von DerJungAutor
Schreibstiel ok,
Doch die Motive der Frau bleiben verborgen! Geht das noch weiter sonst verstehe ich die Geschichtecauch nicht
Ziemlich unrealistisches Verhalten des Opfers wenn das eine Vergewaltigung gewesen sein sollte, was aber die geschilderten Gedankengänge und schmerzhaften Verteidigungsangriffe der Frau nahe legen, also kann das eigentlich keine gespielte Vergewaltigung sein, aber für eine echte Vergewaltigung ist die Reaktion wie gesagt nicht schlüssig. Abgesehen davon hat Vergewaltigung bzw. erzwungener Sex im Gegensatz zu (BD)SM nichts mit Erotik zu tun, sondern ist eine schwere kriminelle Straftat und asozial sowieso.
Wieso hängt sie in der Kneipe rum und pokert mit den Typen?
Arg an den Haaren herbeigezogen. Zudem hat sie ihre Beine beim Gegner wohl eingehakt oder doch auf den Gegner eingehackt?
Ach ja, an meinen Vorkommentator: Das heißt Schreibstil, hat mit jeglichem Stiel nichts zu tun.
Diese Art von Unrechtsbewusstsein ist dem gemeinen LIT-Leser völlig unbekannt. Hauptsache geil, eh!
Gut gelungen!
Gerade die Unklarheiten über die "Motive" der Frau sind das Wichtige.
Wie an ihrem Auftreten klar wird, ist sie sich den Absichten der Kerle bewusst und trotzdem gewillt, sich auf ihr Spiel einzulassen, gerade die Szenerie nach der Pokerrunde scheint durchaus von ihr einkalkuliert gewesen zu sein, da sie der Situation ja spielerisch entgegen tritt.
Ob jetzt letztendlich Fetisch, vorherige Absprachen oder ähnliches, bleibt bewusst dem Leser offen.
Für mich daher gut gelungen, mit passendem Schreibstil und definitiv keine Vergewaltigung.
-Jack
Eine wunderbare Geschichte. Das Setting mit der starken Frau, die sich immer wieder zu wehren weiß ist sehr erregen.
Schrott, einfach nur Schrott!
Es ist okay, wenn ein Mädchen oder eine Frau sich behaupten kann - aber so: an Lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten!
Lars Vegas, Bremen