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Die Befreiung 05

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"Franzi, Du bist der Hammer, Du siehst traumhaft aus - einfach unbeschreiblich!"

Dank Impulserhaltung setzte Jens dieses Erregungsschub direkt in die Intensität seiner Stöße um und ergoss sich in Alex. Zum Glück für Alex war sie durch den Anblick ihrer Herrin selbst so geflasht, dass sie sogar noch vor Jens ihren Orgasmus erreichte.

Franzi setzte sich auf eine Liege und sah den Beiden beim Ausklingen ihrer Erregungen zu. Jens flüsterte Alex ins Ohr "Und Du gehst jetzt zu Franzi, kniest dich vor sie, dass ich dein Hinterteil dabei bewundern kann, und leckst sie in den siebten Himmel, verstanden?" Alex Antwort "Danke, dass Du mich benutzt hast und sehr gerne, Meister" ließ ihn verzweifeln. Er gab Alex trotzdem frei, dass sie seinen Wunsch umsetzen konnte.

Franzi gefiel was auf sie zukam, hob ihren Unterleib leicht an, um Alex das Ausziehen ihres Höschens zu erleichtern und ließ sich danach rücklings auf die Liege gleiten. Alex nahm sich ihrer langsam und gefühlvoll an und erst als es Franzi nicht mehr aushielt, drückte sie Alex Kopf fest an sich heran und Alex katapultierte sie regelrecht über die Schwelle. Da Alex die Intensität ihrer Zärtlichkeiten zwar zurücknahm, aber trotzdem gefühlvoll weitermachte, folgte danach noch Höhepunkte 2 und 3, bevor Franzi Alex sanft von sich schob, schlicht weil sie am Ende war.

Mit letzter Kraft richtete sich Franzi auf, zog Alex Kopf zu ihrem und küsste sie lange und ausgiebig. Dass sie sich dabei selbst schmeckte, machte die Küsse nur noch schöner.

Nachdem Franzi wieder ansprechbar war, informierte sie Jens über den weiteren Ablauf des Abends. Franzi legte Alex ein kurzes schwarzes Kleid heraus, dazu halbhohe Peeptoes: Nachdem sie ihr Spitzenhöschen wieder anzog, ergänzte sie ihr eigenes Outfit durch einen knielangen schwarzen Rock und lediglich einen gleichfarbigen Blazer, den sie über das Korsett trug. Jens wählte für sich eine schwarze Jeans, ein T-Shirt mit hellem Aufdruck und ebenso einen Blazer. So erreichten sie das Thai-Restaurant.

Die Stimmung war gelöst und alle drei waren sehr entspannt. Franzi und Jens teilten sich ein Gericht für Zwei und Jens bestellte für Alex ein extra scharfes Reisgericht mit viel Gemüse und Ente. Das Essen war hervorragend, obschon Alex nichts mehr schmeckte, weil alles in ihrem Mund nur so brannte. Jens übernahm den Bericht des Tages und setzte Alex auf den neusten Stand bezüglich seiner möglichen Unterstützung für Franzi und erzählte von Marions Besuch und der Verabredung des Nächsten. Alex musste den Nachtisch abwarten, bevor sie von dem Gespräch mit ihrem Vater berichtete.

"Also ich habe Wolfgang erzählt, dass er Jens schon Mutter kennt und dass sie das Mandat für die Autohäuser aufgrund unserer Verbindung abgeben müsse. Er war erst sehr überrascht, ich hatte anfangs den Eindruck einen Hauch Enttäuschung wahrgenommen zu haben. Wenn, dann währte das nur kurz, denn ich sah, wie es hinter seiner Stirn zu arbeiten begann."

"Meinst Du, er stellt sich wegen meiner Mutter gegen unsere Verbindung?"

"Nein, das würde er nie tun, ich bin seine Prinzessin. Er fragte mich, ob ich glauben würde, so wie ich Jutta kennengelernt hätte, ob sie an einen Wechsel in die freie Wirtschaft interessiert sein könnte?"

"Kann ich mir nicht vorstelle, Jutta ist Beamtin, sie würde alle ihre diesbezüglichen Privilegien verlieren. Aber was hast Du ihm geantwortet?"

"Ich sagte ihm, dass ich das nicht einschätzen könne, nach erst einem Treffen mit ihr Dazu nickte er nur und das Thema war zwischen uns erledigt. Ich habe aber das bestimmte Gefühl, dass es für ihn noch nicht erledigt ist. Mal sehen, warten wir es ab."

Auf einen Digestif verzichteten die Drei und fuhren zufrieden und wohlgesättigt nach Hause. Dort angekommen wies Jens Alex an, sich wieder auszuziehen und nur mit ledernem Halsreif, sowie Hand und Fußmanschetten ins Schlafzimmer zu kommen. Dort ergänzte er ihr Outfit mit einer Ledermaske, die er zwischenzeitlich aus dem Studio mitgebracht hatte. Mit weitgespreizten Armen und Beinen fixierte er sie mittig im Bett, bevor er sich mit Franzi im Wohnzimmer noch einen Rotwein gönnte.

Franzi zog ihren Blazer und Rock aus und stand wieder genauso vor ihm, wie am Pool.

"Ich kann mich nur wiederholen, Du siehst fantastisch darin aus, supersexy. Dich so zu sehen, macht mich unglaublich an. Wahnsinn!"

Er nahm sie in die Armen, fuhr über ihre schmale Taille und streichelte ihr Dekolleté und ebenso ihre Oberschenkel.

"Es freut mich, dass es dir gefällt und mir meine kleine Überraschung gelungen ist. Nun weiß ich, was ich tun muss, wenn ich mal unbedingt etwas von dir will." Sie lächelte ihn verführerisch an.

"Alles, mein Herz, alles bekommst Du, wenn Du dich mir so präsentierst. Ich kann kaum das Sabbern verhindern. Und wie Du siehst, hat sich mein Blut schon eher südlich gesammelt."

"Ich spüre es mein Schatz und ich würde mich freuen, wenn wir die Gelegenheit nutzen würden. Lass uns ins Bett gehen, Alex stört uns nicht, sie kann gerne mitbekommen, wieviel Spaß wir gleich haben werden."

Ohne auf seine Antwort zu warten, zog sie ihn hoch und hinter sich in Richtung Schlafzimmer her.

30.

Am nächsten Morgen kümmerte sich Jens zuerst um die immer noch gefesselte Alex. Mit Blicken verständigten Franzi und er sich darauf, dass sich Franzi heute Morgen auf Alex Gesicht setzte. Dazu nahm sie ihr zuerst die Maske ab und senkte ihren Unterleib, langsam, in Jens Richtung blickend auf die Fixierte nieder.

Bevor dann Alex das Frühstück bereiten sollte, rief Jens kurzerhand eine Übungsstunde aus. Er legte sich auf den Rücken und Alex sollte zeigen, wie sie sich mittlerweile verbessert hatte. Und das hatte sie, selbst wenn es noch Luft nach oben, bzw. hinten gab. Auch das schleimige Ergebnis ihrer Bemühungen schluckte sie anstandslos.

Der Vormittag verstrich schnell. Alex und Franzi fuhren in ihre Büros und bald schon kam die Reinigungsfirma und nahm sich das Haus vor. Gegen 10:Uhr brachte ein gelber Lieferdienst den langerwarteten goldenen Halsreif für Alex und Jens Vorfreude ihr ihn anzulegen war groß. Etwa eine Stunde später, der Reinigungsdienst war fast fertig klingelte es wieder und als Jens die Haustür öffnete stand Melanie Kluge davor.

"Hallo Herr Joost, ich bringe die Lieferung vom Zoom. Ob sie mir vielleicht kurz helfen könnten?"

Frau Kluge war mit einem Lieferwagen vorgefahren und die Kleider und Blusen hingen auf einem fahrbaren Kleiderständer. Jens half den Kleiderständer aus dem Lieferwagen zu bugsieren und Frau Kraft schob ihn zum Haus.

"Okay, danke Frau Kluge, die Kleider müssten wir hier unten abhängen, der Ankleideraum ist oben, und es ist einfacher die Kleider einzeln hochzutragen, als den Kleiderständer die Treppe hochzuwuchten."

"Ich verstehe Herr Joost, aber sagen sie doch bitte Melanie zu mir. Dann helfe ich beim Hochtragen, das geht doch zu zweit schneller und die Kleider brauchen nicht erst noch zwischengelagert zu werden." Dabei schnappte sie sich einige Bügel und wartete bis Jens gleichfalls entsprechend bewaffnet war und ins Obergeschoss vorging. Als Melanie im Schlafzimmer die riesige Spielwiese sah, war ihr ihre Überraschung anzusehen, aber sie hielt sich professionell zurück.

Nach getaner Arbeit bot Jens ihr noch etwas zu trinken an, einen Fruchtsaft nahm sie gerne.

"Ich hoffe Du hast deine Provision für unseren Einkauf bekommen, Melanie?"

"Oh ja danke Herr Joost, Frau Weiser wollte es für sich reklamieren, aber dank ihrer Intervention an der Kassem, an die sich alle noch lebhaft erinnerten, habe ich den allergrößten Teil gutgeschrieben bekommen. Herr Joost, dürfte ich eine persönliche Frage stellen?"

"Versuche es, wir werden sehen, ob ich sie dir beantworten will!"

"Ist die Frau, mit der sie einkaufen waren ihre Sub?"

"Okay, dass nenne ich wirklich eine sehr persönliche Frage. Ohne sie direkt beantworten zu wollen, kann ich aber sagen, dass ich zurzeit mit Frauen gut versorgt bin und von daher diesbezüglich keinen Zuwachs brauche. Bitte nimm dies nicht persönlich, das würde für jede 'Bewerberin' gelten."

"Oh, so meinte ich es überhaupt nicht. Es geht nicht um mich, ich bin gut versorgt, bin selbst Switcherin, nehme also sowohl die aktive als auch die passive Seite wahr. Es ginge um meinen Bruder ..."

"Deinen Bruder? Du willst uns mit deinem Bruder verkuppeln? Ist etwas schräg, oder?"

"Nein erst nicht mein richtiger Bruder, 'nur' mein zwei Jahre älterer Stiefbruder, aber das klingt so sperrig, deswegen kürzen wir das immer ab, außerdem haben wir wirklich ein gutes geschwisterliches Verhältnis zueinander. Er ist jedenfalls passiv unterwegs und sucht für sich schon länger für sich eine Herrin oder Herrn. Und wie ich sie Drei am Samstag so erlebt habe, wären sie eine gute Herrschaft für ihn."

"Aktuell suchen wir keine männliche Verstärkung, also mach' dir oder deinem Stiefbruder keine falschen Hoffnungen."

"Verstehe Herr Joost, dürfte er ihnen trotzdem eine schriftliche Bewerbung zukommen lassen, ich kann aus eigener Erfahrung sagen, er ist ein sehr devoter und belastbarer Sub."

"Du sprichst von eigenen Erfahrungen über deinen Stiefbruder?"

"Nun ja, er hat halt schon lange keine Herrschaft mehr gehabt, unser Verhältnis ist völlig asexuell."

"Wie auch immer, wie erwähnt, denke ich nicht, dass daraus etwas wird, aber er kann mir eine Bewerbung schicken, aber bitte ohne dick pics." Jens gab ihr seine E-Mail Adresse und hoffte, dass das kein Fehler war.

"Vielen Dank Herr Joost, jetzt muss ich aber wieder ins Geschäft. Danke fürs helfen. Und sollten sie mal jemand für eine Party brauchen, ich bin rollenmäßig flexibel, hier sind meine Kontaktdaten."

Verwundert über ihre Impertinenz nahm Jens die Karte entgegen und geleitete sie aus dem Haus. Er dachte nur, was war das denn?

Mittlerweile war die Reinigung des Hauses abgeschlossen und Jens freute sich zu Franzi zu fahren, obwohl es vorwiegend um ihre Arbeit ging.

Franzi nahm seine Begegnung der besonderen Art mit Melanie gelassen. Sie suchte vielleicht wirklich eine Sub, die Bewerbung könnte sie sich ja mal ansehen. Damit war für sie das Thema erledigt und sie widmete sich ganz der Einführung in den technischen Teil ihrer Arbeit und wo Jens sie dabei unterstützen könnte. Die Zeit verging dabei sehr schnell, immerhin fanden sie ein Aufgabengebiet in das Jens schnell einsteigen könnte und dass sie substanziell entlasten würde. Das Ziel des Nachmittags war erreicht und beide beendeten ihren Bürotag und verließen Franzis Wohnung.

Zuhause war Alex schon in der Küche zugange und bereitete das Abendessen für die Drei. Dabei war sie barfuß bis zu den Haarspitzen und trug lediglich einen Halsreif. Da es noch sehr warm war an diesem Ersten Augusttag, beschloss Franzi, dass sie auf der Terrasse essen sollten und sie und Jens deckten den Tisch draußen.

Alex versorgte sie vorzüglich und nachdem sie wieder alles entsorgt hatte, ließ Jens sie vor sich hinknien. Er packte den an diesem Tag gelieferten Halsreif aus und hielt ihn in seine Handflächen Alex hin. Ihr gefiel er auf Anhieb und schaute Jens sehr verliebt von unten an. Daraufhin nahm er ihr den Halsreif ab, denn sie sich selbst angezogen hatte und legte ihr den Goldenen an. Er zeigte ihr den dazugehörigen Spezialschlüssel und schloss den Reif ab.

"Kleine, dieser Reif kann nur mit diesem Schlüssel geöffnet werden. Einen gebe ich Franzi und den anderen behalte ich. Du wirst diesen Reif nun durchgehend tragen, es sei denn einer von uns befiehlt etwas anderes. Ich denke, dass ist in deinem Sinn."

"Vielen Dank meine Gebieter! Ich werde diesen Reif stolz ab sofort immer tragen und bedanke mich für euer Geschenk!"

"Bevor es hier zu sentimental wird, stehe bitte auf und folge uns in Studio!" übernahm Franzi das Zepter. Unten angekommen stellte sie Alex vor das Kreuz, suchte sich einen passenden Plug, schmierte ihn ein und versenkte diesen in ihren Hintereingang. Sodann fixierte sie sie mit dem Rücken an das Kreuz, sodass sie mit wenig Bewegungsraum wie ein X dastand. Es folgte eine Augenmaske und ein Ringknebel, der wieder in kürzester Zeit dazu führen würde, dass ihr Speichel unbehindert aus ihrem Mund floss. Den Abschluss bildeten vier Klammern, zwei an ihren Brüsten und zwei an ihren Schamlippen. Jens organisierte noch vier Gewichte, die er an den Klammern befestigte. Es machte ihm einen Heidenspaß die Gewichte durch Antippen in Schwingung zu versetzen und Alex Stöhnen wahrzunehmen. Alex war nun gut versorgt.

Franzi zog Jens nun zur Liege, zog ihn und dann sich aus und zeigte ihm an, dass er sich auf den Rücken legen sollte. Sie stieg über ihn und versenkte seinen einsatzbereiten Schwanz in ihre Höhle. Langsam ritt sie auf ihm, während er sanft ihre Brüste liebkoste.

"Sag mal Liebling, wie schnell wärst Du wieder einsatzbereit, nachdem ich dich in gleich erlösen würde?"

"Schwer zu sagen, aber länger als eine halbe Stunde würde ich wohl nicht brauchen."

"Perfekt!" Sie grinste ihn an und setzte ihren Ritt fort, der immer intensiver wurde. Jens zog sich langsam an ihr hoch, küsste und umarmte sie, während sie unbeirrbar weiterritt. Sie schwitzen stark und das machte ihre Körper glitschig und der Geruch von Sex kroch aus jeder ihrer Poren. Als Jens seinen Daumen langsam um ihren Knubbel kreisen ließ, war es um Franzi geschehen und sie zitterte sich auf Jens sitzend ihrem Höhepunkt entgegen. Die Verkrampfung ihres Unterleibs gab Jens den Rest und er füllte ihre Höhle mit seinem Eiweiß-Shake.

Eng beieinander liegend schauten sie nach Alex, die am Kreuz gut aufgehoben war und zumindest akustisch alles mitbekam was in dem Raum passierte. Sie streichelten sich gegenseitig, und als Franzi merkte, dass ihr Streicheln Jens Kräfte wieder erstarken ließ, stete sie ihre Hände gezielter ein. Nachdem ein ausreichender Härtegrad erreicht wurde, schwang sich Franzi wieder über ihn und führte ihn sich ein. Dass ihre Höhle noch mit einigem Spermas gefüllt war, störte beide nicht.

Als alles von ihren und seinen Säften gut angefeuchtet war, erhob sie sich kurz, setzte seinen Penis an ihr hinteres Loch und ließ sich langsam heruntergleiten. Nun bestimmte sie, Eintauchtiefe und Geschwindigkeit und Jens musste sich sehr beherrschen, nicht zu schnell zu kommen. Es stellte sich als äußerst hilfreich heraus, dass er gerade erst in ihr gekommen war, dadurch war erst jetzt standfester. Trotzdem, seine Traumfrau über sich, sein Schwanz fest von ihr umschlossen, war eine heftige Herausforderung für ihn. Die er aber bestand, obwohl er diesmal kurz vor ihr sein Sperma in ihren Anus pumpte, aber allein das zu spüren, reichte für Franzi.

Beide lagen wie erschossen auf der Liege, genossen ihre Nähe. Nachdem Franzi ihm ihren Vorschlag ins Ohr flüsterte, stand Jens auf und ging zum Kreuz. Er nahm Alex die Augenbinde ab und nahm den Ringknebel aus ihrem Mund. Ihre Vorderseite war über und über mit ihrem Sabber bedeckt. Als Letztes löste er ihre Fesseln und schob zur Liege 'rüber.

"Kleines, meine beiden Löcher sind voll von Jens Sperma. Du machst mir doch sicher die Freude und leckst mich sauber, oder?"

Ihr kurzes "Sehr gerne, Herrin." Konnte sie nicht unterdrücken, machte sich aber ohne Zögern zärtlich und mit viel Eifer ans Werk. Jens holte sich zwischenzeitlich den großen Vibrator mit dem Kugelkopf aus dem Regal, schloss ihn an und setzte ihn von hinten an Alex Schamlippen. Die ohnehin nicht stillstehenden Gewichte an ihren Klammern bekamen von Alex zusätzlichen Bewegungen einen zusätzlichen Drive und verstärkten den Zug an den Klammern deutlich und deutlich unangenehm. Alex war aber so mit ihrer Aufgabe beschäftigt, dass sie dies ausblenden konnte, zumindest vorerst.

Franzi war längst sauber als sie Alex Lippen fest auf ihre presste. Jens nahm das als Zeichen und verstärkte den Druck mit dem Vibrator auf Alex Perle, was sie sehr schnell über die Klippe brachte. Die Klammern danach abzunehmen, wo Alex Erregung deutlich gesunken war, erhöhte ihre Qual dabei deutlich. Jens entfernte den Plug noch aus ihr und alle Drei zogen sich ins Schlafzimmer zurück und genossen ihre Dreisamkeit.

31.

Am nächsten Morgen zeigte es sich, dass das Ritual schon gut eingespielt war. Nur auf einen Blick von Jens hin setzte sich Alex auf seinen Mund und er bediente sich an ihrem nicht versiegendem Nektar. Nachdem Alex zutiefst befriedigt von ihm abstieg, nahm Franzi seinen Platz ein und er genoss ihren anfangs durchaus herben Duft. Alex wechselte nach unten und führte sich seinen Penis ein, der ob seiner oralen Aktivitäten mehr als bereitstand. Während Alex sich anschließend um das Frühstück kümmerte, kuschelten Franzi und Jens noch einige Minuten im Bett.

Alex wollte gerade das Haus verlassen, als ihr noch etwas einfiel und zu den beiden ins Esszimmer zurückging.

"Geliebte, Du hast es sicherlich selbst im Kalender stehen, aber mir ist es gerade erst wieder eingefallen: wir haben heute um 14 Uhr unseren zweiten Lasertermin. Treffen wir uns vor Ort?"

"Gerne, aber was hältst Du davon, wenn wir uns schon um Eins beim Italiener dort um die Ecke treffen. Oder hast Du zum Mittag schon etwas vor?"

"Nein, ich habe keine Termine zur Mittagszeit - also gerne!"

"Lass dich mal anschauen meine Kleine" zog nun Jens ihre Aufmerksamkeit auf sich. "Der Halsreif sieht richtig elegant unter deinem Kostüm aus, sehr schick wirklich!"

"Danke Geliebter, ich bin immer wieder begeistert, wenn ich ihn im Spiegel betrachte. Ich habe extra heute eine Bluse gewählt, bei der ich einen Knopf auflassen kann, dass ihn alle bewundern können. Die spezielle Bedeutung kenne nur ich, ich bin aber so stolz ihn tragen zu dürfen, dass ich das fast ein bisschen Schade finde."

"Aber Du hast nicht vor dich zu outen, oder?"

"Nein, natürlich nicht, in meiner Position im Autohaus, dann als Tochter und damit auch als Frau, ist es ohnehin nicht leicht, da muss ich nicht noch einen draufsetzen. Aber ich muss jetzt los, wir sehen uns heute Abend, wir können beim Mittagessen überlegen, was es zu Abend gibt, Geliebte?"

"Sehr gerne Süße, freue mich drauf, bis später!"

Auch Franzi verließ kurze Zeit später das Haus in Richtung ihres Büros. Jens begleitete sie an diesem Tag nicht, zum einen erwarteter er Marion noch an diesem Vormittag, zum anderen benötigte er, um Franzi beruflich zu unterstützen einen Rechner. Sie hatten darüber gesprochen, gerade weil er häufig zwischen Haus und Büro pendeln müsste, war sein PC unpraktisch - er benötigte besser einen Laptop. Da das Betriebssystem für die von Franzi verwendeten Programme irrelevant war, dachte er über ein MacBook Pro nach, so ein Teil wollte er immer schon haben, bisher eher unerschwinglich. Auch wenn sein Studium in zwei Monaten beginnen würde, wäre der Laptop eine gute Wahl.

Jens hatte seine Recherche gerade abgeschlossen als Marion pünktlich um 10 Uhr klingelte. Bei der herzlichen Begrüßung bemerkte er, dass Marion heute sogar eine größere Tasche als am Montag dabeihatte.

"Marion, wenn Du willst, kannst Du gerne deine Sachen, oder nur Teile davon, im Studio lassen, das eine oder andere Fach in einem der Schränke ist frei - falls der Platz nicht reicht, kann ich gerne für mehr Stauraum sorgen, den Du nutzen kannst."

"Danke für das Angebot, Jens, ich überlege es mir. Kann ich heute etwas länger bleiben, vielleicht bis 3 Uhr, wenn möglich?"

"Klar kein Problem, soll ich zwischendurch nach dir schauen, sind immerhin fünf Stunden?"

"Nein danke, das ist nicht nötig und wäre mir ehrlicherweise nicht recht."

"Gut, dann halten wir es so, dass ich erst kurz nach 15 Uhr nach dir sehe, solltest Du nicht vorher von selbst aufgetaucht sein. Eine Uhr hängt im Studio."

Marion bedankte sich nochmal und Jens führte sie ins Studio, um dann im Wohnzimmer zu schauen, wo er vielleicht schon am Nachmittag den Laptop besorgen könnte. Lieferengpässe schien es aktuell keine zu geben, gemäß den Informationen des Online Apple Stores sollte er ein Gerät im Laden abholen können. Der nächste physische Apple Store lag zwar in der Nachbarstadt, aber er hatte seinen Smart.

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