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Die Chefin Teil 05

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Er stellte sich vor mein Gesicht und lies seine Hose runter. Das Ganze hatte ihn aufgegeilt und sein Schwanz stand hart vor meinem Gesicht.

Trotz aller Schmerzen erkannte ich sofort das Perfide an dieser Position, Durch den herunterhängenden Kopf, spürte ich, wie sich mein Rachen von selber öffnete. Ich konnte ihm gar keinen Widerstand mehr bieten.

Er packte meinen Kopf, zog ihn in die richtige Position und setzte seinen Schwanz an meine Lippen. Ich wusste was er erwartete und öffnete meinen Mund für ihn. Ja, dachte ich, er sollte einen guten Orgasmus haben, das war meine Pflicht und ich musste ihm beweisen, dass ich nicht zu dumm für einen Maulfick war. Er drang mit einen Stöhnen in meinen Mund ein und ich beeilte mich meine Lippen um ihn zu schliessen. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel.

Aber er lies sich nicht lange damit aufhalten. Er begann seinen Schwanz immer tiefer reinzuschieben. zwang mich das Würgen zu unterdrücken und bog meinen Kopf noch weiter nach hinten um meinen Rachen zu öffnen. Er drückte weiter und ich spürte wie er meinen Rachen überwand.

Erst langsam realisierte ich, dass ich keine Luft mehr bekam. Der Schwanz drückte jetzt innen gegen meine Nase und durch den Mund ging auch nichts mehr. Ich wurde unruhig und zappelte. Schließlich zog er ihn wieder raus und lies mich etwas atmen. Dann drang er wieder ein und wiederholte das Spiel. Dieses mal lies er mich richtig zappeln. Verdammt dachte ich. Das ist sein Machtspiel. Ich zwang mich ruhig zu bleiben. Wollte ihm zeigen, dass ich mich füge.

Er testete mich noch ein paar mal, bevor er anfing mich langsam und tief zu ficken. Immer und immer wieder. Er drang in mich ein, biss meine Lippen und mein Kinn seine Bauchdecke berührten. Seine Eier klatschten an meine Auen und meine Stirn.

Mein Rachen reagiert mit einer unheimlichen Produktion von Spucke und Schleim. Mir lief es aus dem Mund in die Nase und die Augen. Immer wieder zog er seinen Schwanz raus und schmierte damit mein Gesicht voll. Es war peinlich und erniedrigend. Aber gerade darin lag ja sein Spass.

Es war kein schnelles Abreagieren wie ich es erwartet hatte. Er nahm mich und er besaß mich. Stoß für Stoß. Ja, dachte ich, er konnte mich besitzen und er sollte es auch. Ich wusste jetzt, dass ich genau dahin gehörte wo ich jetzt war. Sein Fickfleisch wo und wann immer es wollte.

Zum ersten Mal würde ich seinen Samen aufnehmen, ohne dass ich mich dagegen wehre. Ja ich wollte, dass Müller in meinem Rachen kam und ich wollte, dass er es genoss. Jede Sekunde davon.

Schließlich fing er an zu stöhnen. Kurz bevor er kam stieß er noch ein paar mal fest zu. Beim letzten Mal blieb er drin und ich spürte wie er sein Sperma in meine Speiseröhre pumpte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis er ihn rauszog und ich wieder Luft bekam.

Ich richtete mich erschöpft auf. Mein Rachen war geweitet und ich hatte das Gefühl, als ob er nicht mehr zugehen würde. Verwundert stellte ich fest, dass ich keinen Spermageschmack im Mund hatte. Er hatte es also tatsächlich geschafft, mir alles in die Speiseröhre zu spritzen.

Er zog sich seine Hose hoch. Ohne mich anzuschauen sagte er einfach „Du räumst hier noch auf. Morgen früh gehst Du als erstes zu den anderen, zeigst Deinen Arsch vor und erzählst brav, wem Du jetzt gehörst."

Dann ging er einfach.

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Anonymous
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4 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Gefühl?

Also, wenn diese Geschichte (ich zitiere nur EIN Beispiel: "Jeder einzelne Schlag brannte sich in mein Fleisch ein. wie Hölle auf meinem Fleisch. Ich schrie wieder und wieder in meinen Knebel und konnte nicht anders als hemmungslos aufzuheulen, wann immer mich ein Schlag traf.") einfühlsam sein soll, dann mag ich mir nicht mehr vorstellen was roh und brutal ist...

L.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
einer der besten Geschichten

Bitte auf jeden Fall noch fortsetzen, denn so einfühlsame Geschichten liest mann hier sehr selten.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Spitze

warum schon das ende???

jetzt geht es doch richtig los. jetzt ist die chefin sklavin. da müsste mindestens noch ein teil drin sein. schließlich ist es noch eine große demütigung, wenn sie ihren verstriemten arsch zeigen soll. - das braucht unbedingt noch einen teil. schließlich will der leser wissen, ob diese behandlung wirklich erfolgreich war oder noch nur von vorrübergehnder wirkung.

also noch einen teil schreiben!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Super !

Ganz ehrlich, das war die beste Serie, die ich hier gelesen habe. Echt toll. Glaubhaft und niveauvoll wurde die Demütigung der Chefin beschrieben und auch und insbesondere mit der persönlichen Empfindung durch sie selber kombiniert.

Vielen Dank dafür !!!!!!

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