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Die beiden dreisten Drei

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"Sieht total veschärft aus, sich dabei im Spiegel zu beobachten." meinte ich.

Sie stimmte zu: "Das ist, als ob man einen Porno guckt, finde ich. Zuhause hab ich auch einen Riesen-Kleiderschrank, der ganz

verspiegelt ist."

"Extra deswegen gekauft?"

"Nein der ist total alt und erst wollte ich den auch garnicht haben."

"Aber...?"

"Naja irgendwann kommt man in das Alter, wo man sich selbst, ähm.." unterbrach sie sich grinsend, "...eben besser kennenlernen möchte. Da war der wirklich hilfreich."

"Wenn ich mir vorstelle, wie du als kleines Mädchen vor deinem Spiegel liegst und es dir selbst besorgst, dann..."

"Was dann?"

"Dreimal darfst du raten, du geiles Stück!"

"Das mache ich übrigens immernoch ab und zu." grinste sie wieder.

Ein dreister Griff zwischen ihre Schenkel machte mir klar, wie erregt sie schon wieder war und nun hielt ich es nicht mehr aus:

"Komm, ich muss dir jetzt unbedingt einen reinstecken!" brummte ich ihr zu, geladen wie ich war. Ohne zu wiederspechen, schob sie mich an meinem harten Schwanz etwas zurück und lehnte sich weit nach vorn über das Becken. Sie verdrehte den Kopf nach hinten, um mich dabei zu beobachten, wie ich mit den Fingern gierig ihre Schamlippen aufspreizte und mit meiner Eichel den Eingang zu ihrer Möse suchte. Im Spiegel konnte ich sehen, wie sehr sie es genoss, als ich sie langsam reindrückte, dann wieder rauszog und es noch einmal wiederholte. Ihre Augen waren geschlossen aber ihr weit geöffneter Mund stöhnte ein langes "Ahh!", als ich nun mit dem ganzen Steifen langsam aber ohne Unterbrechungen in ihre saftige Möse fuhr. Ich zog ihn daraufhin wieder heraus, um dann schneller einzudringen. "Los, stoß richtig zu!" flehte sie. Also hielt ich mich an ihren Arschbacken fest, um richtig Schwung holen zu können und fickte sie, dass meine Eier lautstark gegen ihre Muschi klatschten. Wie wild zog Katrin dabei an einer ihrer Brustwarzen. Ich sah im Spiegel wie rot ihre Brust davon schon war und dass es höllisch wehtun müsste. Doch ihr lautes Stöhnen verriet ihre Lust an dem Schmerz. Also krallte ich noch fester in ihren Arsch stieß sie dabei, so hart und schnell, wie ich konnte. Als ich eine Atempause brauchte, wurde das Tempo langsamer. Aber ich lutschte schnell meinen Daumen nass und steckte ihn Katrin vorsichtig in den Arsch.

"Komm, fick noch weiter." Sie brüllte mich förmlich an, war wohl kurz vor einem Orgasmus. Also nahm ich wieder ihre Arschbacken und wurde wieder schneller. "Aber auch meinen Po!" rief sie wiederrum. Ich konnte meine Freude über ihre grenzenlose Geilheit kaum zügeln und musste leise lachen. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und steckte meinen Finger in den geilsten Arsch, den ich mir vorstellen kann. Mit meinem, vom Mösensaft benässten Mittelfinger fickte ich sie nun auch ins andere Loch und versuchte dabei in einem anderen Rythmus zu stoßen, als ich ihre Muschi bumste. Das war eher eine Konzentrationsübung, denn ich war schon wieder nah daran, ein zweites Mal zu kommen. Dass sie mir noch zuvorkam und wahrscheinlich dabei die ganze Schule zusammenbrüllte, damit hatte ich nicht gerechnet. Völlig high-gevögelt brummte sie ihren Höhepunkt in einer Lautstärke heraus, dass mir schreckartig die unverschlossene Werksstatttür einfiel.

"Ob jetzt überhaupt noch jemand hier ist? Wahrscheinlich bin ich der King, wenn der erste, der hier reinschneit und uns beide sieht, ein Kerl ist." dachte ich übermütig. "Dann kann ich's auch einfach drauf ankommen lassen - bevor mir das hier niemals jemand glaubt."

"Hey Kleiner! Kannst du mal bitte bei der Sache bleiben?", weckte mich die Süße aus meinen Gedanken. Sie meinte mit "Kleiner" meinen Schwanz, der sich soeben etwas zurückgezogen hatte und aus der nassen, durchgefickten Grotte herausflutschte.

"Ähm...ich dachte, ich hätte was gehört."

"Ach ja? Das könnte ich gewesen sein. Mir hat's nämlich gerade jemand richtig gut besorgt." grinste mich Katrin an, als sie sich umdrehte. "Und ich will eigentlich weiter ficken, wenn dein Schwanz wieder hart ist."

Er wuchs schon in ihrer Hand wieder zu voller Größe. Ich konnte und wollte ihr den Wunsch nicht abschlagen - hätte alles getan, um ihre Geilheit zu befriedigen.

"Stellungswechsel" schlug ich vor, "Ich hole schnell eine Decke aus dem Schrank. Mach keinen Unsinn!"

"Beeil dich lieber!"

Kurz darauf war eine dicke Steppdecke auf dem Fußboden ausgebreitet, über die ich noch zwei weiße Laken warf. Katrin machte sich es sofort bequem, legte sich auf den Rücken und fuhr mit ihrer Hand durch den rosigen Spalt, den sie mir weit geöffnet entgegenstreckte. Noch während ich ihren Mund küsste, grapschte sie nach meinem Dicken und wichste ihn wieder fit, um ihn sich kurzerhand selbst reinzuschieben. Und als ob ich von ihrer draufgängerischen Hemmungslosigkeit noch nicht verblüfft genug gewesen wäre, überraschte sie mich erneut. So schön es war, ihre zielstrebigen Finger zu spüren, mit denen sie meinen Steifen kontrollierte - ich wollte natürlich zusehen, wie er sich in ihren Unterleib bohrte und ihr gab, was sie wollte. Ich dirigierte sie, als ich nach einigen Versuchen immer noch nicht in ihr war: "Etwas weiter oben würde ich es versuchen." Ich hob ihre Schenkel von meinen Schultern und lehnte mich etwas zurück, um die Sache in die Hand zu nehmen, als sie unverblümt sagte: "Ich hätte ihn gern mal hinten, ja? Steckst du ihn mir in den Arsch?"

"Na mal sehen, ob er hineinpasst. Ist für mich auch eine Premiere." antwortete ich hölzern, obwohl ich mir nichts Geileres vorstellen konnte. Allein der Gedanke, ich würde jeden Moment auf schmutzigste Art und Weise ihren Hintereingang ficken, ließ Katrin ihre Augen schließen und schneller atmen. Auch ihr Kitzler wurde jetzt wieder von ihrer Hand durchgeschüttelt. "Ich

mache ihn erstmal nass." bereitete ich sie vor und steckte ihr dann meinen Großen noch ein paar mal bis zum Anschlag in die Möse. Währenddessen überprüfte ich mit den Fingern umständlich die Größe ihres Arschlochs, weil ich überzeugt war, ich würde ihr wehtun. Doch als ich mit zweien gut in sie hineinstoßen konnte und sie nicht jammerte, sondern ächzend nach mehr verlangte, waren alle Zweifel ausgeräumt. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Schnecke und verteilte soviel Speichel in und um ihre Rosette, wie ich gerade aufbringen konnte. Nun nahm ich wieder ihre Beine und ließ sie meine Kuppe an ihrem engen Arschloch ansetzen.

"Mach aber langsam, ja!"

Meine Eichel verschwand nach einigen vorsichtigen Versuchen sanft in ihrem Darm, der gleich der Hälfte der Länge meines Schwanzes den Weg bereitete. Katrin quieckte vor Glück, als ich mich Zentimeter für Zentimeter weiter in ihren Hintern arbeitete: " Oh ist das geil. Bums mich schön in den Arsch! Jaa!...Komm stoß fester zu. Tu mir ruhig weh!...Fick mich! Los!"

Im Rekordtempo rasselte mein Kolben die volle Länge in ihrem Arsch ein und aus, dass es nur so spritzte. Doch sie war nicht kleinzukriegen und feuerte mich so laut an, dass keiner von uns den Besuch bemerkte. Anja aus unserer Klasse stand unbeeindruckt im Türrahmen, als ich sie sah und vor Schreck rückwärts umfiel statt aufzustehen. Katrin erschreckte ebenfalls, aber eher durch meinen Sturz, als durch Anjas Anwesenheit. Die veranlasste sie blos zu einem Grinsen und im Nachhinein bin ich von einer heimlichen Absprache der beiden überzeugt. Damals muss wohl der beste Tag meines Lebens gewesen sein, aber noch war mir das Ganze bloß peinlich.

"Ich werde euch bestimmt nicht verpfeifen, keine Angst! Ist außerdem keiner mehr da außer uns."

Anjas Blick war auf meinen hocherregierten Pimmel gerichtet, als sie das sagte - sie schien nicht unbedingt schnell wieder gehen zu wollen. Üblicherweise war sie zurückhaltend, hochanständig und hatte meiner Meinung nach mit Schmuddelsex garnichts zu tun. Doch Katrin wusste es besser und fragte sie ungehemmt, ob sie nicht Lust hätte, noch zu bleiben und mir meinen Schwanz zu lutschen. Ich lächelte, als sie mich fragend anguckte.

"So einladend, wie der Schniedel mich anschaut, sollte ich mal hallo sagen, oder?"

"Ja, sei höflich! Er möchte dich auch gerne kennenlernen." erwiderte Katrin ihr, als ob ich garnicht mehr da wäre. Aber das konnte mir nun wirklich nur recht sein.

Anja hatte natürlich nur darauf gewartet und gesellte sich gleich zu uns auf die Decke, auf der Katrin jetzt ihre Titten an mir rieb, während wir uns küssten. Anja legte sich links neben mich und nahm direkt meinen Schwanz in die Hand, den sie zu wichsen begann. Sie küsste sich vor meinen Augen lange mit Katrin und verschwand nach unten, als Katrin sich drehte und über mein Gesicht kniete, weil sie ihre Pussy geleckt haben wollte. Den ungewöhnlichen Geschmack zwischen ihren Beinen, der von unserem Arschfick herrührte, überdeckte ihr Mösensaft schon nach kürzester Zeit wieder. Gleichzeitig bemerkte ich schon die nächsten nassen Lippen, die sich langsam über meinen Steifen stülpten. Anjas Fotze war fast ebenso eng wie Katrins Hintereingang. Ich war sowieso bisher der festen Überzeugung, sie wäre noch eine Jungfrau, obwohl sie ebenfalls höchstens 18 Jahre alt war. Doch nun begann sie mich gefühlvoll und routiniert zu reiten, während sie mit Katrin heiße Zungenküsse austauschte. Beide schaukelten sich gegenseitig durch ihr Gestöhne und die geilen Bewegungen zu einem gemeinsamen feuchten

Orgasmus hoch. Besonders Katrin spritzte mir ihren Saft geradezu ins Gesicht, nachdem ich ihre Löcher nach allen Regeln der

Kunst verwöhnte und Anja dabei an ihren harten hervorstehenden Nippeln spielte. Dass Anja genau wußte, was sie brauchte, dessen war ich mir nun gewiss.

"Na, hat es den Damen denn gefallen?" fragte ich.

"Warte! Du kommst schon nicht zu kurz", entgegnete Anja mir, als sie meine Eier drückte, "..so ein schöner Schwanz! Mal sehen, wie er schmeckt."

Katrin krabbelte mit nach unten, und im Wechsel lutschten mir die beiden Fickmäuse meinen Ständer und meine Eier, bis ich es nicht mehr aushalten konnte.

Ich unterbrach beide: "Lasst mich nochmal hinsetzen, sonst läuft mir noch das ganze Blut in den Kopf zurück..." So konnte ich mich ein wenig abreagieren. Der Tisch war außerdem kalt aber die beiden Muschis ließen kaum Luft dran. Ich stellte mein Bein auf den Tisch und sofort begann Katrin, mir wieder am Arschloch herumzufingern. Zusätzlich saugte und lutschte sie an meiner hochroten Eichel herum, während Anja meine Eier massierte und mir den Schaft wichste.

"Ja, macht weiter. Das ist so geil. Gleich mache ich euch beide nass."

"Ich hab voll Lust drauf." hörte ich Katrin in meiner Apathie sagen.

"Es gehört alles dir!" antwortete Anja, die daraufhin meinen Steifen losließ und meinen Mund küsste. Sie hauchte mir ins Ohr:

"Guck hin, sonst glaubst du es nicht!"

Dann nahm Anja meine Hand, legte sie sich auf die Brust und gemeinsam sahen wir Katrin zu, wie sie meine Eier drückte und walgte, und meinen Schwanz rieb, bis sie das Signal bekam, auf das sie wartete. Blitzschnell klammerte sie ihre vollen Lippen um meine Lanze, als sie das Pochen darin verspürte. Sie saugte an meiner Eichel und bearbeitete auch Eier und Schwanz solange weiter, bis ich ihren Mund mit einer Ladung Sperma füllte, dass es ihr zu den Mundwinkeln herauspresste. Erst als wirlich kein Tropfen mehr aus meiner Spitze quoll, ließ sie davon ab und leckte sich die Lippen.

"Lass mal probieren!" meinte Anja und gab Katrin einen vollen nassen Kuss.

Schule fetzt!

*

Das ist meine erste gepostete Geschichte. Ich schrieb sie schon vor einigen Jahren. Sie verdient sicher keine Auszeichnung für Stil und Eleganz, besticht aber durch all die schmutzigen Details, die Sexfantasien für kleine Jungs so schön machen. Vielleicht gefällt es ja dem einen oder anderen Fürsprecher der primitiv-pikanten Jugend- und Welterotikliteratur...HA! HAHA!

Danke.

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7 Kommentare
LoefliLoeflivor mehr als 10 Jahren
Nicht schlecht.

Hat mich erregt mehr davon.

KojoteKojotevor etwa 14 Jahren
Gute Unterhaltung

Auch wenn diese Geschichte deiner anderen ähnelt und dein Stil hier noch nicht so sicher ist, finde ich das Ganze doch unterhaltsam und amüsant.

Man erkennt natürlich klar deine Vorlieben, aber das ist bestimmt kein Kritikpunkt.

Schade, dass du wohl keine weiteren Veröffentlichungen geplant hast.

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
sehr gut!!!

sehr gute geschichte, nurnoch übertroffen von deiner 2ten

mehr davon, viel mehr! ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Daneben ...

weit daneben und Scheiße!

Bernd502000Bernd502000vor mehr als 17 Jahren
Gips

Ach wäre ich doch wieder Schüler !

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