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Die Begegnung

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„So geil. So nass. So haarig. Hmm."

Er zieht den Finger raus, steckt ihn mir zum Ablutschen in den Mund, dann nimmt er mich in den Arm und wir gehen zur Villa.

Wir überqueren den gekiesten Hof und gelangen über eine breite Treppe die Haustür. Sie steht offen. Harte Rhythmen schallen zu uns heraus. Wir gehen weiter und kommen in ein riesiges Wohnzimmer. Durch die offenen Türen kann man in den Garten schauen. Er ist groß, sehr groß. Im Hintergrund schimmert blau ein Unterwasser beleuchteter Pool. Über schwirren Leute herum. Es ist laut, nicht nur wegen der Musik. Alles redet und lacht durcheinander. Durch eine offene Tür kann ich ins Nachbarzimmer schauen. Offensichtlich das Esszimmer. Ein Pärchen steht dort und knutscht. Seine Hand fummelt ganz eindeutig unter ihrem Rock und es scheint ihr zu gefallen. Meine andere Stimme im Kopf sagt: Na und, dir hat's doch auch gefallen. Stimmt.

Ich höre Markus Stimme: „Was willst du trinken?"

„Egal, bring mir irgendetwas!"

Eine Hand berührt mich. Es ist nicht Markus, der holt ja Getränke.

„Tanz mit mir, du gefällst mir."

Eine Antwort wartet er gar nicht ab und zieht mich zu einem freien Bereich, wo andere auch tanzen. Ich drehe mich nach Markus um, nirgends zu sehen. Obwohl die Musik nicht dazu passt, drängt der Fremde sich an mich und liegt seine Arme um mich. Wir tanzen im Stillstand, wiegen nur unsere Körper. Ich bin auch nicht überrascht, als er mir seinen Steifen Schwanz gegen den Bauch drückt. Da ich es mir gefallen lasse, wird er mutiger. Er greift mir unter den Rock und merkt natürlich sofort, dass ich keinen Slip anhabe. Schwupp, sein Finger hat sofort den Eingang gefunden und verschwindet in meiner nassen Möse.

„Ey, geil Süße! Komm lass uns in den Garten gehen und ein bisschen Ficken!"

Ich stoße ihn von mir. Sein Finger gleitet aus meinem Loch. Da erscheint Markus.

„Markus, der Kerl hat......."

„Süße, das macht doch nichts, das tun doch alle hier. Tu was du willst, hab Spaß! Allerdings soll er verschwinden, wenn du nicht willst."

„Er soll verschwinden. Ich will dich. Jetzt gleich."

Den Schluss habe ich geflüstert, aber Markus hat genickt, er hat es verstanden. Er nimmt mich an der Hand und wir steigen eine Treppe hoch. Wir folgen einem Flur, durch eine offene Tür sehe ich ein fickendes Pärchen. Markus zieht mich weiter und führt mich in ein Gästezimmer. Dort nimmt er mich in den Arm und wir beginnen wild zu knutschen. Mein Döschen juckt und mehr als je zuvor will ich gevögelt werden. Während unsere Zungen unsere Mundhöhlen erforschen greife ich ihm in den Schritt. Ich ertaste sofort seinen harten Schwanz. Knopf und Reißverschluss seiner Hose öffnen sich unter meinen Fingern fast von alleine. Sofort greife ich in seinen Slip, um seine Latte zu befreien. Das klappt nicht so wie ich will, also löse ich mich von seinen Lippen, gehe in die Hocke, um ihm Hose und Slip auszuziehen. Das gelingt mir nun leicht und während ich vor ihm Hocke springt mir sein geiler Schwanz ins Gesicht. Ich greife nach ihm. Er ist groß, größer als der von Jürgen. Er ist dick, von Adern durchzogen und von einer schimmernden prallen Eichel gekrönt. Darunter baumelt sein schwerer Sack mit seinen dicken Eiern darin. Ich befühle seinen Sack mit beiden Händen, ich massiere seinen harten Schaft, bis dann meine Zunge zärtlich die pralle Eichel leckt. Er drängt seinen Schwanz vor und ich lasse ihn in meinen Mund gleiten. Gierig lutsche ich seinen Prügel und er zieht ihn langsam zurück, um ihn dann wieder tiefer in meinen Mund zu schieben. Ich lasse ihn eine Weile meinen Mund ficken, es scheint ihm offensichtlich zu gefallen. Doch schließlich zieht er ihn doch heraus und schubst mich aufs Bett. Ich liege mit geöffneten Schenkeln auf dem Bett, mein Rock ist hoch gerutscht. Ich weiß, dass er meine Votze betrachtet, das gefällt mir und macht mich geiler.

Er hat sein T-Shirt ausgezogen und kommt nackt zu mir, sein Schwanz ist hoch aufgerichtet. Er steht vor dem Bett.

„Zieh dich aus, ich will dir zusehen!"

Ich ziehe mein Top aus und öffne dann meinen BH. Ich bin stolz auf meine großen Brüste und dass sie nur ein wenig hängen. Ich streichele sie mit meinen Händen und drücke meinen steifen großen Nippel.

„Weiter", höre ich ihn stöhnen.

Ich öffne den Reißverschluss meines Rockes und ziehe ihn aus. Mit weit gespreizten Schenkeln präsentiere ich ihm meine Votze. Mit einem Finger fahre ich durch meinen Schlitz der sich sofort öffnet.

Ich sehe ihn an wie er mit seinem Steifen vor mir steht.

„Wie alt bist du Markus?"

„Stell dir vor ich wäre so alt wie dein Sohn"

„Wie viele Frauen hast du schon gefickt?"

„Stell dir vor du wärst die Erste."

„Warum kommst du nicht näher? Möchtest du nicht mal kosten wie geil deine Heike ist? So eine nasse haarige Votze hast du bestimmt noch nie geleckt? Komm zu mir mein Junge. Mein geiles Vötzchen gehört jetzt dir."

Schnüffelnd versinkt sein Kopf in meinem Schoß. Ich sehe nur seinen Haarschopf, dabei fällt mein Blick auf die Tür, sie steht offen.

„Markus, die Türe ist noch offen!"

Er hebt kurz den Kopf und grinst mich an, „Macht doch nichts. Und wenn wirklich jemand vorbei kommt, ist es auch in Ordnung. Ich mag Zuschauer."

Und schon verschwindet sein Kopf wieder in meinem Schoß. Ich höre ihn schnüffeln, dann spüre ich seine Zunge. Sie leckt den Schlitz entlang, ein paar Mal hin und her. Dann öffnet er mit der Zunge meine Schamlippen und leckt durch den Schlitz. Er kostet mich, denke ich. Sein Gesicht erscheint:

„Du riechst nach purer Geilheit und du schmeckst noch besser."

Sofort leckt er wieder weiter. Er findet meinen Kitzler. Kitzler und Schamlippen sind geschwollen und empfindlich. Er leckt nun intensiv nur den Kitzler, zwischendurch saugt er ihn in seinen Mund ein uns knabbert mit den Zähnen daran. Der Reiz ist kaum zu ertragen. Ich stöhne und weil es mir schon fast zu viel ist schreie ich vor Lust. Die offene Tür habe ich längst verdrängt.

„Oh du lieber, geiler Kerl! Leck meinen Kitzler, hör nicht auf damit. Steck mir noch einen Finger in meine Votze und leck weiter. Oh ja leck weiter, ja, ja ,ja . Ich sterbe, ich komme, oh ja mir kommt's. Oh jjaaaa! Ich werfe meinen Unterleib hin und her, aber er klammert sich an mir fest und seine Zunge verliert nicht den Kontakt zu meinem Kitzler, während sich zwei Finger tief in mein triefendes Loch gebohrt haben. Mein Orgasmus will gar nicht abklingen und so schrei ich meine Geilheit heraus, egal ob mich jemand hört.

Sein Kopf taucht zwischen meinen Schenkeln auf und nähert sich meinem Gesicht.

„Ich wusste vom ersten Augenblick an, dass du heiß bist. Dass dein Mann dich nicht richtig befriedigt. Ich habe gesehen, dass du von mir gevögelt werden willst."

„Ja du hast Recht. Ich war stinksauer auf dich, aber ich war auch scharf auf dich und bin es immer noch. Steck mir deinen herrlichen Schwanz in die Votze und fick' mich."

Ungestüm drängt er mit seinem Schwanz gegen meine Schamlippen. Ich greife an mein Vötzchen und öffne sie für ihn. Heftig und ungeduldig dringt er ein. Wie groß er ist. Er lässt mir keine Zeit. Sofort fickt er mich hart und rücksichtslos. Er will keine Zärtlichkeit, er will geilen harten Sex -- und ich will geil und hart gestoßen werden. Mein ganzes Fühlen ist auf meine Votze konzentriert. Ich erwidere seine Harten Fickstöße. Meine Lust ist immer noch riesig und so bleibt der Erfolg seiner Bemühungen nicht lange auf sich warten. Ein weiterer Orgasmus kündigt sich an, während er mich weiter stößt. Auch mein nächster Orgasmus ist lange, intensiv und einfach herrlich. Eine Pause gönnt er mir nicht. Er wälzt sich zur Seite und zieht mich dann auf sich, ohne dass sein Steifer aus meinem Loch gleitet. Ich richte mich auf und reite ihn. Nun kann ich das Tempo bestimmen. Ich beuge mich etwas zurück, so kann er besser sehen, wie sein Schwanz meine Möse pflügt. Ich erhöhe mein Reittempo und bewege dabei immer wieder die Hüften, um seinen Schwanz in jedem Winkel meines Loches zu spüren. Das Gefühl ist herrlich und ich genieße den Ritt auf ihm. Eben noch überlege ich, ob es mir für einen weiteren Orgasmus reicht, als er heftig zu stöhnen beginnt. Schnelle lasse ich seinen Schwanz aus meiner Muschi gleiten. Ich beuge mich zu ihm herab, um ihn schnell in den Mund zu bekommen. Ich ficke seinen Schwanz mit dem Mund, schnell und heftig. Er brüllt und bäumt sich auf. Ich lass ihn nicht raus aus dem Mund und schon spüre ich wie die warme Soße in mehreren kräftigen Spritzern meinen Mund ausfüllt. Ich bin heftig bemüht alles zu schlucken.

„Ich habe noch nie einen Schwanz in meinen Mund spritzen lassen, es war geil."

Ich lege mich neben ihn, knabbere an seinem Ohrläppchen, während meine Hand nach seinem Schwanz greift.

„Er ist etwas abgeschlafft. Ich glaube du brauchst ein kleine Pause."

„Brauchst du auch eine? Schau mal wer da in der Tür steht."

Mein Blick wandert zur Tür und dort steht ein süßes, junges Mädchen. Sie ist nackt. Sie hat niedliche kleine Brüstchen mit kleinen, steifen Nippelchen. Eine Hand steckt zwischen ihren Schenkeln und den Bewegungen nach zu schließen bewegt sie einen oder zwei Finger in ihrer Spalte.

Mir fällt seine Bemerkung ein, als er mich meinen nassen Mösenfinger riechen ließ. Er wusste es, geht es mir durch den Kopf. Was soll's. Es ist bestimmt eine neue, geile Erfahrung. Mit einer Handbewegung lade ich sie ein, näher zu kommen.

Sofort schmiegt sie sich wie ein Kätzchen an mich. Ich streichele ihren Rücken, ihre Brüste und bewundere ihre unendlich zarte Haut. Meine Hand gleitet zu ihrer schmalen, glatt rasierten Spalte. Mein erster Eindruck von ihr war, dass sie ein junges Mädchen ist, als ich mit dem Finger in ihr triefend nasses Votzenloch eindringe, revidiere ich meine Meinung: Sie ist ein schrecklich geiles junges Mädchen, oder vielleicht auch eine schrecklich geile junge Frau.

„Würdest du mein Vötzchen lecken?", höre ich sie in mein Ohr flüstern.

„Sehr gerne, Liebes."

Breitbeinig liegt sie auf dem Rücken und wie vorher Markus bei, dränge ich mein Gesicht in ihren Schoß. Mir fällt der Geruch meines Fingers ein. Diese Votze riecht etwas anders, als meine. Ich kann es nicht beschreiben. Auf jeden Fall ist sie trief nass und als meine Zunge ihren überraschend groß geschwollenen Kitzler findet beginnt sie sich heftig zu winden.

Während ich ihre Votze erforsche und lecke und koste, fühle ich wie eine Hand von hinten an meine Spalte greift und sofort mit dem Finger eindringt.

Ich höre Markus Stimme: „Lass dich nicht ablenken Süße. Leck schön weiter, die Kleine genießt das. Neben mir steht ein Freund mit einem mächtig steifen Schwanz. Leck die Kleine weiter, aber recke deinen süßen Arsch hoch, dann kann mein Freund da weiter ficken, wo ich vorher aufgehört hat."

Ich lecke diesen jungen, engen Schlitz weiter, recke aber meinen Arsch in die Höhe. Die Vorstellung, dass gleich ein fremder Schwanz in mich eindringt, macht mich noch fickeriger. Hände ziehen meine Arschbacken auseinander, finden meine Spalte darunter, öffnen diese und schon dringt dieser Schwanz in mich ein. Erst sanft und unsicher, dann immer selbstbewusster werde ich von hinten gevögelt, während ich selber einen nassen Mädchenschlitz lecke. Ich habe ihr zwei Finger rein gesteckt und knabbere und sauge und lecke ihre Knospe. Mein süßes Mädchen windet sich immer heftiger und schreit dann ihren Orgasmus heraus. Mir geht es nicht anders und auch ich erlebe einen weiteren Orgasmus.

Plötzlich wird der Schwanz aus meiner Votze gezogen und nur einen Moment später erscheint der wippende Steife vor meinem Gesicht. Ohne zu zögern lasse ich den Schwanz, der von meiner Nässe glänzt, in meinem Mund verschwinden. Ich greife nach dem Schaft um ihn zu wichsen, während ich weiter die Eichel intensiv mit dem Mund bearbeite. Der Besitzer des Schwanzes heult auf -- und spritzt. Er will gar nicht aufhören zu spritzen. Kann eine Schwanz solche Mengen verströmen? Es fällt mir schwer die Ladung aufzunehmen. Ein Teil läuft meine Mundwinkel herab. Endlich habe ich alles geschluckt. Mit dem Handrücken wische ich meinen Mund ab und blicke hoch in das Gesicht des vor mir stehenden Kerls.

„Andreas!"

Mehr bringe ich nicht hervor. Die eine Stimme sagt, ich habe mich gerade von meinem Sohn zum Orgasmus vögeln lassen, um anschließend seinen Schwanz leer zu saugen. Die andere Stimme allerdings meint, ich solle das Heute in vollen Zügen genießen. Das beruhigt mich etwas.

„Mutti, dein Arsch ist wirklich genau so geil, wie Markus ständig behauptet hat!"

Die andere Stimme in mir sagt, da habe er aber verdammt Recht.

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11 Kommentare
schorsch00schorsch00vor fast 2 Jahren

Wau was für eine geile Geschichte und super geschrieben

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Extrem störend....

....sind die ordinären Ausdrücke in der Geschichte (Votze, Votzenschleim, etc.). Das ist sehr schade! Solche Ausdrücke verderben mir die Freude an der Erzählung!

CadiaCadiavor etwa 15 Jahren
schöne geile Geschichte ...

... bitte mehr! Auch die Worte könnten noch etwas schweinischer werden (für meinen Geschmack).

germanredbushgermanredbushvor fast 16 Jahren
Echt geil

..danke fürs Posten

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Was henry46 schreibt... Einfach Spitze,jede Story

Einfach Super, jede Story. Hoffentlich noch mehr davon, auch gerne etwas härter.......

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