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Die Ehre der Katharina Blume

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Er setzte sich auf meinen Brustkorb und ich spürte seine Hände an meinen Brustwarzen, wie er sich streichelte und rieb und an ihnen zupfte und es war mir unangenehm, von einem Fremden so angefasst zu werden. Dann spürte ich seinen Schwanz, der mir ziemlich dick und groß vorkam, wie er sich zwischen meine Brüste legte. Der Schwanz war noch mit diesem Gel, das er mir auf meine Möse geschmiert hatte, bedeckt und glitt zwischen meinen Busen wie geschmiert hindurch, während er mit seinen Händen meine Brüste zusammendrückte.

Karl

Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre vollen Brüste, die so weit oben waren, dass ich sofort an ihre Lippen stieß, als ich ihn hochschob. Sie zuckte überrascht zurück und wollte den Kopf zur Seite drehen, als ich ihr mit einem Finger die Lippen öffnete und meinen Schwanz in ihren Mund steckte. Sie verzog das Gesicht, während ich dachte, es gäbe nichts Schöneres. Ich zog wieder zurück und wieder vor und diesmal schnappte sie fast wie von selbst nach meinem Schwanz und ließ ihn in ihrem Rachen verschwinden. Mit ihren hochstehenden Titten war sie wie geschaffen für einen Tittenfick. Als ich ihr das sagte, verzog sie den Mund, wurde aber von Stoss zu Stoss geschickter, meinen Schwanz in ihren Mund zu schnappen.

Katharina

Mich ekelte, aber hatte ich eine andere Wahl. Nein, ich musste es gut machen. Ich musste immer alles gut machen. Ich musste es bei meinen drei festen Freunden gut machen. Umsonst, für ein Abendessen, einen Strauss Blumeen oder die Getränke, wenn ich mit ihnen unterwegs war. Die Bezahlung Drinks gegen Sex hatte ich noch nie hinterfragt und der einzige Unterschied war, dass ich gerade noch sagen konnte, wie weit ich gehen wollte. Jetzt war das anders. Ich musste, ich konnte nur reagieren. Mach dies, ich tat es. Mach das, ich tat es. Eigentlich war da kein großer Unterschied zu meinem bisherigen Sexleben, aber was mich verwunderte, war mein Körper, den das alles aufzuregen schien. Meine Brustwarzen waren so hart und fest, wie ich sie noch nie gespürt hatte und zwischen meinen Beinen wurde ich feucht. Ich war entsetzt. Ich genoss diese Demütigung auch noch. Wie pervers und devot war ich eigentlich wirklich.

Karl

Ich merkte, dass ich kam und hielt meinen Schwanz in der Hand, rieb ihn noch Mal kurz und spritzte dann Sperma über ihre Brüste. Dann setzte ich mich auf den Teppich vor die Couch und verrieb mit langsamen Bewegungen meine Ladung auf ihren Brüsten, während ich mit der anderen Hand ihre Schamlippen trennte und einen Finger in ihrem Loch verschwinden ließ. Sie genoss es. Ich war perplex und erfreut zugleich. Ich streichelte sie immer weiter, bis sie sich meiner Hand entgegen bäumte und die Situation zu vergessen schien, in der sie sich befand.

Katharina

So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich war wie weggetreten und kam langsam wieder zu mir und zurück zur Wirklichkeit. Das war ein Orgasmus, den ich noch nicht vorher erlebt hatte. Ich schämte mich. Ich empfand mich als Schlampe, als Hure, als Flittchen, als all das was meine Mutter mich schimpfte, als ich das erste Mal zu spät nach Hause kam. Wie war mir das so plötzlich ganz egal. Ich war wie befreit und ich hatte gleichzeitig Angst vor dem, was noch kam und war gespannt darauf.

Karl

Ich hatte schon wieder einen Steifen, als ich Katharina so abgehen sah. Kaum hatte ihr Zittern aufgehört, drehte ich sie auf den Bauch und zog sie zu mir, so dass sie vor dem Sofa kniete und schob ihr meinen Steifen in die Möse. Mit einem Schmatzen verschwand er bis zum Anschlag und ließ ihre Schamlippen sich nach außen drücken. Sie stöhnte leise und wimmerte, als ich sie langsam und immer schneller werdend bumste. Meine Eier klatschten an ihren Arsch und bald kam ich in ihr und ich ließ mich grunzend auf ihren Rücken sinken. Wir lagen noch eine Weile so da, als ich mich aus ihr herauszog und sie aufrichtete und wieder auf die Couch setzte. "Wenn ich dich auf deinem Mobiltelefon anrufe will ich, dass du meine Anweisungen sofort befolgst, außer du willst wegen Mordes in den Knast." Sie nickte. Schön. "Jetzt nehmen wir deine Garderobe auseinander", sagte ich und führte sie ins Schlafzimmer.

Katharina

Ich stand gefesselt in meinem Schlafzimmer und der Saft lief die Innenseiten meiner Schenkel herunter, als der Mann meine Fesseln löste und mir die Augenbinde abnahm. "Wo hast du deine Unterwäsche?" fragte er mich und ich zog die Schubladen auf. "Raus damit!" befahl er. Ich warf alle BHs und Höschen auf den Teppich. "Trag sie ins Bad, in die Dusche", fuhr er fort. Ich gehorchte. Aus den Augenwinkeln konnte ich den Mann mustern. Er trug eine Augenmaske, war glattrasiert und hatte beigefarbene Cargohosen an und ein blaues T-Shirt. Eigentlich nicht übel. Auch nicht übel war die Ausbuchtung seiner Hose. Er war anscheinend immer noch erregt. ich blickte in den Badezimmerspiegel, blickte ihm in die Augen und sah mich an. Kein Wunder, dachte ich. Ich war schön. Sehr sogar.

Karl

Unter der Spüle fand ich Spiritus. Ich griff mir die Flasche, ging zurück ins Bad, tränkte die Unterwäsche mit der halben Flasche und zündete die Wäsche dann an. Katharina zuckte zurück, als die Stichflamme bis an die Decke leckte. "Die brauchst du nicht mehr", sagte ich lapidar und wir gingen ins Schlafzimmer zurück. Ich zog eine ihrer Blusen aus dem Schrank und legte sie aufs Bett. "Zieh die an!" befahl ich ihr und sie streift sich die Bluse über die Schultern, schlüpfte in die Ärmel und begann die Bluse zuzuknöpfen. "Fang am besten unten an. Ich sage die dann, wann du aufhören kannst", teilte ich ihr mit während ich die anderen Blusen aus dem Schrank nahm und auf dem Bett verteilte.

Katharina

Mit zitternden Fingern knöpfte ich Knopf um Knopf zu, als ich sein Halt hörte. Ich sah auf und im Spiegel schaute ich mich an. Die oberen vier Knöpfe der Bluse waren offen und wenn ich mich bewegte, konnte ich den unteren Ansatz meiner Brüste sehen. "Die Röcke kürzt du auf diese Länge", sagte der Mann, nahm einen meiner Lieblingsröcke, zog ihn mir an, nicht ohne mir in den Schritt zu greifen, und schnitt dann mit einer Küchenschere den Rock auf eine Länge, die ich freiwillig nie getragen hätte. Meine ohnehin schon langen Beine wurden noch länger, und nur wenn ich mich bücken würde, sähe man den Ansatz meiner Arschbacken. Ich probierte es aus. "Halt deine Knöchel mit der Hand fest", befahl er mir und stellte sich hinter mich. Ich schaute hoch, griff meine Knöchel und sah im Spiegel, wie er hinter mir stand, seine Hose nach unten rutschte und ich seinen Schwanz an meiner Spalte spürte, kurz bevor er in mich eindrang. Ich konnte mich kaum halten, aber er hielt mein Backen mit den Händen fest, stieß nach vorn und war dann tief in mir drin. Meine Beine wurden weich, als er mich so von hinten nagelte und ich seufzte, als er sich mit einem Ruck aus mir herauszog. Im gleichen Moment spürte ich ihn an meinem Arschloch und er drückte langsam nach vorn. Ich wollte ihm ausweichen, aber seine Hände hielten mich gepackt und er schob sich Zentimeter um Zentimeter in meinen Arsch hinein. Es tat weh, aber ließ gleichzeitig ein nicht gekanntes Gefühl in mir entstehen, als er schließlich bis zu den Eiern in mir war und langsam und vorsichtig hin und her stieß. Ich stöhnte jetzt laut und mir kam es in dem Moment, als er mir eine Ladung Sperma in den Darm spülte.

Karl

Ich dachte, sie klemmt mir den Schwanz ab, als ich ihr mein Sperma in den Arsch spritzte, aber im gleichen Augenblick ließ der Druck ihrer Arschmuskeln nach und ich konnte meinen Schwanz aus ihrem Arsch ziehen. "Leck ihn mir sauber", befahl ich ihr und beobachtete sie genau, wie sie mit einem Ausdruck von Ekel und Widerwillen ihre Lippen über meine Eichel stülpte und mit der Zunge den Geschmack ihres Anus schmeckte. Sie war jetzt schon ganz gut, konnte aber noch einiges lernen. "Du bläst wohl nicht gern?" fragte ich sie und sie schüttelte den Kopf, meinen Schwanz immer noch im Mund. "Das wirst du ab jetzt üben", prophezeite ich ihr und sie nickte nur devot und schleckte weiter.

Katharina

Der Geschmack meiner eigenen Scheiße stieß mich ab, aber ich war so aufgedreht, dass ich alles gemacht hätte. Blasen lernen sollte ich. Ich dachte mir, dass es doch wohl nicht so schwer sein könnte. Einfach in den Mund nehmen. Der Mann gab mir dann ein paar Befehle, was ich mit meinem Mund machen sollte und so langsam war er wohl zufrieden mit mir. Ich konnte ihn bis auf einen kleinen Rest schlucken, meine Zunge leckte die Unterseite seiner Eichel, nahm ihn dann wieder in den Mund, speichelte seinen Schwanz ein, ließ die zähne vorsichtig über den Rand seiner Eichel gleiten, ließ ihn frei und nahm ihn dann wieder auf. Immer schneller werdend spürte ich, wie er sich zusammenzog. Ich sollte mit einer Hand seine Eier massieren und mit der anderen Hand über sein Arschloch streichen und die Stelle zwischen Arschloch und Hodensack drücken. Als es ihm kam, spürte ich wie seine Eier sich zusammenzogen, der Damm pulsierte und mir sein Sperma in den Mund schoss. Ich schmeckte nach. Eigentlich ganz lecker. Was war nur mit mir los?

Karl

Jetzt hatte ich sie. So wie sie agierte, tat sie das mehr freiwillig, als gezwungen. Ich beschloss, erstmal nach Hause zu gehen, obwohl ich gern noch bei ihr geblieben wäre, aber ich konnte beim besten Willen nicht mehr und ich war auch etwas müde. Ich schaute auf die Uhr. Kurz vor Mitternacht, Zeit zu Schlafen. Ich verlangte einen Schlüssel für ihre Wohnung und ließ sie bei geöffneter Tür in ihrem Wohnzimmer stehen. Wie sie so dastand, mit meinem Sperma, dass ihr die Schenkel entlangfloss, ihren blonden mit getrocknetem Saft toupiertem Haar und ihren immer noch steil aufgerichteten Brustwarzen, wurde ich wieder geil, nahm aber den Weg zum Aufzug und ging Heim.

Katharina

Ich stand wie versteinert da. Jetzt fiel ich in ein Loch. Was war das? Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich beschloss, mich zu duschen und wollte in die Dusche steigen. Der Qualm in meinem Bad war von der Lüftung noch nicht abgesaugt worden und ich musste erstmal die verkohlten Reste meiner Unterwäsche ins Klo schmeißen. Dann duschte ich lange und wusch mich gründlich und putzte meine Zähne fast eine Viertelstunde lang. Dann legte ich mich ins Bett, erinnerte mich an die Anweisungen, die ich erhalten hatte und schnitt meine Röcke ab, und nähte sie mit kurzen Stichen auf die verlangte Länge um. Als ich schließlich einschlief, war es fünf Uhr morgens.

Teil 2

Öffentliche Demütigung und Präsentation

Karl

Der nächste Tag war ein schöner sonniger Morgen und ich erwachte um zehn Uhr gut gelaunt und mit einer riesigen Morgenlatte. Ich schaute vom Balkon aus zur Wohnung von Katharina Blume. Dort regte sich nichts, wahrscheinlich schlief sie noch, oder sie war geflohen. Ich rief ihre Nummer an. Nach dem 8. Klingeln meldete sie sich verschlafen. Ich lege auf. Sie war noch da. Ich sah sie durch die Wohnung huschen und beschloss, ihr noch ein wenig Zeit zu geben.

Katharina

Es klingelte in meinem Kopf, aber als ich die Augen öffnete, merkte ich, dass es das Telefon war. "Hallo?" meldete ich mich verschlafen. Niemand antwortete und dann war die Leitung tot. Ich dachte mir nichts dabei und stand auf, wusch mich und allmählich erinnerte ich mich an den gestrigen Tag. Dieser Mann hatte mich in der Hand, das war mir klar. Ich versuchte, einen klaren Kopf zu kriegen und schrieb mir auf, was ich wußte. Er kannte Hubert, er hatte ihn für mich beseitigt und er hatte mich gefilmt, wahrscheinlich von dem Haus gegenüber. Ich schaute aus dem Fenster. Dort war niemand zu sehen. Ich nahm ein Fernglas und schaute in jedes Fenster und auf jeden Balkon. Niemand zu sehen.

Karl

Sie hat sich gemerkt, woher die Aufnahmen waren, dachte ich, als ich sie aus dem Fenster spähen sah. Ich glaube, ich muss sie etwas ablenken, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt. Aber das war im Prinzip egal, wenn sie wüsste, wer ich war. Egal. Ich nahm das Telefon und wählte ihre Handynummer. Hinter meinem Efeu versteckt sah ich sie jetzt mit einem Fernglas am Fenster. Ich duckte mich. Ihr Telefon klingelte und sie hob ab. "Blume", meldete sie sich. "Ich bin's", sagte ich nur. Es war totenstill am anderen Ende. "Wie wäre es mit einem Frühstück?" fragte ich sie und ohne eine Antwort abzuwarten fuhr ich fort: "In 15 Minuten stehst du vor dem Café Reiter und wartest dort auf mich. Ich spreche dich an."

Katharina

Ins Café Reiter soll ich kommen. Nun gut. Ich zog mich an und öffnete automatisch meine Schubladen, um mir eine Unterhose zu wählen, als mir einfiel, dass ich gar keine mehr hatte. Ich wühlte in der dreckigen Wäsche, fand dort aber nichts. Er musste auch die dreckige Unterwäsche verbrannt haben. So war ich in zwei Minuten angezogen und hatte zu viel Zeit, das Café war gleich um die Ecke, viel zu viel Zeit, in der ich überlegte, was ich tun wollte, aber zu keinem Ergebnis kam. Ich ging zum Café und stand vor der Auslage und tat so, als würden mich die miesen Torten, die dort standen, interessieren. Ich wurde langsam ungeduldig und ging zum Eingang, als mich eine Hand am Oberarm packte und ins Café schob.

Karl

"Hallo, Katharina", flüsterte ich ihr ins Ohr, als ich sie am Arm packte und ins Café schob. Sie musterte mich mit finsterem Blick, ließ sich aber von mir an einen leeren Tisch in der Nähe der Toiletten führen. "Wer sind sie? Was wollen Sie von mir? Warum tun Sie mir das an?" fragte sie mich, als wir nebeneinander auf der Bank saßen. "Zu viele Fragen auf einmal", antwortete ich. "Weil es mir Spass macht und weil ich dich will und ein Freund. Reicht das?" "Ein Freund", wiederholte sie sarkastisch. "Wie witzig." "Witzig wird es erst jetzt", gab ich ihr zur Antwort und schlug ihren Rock zurück, sodass ihre Möse gut sichtbar wurde. Hastig versuchte sie den Rock herunter zu schieben und schlug auf meine Hand. "Lassen Sie das!" fauchte sie mich an. "Du stehst jetzt noch Mal auf und setzt dich mit deinem nackten Arsch auf das Leder, ist das klar?" raunzte ich ihr zu. Sie nickte, hob ihren Hintern, hielt den Rock hoch und setzte sich auf meine Hand.

Katharina

Gerade, als ich seiner Anordnung folgen wollte und mich wieder setzte, spürte ich seine Hand an meiner Möse und meinem Arsch. Ich zuckte zurück, aber er drückte mich mit der anderen Hand herunter und er befingerte mich, während die Bedienung unsere Bestellung aufnahm. Ich wurde feucht, ich wollte das gar nicht. Es passierte mir ganz einfach. Mit einer Hand aß er etwas von dem bestellten Frühstück und nach ein paar Minuten forderte er mich auf, aufs Männerklo zu gehen. Ich schluckte, stand auf und bevor ich die Tür zum Männerklo aufstieß, blickte ich mich kurz um, ob mich irgendjemand gesehen hatte. Es stank nach Urinsteinlöser, wie auf den Klos der Schule und ich wartete beim Waschbecken. Die Tür ging auf und zu meiner Erleichterung kam er durch die Tür. Warum ich deswegen erleichtert war, wusste ich mir nicht zu erklären.

Karl

Ich wartete etwas und folgte ihr dann aufs Klo. Meine Latte in der Hose war schon auffällig und ich nahm meine Hand, um sie ein wenig zu verdecken. Da stand sie vor dem Waschbecken und schaute mich an. "Knöpf die Bluse auf", befahl ich ihr und sie nestelte umständlich an den Knöpfen. "Schneller", schrie ich sie an. Das brachte sie durcheinander und sie zitterte an den Knöpfen herum. Ich riss ihr die Bluse auf, die Knöpfe flogen über die Fliesen und sie schaute mich ängstlich an. Ich zog die Bluse auseinander und schaute mir ihre Brüste mit den großen, steif aufgerichteten Brustwarzen an. Mit Zeigefinger und Daumen massierte ich eine Brustwarze und rückte sie mit der anderen Hand hinunter auf die Knie. "Fisch ihn raus und blas mir einen!"

Katharina

Der harte Fliesenboden scheuerte meine Knie, als ich seinen Schwanz aus der Hose holte und mit fast schon geübter Zunge leckte, einspeichelte und schluckte. Ich beeilte mich, damit uns keiner überraschte, aber er brauchte diesmal länger, um zu kommen. Ich hielt seine Eier fest, streichelte seinen Damm, aber es ging nicht schneller. Mit beiden Händen knetete er meine Brüste und die Wirkung war enorm. Mir lief der Mösensaft schon die Schenkel herunter und der Geruch, törnte ihn wohl an, als er sich mit einem Grunzen in meinem Mund entlud. Ich musste kräftig schlucken, weil er meinen Kopf festhielt und ihn an sich drückte. Ich stopfte seinen noch harten Schwanz in die Hose zurück und stand auf, als plötzlich die Tür auf ging und ein Mann hereinkam. Er musterte mich und ging mit nicht aus den Augen lassend zu den Pissbecken. "Die könnt ich auch mal", murmelte er vor sich hin und ich warf dem Mann einen schnellen Blick zu, um seine Reaktion auf diese Bemerkung abzuschätzen. "Wie viel?" fragte er lapidar, aber der andere Mann winkte ab. "Meine Freundin wartet draußen."

Karl

"Das holen wir schon noch nach", rief ich dem Mann hinterher und sah, wie Katharina blass wurde. Ich beschloss, mit Katharina einen Ausflug in die Wälder zu machen, ließ sie zahlen und wir fuhren mit dem Taxi an den Stadtwald, der bei diesem heißen Wetter zu einem schattigen Spaziergang einlud. Wir gingen ein Weile, als ich ihre vorn verknotete Bluse öffnete und sie auseinander schlug. Immer tiefer gingen wir in den Wald, als ich sie an einen Baum lehnte, ihren Rock hochschob und ihr linkes Bein anhob. Ich steckte sofort bis zur Wurzel in ihr drin, so feucht war sie. Ihre Bluse verkleinerte ich durch einen Ruck noch etwas und während ich sie fest stieß, flüsterte ich ihr ins Ohr, was ich mir für sie ausgedacht hatte.

Katharina

Als er mir mitten auf dem Weg die Bluse öffnete, wurde mir heiß und kalt und ich war auf einmal seltsam erregt. Er drückte mich an einen Eichenstamm, schob mir den Rock hoch und seine Schwanzspitze teilte meine feuchte Lippen und war sofort ganz in mir drin. Er riss an meiner Bluse, die riss noch ein bisschen ein und das steigerte meine Ekstase sogar noch. Er flüsterte mir ins Ohr, was er mit mir machen würde, mich an den Nächstbesten verkaufen, mich überall zu ficken, wo er Lust dazu hätte, mich auszustellen, mich zu quälen und zu demütigen, mich in den Arsch zu ficken, während ich einen anderen blies, meine Titten zu ficken, was mir gut gefallen hatte, mich in einer Kneipe zu versteigern, als ich kam und ohnmächtig wurde.

Karl

Sie krümmte sich zusammen, ihre Scheidenmuskeln saugten meinen Schwanz aus und dann fiel sie einfach um. Ohnmächtig, einfach so. Ich ließ sie aufs Moos gleiten und setzte mich dazu und rauchte eine Zigarette, als zwei Jogger auf dem Weg entlang trabten. Ich winkte ihnen zu, sie winkten zurück und sie wären beinahe vor einen Baum gelaufen, als sie Katharina im Moos liegen sahen. Sie kamen näher. Die kenne ich doch", meinte einer von ihnen. "Das ist die Lehrerin meines Sohnes. Bei den Elternabenden saßen immer alle Männer mit gespannten Hosen da." Er schaute sie sich ganz genau an. "Nimm sie dir doch", schlug ich ihm vor. Er schaute verwundert und reagierte prompt, zog sich die Turnhose aus und wollte sich schon auf sie legen. Ich hielt ihn auf. "Moment", sagte ich. "Entweder alle zusammen oder keiner von euch." Der andere Jogger nickte und zog sich ganz aus, legte sich ins Gras und wartete. "Ich fick sie in den Arsch", meinte er nur und ich zog Katharina mit dem Rücken auf ihn. Sofort nestelte er mit seinem Schwanz an ihrem Arschloch herum und stieß fest zu. Katharina stöhnte, wurde aber noch nicht richtig wach. Der Andere legte ich auf sie und füllte ihre Möse, die noch glitschig und offen war. Ich für meinen Teil setzte mich auf ihre Brust, kniff ihre Brustwarzen, spuckte auf meinen Schwanz und fickte ihre Brüste. Meine Schwanzspitze berührte bei jedem Stoss ihre Lippen, die sie automatisch öffnete und meinen Schwanz in ihren Mund ließ. Sie stöhnte und wurde wach. Als sie bemerkte, was mit ihr passierte, versuchte sie uns abzuschütteln, aber gemeinsam hielten wir sie fest und nacheinander kamen wir in ihrem Arsch, in ihrer Fotze und zu guter Letzt in ihr Gesicht.