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Die Einladung

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Einladung zu meinem Kollegen.
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Schon länger wollte mich mal mein Arbeitskollege zum Essen bei sich zu Hause einladen. Und immer drückte ich mich. Wie oft hatte er mir erzählt, dass seine Frau etwas komisch, launisch und was weiß ich noch sei.

Doch jetzt konnte ich nicht mehr ausweichen. Also nahm ich schweren Herzens die Einladung an. Heute Abend sollte es nun soweit sein. Es war Freitag, so konnte ich morgen wenigstens ausschlafen.

Ich zog nichts besonderes an, kaufte für die Frau des Hauses einen Blumenstrauß und machte mich auf den Weg. Ich fand das kleine Reihenhäuschen, durchquerte den Vorgarten und stand vor der Tür.

Ich läutete, die Hausfrau öffnete. Und wirklich, sie war nicht besonders hübsch, etwas mollig und wirkte sehr bieder. Aber bitte, das war nicht mein Problem. Wir begrüßten uns, ich überreichte ihr meinen Blumenstrauß und sie bat mich herein.

Sie schien auf die sechzig zuzugehen, aber das passte zu Erich, der auch in ein-, zwei Jahren in Rente gehen wollte. Ich musste da leider noch 10 Jahre dranhängen.

Sie führte mich ins Wohnzimmer, wo Erich schon am Tisch saß. "Setzen Sie sich doch", sagte die Dame des Hauses, "das Essen ist gleich fertig". Es duftete bereits wunderbar und bald stand das Essen auf dem Tisch. Dazu gab es Wein. Guten Wein. Wir saßen am Tisch, ich auf der einen Seite und meine Gastgeber auf der anderen. Die Dame des Hauses saß mir direkt gegenüber.

"Nett, dass ich Sie mal kennenlerne", sagte sie, "mein Mann hat schon ab und zu von Ihnen erzählt". Von mir aus. Die Gastgeberin schöpfte uns und wir aßen. Und tranken. Und der Abend wurde ganz gegen meine Erwartungen wirklich nett. Meine Gastgeberin taute zusehends auf und wir unterhielten uns prächtig. Sie war zwar bis oben hin zugeknöpft, doch unter ihrer Bluse wogte ein vielversprechender Busen.

Wir becherten auch ganz schön und nach und nach wurden unsere Geschichten und unsere Witze immer schlüpfriger. Wir lachten und alberten herum und die Dame des Hauses sagte schließlich zu mir: "Sagen Sie mal, sollen wir uns eigentlich nicht duzen? Ich bin Hedwig", und hielt mir ihr Weinglas hin. "Und ich Karlheinz", sagte ich und wir stießen an.

"Mit Erich duzt Du Dich ja schon", sagte sie, "also prost". Die Gläser klirrten und sie schaute mich an. Verlegen trank ich noch einen Schluck, dann ging die Unterhaltung weiter.

Aber immer wieder schaute mich Hedwig an. Aber irgendwie nicht normal. Irgend etwas stimmte da nicht. Ihre Augen schienen zu glänzen und zu flackern.Und ihre Blicke wurden immer tiefer, die Dauer der Blicke immer länger.

Der Abend wurde später und langsam wurde es ruhiger am Tisch. Erich fing an zu gähnen. Hedwig begann, den Tisch abzuräumen. Ich stand ebenfalls auf und half ihr, das Geschirr in die Küche zu bringen.

Doch kaum waren wir in der Küche verschwunden, stellte Hedwig das Geschirr auf den Küchentisch, kam zu mir und flüsterte: "Ich weiß nicht, warum, aber Du machst mich geil". Damit griff sie an meine Hose und packte durch den Stoff meinen schlappen Schwanz.

Oh, je, was macht man in so einer Situation? Hedwig sah, dass ich zögerte, ließ meinen Schwanz los und ging zurück ins Wohnzimmer. Ich stellte mein Geschirr ebenfalls ab, folgte ihr und setzte mich wieder an den Tisch.

Hedwig räumte den Rest ab, setzte sich zu uns und wir tranken noch ein paar Gläser. Sie tat, als ob nichts gewesen wäre. Doch dann zuckte ich zusammen. Ich fühlte, wie Hedwigs Fuß an meinen Beinen entlang strich.

Ich bekam einen roten Kopf und musste husten. Karlheinz klopfte mir auf die Schultern. "Geht es wieder?", fragte er launig und ich nickte. "Danke, ich habe mich verschluckt", sagte ich und schaute Hedwig an. Sie schmunzelte.

Wieder spürte ich ihren Fuß, aber diesmal schob er sich zwischen meinen Beinen nach oben und kam an meinem Schwanz an. Dort fing der Fuß an, auf meinen Schwanz zu drücken. Der wurde wider meinen Willen hart und fing an, in der Hose zu spannen.

Vorsichtig schaute ich zu Hedwig. Doch die ließ sich nichts anmerken, trank, machte ein paar flotte Sprüche und tat, als ob nichts wäre.

Dann verschwand der Fuß plötzlich und Hedwig sagte: "Erich, ich fände es am besten, wenn Karlheinz bei uns auf dem Sofa hier schläft. So kann er nicht mehr heimfahren. Da ist er seinen Führerschein los".

Hedwig hatte recht. Wir hatten alle mindestens einen ordentlichen Schwips Außerdem wohnte ich seit meiner Scheidung alleine, niemand wartete auf mich. Sie schaute mich an, Erich und ich nickten.

Hedwig sagte: "Also gut, gehen wir schlafen". Und zu mir gewandt: "Ich richte Dir ein Handtuch und eine neue Zahnbürste". Sie stand auf, holte die Sachen, außerdem ein Leintuch und eine Decke. Sie reichte mir alles.

Dann sagte sie: "Dein Badezimmer ist gleich neben an, Erich und ich haben noch eines oben". Dann stand auch Erich auf und ging mit Hedwig aus dem Raum. Zum Glück gingen die beiden vor, denn mit meinem steifen Schwanz hätte ich Mühe gehabt, aufzustehen.

Kaum waren die beiden weg, stand ich ebenfalls auf und zog alles aus bis auf mein T-shirt. Es war für meinen steifen Schwanz in der Hose einfach zu eng. So werkelte ich im T-shirt und mit stehendem Schwanz herum.

Ich zog den Couchtisch weg, klappte das Schlafsofa auf und bezog es mit dem Leintuch. Dann macht ich mich auf den Weg zum Bad. Ich lauschte, ob mich auch niemand überraschen könnte. Es wäre mir peinlich gewesen, mit steifem Schwanz erwischt zu werden.

Ich hörte, wie die beiden im Obergeschoss in ihr Schlafzimmer gingen. Es rumorte noch etwas, die Klospülung ging, dann war Ruhe.

Ich wusch mich, putzte meine Zähne und ging zu meinem Sofa. Dort legte ich mich hin und zog die Decke über mich. An Schlaf war natürlich nicht zu denken. Ich war aufgekratzt und erregt. Also wichste ich noch etwas meinen harten Lümmel, dann tat allmählich doch der Alkohol seine Wirkung. Ich schlief ein.

Doch plötzlich wachte ich auf. Es war dunkel und ich schaute mich um. Irgendetwas hatte mich geweckt. Sehen konnte ich nichts, aber ich hörte etwas. Die Treppe zum Obergeschoss knarrte leicht. Dann hörte ich leise Schritte und die Tür zu meinem Zimmer ging vorsichtig auf.

Jetzt war ich richtig wach. Im Halbdunkel sah ich eine Gestalt, die sich meinem Bett näherte. Die Gestalt bückte sich, hob meine Decke an und schlüpfte darunter. Ich erstarrte. Es war Hedwig.

Sie schmiegte sich an mich und ich fühlte ihren heißen Körper. Und ich fühlte ihre Haut. Hedwig war nackt. Sie fuhr mit ihrer Hand über meinen Bauch, strich nach unten, bis sie an meinem Schwanz ankam. Sie packte ihn, schlapp wie er war und fing an, ihn zu wichsen.

Natürlich stieg mein Schwanz sofort in die Höhe und Hedwig zog meine Vorhaut zurück, so dass meine Eichel blank lag. "Ich sagte doch, dass ich geil auf Dich bin", flüsterte sie.

Hedwigs Atem roch ziemlich nach Alkohol. Wie meiner wahrscheinlich auch. Dann kam Hedwig mit ihrem Mund an meinen und steckte mir ihre Zunge hinein. Wir küssten uns heftig.

Hedwig drückte meinen Schwanz etwas fester und rieb mit ihrem Daumen über meine Eichel. Dann ging sie mit ihrem Kopf unter die Decke, rutschte nach unten und nahm meinen Schwanz in ihren Mund.

Ich machte leichte Fickbewegungen und fuhr mit meinem Schwanz in ihrem Mund hin und her. Hedwig brummte zustimmend. Dann kam sie wieder nach oben.

"Mach Dir keine Gedanken wegen Erich", sagte sie leise in mein Ohr, "der schläft tief und fest". Wahrscheinlich dachte sie, dass mir solche Gedanken kommen könnten.

Ich langte nach unten und griff zu Hedwigs Möse. Die Schamlippen waren dick und klatschnass. Ich schob meine Finger dazwischen und wichste sie etwas, dann fand ich auch ihren hervorstehenden, steifen Kitzler.

Ich massierte sie dort und Hedwig stöhnte. Dann sagte ich leise: "Dreh Dich auf den Bauch". Hedwig drehte sich herum und ich fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Arschbacken.

Ich langte noch etwas weiter nach unten, holte etwas Mösensaft, fuhr zurück und rieb ihn auf ihren Hintereingang. Dann drückte ich langsam einen Finger in ihr Loch.

Hedwig hörte kurz auf, zu atmen. "Was machst Du denn da?", flüsterte sie. "Pst", sagte ich und schob meinen Finger weiter und weiter bis zum Anschlag hinein. Dort hielt ich etwas inne und fing dann nach einer kurzen Pause an, Hedwigs hinteres Loch zu wichsen.

Hedwig schnaufte. "Oh Mann, ist das geil", sagte sie auf einmal und drückte ihren Schließmuskel zusammen. Dann lies sie wieder locker. Nun war es an der Zeit, ihr zwei Finger in den Hintern zu stecken.

Ich zog meinen Mittelfinger heraus, nahm noch den Zeigefinger dazu und schob ihr beide in den Darm. Hedwig stöhnte lauter. "Oh, mach bloß weiter", stöhnte sie lauter, "das ist ja Wahnsinn. Das hat noch keiner bei mir gemacht".

Dachte ich mir doch, so wie sie reagierte. Mein Schwanz war steinhart. Mir stand ein Arschfick mit Hedwig bevor. "Hast Du noch nie einen Schwanz hinten drin gehabt?", fragte ich sie. Hedwig schüttelte den Kopf.

"Geht das denn?", fragte sie. "Wenn man so geil ist wie Du jetzt, dann geht das wunderbar", sagte ich und nahm vorsichtig meinen dritten Finger. Ich drückte ihn eben falls langsam in Hedwigs Hintern und dehnte sachte ihren Schließmuskel.

"Dreh Dich auf die Seite und streck mir Deinen Hintern hin", sagte ich und Hedwig drehte sich herum. Ich nahm meinen Schwanz und setzte ihn an ihrem Hintereingang an. Dann drückte ich meinen Schwanz auf ihre Rosette.

Die dehnte sich langsam, mein Schwanz überwand ihren Schließmuskel und glitt in ihren Darm. Hedwig hielt etwas die Luft an, dann entspannte sie sich wieder. Langsam schob ich ihr meinen Prügel Zentimeter für Zentimeter in den Darm. Schließlich war ich bis zu Anschlag drin.

Hedwig hatte einen herrlich heißen und engen Darm. Ich fing an, sie vorsichtig zu ficken. Langsam raus und rein, immer wieder. Hedwig stöhnte. "Ah, ja, fick", ächzte sie und ich wurde allmählich schneller und stieß stärker zu. Hedwig stopfte sich die Bettdecke in den Mund. "Ja", schrie sie in die Bettdecke, "ja, schneller, fester". Sie keuchte, während ich sie in den Hintern fickte.

"Oh Mann", dachte ich und hatte trotz Hedwigs Beteuerungen auf einmal ein schlechtes Gewissen wegen Erich. Der schlief oben und mein Schwanz steckte hier im Arsch seiner Frau.

Diese Gedanken ließen meinen Schwanz etwas abschwellen. Hedwig merkte das sofort. Sie schaute nach hinten und fragte: "Was ist?". "Ich muss an Erich denken", sagte ich entschuldigend. "Brauchst Du nicht", sagte Hedwig, "Du nimmst ihm ja nichts weg. Im Gegenteil. Du hinterlässt ihm eine zufriedene Frau. Wir brauchen es ihm ja auch nicht zu erzählen". Das leuchtete mir ein.

Hedwig zog plötzlich ihr Becken nach vorn und mein Schwanz rutschte aus ihrem Hintern. Sie kniete sich auf alle viere und sagte: "Komm hinter mich und fick mich im Knien Aber bitte ins gleiche Loch".

Diese Vorstellung ließ meinen Schwanz wieder in voller Größe stehen. Also krabbelte ich hinter Hedwig, setzte meinen Schwanz wieder an ihrem Hintereingang an und schob ihr meinen Lümmel in den Darm. Das rutschte jetzt richtig gut. Ich hielt sie an ihrer Hüfte und fickte los.

Und Hedwig stöhnte wieder. "Ja, so ist es gut", gurrte sie, "weiter, weiter, fick meinen Arsch richtig durch, Du geiler Bock". Dann langte sie zwischen ihren Beinen durch, fand ihren Kitzler und fing an, sich zu wichsen, während ich ihren Hintern kräftig durchfickte.

Das Sofa quietschte leicht. Dann kam es mir. Ich spritzte Hedwig meinen Samen in den Hintern. Ich zog meinen Schwanz heraus. Hedwig ließ sich nach vorne fallen, drehte sich auf den Rücken, wichste sich noch ein wenig, dann kam es auch ihr.

"Mann, Karlheinz", sagte sie anschließend schwer atmend, "das war vielleicht ein super Arschfick. Da ist mir ja all die Jahre etwas entgangen. Du musst mir versprechen, dass Du das noch öfters mit mir machst. Ich brauche Deinen Schwanz im Arsch".

Doch da war ich mir gar nicht so sicher. Irgendwann flogen solche Sachen immer auf. "Ich weiß nicht", flüsterte ich, "mir wäre das schon recht, aber wenn das rauskommt, wenn uns irgend jemand erwischt. Man weiß ja, wie so was ausgehen kann".

"Na, komm", sagte Hedwig, "wie ich mitbekommen habe, hast Du doch eine sturmfreie Bude. Ich besuch Dich einfach mal". Dann schlüpfte Hedwig unter meiner Decke hervor und stand auf. "Ich muss wieder nach oben", sagte sie leise und schlich davon.

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Es war schon ziemlich hell und ich machte mich daran, aufzustehen. Ich zog mich an und wollte gerade ins Bad, da hörte ich Geräusche im oberen Stockwerk, die verdächtig nach Sex klangen.

Leise schlich ich die Treppe hinauf, erspähte die Schlafzimmertür, die leicht offen stand und aus der die Geräusche kamen. Vorsichtig ging ich näher und schaute durch den Türspalt.

Da lag die nackte Hedwig auf dem Rücken und ließ sich vom ebenfalls nackten Erich durchficken. Beide stöhnten und dann schien es Erich zu kommen. Mit einem lauten "Ahh" ließ er sich auf Hedwig fallen. Dann rollte er von ihr herunter.

Ich hatte genug gesehen und schlich wieder nach unten. Ich hatte von dem Gesehenen eine anständige Beule in der Hose. Ich ging ins Bad, putzte mir die Zähne und ging wieder ins Wohnzimmer. Dort machte ich das Sofa wieder zurecht und legte die Decke und das Leintuch zusammengelegt auf einen Sessel.

Da kamen auch schon die beiden anderen herunter. Ebenfalls angezogen und mit einer Mine, als ob gerade nichts gewesen wäre. "Frühstück", rief Hedwig und wir gingen in die Küche.

Ruck-zuck war der Tisch gedeckt, der Kaffee gemacht und wir fingen an, zu essen. "Ich muss mal schnell zur Toilette", sagte Hedwig und verschwand. Erich zwinkerte mir zu. "Ehrlich gesagt", fing er an, "wir hatten heute morgen schon Sex. Ich weiß nicht, warum, aber so rammlig habe ich Hedwig seit Jahren nicht erlebt".

Dann brach er ab und löffelte weiter in seinem Frühstücksei. Hedwig war zurückgekommen. "Schmeckt´s?", fragte sie und wir nickten und aßen weiter. Aber irgendwie wurmte es mich, das Erich heute morgen mit Hedwig gefickt hatte. Ich hoffte doch sehr, dass er sie nicht auch noch in den Arsch gefickt hatte. Das war doch meine und Hedwigs Nummer.

Und auf einmal hatte ich schlechte Laune. Ich stand auf. "Ich muss langsam gehen", sagte ich, "muss noch einkaufen. Vielen Dank nochmal für alles, es war ein schöner Abend gestern". Ich streckte Hedwig meine Hand hin.

"Vielleicht sieht man sich ja mal wieder", und zu Erich, "also, bis Montag". Ich winkte nochmal, dann ging ich zur Tür.

Die nächsten Tage war ich mürrisch und nicht gut drauf. Doch dann fing ich mich langsam wieder. Aber ob ich wollte oder nicht, laufend musste ich an Hedwig denken. Das war doch wirklich ein echt scharfes Luder und der Fick mit ihr war wirklich erregend.

Und wenn ich so daran zurückdachte, bekam ich einen Steifen, dass ich kaum noch wusste, wohin damit. Ständig wichste ich mir einen ab. Hedwig ging mir nicht mehr aus dem Sinn.

Schließlich kam mir der Zufall zu Hilfe. Erich musste geschäftlich ein paar Tage weg und ich musste ihn vertreten. Seine Arbeit hatte ich bald geschafft, so wild war das nicht. Aber in Gedanken war ich bei Hedwig. Die saß jetzt alleine zu Hause. Was sie wohl machte? Ob sie auch noch an mich dachte?

So fuhr ich spät abends in die Nähe von Erichs Haus, parkte, ging zu dem Vorgarten und schaute mich um. Keiner sah mich. Leise schlich ich um das Haus herum um zu schauen, ob ich etwas von Hedwig erspähen konnte.

Tatsächlich gab es da eine große Balkontür, die ebenerdig hinausführte. Und da fiel Licht heraus. Und um das ganze rückwärtige Gelände standen großgewachsene Büsche, so dass man nicht hineinschauen konnte.

Es sei denn, man stand direkt davor, so wie ich jetzt. Und was ich sah, verschlug mir den Atem. Es waren zwar die Vorhänge zugezogen, doch die waren eher dünn, so dass durchaus genaueres sehen konnte.

Ich sah Hedwig, auf einem Sofa sitzen. Ich schaute genau hin. Ich täuschte mich nicht: Hedwig war nackt. Sie hatte ihre Beine gespreizt und schob sie einen Dildo in ihrer Möse hin und her. Ich bekam einen trockenen Mund und urplötzlich einen riesigen Ständer in der Hose. So etwas hatte ich noch nie gesehen.

Dann schaute ich in die Richtung, in die auch Hedwig gebannt starrte. Dort stand ein Fernseher und darauf war ein Porno zu sehen. Leise hörte man die Stöhngeräusche durch die geschlossene Tür.

Ich schaute wieder zu Hedwig Wie eine Besessene stopfte sie sich den Dildo in die Möse, rein und raus, so schnell sie nur konnte. Schließlich bäumte sie sich auf, hielt kurz inne, dann sank sie ermattet auf das Sofa zurück.

Sie zog den Dildo aus ihrer Spalte und legte ich neben sich. Die Beine ließ sie noch gespreizt, legte den Kopf nach hinten auf das Polster und strich leicht mit einer Hand über ihre Schamlippen.

Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Unschlüssig stand ich mit meinem dicken Schwanz da. Dann klopfte ich vorsichtig an das Glas der Türe. Hedwig schien zuerst nichts zu hören, dann stutzte sie, schaute in meine Richtung und erschrak fürchterlich.

Da es draußen dunkel war, erkannte sie mich natürlich nicht. Schnell riss sie eine Decke über sich, zog sie fest um sich zusammen, kam zur Tür und rief: "Was machen Sie da, ich ruf die Polizei".

Ich ging mit meinem Gesicht ganz nahe an die Scheibe, damit genug Licht darauf fiel. Und sie erkannte mich.

Erleichtert hebelte sie die Tür auf, öffnete sie einen Spalt weit und zog mich herein. "Und ich dachte schon, ein Fremder hätte mich da beobachtet", sagte sie leise, "wie kannst Du mich so erschrecken?"

Dann kam ihr die Situation zu Bewusstsein. Sie nackt und ich mit gespannter Hose. "Was machst Du denn hier?", fragte sie.

"Na was wohl", sagte ich, "Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Und da Erich ein paar Tage weg ist, dachte ich, ich schau mal vorbei". Sie nickte. "Du hättest auch anrufen können", sagte sie.

Habe ich mich nicht getraut", sagte ich, "vielleicht wolltest Du mich ja gar nicht mehr sehen. So bin ich halt erst mal hier rumgeschlichen". "Und mir zugeschaut, wie ich es mir besorge", flüsterte sie. Und kurz darauf: "War das geil?"

Ich nickte. "Sehr", sagte ich. Hedwig ließ ihre Decke zu Boden fallen, spreizte ihre Beine und zeigte mir ihre Schamlippen. Die waren vom Wichsen rot und ziemlich geschwollen. "Ich kann nicht mehr aufhören", flüsterte sie, umarmte mich und fing an, mich zu küssen.

"Bei der ganzen Wichserei denke ich nur an Dich", murmelte sie in meinen Mund, "los, zieh Dich aus". Dann löste sie sich von mir und ließ die Rollläden herunter. "Muss ich von jetzt an immer machen. Hatte ich total vergessen".

Dann ging sie zum Fernseher und wollte ihn ausschalten. "Nein, lass mal", sagte ich, "was schaust Du Dir denn da so an?". Ich war inzwischen ebenfalls nackt und ging mit stehendem Schwanz zum Couchtisch. Dort nahm ich die CD-Hülle in die Hand.

"Geile Mütter in den Arsch gefickt", las ich laut und Hedwig stieg eine leichte Röte ins Gesicht. "Ich wusste gar nicht, dass Du so etwas hast", sagte ich.

"Hab ich auch noch nicht lang", sagte sie, "hab ich mir kürzlich erst besorgt. Irgendwie muss man sich ja behelfen, wenn man von einem Kerl wie Dir in den Arsch gefickt worden ist und der dann weit und breit nicht mehr greifbar ist. Erich weiß davon natürlich nichts, der alte Langweiler".

Damit kam sie auf mich zu, trat hinter mich und griff zu meinem Schwanz. "So ein heißes, warmes Ding ist natürlich 1000 mal besser als jeder Dildo".

Damit drehte sie mich zu sich, ging auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich schaute nach unten und sah zu, wie mein Sack über ihren dicken Brüsten baumelte. Sie saugte und lutschte so lange ausgiebig, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich musste sie jetzt ficken.

"Knie Dich vor mich", keuchte ich und während Hedwig auf alle Viere ging, platzierte ich mich hinter sie und drückte ihr meinen Schwanz in die Möse. Ich packte sie an den Hüften und fickte heftig drauf los. Hedwig stöhnte. "Ja", ächzte sie, "fester, schneller". Ich fickte sie, so schnell und fest ich nur konnte, dann kam es mir.

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