Franzi nahm sich viel Zeit Jens über Details ihrer Arbeit zu informieren. Welche Kunden sie hatte, welche Art von Aufträgen sie normalerweise annahm und wie sie diese Aufträge üblicherweise umsetzte. Besonders als es zur Umsetzung kam, stellte Jens viele Verständnisfragen. Insbesondere wunderte es ihn, dass Franzi mit so vielen unterschiedlichen Werkzeugen arbeitete.

"Du weißt, ich habe bisher nur etwas mit den Möglichkeiten gerade bei Webauftritten gespielt, aber würde es nicht mehr Sinn machen, ein großes Tool zu nutzen, sich darauf zu spezialisieren und möglichst viel mit diesem Tool zu realisieren?"

"Durchaus mein Schatz, einige Agenturen arbeiten genauso. Sie sparen dadurch Zeit sich erst eine Arbeitsumgebung einzurichten, das Tool nimmt einem meist einiges von Standardeinstellungen ab und das erleichtert ggf. auch das Finden von neuer Verstärkung für ihre Teams. Ich sehe aber auch einige Nachteile. So mächtig, ein Tool ist, es gibt immer an der einen oder anderen Stelle Einschränkungen. Einschränkungen, die an diesem Punkt ein andres Tool vielleicht nicht hat oder die man schlicht besser nativ, also schlicht mit HTML/CSS, JS, PHP, Python oder ähnlichem, lösen kann. Nun ist das Mischen bzw. Erweitern in den meisten Tools zwar möglich, aber eben doch mit nicht unerheblichem Aufwand verbunden. Überhaupt möchte ich das Anliegen des Kunden in den Mittelpunkt stellen, was möchte er, was ist nötig, um diesen Wunsch zu realisieren. Erst wenn ich das weiß, suche ich für diese Anforderung, das beste dafür passende Tool, oder entscheide mich in Ausnahmefällen ganz auf Tools zu verzichten und es wie erwähnt nativ umzusetzen."

"Wow, aber dafür benötigst Du aber ein sehr breites Wissen in dem Bereich."

"Klar, damit habe ich mir einen Ruf in der Branche erarbeiten können, und bin bekannt für meine individuellen Lösungen. Die Ergebnisse meiner Arbeit sind immer Unikate und meine Kunden schätzen dies sehr. Wenn Kunden nur einen 08/15 Auftritt haben möchte, sind sie sicherlich bei anderen Agenturen besser aufgehoben."

"Okay, verstehe. Und wie kann ich dich jetzt unterstützen?"

"Du bist also noch bereit, das freut mich sehr. Es ist nun schon spät, vergiss nicht, Du musst spätestens um Zwei zurücksein, um Marion reinzulassen. Wenn es bei dir zeitlich passt, können wir morgen darüber im Detail reden. Jetzt würde ich gerne die Zeit anders nutzen." Sie lächelte ihn eindeutig verführerisch an.

"Morgen früh kommt die Lieferung aus dem Zoom, ich hoffe, der erste Halsreif für Alex wird ebenso morgen geliefert. Aber ab Mittag hätte ich Zeit. Aber viel wichtiger ist, was schwebt dir denn für jetzt vor?"

"Nun, ich hatte Alex heute Morgen den Vortritt gelassen, weil ich wusste, dass wir hier noch gemeinsam Zeit verbringen. Also, ich weiß nicht, wie Du das siehst, aber ich denke, Du bräuchtest noch etwas Übung mit Analverkehr, oder?"

"Da stehst Du echt drauf, aber gerne Übung schadet nicht und ich liebe es immer mehr Sex, welcher Art auch immer, mit dir zu haben."

"Ja, davon kann ich nicht genug bekommen, dann lass uns ins Schlafzimmer gehen, mein Bett steht noch, Gleitgel gibt es natürlich genug."

Schnell zogen sie sich gegenseitig aus, sparten nicht mit Zärtlichkeiten. Mit der Erfahrung des letzten Mals im Rücken, auch weil Franzi ihm jedwede Sicherheit gab, ergriff Jens die Initiative, drehte sich Franzi zurecht, bedeckte ihren gesamten Po-Bereich mit Küssen und sparte auch ihren Hintereingang nicht aus. Sie genoss es zusehends und als er dann die Zunge einsetzte wurde Franzi noch erregter.

Als Jens sich das Gleitgel nahm, es mit seinen Händen anwärmte, lief es ähnlich ab, wie bei ihrer Premiere, lediglich Franzis Tipps fehlten - er machte für sie einfach alles richtig. Die Zeit danach nutzte Franzi, um sich eng an ihn zu kuscheln und innige Küsse auszutauschen.

"Du Liebling, darf ich eine egoistische Bitte äußern?"

"Klar, Du doch immer, mein Herz!"

"Würde es dir etwas ausmachen, wenn Du diese, ich sag mal Praktik, exklusiv für uns reservieren kannst?"

"Du meinst, Alex soll nicht in den Genuss dieser Art kommen, zumindest nicht mit mir?"

"Ja genau - findest Du das blöd von mir? Ich liebe es einfach und hätte es gerne, dass das nur etwas zwischen uns ist."

"Nein, das ist nicht blöd, ich finde es schön, dass wir etwas haben, was nur für uns ist."

"Du bist echt ein Schatz! Und hoffentlich wirst Du nicht eingebildet, aber der Sex mit dir ist einfach nur fantastisch! Vielleicht hab' ich heute Abend auch eine Überraschung für dich, mal sehen."

"Danke meine Süße, Du bist fantastisch - freue mich schon wieder aufs nächste Mal. Aber leider muss ich mich langsam aufraffen, jetzt ärgert es mich schon fast, dass ich die Verabredung mit Marion gemacht habe."

"Das muss es nicht, ich habe heute Nachmittag einiges zu tun, und wir sehen uns heute Abend wieder. Ich bin schon gespannt, was Du dann zu berichten weißt."

Jens löste sich langsam und unwillig von Franzi, zog sich an und fuhr in sein neues Zuhause. Er hatte sich gerade einen Tee gemacht, da klingelte es schon an der Tür. Marion war pünktlich und umarmte Jens zur Begrüßung, sie hatte eine kleine Tasche dabei.

"Schön, dass es funktioniert hat, Jens. Ich hoffe, das hat dir keine Umstände gemacht?"

"Alles okay, Marion, sonst hätte ich deiner Bitte nicht entsprochen. Ich nehme an, Du willst dir den Raum, wir nennen es unser Studio, erst einmal ansehen? Oder kann ich dir etwas zu trinken anbieten?"

"Nein danke, ich würde gerne das Studio sehen, geh' ruhig vor, Du bist der Einzige von uns, der es öffnen kann."

Jens nickt und ging vor in die Kellerräume, betätigte den Sensor, öffnete die Tür und ließ Marion eintreten.

"Ich weiß nicht, soll ich dir irgendetwas zeigen, oder möchtest Du dich selbst umschauen. Sorry, die Situation ist etwas, sagen wir 'ungewohnt', 'strange' würden wahrscheinlich die Britten sagen."

"Ja, das ist es auch für mich. Vielleicht ist es besser, wenn ich mich allein umschaue, wenn das okay für dich ist."

"Absolut. Wie schon erwähnt, kommen die Damen sicher nicht vor 17 Uhr zurück, Du hättest also knapp drei Stunden Zeit, ohne auf sie zu treffen."

"Ja, das sagtest Du. Wäre es okay, dass Du mich spätestens um viertel vor Fünf hier wieder 'rausholst?"

"Okay, mache ich. Aber nur falls hier ein Missverständnis vorliegt, verlassen kannst Du diesen Raum jederzeit, nur das Betreten wird über den Sensor gesteuert. Schaue dich in Ruhe um, Du kannst alles benutzen, was Du hier findest, ist alles penibel gereinigt. Wenn hinterher etwas zu reinigen ist, lege es einfach auf die Liege, ich kümmere mich anschließend darum."

"Danke Jens, aber das wird nicht nötig sein, ich habe alles was ich brauche dabei." Dabei zeigte sie auf ihre Tasche.

"Wie Du willst, trotzdem meine Empfehlung, schau dich um, der Raum hat einiges zu bieten. Aber jetzt lass ich dich allein, wenn was ist, ich bin oben und hole dich gegen 16:45 wieder ab. Viel Spaß wünsche ich dir, soll aber nicht unangemessen klingen!"

"Komische Situation, aber danke!"

Gegen half Fünf kam Marion zurück ins Erdgeschoss und fand Jens im Wohnzimmer auf der Couch lesend.

"So, da bin ich wieder. Vielen vielen Dank, dass ich euer Studio benutzen durfte. Die Umgebung und die Möglichkeiten sind noch viel besser und genialer als ich es mir vorgestellt hatte. Das Ambiente gibt dem Ganzen einen noch eindrucksvolleren Touch." Weitere Details hatte sie Jens nicht verraten, er fragte aber gleichsam nicht nach.

"Wäre es unverschämt zu fragen, ob ich das demnächst wiederholen dürfte, vielleicht dann gerne etwas länger?"

"Klar, warum nicht. Hmm, wenn Du ein größeres Zeitfenster möchtest, geht es morgen nicht, da wäre der Reinigungsdienst im Haus, aber am Mittwoch oder Donnerstag ginge es früher."

"Donnerstag passt bei mir nicht, aber dann halten wir doch Mittwoch fest. Würde 10:00 Uhr passen?"

"Okay, übermorgen 10:00 Uhr, da hättest Du dann bis kurz vor Fünf Ruhe. Ach ja, hast Du etwas benutzt, sorry keine Neugier, nur wegen des Reinigens?"

"Ich habe nur ein Hilfsmittel benutzt, es aber schon selbst gesäubert und wieder dahin gelegt, wo ich es gefunden hatte. Danke nochmals, meine Gedanken kreisen schon, ob der ganzen Möglichkeiten. Du hast etwas gut bei mir, Jens!"

"Alles gut, Marion. Ist für mich immer noch eine etwas komische Situation, aber ansonsten kein Problem! In jedem Fall besser, als wenn Du irgendwo liegen würdest und aus deiner Selbstbondage nicht mehr 'rauskämst. Von daher... kann ich dir jetzt etwas zu trinken anbieten?"

"Nein danke Jans, ich geh dann jetzt lieber, nicht dass ich noch Alex oder Franzi begegne. Also dann bis übermorgen, schönen Abend euch."

"Danke Marion, wünsche ich dir auch ... und Grüße richte ich besser keine aus" er grinste sie an.

"Danke, besser nicht." Auch Marion lächelte zurück, bevor sie das Haus verließ.

Bevor Jens es sich auf der Terrasse gemütlich machte, um auf die Rückkehr seiner Damen zu warten, bestellte er einen Tisch im besten Thai-Restaurant der Stadt. Er war selbst noch nie dort, aber hatte bisher nur Gutes gehört. Obwohl eigentlich ausgebucht, bekam er einen Tisch für Drei um 20 Uhr, nachdem er Alex Namen erwähnte. Er zog gerade seinen Bahnen, als Alex als erste nach Hause kam. Er forderte sie auf, zu sich in den Pool zu kommen, woraufhin Alex ihr Business Dress und alles was sie darunter trug, auszog, alles auf eine Liege legte, um sich dann langsam in den Pool gleiten zu lassen. Jens zog sie zu sich heran, umarmte sie von hinten, legte seine Arme um sie und hielt ihre Brüste in seinen Händen, die Rechte in seiner linken Hand, und umgekehrt. Da Jens selbst keine Badehose trug, spürte sie seinen erwachenden Schwanz an ihrem Po.

"Und wie war dein Tag, meine Kleine?"

"Es war eher ein ruhiger Tag, mein Geliebter. Ich habe mit Wolfgang über Jutta gesprochen, aber ich denke ich erzähle davon von wir komplett sind."

"Gute Idee, ich kann euch ein bisschen etwas zu Marions Besuch berichten, aber lass uns das beim Essen tun. Ich habe uns beim Thai für Acht einen Tisch bestellt!"

"Sehr schön, ich hätte uns natürlich ein Essen gezaubert, wenn meine Gebieter es gewünscht hätten, so finde ich es aber noch besser. Kann ich dir stattdessen einen anderen Wunsch erfüllen, mein Gebieter?" Dabei rieb sie ihren Po an seinen Unterleib.

"Keine Sorge, ich nehme mir was ich möchte, so ein bisschen lerne ich dazu. Aber zuerst eine Frage: das mit der Anrede für Franzi und mich, fällt dir schwer, oder?"

"Na ja, schwerfallen trifft es nicht ganz. In meinem Kopf ist sie eben meine Herrin und Du mein Meister, das bekomme ich nicht weg aus meinen Gedanken. Und daher, klappt das Übersetzen von 'Herrin' oder 'Meister' zu 'Geliebter' bzw. 'Geliebter' nicht immer und es wird manchmal 'Gebieter' daraus."

"Ich werde mit Franzi besprechen, wie wir zukünftig damit umgehen wollen, entweder wir bestehen darauf und unterstützen oder motivieren dich, keine Fehler mehr zu machen, oder wir tolerieren es - mal sehen was Franzi dazu meint."

Nach diesen Worten drückte er ihren Oberkörper nach vorn, um ihm das Eindringen in ihr Heiligtum zu erleichtern. Er musste dabei sehr bestimmt, fast schon brutal, vorgehen, weil Wasser bekanntlich ein ganz mieses Gleitmittel darstellt und eher das Gegenteil davon war. Da aber seine Härte nicht mehr gesteigert werden konnte, gelang ihm das und Alex schmerzverzerrtes Gesicht konnte er von hinten nicht sehen. Mit langen und festen Stößen nahm er von ihr Besitz und Alex hing buchstäblich aufgespießt in seinen Armen, ihre eigenen Armen waren dadurch seitlich an ihrem Körper fixiert. Seine Hände zwirbelten ihre Nippel und der süße Schmerz schoss direkt in ihr Lustzentrum.

"Du siehst, ich lerne dich zu benutzen und Du spürst, wie sehr mir es gerade gefällt. Ich werde versuchen dich mitzunehmen, aber Priorität hat das für mich nicht. Sie selbst zu, dass Du mitkommst!"

"Ich werde es versuchen, mein Herr und danke, dass Du mich benutzt!"

Die devote Antwort verärgerte ihn, aber er ließ sie seinen Ärger spüren, in dem er sie immer heftiger nahm. Das ihr seine Reaktion noch mehr gefiel war ihm egal, Hauptsache er bekam seine Befriedigung.

Plötzlich trat Franzi an den Pool und betrachtete lächelt das Treiben. Nachdem Jens aufgeblickte, meinet sie nur "Lasst Dich nicht stören, mach' einfach weiter. Ich bin gerade erst heimgekommen und wollte dir eine kleine Überraschung zeigen, ich hoffe sie gefällt dir?"

Daraufhin öffnete sie langsam ihren Mantel und ließ ihn einfach nach hinten fallen. Was die beiden im Pool zu sehen bekamen, ließ ihre beider Kinne herunterklappen. Franzi stand mit einem enggeschnürten Überbrustkorsett aus schwarzem Leder vor ihnen, dazu trug sie schwarze Nylons, die mit insgesamt sechs Haltern am Korsett befestigt waren. Gleichfarbiges Spitzenhöschen und schwarze Pumps von etwa 8 cm Höhe vervollständigten die Aufmachung, die Franzis' Figur perfekt unterstrich und sie hervorragend in Szene setzten.

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